DE1057638B - Transportwagen, insbesondere Schienentransportwagen, fuer Wandertransformatoren - Google Patents

Transportwagen, insbesondere Schienentransportwagen, fuer Wandertransformatoren

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Publication number
DE1057638B
DE1057638B DEM31068A DEM0031068A DE1057638B DE 1057638 B DE1057638 B DE 1057638B DE M31068 A DEM31068 A DE M31068A DE M0031068 A DEM0031068 A DE M0031068A DE 1057638 B DE1057638 B DE 1057638B
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DE
Germany
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vehicle
vehicle bridge
bogie
joints
trolley according
Prior art date
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Pending
Application number
DEM31068A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Ruebe
Heinrich Glaser
Rudolf Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1057638B publication Critical patent/DE1057638B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/10Articulated vehicles
    • B61D3/14Articulated vehicles comprising running gear interconnected by load supports facilitating low-level load transport

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Transportwagen, insbesondere Schienentransportwagen, für Wandertransformatoren Es sind Schienentransportwagen für Wandertransformatoren mit einer zumindest in Fahrzeugquerrichtung starren Fahrzeugbrücke bekannt. Die Fahrzeugbrücke stützt sich mit ihren Enden horizontal verschiebbar auf den Laufwerken ab. Sie führt die Laufwerke an deren nach der Fahrzeugquermitte hin weisenden Enden durch je ein Gelenk mit lotrechter Drehachse. Bei derartigen Fahrzeugen sind die Laufwerke als gegenüber der Fahrzeugbrücke horizontal schwenkbare mehrachsige Drehgestelle ausgebildet. Diese Drehgestelle können mit Rücksicht auf ihre Kurvenläufigkeit nur mit begrenzter Radsatzzahl ausgeführt werden. Mit Rücksicht auf den zulässigen Raddruck können die bekannten Fahrzeuge deshalb nur relativ kleine Transformatoren befördern.
  • Bekannt sind auch für den Schienenverkehr bestimmte Transformatoren-Transportwagen, bei denen die Fahrzeugbrücke an den Enden auf Drehgestellwagen abgestützt ist. Jeder Drehgestellwagen weist zwei mehrachsige Drehgestelle auf, die durch einen Drehgestell-Verbindungsrahmen miteinander verbunden sind. Auf den Drehgestell-Verbindungsrahmen ist die Fahrzeugbrücke abgestützt. Um die mit der größeren Radsatzzahl gegebene Möglichkeit zum Transport größerer Transformatoren ausnutzen zu können, ohne das zulässige Ladeprofil beim Durchfahren von Kurven zu überschreiten, ist bei diesen Fahrzeugen die Fahrzeugbrücke als Gelenkbrücke ausgebildet. Die Gelenkbrücke besteht aus einem als Käfig bezeichneten Mittelstück und aus in der Fahrtrichtung gesehen vor und hinter dem Käfig angeordneten Schnabelstücken. Diese Schnabelstücke sind durch Gelenke mit lotrechten Drehachsen mit dem Käfig verbunden und mit ihren den Gelenken abgewandten Enden auf dem Drehgestell-Verbindungsrahmen in gegenüber dem Verbindungsrahmen unverschiebbaren Lagern abgestützt. Die Gelenke zwischen dem Käfig und den Schnabelstücken müssen durch eine entsprechende Führung am seitlichen Auswandern gehindert werden. Das geschieht bei bekannten Transportwagen für Wandertransformatoren mit Drehgestellwagen dadurch, daß die Gelenke auf den einander zugekehrten Enden der Drehgestellwagen oder auf den bis in die Bereiche der Gelenke verlängerten Verbindungsrahmen gehalten sind. Hierdurch werden die Gelenke unter Umständen kompliziert in ihrem Aufbau und erfordern erhebliche Präzision bei der Herstellung und Montage. Die Folge hiervon ist eine erhebliche Verteuerung in der Herstellung solcher Transportwagen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere dem Schienenverkehr dienenden Transportwagen für Wandertransformatoren zu schaffen, der in der Größe den bisher mit Gelenkbrücken ausgerüsteten Fahrzeugen entspricht, bei dem jedoch auf die komplizierten geführten Gelenke der Fahrzeugbrücke verzichtet werden kann. Die Erfindung geht dabei von Fahrzeugen der erstgenannten Art aus.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei an sich bekannter Ausgestaltung der Laufwerke als Drehgestellwagen mit Drehgestellen, die durch Drehgestell-Verbindungsrahmen miteinander verbunden sind, die Drehgestell-Verbindungsrahmen der horizontal verschieblichen Unterstützung der Fahrzeugbrücke dienen und die Gelenke zur Führung der Drehgestellwagen an den zur Fahrzeugquermitte weisenden Enden der Verbindungsrahmen sitzen.
  • Die Gelenke mit lotrechten Drehachsen sitzen gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal an dem einen Ende von Lenkern, die mit ihrem anderen Ende an der Fahrzeugbrücke gelagert sind. Dies ermöglicht eine leichtere Bauweise der Drehgestell-Verbindungsrahmen und dadurch eine günstigere Belastung ihrer Abstützgelenke auf den Drehgestellen. Um einem lotrechten Durchfedern der Fahrzeugbrücke gegenüber den Drehgestellwagen Rechnung zu tragen, sind die Gelenke zwischen den Lenkern und den Drehgestell-Verbindungsrahmen als Kreuzgelenke mit lotrechten und in Fahrzeugquerrichtung weisenden Drehachsen ausgebildet, während die Lenker um eine waagerechte Achse schwingend an der Fahrzeugbrücke gelagert sind. Jeder Lenker hat zweckmäßig, von oben gesehen, die Form eines gleichschenkligen Dreiecks, dessen Basis an der Fahrzeugbrücke gelagert ist und dessen Spitze das Gelenk mit lotrechter Drehachse bzw. das Kreuzgelenk trägt.
  • Gemäß einem an sich bekannten Merkmal der Erfindung weist die Fahrzeugbrücke Schnabelstücke auf, die auf den Drehgestell-Verbindungsrahmen abgestützt sind und zwischen ihren in Fahrzeuglängsrichtung benachbarten Enden einen Käfig zur Aufnahme des Transformators lösbar tragen. Um die Länge des unbeladenen Transportwagens zu verkürzen, läßt sich der Käfig von den Schnabelstücken trennen, die dann unmittelbar miteinander gekuppelt werden. Bei dieser Ausführungsform des Transportwagens sind die Lenker mit ihren den Gelenken mit lotrechten Drehachsen bzw. den Kreuzgelenken abgewandten Enden um eine waagerechte Achse schwingend an den Schnabelstücken der Fahrzeugbrücke gelagert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Transportwagen gemäß der Erfindung von der Seite gesehen und Fig.2 den Transportwagen gemäß Fig. 1 von oben gesehen.
  • Der Transportwagen besteht im wesentlichen aus einer Fahrzeugbrücke 1 und zwei Drehgestellwagen. Jeder Drehgestellwagen besteht aus zwei fünfachsigen Drehgestellen 2 und 3, die durch einen Drehgestell-Verbindungsrahmen 4 miteinander verbunden sind. Die Drehgestell-Verbindungsrahmen 4 sind in der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene über den mittleren Radsätzen der Drehgestelle 2 und 3 mittels Kugeln 5 und Kugelpfannen 6 bzw. kugelförmigen Drehzapfen und Kugelpfannen auf den Drehgestellen 2 und 3 abgestützt. Gegebenenfalls sind seitlich davon noch in lotrechter Richtung gefederte Stützrollen angeordnet. Auf den Drehgestell-Verbindungsrahmen 4 sind zwischen den Stützkugeln 5 die Enden der Fahrzeugbrücke 1 mittels Rollen 7 abgestützt. Die Rollen 7 sind mit auf die unten erwähnten Gelenke 10 hinweisenden Drehachsen in der Fahrzeugbrücke 1 gelagert und arbeiten mit kurvenförmigen Rollflächen 8 der Drehgestell-Verbindungsrahmen 4 zusammen. Die Anlenkung der Drehgestell-Verbindungsrahmen 4 an der Fahrzeugbrücke 1 erfolgt durch Kreuzgelenke 10 mit lotrechten und in Fahrzeugquerrichtung weisenden Drehachsen. Die Gelenke 10 erfassen die einander zugekehrten Enden der Drehgestell-Verbindungsrahmen 4 und sitzen an den Enden von Lenkern 11. Die von oben gesehen je ein gleichschenkliges Dreieck bildenden Lenker 11 sind mit ihrer Basis um eine waagerechte Achse schwingend in Lagern 12 der Fahrzeugbrücke 1 gelagert.
  • Die Fahrzeugbrücke 1 weist zwei Schnabelstücke B und C auf, zwischen denen der Käfig A für den Transformator eingesetzt ist. Die Schnabelstücke B und C tragen an ihren Enden die Rollen 7. In ihnen sind außerdem die Lager 12 der Lenker 11 gehalten. Die Schnabelstücke B und C sind mit dem Käfig A durch je ein Gelenk 13 mit in Fahrzeugquerrichtung weisender Drehachse im Bereich der Unterseite der Fahrzeugbrücke 1 verbunden. Mit der Oberseite stützen sich die Schnabelstücke B und C gegen Anschläge 14 des Käfigs A ab. Soll der Transportwagen ohne Transformator fahren, so wird der Käfig A nach Lösen der Gelenke 13 ausgebaut. Die an den Schnabelstücken B und C sitzenden Teile der Gelenke 13 werden durch Laschen 15 miteinander gekuppelt, wobei sich die Schnabelstücke B und C mit ihren Oberseiten gegeneinander abstützen. Gegebenenfalls können in der Zeichnung nicht dargestellte Stützrollen vorgesehen werden, welche die einander zugekehrten Enden der Schnabelstücke B und C beim Ausbau des Käfigs A bzw. des Transformators auf dem Gleis abstützen.
  • Wegen der großen Länge des Fahrzeuges wird es häufig erforderlich sein, jeden Drehgestellwagen einzeln mittels einer Drehscheibe unter der Fahrzeugbrücke 1 zu drehen. Um dies zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß bei der in der Zeichnung (Fig. 2) dargestellten Anordnung der Rollen 7 symmetrisch zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene an jedem Ende der Fahrzeugbrückel ein lotrechterDrehzapfen einsetzbar ist, dessen Einsteckpunkt etwa in der Schnittlinie der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene mit der durch die Rollenanordnung hindurchgehenden lotrechten Fahrzeugquerebene liegt. Dadurch werden die Fahrzeugbrücke 1 und die Drehgestell-Verbindungsrahmen 4 in horizontaler Ebene gegeneinander geführt. Sollen bei eingesetzten Drehzapfen die Drehgestellwagen unter der Fahrzeugbrücke geschwenkt werden, so müssen die Rollen 7 so geschwenkt sein, daß ihre Drehachsen, die vorher auf die Gelenke 10 gerichtet waren, auf die Längsachsen der den Rollen zugeordneten Drehzapfen, also etwa in Fahrzeugquerrichtung, weisen. Die Rollbahnen 8 müssen dabei selbstverständlich derart ausgebildet sein, daß die Rollen auch in Fahrzeuglängsrichtung rollen können, was beispielsweise dadurch geschehen kann, daß die Rollbahnen 8 als Rollflächen ausgebildet sind. Sollen die Drehgestellwagen des Fahrzeuges bei geschwenkten Rollen 7 und eingesetzten Drehzapfen mittels einer Drehscheibe gedreht werden, so müssen selbstverständlich die Gelenke 12 gelöst und die Lenker 11 ausgehängt werden.
  • Die Ansprüche 5 bis 7 sind reine Unteransprüche und gelten nur in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Transportwagen, insbesondere Schienentransportwagen, für Wandertransformatoren mit einer zumindest in Fahrzeugquerrichtung starren Fahrzeugbrücke, die sich mit ihren Enden horizontal verschiebbar auf den Laufwerken abstützt und diese Laufwerke an deren nach der Fahrzeugquermitte weisenden Enden durch je ein Gelenk mit lotrechter Drehachse führt, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Ausgestaltung der Laufwerke als Drehgestellwagen mit Drehgestellen (2 und 3), die durch Drehgestell-Verbindungsrahmen (4) miteinander verbunden sind, die Drehgestell-Verbindungsrahmen der horizontal verschiebbaren Unterstützung der Fahrzeugbrücke (1) dienen und die Gelenke (10) zur Führung der Drehgestellwagen an den zur Fahrzeugquermitte weisenden Enden der Verbindungsrahmen sitzen.
  2. 2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (10) mit lotrechten Drehachsen an dem einen Ende von Lenkern (11) sitzen, die mit ihrem anderen Ende an der Fahrzeugbrücke (1) gelagert sind.
  3. 3. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (10) zwischen den Lenkern (11) und den Drehgestell-Verbindungsrahmen (4) als Kreuzgelenke mit lotrechten und in Fahrzeugquerrichtung weisenden Drehachsen ausgebildet und die Lenker um eine waagerechte Achse schwingend an der Fahrzeugbrücke (1) gelagert sind.
  4. 4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lenker (11) in derAnsicht von oben dieForm eines gleichschenkligen Dreiecks hat, dessen Basis an der Fahrzeugbrücke (1) gelagert ist und dessen Spitze das Gelenk mit lotrechter Drehachse bzw. das Kreuzgelenk (10) trägt.
  5. 5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugbrücke (1) Schnabelstücke (B und C) aufweist, die auf den Drehgestell-Verbindungsrahmen (4) abgestützt sind und zwischen ihren in Fahrzeuglängsrichtung benachbarten Enden einen Käfig (A) zur Aufnahme eines Transformators lösbar tragen.
  6. 6. Transportwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (A) von den Schnabelstücken (B und C) trennbar ist und die Schnabelstücke unmittelbar miteinander kuppelbar sind.
  7. 7. Transportwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (11) an den Schnabelstücken (B und C) der Fahrzeugbrücke (1) gelagert sind. B. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abstützung der Fahrzeugbrücke (1) auf den Drehgestell-Verbindungsrahmen (4) bewirkenden symmetrisch zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene angeordneten Rollen (7) derart schwenkbar sind, daß ihre Drehachsen entweder zum Gelenk (10) oder in Fahrzeugquerrichtung weisen, wobei bei in Fahrzeugquerrichtung weisenden Drehachsen zwischen den Rollen ein die Verbindungsrahmen mit der Fahrzeugbrücke verbindender lotrechter Drehzapfen eingesteckt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 400 826, 454 322, 936146.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150109B (de) * 1960-05-19 1963-06-12 Iaintercontinentaleia Oesterre Dem Transport grosser und schwerer Lasten dienendes Schienenfahrzeug
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US3837295A (en) * 1971-12-29 1974-09-24 Norca Machinery Corp Reduced pivot center distance assembly for a railway car

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