DE2844978C2 - Druckgieß-Backenkokille - Google Patents

Druckgieß-Backenkokille

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DE2844978C2 DE19782844978 DE2844978A DE2844978C2 DE 2844978 C2 DE2844978 C2 DE 2844978C2 DE 19782844978 DE19782844978 DE 19782844978 DE 2844978 A DE2844978 A DE 2844978A DE 2844978 C2 DE2844978 C2 DE 2844978C2
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Geyer Werkzeugbau & Co Kg 5880 Luedenscheid De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/33Moulds having transversely, e.g. radially, movable mould parts
    • B29C45/332Mountings or guides therefor; Drives therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/22Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckgießkokille mit axial zueinander bewegbaren, gegenseitig geführten Kokillenhälften und mit Backen, die mit einer der Kokillenhälften formschlüssig verbunden und in ihr senkrecht zur Bewegungsrichtung der Kokillenhälften direkt geführt sind und von denen jede mindestens eine gegenüber der Bewegungsrichtung der Kokillenhälften geneigte Aufnahme aufweist, in der ein in der anderen Kokillenhälfte befestigtes Steuerelement gleitet.
Druckgießkokillen - das ist in der nachfolgenden Beschreibung die einheitliche Bezeichnung für Formen, die beim Spritzgießen oder Druckgießen verwendet werden —, insbesondere in Form von Normalien, bestehen aus mindestens zwei gegeneinander bewegbaren Kokillenhälften, von denen jede mehrteilig ausgeführt ist. Die eine — in der Regel an der Düsenseite angeordnete — Kokillenhälfte ist in der anderen — dann an der Schließseite angeordneten — Kokillenhälfte geführt, und zwar mit Hilfe von über die Formteilungsebene oder Haupttrennfläche der Kokillenhälften vorstehenden Gleitführungsbolzen, die in der gegenüberliegenden Kokillenhälfte in Gleitführungsbuchsen gleiten. Die Kokillenhälften bilden die Druckgießkokille und nehmen zwischen sich den eigentlichen Kokilleneinsatz auf, der in die einander zugewandten Formeinsatzplatten der Kokillenhälften eingearbeitet ist
Hat das in einer Druckgießkokille herzustellende Werkstück, das Druckgußstück, äußere Hinterschneidungen, ist es notwendig, das Werkstück durch Backen zu entformen. Diese Backen sind in der einen Kokillenhälfte befestigt und geführt und greifen in die andere Kokillenhälfte ein. Die Führung erfolgt so, daß
ίο die Backen in Abhängigkeit von der Relativbewegung der Kokillenhälften eine Bewegung mit einer Komponente senkrecht zur Relativbewegung der Kokillenhälften ausführen und so auch ein mit äußeren Hinterschneidungen versehenes Werkstück freigeben.
Bei der aus der DE-OS 20 04 526 bekannten Druckgießkokille ist die Führung für die Backen senkrecht zur Bewegung der Kokillenhälften von im Führungsbereich rechteckigen Querschnitt aufweisenden Führungsleisten gebildet die gegenüber den Stirnseiten der Backen der einen Kokillenhälfte senkrecht zu der Bewegungsrichtung befestigt sind. Die gegenüber der Bewegungsrichtung der Kokillenhälften geneigten Aufnahmen in den Backen sind von Bohrungen gebildet in denen jeweils ein Bolzen als Steuerelement gleitet Die Verwendung der Bohrungen, die im Innern der Backen angeordnet sind, engt den für das Werkstück, das Druckgußstück, zur Verfügung stehender. Raum ein. Die Bolzen der benachbarten Backen stehen verhältnismäßig eng beieinander, was das Ausbringen des Druckgußstücks erschwert Die Führung der Backen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Kokillenhälften ist verbesserungsbedürftig. Bei der aus der DE-PS 20 04 525 bekannten Druckgießkokille hat man versucht, den für das Druckgußstück zur Verfügung stehenden Raum dadurch zu vergrößern, daß außen an den Stirnseiten der Backen besondere mit Nuten versehene Steuerplatten vorgesehen sind, die von Entriegelungsstücken umfaßt sind, die je einen in der Nut gleitenden Stift aufweisen. Bei dieser Druckgießkokille ist das Auswerfen des Druckgußstücks noch mehr behindert.
Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen. Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen beschrieben ist, löst die Aufgabe, eine Spritzgießkokille zu schaffen, deren Backen bei großem Raumangebot für das Druckgußstück direkt gesteuert sind, also keine das Auswerfen des Druckgußstücks behindernden Steuerelemente an den Stirnseiten aufweist.
Bei der Erfindung sind die Aufnahmen in der Form der schwalbenschwanzförmigen Nuten in den Bereich der äußersten Schrägen der Backen verlegt. In diesem Bereich liegen keine Druckgußstücke, auch nicht mit ihren äußeren Umrissen. Auch die zugehörigen Gleitstifte mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt sind in diesen Bereich gelegt so daß sie nicht oder nur in dem Maß das Ausbringen des Druckgußstücks behindern, in dem dies auch durch die bei Druckgießkokillen der hier betrachteten Art notwendigen, in die Trennebene ragenden Gleitführungsbolzen geschieht.
Die Stirnseiten der Backen sind von Steuerungselementen völlig frei. Die Druckgießkokille kann daher vertikal eingespritzt werden und nach dem öffnen der Form können die fertigen Druckgußstücke ohne Behinderung im freien Fall aus der Druckgießkokille ausgetragen werden. Die Führung der Backen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Kokillenhälften erfolgt sicher durch die schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen und Seitenkanten. Alle Führungsstücke sind verstellbar.
Sie werden mit Hilfe von Muttern an den Kolillenhälften und Backen befestigt und fixiert Die Muttern werden aber durch den beim Druckgießen auftretenden Druck nicht belastet
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den Teil einer ie Formhälfte einer Druckgieß-Backenkokille, in der die Backen befestigt und geführt sind,
F i g. 2 den benachbarten Teil der anderen Kokillenhälfte.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Druckgieß-Backenkokille besteht aus zwei Kokillenhälften, die während des Druckgießens gegeneinander gedrückt gehalten sind und die nach Beendigung des Druckgießens zur Freigabe des Druckgußstücks in einer Formteilungsebene oder Haupttrennfläche voneinander trennbar sind. Von der einen, der schließerseitigen Kokillenhälfte 1 ist nur eine Formeinsatzplatte 11 dargestellt, in der zwei Backen 12 geführt sind. Auch von der anderen, der düsenseitigen Kokillenhälfte 2 ist nur eine Formeinsatzplatte 21 in Form einer Konusplatte dargestellt Die Backen 12 weisen zusammen im Längsschnitt Trapezform auf, liegen mit ihrer größeren Grundfläche an der Formeinsatzplatte 11 an und reichen mit dem übrigen Teil in den Konus der gegenüberliegenden Formeinsatzplatte 21 hinein. Jede der Formeinsatzplatten 11 und 21 weist im Bereich ihrer Ecken Bohrungen 13, 23 auf, die zur Aufnahme von Zentrier-, Führungs- und Spannelementen dienen. Als Zentrier- und Führungselemente sind in den Bohrungen der schließerseitigen Kokillenhälfte 1 Führungshülsen 14 vorgesehen; in den Bohrungen 23 der düsenseitigen Kokillenhälfte 2 Führungsbolzen 24. Die Führungshülsen 14 und die Führungsbolzen 24 sind parallel zur Bewegungsrichtung der Kokillenhälften 1, 2 angeordnet also senkrecht zu den von den Formeinsatzplatten 11,12 gebildeten Ebenen. Damit die Führungsbolzen 24 an den Backen 12 vorbeigeführt werden können, weisen diese an ihren schrägen Außenseiten Kehlen 15 auf. Die Kehlen sind so angeordnet und ausgebildet, daß auch bei vollständig auseinandergefahrenen Backen 12 die Führungsbolzen 24 die Backen 12 nicht berühren.
Die Backen 12 sind senkrecht zur Bewegungsrichtung der Kokillenhälften 1, 2, die durch die Pfeile χ an den Symmetrieachsen der Kokillenhälften angedeutet sind, in der Formeinsatzplatte 11 direkt geführt. Für die Führung weist die Formeinsatzplatte 11 an ihren gegenüberliegenden Stirnkanten je eine Hälfte einer schwalbenschwanzförmigen Führungsleiste 17 auf. Die Führungsleisten 17 sind in die Stirnkanten 1β eingearbeitet Jede Führungsleiste 17 greift in je eine zugehörige Hälfte einer schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung 31 in den Backen 12. Die Führungsleisten 17 sind entlang den gesamten Stirnkanten 16 der Formeinsatzplatte 11 vorgesehen, so daß jede Backe 12 seitlich von der Formeinsatzplatte 11 geschoben werden kann. Zumindest ein Teil der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung 31, im Ausführungsbeispiel der obere Teil, ist in den Backen 12 durch auswechselbar über Schrauben 32 mit den Backen 12 verbundene Druckleisten 33 gebildet. Die Druckleisten 33 ermöglichen in Grenzen die Verwendung der Backen 12 auch auf anderen Formeina-atzplntten 21.
In der äußeren Schrägfläche jeder Backe 12 ist mindestens eine schwalbenschwanzförmige Nut 34, im Ausführungsbeispiel zwei schwalbenschwanzförmige Nuten, vorgesehen. Jede Nut 34 hat die gleiche Schräglage gegenüber der Bewegungsrichtung χ wie die zugehörige Schrägfläche der Backe 12. Jede schwalbenschwanzförmige Nut 34 nimmt einen in der anderen, der düsenseitigen Kokillenhälfte 2 befestigten, im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Gleitstift 25 auf. Jeder Gleitstift 25 ist gegenüber der Bewegungsrichtung χ der Kokillenhälften unter demselben Winkel geneigt wie die zugehörige schwalbenschwanzförmige Nut 34. Die Gleitstifte 25 sind auswechselbar in der zugehörigen Kokillenhälfte 2 befestigt Die Gleitstifte 25 sind in der düsenseitigen Kokillenhälfte 2 in den schrägen Seitenwänden 27 der als Konusplatte ausgebildeten Formeinsatzplatte 21 vorgesehen. Mit ihrem schwalbenschwanzförmigen Teil stehen die Gleitstifte 25 über die zugehörige Seitenwand 27 vor. In der Verlängerung der schwalbenschwanzförmigen Nuten 34 sind in Bewegungsrichtung Arder Kokillenhälften in der Formeinsatzplatte 11 der schließerseitigen Kokillenhälfte 1 Ausnehmungen 18 vorgesehen, in die überlange Gleitstifte 25 bei geschlossener Spritzgießform hineinragen können. Die Länge der Gleitstifte 25 wird bestimmt einmal von dem Maß, um das die Kokillenhälften 1, 2 gegeneinander bewegt werden nüssen; zum anderen von dem Maß, um das die Backen 12 voneinander bewegt werden müssen.
Bei geschlossener Druckgieß-Backenkokille liegen die Backen 12 aneinander und in dem Konus der Formeinsatzplatte 21; die Führungsbolzen 24 befinden sich in den Führungshülsen 14; die Gleitstifte 25 in den schwalbenschwanzförmigen Nuten 34. Beim öffnen der Druckgieß-Backenkokille wird die schließerseitige Kokillenhälfte 1 von der düsenseitigen Kokillenhälfte 2 weggefahren. Mit der Bewegung der schließerseitigen Kokillenhälft.e 1 werden auch die Backen 12 weggefahren; die äußeren Schrägflächen der Backen werden aus dem Konus der Formeinsatzplatte 21 herausgehoben. Mit der Bewegung der Backen 12 gleiten die in der düsenseitigen Kokillenhälfte 2 befestigten Gleitstifte 25 in den schwalbenschwanzförmigen Nuten 34 der Backen 12 und öffnen diese, da sie zwangsgeführt sind. Bei der Öffnungsbewegung gleiten die Backen 12 mit ihren Ausnehmungen 31 entlang den Führungsleisten 17. Über den Winkel, den die schwalbenschwanzförmigen Nuten 34 und die Gleitstifte 25 mit der Mittelachse der Kokillenhälften 1, 2 bilden, ist die Öffnungsbewegung der Backen 12 steuerbar. Der Schließvorgang der Druckgießkokille vollzieht sich in umgekehrter Bewegungsrichtung.
Die bei der Druckgießkokille nach der Erfindung verwendeten Elemente sind als Bestandteile eines Normaliensatzes gedacht, d. h. als Bestandteile von Kokillen, die aus normierten und aufeinander abgestimmten Einzelelementen zusammengesetzt werden. Die Druckgieß-Backenkokille nach der Erfindung bietet für die Herstellung von Druckgußstücken ein großes Raumangebot. Dabei sind das Ausbringen der fertigen Druckgußstücke behindernde Führungseinrichtungen vermieden. Vielmehr kann in die Druckgieß-Backenkokillt auch vertikal eingespritzt werden; nach dem öffnen können die fertigen Druckgußstücke ohne Behinderun im freien Fall ausgetragen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Druckgießkokille mit axial zueinander bewegbaren, gegenseitig geführten Kokillenhälften und mit Backen, die mit einer der Kokillenhälften formschlüssig verbunden und in ihr senkrecht zur Bewegungsrichtung der Kokillenhälften direkt geführt sind und von denen jede mindestens eine gegenüber der Bewegungsrichtung der Kokillenhälften geneigte Aufnahme aufweist, in der ein an der anderen Kokillenhälfte befestigtes Steuerelement gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kokillenhälfte (1) an ihren gegenüberliegenden Stirnkanten (16) je eine Hälfte einer schwalbenschwanzförmigen Führungsleiste (17) aufweist, die in je eine zugehörige Hälfte einer schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung (31) in den Backen (12) eingreift, und daß in der äußeren Schrägfläche jeder Backe (12) mindestens eine schwalbenschwanzförmige Nut (34) vorgesehen ist, von denen jede einen in der anderen Kokillenhälfte (2) befestigten, im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Gleitstift (25) aufnimmt
2. Druckgießkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstifte (25) auswechselbar in der zugehörigen Kokillenhälfte (2) befestigt sind.
3. Druckgießkokille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstifte (25) in Bohrungen (26) gehalten sind, die in der anderen Kokillenhälfte (2) in den schrägen Seitenwänden (27) einer als Konusplatte ausgebildeten Formeinsatzplatte (21) vorgesehen sind und mit ihren Schwalbenschwänzen über die Seitenwände vorstehen.
4. Druckgießkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen (31) in den Bakken (12) durch eine auswechselbar an den Backen befestigte Druckleiste (33) begrenzt ist.
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