DE2610382A1 - Giess- oder spritzform zur herstellung von reifen - Google Patents

Giess- oder spritzform zur herstellung von reifen

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DE2610382A1 DE19762610382 DE2610382A DE2610382A1 DE 2610382 A1 DE2610382 A1 DE 2610382A1 DE 19762610382 DE19762610382 DE 19762610382 DE 2610382 A DE2610382 A DE 2610382A DE 2610382 A1 DE2610382 A1 DE 2610382A1
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Erich Ing Gruenner
Gerhard Lenk
Oskar Schmidt
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Lim Kunststoff-Technologie Kittsee Burgenla GmbH
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Polyair Maschinenbau GmbH
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    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/2616Moulds having annular mould cavities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
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    • Y10S425/044Rubber mold

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

Ludwigshafen/Eh., 11. 3. 1976 P 5237 Al
Anmelder;
Polyair Maschinenbau Ges.m.b.H.
A 2421 Kittsee (Burgenland)
Vertreter:
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer Bismarckstr. 64
67 Ludwigshafen / Rhein
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ORIGINAL INSPECTED
Gieß- oder Spritzform zur Herstellung von Reifen
Die Erfindung "bezieht sich, auf eine Gieß- oder Spritzform zur Herstellung von Reifen, -mit einem Kern, bestehend aus in TJmfangsrichtung aufeinanderfolgenden Segmenten, wobei zwischen Segmenten mit nach innen konvergierenden Seitenflächen Segmente angeordnet sind, deren Seitenflächen parallel verlaufen oder nach innen divergieren.
Derartige Kerne haben den Vorteil, daß die Segmente von ihrer Wirkstellung aus radial nach innen bewegbar sind. Dabei werden zuerst jene Segmente eingezogen, deren Seitenflächen parallel verlaufen oder nach innen divergieren und anschließend können auch die anderen Segmente nach innen eingefahren werden.
Ein derartiger Kern muss radial und axial präzise gehalten werden, er muss Über-und Unterdrücke aufnehmen können und er muss darüber hinaus dicht sein. Überdies soll die Verbindung der einzelnen Segmente in ihrer Wirkstellung möglichst einfach sein und auch das Einfahren der Segmente soll mit" einfachen Mitteln erfolgen können.
Bei einer bekannten Form der eingangs genannten Art sind die Segmente des Kernes an ihren einander zugekehrten Rändern hakenartig in ümfangsrichtung zugfest miteinander verbunden, wobei sich überdies benachbarte
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Segmente in der Wirkstellung teilweise überlappen. Die Anbringung solcher hakenartiger Verbindungen ist einerseits verhaltnismassig schwierig, anderseits neigen solche Verhakungen dazu, sich dann, wenn die Segmente eingefahren werden sollen, nicht zu lösen. Durch die Ausbildung der Verhakung werden auch die Dichtflächen der einzelnen Segmente gegeneinander komplizierter zu bearbeiten und damit wird auch die Dichtwirkung unsicher.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, die Nachteile bekannter Gieß- oder Spritzformen zu vermeiden und erreicht dies im wesentlichen dadurch, dass die Segmente'mit parallelen oder divergierenden Seitenflächen mit lösbaren Halterungen für die Festlegung in der Form versehen sind und an den Segmenten mit konvergierenden Seitenflächen vorzugsweise feo»·· !V ■ Organe angreifen, die auf diese Segmente radial nach innen wirken.
Bei einem erfindungsgemässen Kern können daher die einzelnen Segmente mit völlig flachen, daher leicht bearbeitbaren und sicher dicht zu haltende Seiten flächen aneinanderliegen, wobei die Segmente mit konvergierenden Seitenflächen derart nach innen gegen die Seitenflächen der benachbarten Segmente gepresst werden, dass eine einwandfreie Halterung und eine ebenso
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einwandfreie Dichtung erzielt wird.
Die federnde Pressung nach innen kann auf verschiedene Art erfolgen. Besonders zweckmässig hat es sich erwiesen, wenn die auf die Segmente radial nach innen wirkenden federnden Organe aus einem Federring bestehen, der mit den Segmenten verbunden ist. Der Federring kann mit einer derartigen Vorspannung versehen werden, daß die erforderliche Kraft"sicher erreicht wird.
Die Verbindung des Federringes mit den Segmenten erfolgt nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung derart, daß die innen liegende Seite der Segmente vorzugsweise axial verlaufende Schlitze aufweist, in die Verdic k.ungen des Federringes einschiebbar sind. Diese Verbindung hat neben ihrer Einfachheit insbesondere auch den Vorteil, daß der Federring maschinell aus den Schlitzen der Segmente ausgeschoben werden kann, worauf die Segmente einziehbar sind.
Die Erfindung läßt sich auch derart verwirklichen, daß den Segmenten luft-oder hydraulisch betätigte Zylinder zugeordnet sind»die die'Segmente nach innen ziehen.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt die Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch eine erfindungvgemässe
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Form, wobei in beiden Hälften der Figur jeweils eine andere Ausführungsform wiedergegeben ist. Die Fig. 2 stellt die Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Kern dar und es Jst in der oberen und der unteren Hälfte wieder je eine andere Ausführungsform gezeigt.
Gemäß Fig. 1 besitzt die Gieß- oder Spritzform einen Oberteil 1 und einen Unterteil 2, die in nicht dargestellter Weise relativ zueinander bewegbar sind und im geschlossenen Zustand einen Ringraum 3 bzw. 4 einschliessen, dessen äusserer Umriß der äusseren Kontur eines herzustellenden Reifens entspricht. Im Teil 1 und/oder 2 sind, ebenfalls nicht dargestellt, in bekannter Weise Öffnungen zum Spritzen oder Qießen vorgesehen.
Ein Kern 5 bzw. 6 ist zwischen den Teilen 1 und 2 gehalten, welcher Kern die Innenkontur des herzustellenden Reifens definiert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht dieser Kern aus Segmenten 7 bzw. 8 mit parallelen Seitenflächen und aus Segmenten 9 bzw. 1o mit nach innen divergierenden Seitenflächen. Die beiden Segmentarten sind dabei in Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet. Werden daher die Segmente 7 bzw. 8 nach innen eingefahren, so können anschliessend auch die Segmente 9 bzw. 1o nach innen bewegt werden. Es ergibt sich, daß das Einfahren
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- r-6
der Segmente 7 bzw. 8- auch dann möglich ist, wenn deren Seitenflächen nach innen divergieren.
Mindestens eines der Segmente 7 bzw. 8 ist im geschlossenen Zustand der Gieß- oder Spritzfo'rm in der Form fixiert. Gemäß der linken Hälfte, der Pig. öind zu diesem Zweck sowohl oben als auch unten am Kern 5 Bolzen 12 angeordnet, die im geschlossenen Zustand der Form in Bohrungen 13 der Teile 1 und 2 liegen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der rechten Hälfte der Fig. 1 besitzen die Formteile 1 und 2 umlaufende Ausnehmungen 15»in denen entsprechende Kragenteile 14 der Segmente mit geraden oder divergierenden Seitenflächen des Kernes 6 liegen.
An die in der Form fixierten Segmente 7 bzw. 8 werden die Segmente 9 bzw. 1o durah federnde Elemente nach innen gepresst.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 oben ist zu diearem Zweck ein Federring 16 vorgesehen, der Verdickungen 17 besitzt. Diese Verdickungen 17 sind in Schlitze 18 der Segmente 7 und 9 eingesetzt. Durch Wahl einer entsprechenden Vorspannung des Federringes werden an den Trennstellen der Segmente Kräfte wirksam, die eine Dichtheit gegenüber unterdrücken im Raum 3 bzw. 4'gewährleisten. Bei einem Überdruck werden die Segmente 9 radial nach innen gedrückt und verstärken so die Dichtwirkung.
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Bei der Ausführungsform gemäss Pig. 2 unten werden die .federndnach, innen wirkenden Kräfte durch Zugfedern 19 erreicht, die einerseits an den Segmenten 1o,anderseits an einem mittigen Ring 2o angreifen.
Im Rahmen der Erfindung sind noch zahlreiche Abänderungen möglich. Insbesondere können zur Festlegung der Segmente 7 bzw. 8 in der Form alle bekannten geeigneten Massnahmen getroffen werden. Auch die Anpressung der Segmente 9 bzw. 1o an die jeweiligen Nachbarsegmente könnte in anderen als in den gezeigten Formen erfolgen. Statt der Federn 19 könnten z.B. auch luft- oder hydraulisch ^betätigte Zylinder angeordnet sein,
die. die Segmente 1o nach innen ziehen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche :
    Θ Gieß- oder Spritzform zur Herstellung von mit einem Kern, bestehend aus in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Segmenten, wobei zwischen Segmenten mit nach· innen konvergierenden Seitenflächen Segmente angeordnet sind,"deren Seitenflächen parallel .verlaufen oder, nach innen divergieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente mit parallelen oder divergierenden Seitenflächen mit lösbaren Halterungen für die Festlegung in der Form versehen sind und an den Segmenten mit konvergierenden Seitenflächen vorzugsweise federnde Organe angreifen, die auf diese Segmente radial nach innen wirken.
  2. 2. 'Gieß- oder Spritzform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Segmente radial nach innen wirkenden federnden Organe aus einem Federring bestehen, der mit den Segmenten verbindbar ist*
  3. 3.· Gieß- oder Spritzform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innen liegende Seite der Segmente vorzugsweise axial verlaufende Schlitze aufweist»in die Verdickungen des Federringes einschiebbar sind.
  4. 4. Gieß- oder Spritzform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Segmenten luft-oder hydraulisch betätigte Zylinder zugeordnet sind, die die Segmente nach innen ziehen.
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DE2610382A 1975-03-24 1976-03-12 Kern für eine Gieß- oder Spritzgießform zum Herstellen von Reifen Expired DE2610382C3 (de)

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DE2610382A1 true DE2610382A1 (de) 1976-10-21
DE2610382B2 DE2610382B2 (de) 1978-02-16
DE2610382C3 DE2610382C3 (de) 1978-09-28

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CA (1) CA1061967A (de)
DE (1) DE2610382C3 (de)
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GB (1) GB1477446A (de)
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