DE1051404B - Schaltungsanordnung fuer Elektronenblitzgeraete mit Speicherkondensator und mindestens zwei Blitzlichtroehren - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Elektronenblitzgeraete mit Speicherkondensator und mindestens zwei Blitzlichtroehren

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DE1051404B
DE1051404B DEB28450A DEB0028450A DE1051404B DE 1051404 B DE1051404 B DE 1051404B DE B28450 A DEB28450 A DE B28450A DE B0028450 A DEB0028450 A DE B0028450A DE 1051404 B DE1051404 B DE 1051404B
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tube
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flash
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp

Landscapes

  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Elektronenblitzgeräte mit mindestens einer Zusatzblitzröhre, wie sie zur Erzielung besonderer Ausleuchteffekte benutzt werden, und betrifft eine vereinfachte Zündvorrichtung für die Zusatzblitzröhre. Hierbei ist in erster Linie an solche zusätzlichen Blitzröhren gedacht, die keine eigenen Stromversorgungsquellen besitzen. Die Erfindung kann aber auch in gleicher Weise für sogenannte Tochterblitzgeräte benutzt werden, die mit eigener Stromversorgungsquelle und Elektronenblitzröhre ausgerüstet sind.
Bei den bisher bekannten Schaltungsanordnungen wird die Zusatzblitzröhre durch eine eigene vollständige Zündvorrichtung ebenso wie die Hauptblitzröhre über einen zweiten Anschluß am Kamerakontakt gezündet. Nachteilig ist dabei, daß doppelte Kamerakontaktkabel und ein entsprechender Zwischenstecker benötigt werden und der an sich schon leicht überlastbare Kamerakontakt noch stärker beansprucht wird. Außerdem treten bei unterschiedlichen Kamerakontaktspannungen an der Haupt- und Zusatzblitzröhre zwangläufig Störungen ein. Schließlich sind solche Zündvorrichtungen verhältnismäßig teuer, da für die Zusatzblitzröhre sämtliche Schaltelemente wie bei der Hauptblitzröhre benötigt werden, nämlich Spannungsteiler für die Kamerakontaktspannung, Anzeige- und Stabilisierungslampe und Zündkondensator.
Weniger aufwendig ist eine andere bekannte Schaltungsanordnung, bei der die Zusatzblitzröhre keinen vollständigen Zündkreis mehr besitzt, sondern nur noch einen Zündtransformator. Die Zusatzblitzröhre wird hier durch den Stromimpuls, der bei der Kondensatorentladung über die Hauptblitzröhre auftritt, in der Weise gezündet, daß dieser Entladestrom über eine Leitung und die Primärwicklung des Zündtransformators der Zusatzblitzröhre geführt wird, an deren Sekundärseite infolge des plötzlichen Stromstoßes eine bei entsprechender Bemessung ausreichende, relativ hohe Zündspannung induziert wird. Diese Schaltung hat aber den anderen Nachteil, daß die Verbindungsleitung und die Kontakte für die hohe Spannung und Stromstärke des Impulses ausgelegt sein müssen und der Entladestromkreis unvermeidbar mit dem Widerstand und der Kapazität dieser Leitung belastet ist, wodurch eine Abflachung des Impulses, also eine Rückwirkung auf den Entladungsvorgang in der steuernden Blitzlichtröhre, verursacht wird.
Dieser Nachteil wird bei einer Schaltungsanordnung mit Speicherkondensator und mindestens zwei Blitzlichtröhren mit je einem Zündstromkreis mit Zündtransformator nach der Erfindung durch einen in den Entladungsstromkreis der ersten Blitzlichtröhre eingeschalteten Impulstransformator vermieden, dessen Sekundärseite über eine Leitung mit dem Zünd-Schaltungsanordnung
für Elektronenblitzgeräte
mit Speicherkondensator
und mindestens zwei Blitzlichtröhren
Anmelder:
Fa. Max Braun,
Frankfurt/M., Rüsselsheimer Str, 22
transformator der nachfolgenden Röhre verbunden ist. Der Entladungsstrom der Hauptblitzlichtröhre muß also nicht mehr die Verbindungsleitung zur nachfolgenden Blitzlichtröhre durchfließen. Damit können normale Verbindungsleitungen mit einfacher Isolierung und von erheblich größerer Länge zwischen den Geräten verwendet werden, was der Beweglichkeit der Zusatzblitzlichteinrichtungen zugute kommt.
Die Erfindung kann in vorteilhafter Weise auf eine an sich bekannte Schaltungsanordnung angewendet werden, bei der im Zündstromkreis der nachfolgenden Röhre(11) eine Schaltröhre liegt, deren Steuerelektrode den aus dem Entladestromkreis der vorangehenden Röhre abgeleiteten Zündimpuls erhält, und zwar in der Weise, daß im Stromkreis der ersten Blitzlichtröhre an Stelle des Impulstransformators ein Widerstand liegt, dem die Schaltröhre mit ihrer Steuerstrecke (Gitter — Kathode) parallel geschaltet ist. Bei der bekannten Schaltung hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß erst ein Teil der Energie aus dem ,Speicherkondensator entnommen sein muß, bevor die mit ihrem Steuergitter an einen Spannungsteiler parallel zu diesem Kondensator gelegte Schaltröhre entsperrt und dadurch die Zusatzblitzlichtröhre ausgelöst wird. Mit der Verbesserung nach der Erfindung wird der Zündverzug in einfacher Weise vermieden.
In der Zeichnung sind weitere mögliche Einzelheiten der Schaltungsanordnung nach der Erfindung erläutert. Hierbei bedeutet
Fig. 1 eine bekannte Schaltung zur Zündung der Zusatzblitzröhre,
Fig. 2 eine Schaltung mit einem Impulstransformator,
809 767/235

Claims (3)

Fig. 3 eine Schaltung, bei der aus dem Entladestrom über einen Widerstand ein Steuerimpuls abgeleitet und einer Schaltröhre zur Zündung der Zusatzblitzröhre zugeführt wird, Fig. 4 eine schematische Darstellung der in der Schaltungsanordnung nach der Erfindung zweckmäßig verwandten Steckkontakte. Bei der dem bekannten Stand der Technik entsprechenden Anordnung mit den obenerwähnten Nachteilen (Fig. Ij sind hinter dem Blitzkondensator 1 die Hauptblitzröhre 2 und die Zusatzblitzröhre 3 parallel geschaltet. Die Zusatzblitzröhre 3 besitzt eine Zündspule 5, deren Primärseite mit der Hauptblitzröhre 2 verbunden ist, während die Sekundärseite zu der Zündelektrode der Zusatzblitzröhre 3 führt. Bei dem Einsetzen des Entladestroms in der Hauptblitzröhre 2 ruft der durch die Primärseite der Zündspule 5 fließende Stromimpuls in der Sekundärseite eine entsprechend hohe Zündspannung hervor, die zur Zündung der Zusatzblitzröhre 3 führt. Bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung (Fig. 2) tritt zu den aus Fig. 1 bekannten gleichen Schaltelementen ein Impulstransformator 6 hinzu. Der durch dessen Primärseite fließende Entladestrom der Hauptblitzröhre 2 bewirkt auf der Sekundärseite einen entsprechenden Spannungsanstieg, der ausreicht, um die Zündspule 5 der Zusatzblitzröhre 3 zu betreiben. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Entladestrom der Hauptblitzröhre 2 nicht über die eventuell lange Kabelleitung zur Zusatzblitzröhre 3 fließen muß. Bei längeren Kabeln tritt hierbei ein Spannungsabfall auf, der einen Energieverlust mit sich bringt. Bei der Schaltung nach Fig. 2 kann die Verbindungsleitung vom Impulstrafo, der zweckmäßig im Lampenstabstecker unterzubringen ist, zur Zündspule 5 der Zusatzblitzröhre 3 geringen Querschnitt haben. In der Anordnung nach Fig. 3 wird an Stelle des Impulstransformators ein Ohmscher Widerstand 7 im Stromkreis der Hauptblitzröhre 2 und eine an sich bekannte Schaltröhre 8, beispielsweise eine gasgefüllte Triode mit kalter Kathode, verwendet. Hierbei wird die an dem Widerstand 7 abgenommene geringe Gleichspannung über die Schaltröhre 8 zur Steuerung der Zündspule 5 benutzt. An Stelle eines sonst erforderlichen Spezialkabels zur Verbindung von Hauptblitzröhre 2 und Zusatzblitzröhre 3 genügt in diesem Falle eine vereinfachte Zuleitung. Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Schaltungsanordnungen in beweglichen Steckern unterzubringen. Entsprechend der Fig. 4 wird die Zusatzblitzröhre 3 mittels eines Zwischensteckers 9 mit dem Stromversorgungsteil des Elektronenblitzgerätes und die Hauptblitzröhre 2 durch einen Stecker mit dem Zwischenstecker verbunden. Der zur Herleitung des Zündimpulses in der Schaltungsanordnung nach der Erfindung erforderliche Impulstransformator bzw. Widerstand ist in der Fig. 4 der Übersicht halber nicht mit angegeben. Bei Betrieb des Gerätes ohne Zusatzblitzröhre wird der Stecker 10 unmittelbar mit dem Stromversorgungsteil verbunden. Diese Steckvorrichtungen gestatten gleichzeitig die Anbringung mehrerer Zusatzblitzröhren, indem die entsprechenden Zwischenstecker aufeinandergesteckt werden und die Hauptblitzröhre jeweils am oberen Ende aufgesteckt wird. Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Elektronenblitzgeräte mit Speicherkondensator und mindestens zwei Blitzlichtröhren mit je einem Zündkreis mit Zündtransformator, in welcher die Kondensatorentladung über eine Röhre den Zündimpuls für die nachfolgende Röhre liefert, gekennzeichnet durch einen in den Entladungsstromkreis der ersten Blitzlichtröhre (2) eingeschalteten Impulstransformator (6), dessen Sekundärseite über eine Leitung mit dem Zündtransformator (5) der nachfolgenden Blitzlichtröhre (3) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit einer Schaltröhre, die im Zündstromkreis der zweiten Blitzlichtröhre liegt und deren Steuerelektrode den aus dem Entladestrom der ersten Röhre abgeleiteten Zündimpuls erhält, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der ersten Blitzlichtröhre an Stelle des Impulstransformators ein Widerstand (7) liegt, dem die Schaltröhre (8) mit ihrer Steuerstrecke (Gitter — Kathode) parallel geschaltet ist.
3. Ausführung einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 in getrennten Gehäusen für jede Blitzlichtröhre und ihren Zündkreis, die an das gemeinsame Stromversorgurrgsteil über elektrische Leitungen und Verbindungsstecker angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtungen (3, 5) über Zwischenstecker (9) angeschlossen sind, welche die zur Einschleifung ihrer Stromkreise erforderliche Schaltung enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 864 805, 884 910, 189;
deutsches Gebrauchsmuster 1 631 908;
USA.-Patentschriften Nr. 2 408 764, 2 469 913, 478 902, 2 509 005;
britische Patentschrift Nr. 641 229.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 767/235 2.59
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