DE891189C - Elektronenblitzgeraet, insbesondere fuer Netzanschluss - Google Patents

Elektronenblitzgeraet, insbesondere fuer Netzanschluss

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DE891189C
DE891189C DEM8532A DEM0008532A DE891189C DE 891189 C DE891189 C DE 891189C DE M8532 A DEM8532 A DE M8532A DE M0008532 A DEM0008532 A DE M0008532A DE 891189 C DE891189 C DE 891189C
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DE
Germany
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electronic flash
discharge
connector
voltage generator
plug
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Expired
Application number
DEM8532A
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English (en)
Inventor
Dieter Dr-Ing Mannesmann
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

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  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description

  • Elektronenblitzgerät, insbesondere für Netzanschluß Elektronenblitzgeräte für photographischeZwecke bestehen bekanntlich aus einem von; Wechselstrom oder zerhacktem Gleichstrom gespeisten Transformator, dessen hohe Sekundärspannung gleichgerichtet und zur Aufladung eines Kondensators benutzt wird. Der Kondensator oder auch ein System von Kondensatoren entlädt sich .dann unter starker Lichtwirkung über eine mit einer Zündeinrichtung, versehene Entladungsröhre. Derartige Elektronenblitzgeräte '.hat man bisher im allgemeinen so ausgebildet, @daß Transformator, Gleichrichter und Kondensator und .gegebenenfalls die Stromquelle (Akkumulator mit Zerhacker) in ein gemeinsames Gehäuse eingebaut sind, an,das mittels eines Kabels die in einem Reflektor angeordnete Entladungsröhre angeschlossen ist. Es sind auch Ausführungen bekanntgeworden, bei denen der Reflektor und .die Entladungsröhre zugleich mit in das ganze Gehäuse eingebaut sind, so daß die Kabelverbindung wegfallen konnte. Es ist ferner bekannt, zur Erhöhung der Leistung zusätzliche Speicherkondensatoren . an ein Gerät der geschilderten Ausführung anzuschließen. Auch der Parallelanschluß mehrerer 'Entladungsröhren an ein Gerät ist bekannt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektronenblitzgerät, insbesondere für Netzanschluß, das vorzugsweise im Photoatelier verwendet werden soll. Bei dieser Verwendungsart wird meist eine Mehrzahl von räumlich getrennt aufgestellten Entladungslampen benötigt. Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, @daß der Hochspannungserzeuger, der im wesentlichen aus dem Transformator und dem Gleichrichter besteht, von dem aus Speichenkondensator und Entladungsröhre gebildeten Entladungsaggregat organisch und räumlieh getrennt wird. An einen solchen, als gesondertes Gerät aasgebildeten Hochspannungserzeuger kann man nun nach Belieben ein: oder mehrere Entladungsaggregate vorzugsweise mittels Kabel und Verbindungsstecker anschließen. Da jedes Entladungsaggregat die dafür benötigte Speicherkapazität selbst besitzt, ist es im Prinzip gleichgültig, wieviel derartige ;Aggregate von ein und demselben Hochspannungserzeuger aus betrieben werden, während bisher der Anschluß zusätzlicher Entladungsröhren von der Kapazität der in dem Gerät eingebauten Kondensatoren abhängig war: Der Besitzer eines Hochspannungserzeugers kann sich nachträglich ohne weiteres noch zusätzliche Entladungsaggregate hinzukaufen. Außerdem ist es mit Rüc'k.s-icht auf Ladungsverluste besser, wenn :die Speicherkondensatoren in unmittelbarer Nähe der Entladungsröhren liegen und sich nicht über eine mehr oder weniger lange Kabelzuleitung entladen müssen.
  • Bildet man das Elektronenblitzgerät nach der Erfindung aus, so würde. der aufgeladene Kondensator .des Entladungsaggregates seine Ladung schlagartig an den Kondensator eines nachträglich angekuppelten zweiten Entladungsaggregates abgeben, da j a dann der zweite Kondensator zu dem aufgeladenen parallel angeschaltet wird. Um das zu verhindern, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung in jedes der ,Entladungsaggregate ein in den Ladestromkreis eingeschalteter Widerstand eingebaut. Diese Widerstände verhindern dann eine plötzliche Entladung :des ersteren und eine, allzu schnelle Aufladung des zweiten Kondensators.
  • Man kann einen solchen Widerstand' im Ladestromkreis auch noch in anderer Beziehung zur Sicherung benutzen. Sorgt man nämlich dafür, daß in den Verhindungsstecker jedes Entla.dun:gsaggregates eine selbsttätig wirkende Kurz@schlußvorrichtung eingebaut ist, durch.die beim Entkuppeln des Steckers ,der Ladestromkreis kurzgeschlossen wird, so. kann sich der geladene Kondensator nach dem Abkuppeln des Entladungsaggregates langsam über den eingebauten Widerstand entladen. Dadurch ist Gewähr gegeben, daß die Steckerteile des Ladestromkreises bei abgenommenem Entladungsaggregat immer spannungsfrei sind.
  • Aus- Sicherheitsgründen ist es empfehlenswert, dafür zu sorgen, daß der Hochspannungserzeuger nur dann arbeiten kann, wenn wenigstens ein Eiitladungsaggregat angeschaltet ist. Dies erreicht man zweckmäßi,gerweise dadurch, daß der Speisestrom für den Spannungserzeuger bei nicht' angeschlossenem Entladungsaggregat zwangsläufig abgeschaltet isst.
  • An einem schematisch dargestelltenAusführungsbeispiel ist die Erfindung im einzelnen näher erläutert.
  • Die Abb. r zeigt einen Hochspannungserzeuger i, der an das Wechselstromnetz durch den Stecker 2 angeschlossen wird. Der Hochspannungserzeuger 1 enthält einen Transformator und. einen Gleichrichter, dessen Pole an beispielsweise vier parallel geschaltete Stecker-Mutterteile 3 geführt sind. Durch Stec -er'4 und Kabel 5 können a-n-,den Hoc'hspannungserzeuger i nach Belieben mehrere" gleichartigeEntla.dungsaggregat6 angeschlossen werden. Ein solches Entladungsaggregat 6 ist in Abb. 2 gesondert schematisch dargestellt. Es, 6, enthält eine Entladungsröhre 7 mit den beiden Elektroden 8, 8' und einer Zündelektrode 9, zwei an die Elektroden 8, 8' angeschlossene Kondensatoren io, iö sowie einen Zündtransformator i i mit Kondensator 12. Die Entladungsröhre 7 sitzt In einem Reflektor 13. Ind-enLadestromkreis-derKondens-atorenio,iö, die mit 25oo V aufgeladen werden, ist ein Widerstand 14 eingeschaltet. Die Primärwicklung des Zündtransformators i i erhält durch: Zündleitung aus dem Hochspannungserzeuger i eine Spannung von ioo V.
  • In Abb. 3 ist schematisch. ein Teil der Steckerverbindung 3, 4 dargestellt. Zwischen den beiden Steckerbüchsen 15, 16 des Mutterteils 3 liegt die zur Ladung der Kondensatoren io, iö erforderliche Hochspannung von 25oo V. An dem einen Steckerstift 17 .des. Steckers 4 ist eine Kontaktfeder 18 befestigt, die auf .dem zweiten Steckerstift i9 aufliegt. Wird der Stecker 4 in .das Mutterteil 3 eingeführt, !dann wird die Kontaktfeder 18 durch ein Winkelstück. zo, das an das Mutterteil 3 anstößt, von dem Steckerstift i9 abgehoben und der Kurzschlußkontakt 18-i9 aufgehoben. Nunmehr werden die Kondensatoren io, io' über den Widerstand 14 aufgeladen. Wird nachträglich ein zweites EntladungsaggDegat 6 durch Herstellung einer weiteren Steckerverbindung 3, 4 angeschaltet, so kann wegen ,des in beiden Aggregaten vorhandenen Widerstandes 14 die Ladung .der. Kondensatoren io, io' sich nicht ,schlagartig auf die im ersten Augenblick noch nicht- geladenen Kondensatoren des zweiten Aggregates verteilen. Es findet also eine störungsfreie Aufladung- des nachträglich angeschlossenen Aggregafes statt.
  • Durch einen nicht dargestellten Zündkontakt erhalten die Zündleitungen aller angeschlossenen Aggregate 6 die Spannung von ioo V, wodurch in bekannter Weise über den Zündtransformator i i und den Zündkondensator 12 die Zündelektrode 9 einen Spannungsstoß erhält, der zur Blitzentladung .der Kondensatoren io, io'-führt. Wird der Stecker 4 eines Entladüngsaggregates:6 herausgezogen, während die Kondensatoren io, 1o' noch geladen sind, so :schließt -die Kontaktfeder 1.8 die beiden Steckerstifte 17, 19 kurz. Die Kondensatoren io, io' entladensich dann langsam über den Widerstand 14, während die Stecker 17, 19 spannungsfrei sind.
  • In Abb. 4 ist schematisch der Speisestromkreis für den Hochspannungserzeuger i dargestellt. Die Pole des Netzanschlußsteckers.2 liegen nicht unmittelbar an der Primärseite 2i des Transformators an, sondern der Primärstromkreis ist, abgesehen von dem Hauptschalter 22; in jedem der parallel -geschalteten Stecker-Mutterteile 3 unterbrochen, indem die Pole des Primärstromkreises jeweils zu zwei blinden Steckerbüchsen 23, 24 geführt sind. Die zugehörigen Steckerstifte 26, 27 .des Steckers 4 sind durch eine Schaltbrücke 28 miteinander verbunden. Der Primärstromkreis (Speisestromkreis) des Hochspannungserzeugers i kann also durch den Hauptschalter 22 erst dann geschloss,n werden, wenn wenigstens bei einer Steckerverbin.dung 3, 4 die Steckerbüchsen 223,24 bei gekuppeltem Stecker 4 durch die Schaltbrücke 28 verbunden sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektronenblitzgerät für photographische Zwecke, insbesondere für Netzanschluß, mit einem aus Transformator mit nachgeschaltetem Gleichrichter bestehenden Hochspannungserzeuger sowie Speicherkondensator mit daran angeschlossener Entladungsröhre, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungserzeuger (i) als organisch und' räumlich getrenntes Gerät ausgebildet ist, an das wahlweise ein oder mehrere aus Speicherkondensator (io, io') und Entladungsröhre (7) bestehende Entladungsaggregate (6) vorzugsweise durch Kabel (5) und Verbindungsstecker (4) anzuschließen sind.
  2. 2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in jedes der Entla.dun:gsaggregate (6) ein in -den Ladestromkreis eingeschalteter Widerstand (14) eingebaut ist.
  3. 3. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in .den Verbindungsstecker (4) jedes Entladungsaggregates (6) eine selbsttätig wirkende Kurzschlußvorrichtung (17-2o) eingebaut ist, durch die beim Entkuppeln des Steckers der Ladestromkreis kurz geschlossen wird, so daß der Speicherkondensator (io, iö) sich über den Widerstand (14) entlädt.
  4. 4. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 3, da-,durch gekennzeichnet, daß die Steckerteile (17, ig) des Ladestromkreises durch eine Kontaktfeder (18) leitend miteinander verbunden sind, die .durch ein Fühlglied (2o) beim Kuppeln des Steckers selbsttätig von dem einen Steckerteil (ig) abgehoben wird.
  5. 5. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche i bis. 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisestrom für den Spannungserzeuger (i) bei nicht angeschlossenem Entladungsaggregat abgeschaltet ist.
  6. 6. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisestromkreis des Spannungserzeugers (i) über den Verbindungsstecker (3, 4) des Entladungsaggregates (6) bzw. über mehrere parallel geschaltete Verbindungsstecker der Entladungsaggregate geführt ist und daß der Verbindungsstecker (3, 4) jedes Entladungsaggregates (6) eine Schaltbrücke (28) enthält, durch die der bei entkuppeltem Verbindungsstecker (3, 4) unterbrochene Speisestromkreis geschlossen wird. Angezogene Druckschriften: 2 Prospekte der Dawe Instruments Ltd., London, »Mikroflash. Type 17o2« vom Januar 1947 und Oktober 195o.
DEM8532A 1951-02-13 1951-02-13 Elektronenblitzgeraet, insbesondere fuer Netzanschluss Expired DE891189C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018162B (de) * 1954-05-08 1957-10-24 Metz Transformatoren & App Elektronisches Blitzlichtgeraet mit abgestuften Blitzlichtleistungen
DE1051404B (de) * 1953-11-18 1959-02-26 Max Braun Fa Schaltungsanordnung fuer Elektronenblitzgeraete mit Speicherkondensator und mindestens zwei Blitzlichtroehren

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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DE1051404B (de) * 1953-11-18 1959-02-26 Max Braun Fa Schaltungsanordnung fuer Elektronenblitzgeraete mit Speicherkondensator und mindestens zwei Blitzlichtroehren
DE1018162B (de) * 1954-05-08 1957-10-24 Metz Transformatoren & App Elektronisches Blitzlichtgeraet mit abgestuften Blitzlichtleistungen

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