DE1043888B - Oberriemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen - Google Patents

Oberriemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen

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DE1043888B
DE1043888B DEK21371A DEK0021371A DE1043888B DE 1043888 B DE1043888 B DE 1043888B DE K21371 A DEK21371 A DE K21371A DE K0021371 A DEK0021371 A DE K0021371A DE 1043888 B DE1043888 B DE 1043888B
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DE
Germany
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roller
upper apron
lower roller
sliver
pair
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Pending
Application number
DEK21371A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Kern
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARIA PAUEN GEB KLOETERS
Original Assignee
MARIA PAUEN GEB KLOETERS
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Publication date
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Publication of DE1043888B publication Critical patent/DE1043888B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Oberriemchenstreckwerk für Spinnmaschinen Die Erfindung betrifft ein Oberriemchenstreckwerk für Spinnmaschinen mit einem Einzugswalzenpaar, einer großen. mittleren Unterwalze, die zusammen mit dem sie auf einen Teil ihres Umfanges umschlingenden Oberriemchen das zu verziehende Faserband elastisch führt, um einem Ausgangswalzenpaar. - -Ein bekanntes Oberriemchenstreckwerk besitzt ein Einzugswalzenpaar, eine große mittlere Unterwalze, ein diese auf einem ;.Teil ihres Umfanges umschlingendes Oberriemchen `und ein Ausgangswalzenpaar. Dieses bekannte Streckwerk hat den Nachteil, daß der gesamte von -der Lunte berührte Umschlingungsbogen der großen Mittelunterwalze auch von dem Oberriemchen berührt wird. Bei dieser bekannten Anordnung treten beim Verarbeiten schwer verziehbarer Lunten Schwierigkeiten auf. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden. Es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei langstapeligen synthetischen Fasern ein besseres Ergebnis erzielt wird, wenn die Umschlingungsbögen der Lunte und des Riemchen nicht übereinstimmen.
  • Gemäß der Erfindung berührt das Oberriemchen die das Faserband auf einem Teil ihres Umfanges von hinten nach vorn führende Mittelunterwalze nur auf einem dem Ausgangswalzenpaar zugewandten Bogen, dessen Länge höchstens zwei Drittel der Auflage des Faserbandes auf der Mittelunterwalze beträgt.
  • Vorzugsweise ist die Mittelunterwalze in an sich bekannter Weise mit einem die Fasern führenden, griffigen oder rauhen Belag versehen. Zum Andrücken der Lunte beim Auflaufen auf die mittlere Unterwalze kann das Streckwerk mit einer elastischen Andrückwalze versehen sein. Es ist zweckmäßig, den Bogen, in dem das Oberriemchen die Mittelunterwalzen berührt, verstellbar und den Riemchenkäfig um die Achse der Riemchenoberwalze hochschwenkbar zu machen.
  • Mittels eines solchen Streckwerkes ist es möglich, den Abstand zwischen der Klemmstelle des Eingangswalzenpaares und der :Stelle; an dem die Lunte auf die Mittelunterwalze unter Andrücken durch eine Andruckwalze aufläuft; etwas kleiner zu-machen als die Stapellänge der Fasern. Auf diese Weise werden die Fasern der Lunte zwischen dem Einzugswalzenpaar und der Mittefünterwalze gespannt gehalten und gelangen in diesem Zustand und mit entsprechend verringertem Querschnitt des Faserbandes auf den Umfang der Mittelunterwalze. Die Umfangsgeschwindigkeit der Mittelünterwälze muß, um diese Spannung zu bewirken, uni- ein ganz geringes Maß, z. B. um einige Prozent, größer sein als die Umfangsgeschwindigkeit des Eingangswalzenpaares. Diese Geschwindigkeitsdifferenz soll aber kleiner sein als die elastische Dehnung der Fasern. Der eigentliche Verzug erfolgt zwischen der Mittelunterwalze und den Ausgangswalzen. Bei Kammgarn können 30fache und höhere Verzüge erreicht werden.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Fig.1 und 2 zeigen das gleiche Oberriemchenstreckwerk mit zwei verschiedenen Stellungen des Oberriemchens. Das Streckwerk besteht aus einem Eingangswalzenpaar mit einer angetriebenen Unterwalze 1, einer Oberwalze 2, einer Mittelunterwalze 3, deren Durchmesser erheblich größer ist als der Durchmesser der Eingangswalze 1, und einer daraufliegenden Druckwalze 4 sowie einem Ausgangswalzenpaar, das aus einer angetriebenen Ausgangsunterwalze 5 und einer Oberwalze 6 besteht. Die Umfangsgeschwindigkeit der Eingangswalze 1 und der Mittelunterwalze 3 kann die gleiche sein. Vorzugsweise ist die Umfangsgeschwindigkeit der Mittelunterwalze 3 jedoch ein wenig, beispielsweise 2 oder 3'% größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Einzugswalze 1. Die Umfangsgeschwindigkeit der Ausgangswalze 5 ist entsprechend dem gewünschten Verzug erheblich größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Mittelunterwalze 3 und kann beispielsweise 30mal so groß sein als die Umfangsgeschwindigkeit der Mittelunterwalze 3. Die Größe des Verzuges hängt natürlich von dem Fasermaterial ab. Mit Hilfe des Streckwerks gemäß der Erfindung lassen sich sehr hohe Verzüge erzielen.
  • Auf der Ausgangsoberwalze 6 liegt eine Putzwalze 7 auf. Die Mittelunterwalze 3 hat einen Belag aus einem beispielsweise schwach profilierten Gummi oder Kunststoff. Die Druckwalze 4 hat vorzugsweise einen ziemlich starken derartigen Belag. Um die Achse der Walze 4 ist ein Käfig 8 schwenkbar, der an seinem vorderen Ende eine drehbare Umlenkwalze 9 von sehr kleinem Durchmesser trägt. Die Umlenk,valze 9 kann aus einer Nadel bestehen, die um ihre Achse drehbar ist; sie kann aber auch durch eine feste Führung ersetzt werden, die einen sehr kleinen Krümmungsradius hat. Um dieses Umlenkwälzchen 9 ist ein Riemchen 10 herumgeführt, das andererseits um eine Riemchenwalze 11 herumläuft. Die Achse der Riemchenwalze 11 kann beispielsweise, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, in einem Schlitz 12 des Käfigs 8 beweglich und in beliebiger Stellung verstellbar angeordnet sein. Die Achse der Druckwalze 4 und die Achsen der Oberwalze 6 nebst Putzwalze 7 sind in grundsätzlich bekannter Weise an einem Oberivalzentragarm 13 gelagert, der um eine Achse 14 hochschwenkbar ist. Der Oberwalzentragarm 13 ist über eine Zugstange 15, eine Belastungsfeder 16 und eine Zugstange 17 mit einem unter Spannung einer Feder 16 stehenden Hebel 18 verbunden. Der Hebel 18 kann so gedreht werden, daß die Belastungsfeder 16 entspannt wird und der Tragarm 13 um die Achse 14 hochgeschwenkt werden kann. Die Achse 14 ist in Richtung der Pfeile A-A in Faserlaufrichtung und entgegengesetzt dazu verstellbar. Infolge der Verstellbarkeit einerseits der Achse 14, andererseits der Riemchenwalze 11 im Schlitz 12 des Käfigs _8 kann das Oberriemchen 10 .auf der Unterwalze 3 in einem mehr oder weniger großen Umfange aufliegen. Dabei ändert sich die Lage des Punktes, an dem die Lunte von der Unterwalze 3 zum Ausgangswalzenpaar 5, 6 abläuft.
  • In Fig. 1 liegt das Oberriemchen 10 nur auf einem kleinen Umfangsbogen a1 der Mittelunterwalze 3 auf, während es nach Fig. 2 auf einem wesentlich größeren Umfangsbogen a2 aufliegt.
  • Zwischen dem Umlenkwälzchen 9 und dem Klemmpunkt des Ausgangswalzenpaares 6, 7 kann ein Luntenverdichter 19 liegen.
  • Der Abstand zwischen der Klemmstelle des Eingangswalzenpaares 1, 2 und der Berührungsstelle zwischen Oberwalze 4 und Unterwalze 3 kann in manchen Fällen zweckmäßig etwas kleiner als die Stapellänge des zu verarbeitenden Fasermaterials sein, während der Weg der Fasern zwischen der Berührungsstelle der Oberwalze 4 mit der Mittelunterwalze 3 und der Klemmstelle des Ausgangswalzenpaares 5, 6 länger ist als die Stapellänge des Fasermaterials. Das Eingangswalzenpaar 1, 2 kann jedoch gegenüber der Mittelunterwaize 3 auch so verstellt werden, daß der Abstand seiner Klemmstelle von der Berührungsstelle zwischen Druckwalze 4 und Mittelunterwalze 3 größer gemacht wird als die Stapellänge.
  • Vorzugsweise wird die Einstellung der einzelnen Teile des Streckwerkes zueinander so gewählt, daß die vorderen Faserenden bereits zwischen Oberriemchen 10 und Mittelunterwalze 3 gelangt sind, bevor die rückwärtigen Enden vom Klemmdruck zwischen Druckwalze 4 und Mittelunterwalze 3 befreit sind, so daß die dem Faserband zwischen Einzugswalzenpaar 1, 2 und Mittelunterwalze 3 erteilte Spannung durch Auflaufen in den Umschlingungsbogen der Mittelunterwalze 3 noch in verstärktem Maße beibehalten wird, wodurch das Faserband sich in dieser Zone nicht verbreitert. Die Fasern können vom Ausgangswalzenpaar 5, 6 jederzeit zu dem der jeweiligen Verzugshöhe entsprechenden geringen Prozentsatz der Gesamtfasermasse ohne besonderen Widerstand und ganz gleichmäßig aus der Lunte ausgezogen werden, unabhängig davon, ob die Lunte in dem Bereich zwischen Druckwalze 4 und Oberriemchen 10 parallel zueinander liegende oder überschlagene oder miteinander verdrehte Fasern aufweist.
  • Die Größe und Lage der einzelnen Teile des Streckwerkes zueinander sind den jeweiligen Verhältnissen, also insbesondere dem zu verarbeitenden Material und den anzuwendenden Verzügen, anzupassen. Beispielsweise kann das Größenverhältnis zwischen Mittelunterwalze und Ein- und Ausgangswalzen verkleinert werden bei kleiner Stapellänge, wenngleich das Streckwerk sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat für große Stapellängen.
  • Die Differenz der Umfangsgeschwindigkeit zwischen der Eingangswalze 1 und der Mittelunterwalze 3 kann bei einem Fasermaterial, das eine hohe elastische Dehnung aufweist, beispielsweise 1,09 sein. Der Gesamtverzug ist das Produkt des zwischen Einzugssalze und Mittelunterwalze bestehenden Vorverzuges und des zwischen Mittelunterwalze und Ausgangswalze bestehenden Hauptverzuges, also beispielsweise 1,09 - 27,5 = 30facher Verzug.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Oberriemchenstreckwerk für Spinnmaschinen mit einem Einzugswalzenpaar, einer großen mittleren Unterwalze, die zusammen mit dem sie auf einen Teil ihres Umfanges umschlingenden Oberriemchen das zu verziehende Faserband elastisch führt, und einem Ausgangswalzenpaar, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberriemchen (10) die das Faserband auf einen großen Teil ihres Umfanges von hinten nach vorn führende Mittelunterwalze (3) nur auf einem dem Ausgangswalzenpaar (7, 6) zugewandten Bogen (a1 oder 22) berührt, dessen Länge höchstens zwei Drittel der Auflage des Faserbandes auf der Mittelunterwalze (3) beträgt.
  2. 2. Oberriemchenstreckwerk nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelunterwalze (3) in an - sich bekannter Weise mit einem die Fasern führenden. griffigen oder rauhen Belag versehen ist.
  3. 3. - Oberriemchenstreckwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise elastische Walze (4) zum Andrücken der Lunte beim Auflaufen auf die mittlere Unterwalze (3).
  4. 4. Oberriemchenstreckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (a), in dem das Oberriemchen (10) die Mittelunterwalzen (3) berührt, in an sich bekannter Weise verstellbar ist.
  5. 5. Oberriemchenstreckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit einem Riemchenkäfig, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemchenkäfig (8) in an sich bekannter Weise um die Achse der Riemchenoberwalze (4) hochschwenkbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 131562, 284 357; österreichische Patentschrift Nr. 119 797; französische Patentschrift Nr. 334 278; britische Patentschrift Nr. 516 466, 694 817.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170841B (de) * 1959-12-21 1964-05-21 Konrad Goetzfried Verfahren zum pneumatischen Spinnen eines Fadens

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FR334278A (fr) * 1903-07-30 1903-12-17 Antoine Paillac Appareil étireur de mèches de préparation pour la filature
CH131562A (de) * 1930-05-06 1929-02-28 Arnold Aeberli Streckwerk für Selfaktoren, Ringspinn- und Vorspinnmaschinen.
AT119797B (de) * 1929-04-24 1930-11-10 Arnold Aeberli Streckwerk, insbesondere für Feinspinnmaschinen.
GB516466A (en) * 1938-06-26 1940-01-02 Mackie & Sons Ltd J Improvements in and relating to spinning machines
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