CH682753A5 - Bandstreckwerk. - Google Patents

Bandstreckwerk. Download PDF

Info

Publication number
CH682753A5
CH682753A5 CH3699/90A CH369990A CH682753A5 CH 682753 A5 CH682753 A5 CH 682753A5 CH 3699/90 A CH3699/90 A CH 3699/90A CH 369990 A CH369990 A CH 369990A CH 682753 A5 CH682753 A5 CH 682753A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rollers
drafting system
roller
rubber
smooth
Prior art date
Application number
CH3699/90A
Other languages
English (en)
Inventor
Juerg Solenthaler
Original Assignee
Rieter Ag Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rieter Ag Maschf filed Critical Rieter Ag Maschf
Priority to CH3699/90A priority Critical patent/CH682753A5/de
Priority to EP91920301A priority patent/EP0512092A1/de
Priority to JP4500008A priority patent/JPH05503328A/ja
Priority to BR919106023A priority patent/BR9106023A/pt
Priority to PCT/CH1991/000238 priority patent/WO1992009727A1/de
Publication of CH682753A5 publication Critical patent/CH682753A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/66Capsules for filling material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/22Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by rollers only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

1
CH 682 753 A5
2
Beschreibung
Die vorliegende Patentanmeldung betrifft ein Bandstreckwerk mit mehreren Oberwalzen und mehreren Unterwalzen, welche ein Eingangswalzenpaar und ein Lieferwalzenpaar umfassen.
Es sind allgemein Riemchenstreckwerke für Ringspinnmaschinen in dem Buch «Streckwerke der Spinnereimaschinen» von Walter Wegener, Springer-Verlag, 1965, auf den Seiten 318-339 beschrieben.
Obwohl nicht ausdrücklich beschrieben, sind die Unterwalzen alle geriffelt ausgebildet, damit das Vorgarn oder die Lunte genügend aufgelöst werden kann. Bekanntlich hat das Vorgarn von einem Flyer eine gewisse Drehung, die beim Verstrecken wieder aufgelöst werden muss.
Es ist nun ein Streckwerk für das Düsenspinnen aus EPA 0 361 257 bekannt. Diese Schrift bezieht sich spezifisch auf die Lieferwalzen des Streckwerkes, die als kontinuierliche, zylindrische Flächen ohne Unterbrechungen ausgebildet sind. Damit werden Luftströmungen erzeugt, die im Klemmspalt des Walzenpaares zusammenkommen und dann die Klemmlinie entlang vom zentralen Bereich gegen beide Endbereiche der Klemmlinie fliessen, und auf der Ausgangsseite des Walzenpaares wieder gegen das Zentrum der Klemmlinie fliessen. Es wird somit bezweckt, dass eine genügend grosse Anzahl an Umwindefasern entstehen. Obwohl die anderen Walzen für diesen Zweck keine wesentliche Rolle spielen, ist noch angegeben, dass die Mittelwalzen des Streckwerkes vorzugsweise ran-diert sind, um die Mitnahme des Riemchens zu gewährleisten. Die Ausgestaltung der Eingangswalze ist eher gleichgültig, d.h. sie können sowohl geriffelt als auch glatt ausgebildet sein.
Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, dass bis anhin bloss geriffelte Walzen in einem Streckwerk für z.B. eine Düsenspinnmaschine zur Anwendung gelangen - es wird beispielsweise auf die Düsenspinnmaschine MJ 801 der Firma Murata, Japan verwiesen.
Eindeutige Erfahrungen bei Ringspinnmaschinen beweisen, dass hier auch bloss geriffelte Walzen für das Streckwerk in Frage kommen.
Aufgrund der stets höheren Anforderungen an die Qualität und an eine grössere Feinheit des Garnes sind insbesondere bei Bandstreckwerken mit mehr als einer Vorverzugszone die auftretenden periodischen Fehler und Ungleichmässigkeiten immer störender geworden. Bislang konnte jedoch nicht festgestellt werden, aus welchen Ursachen diese Fehler im Garn entstehen.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Streckwerk der vorgenannten Art so zu verbessern, dass die beschriebenen Unzulänglichkeiten grös-sten Teils aufgehoben sind und sich ein Garn grösserer Gleichmässigkeit herstellen lässt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf der wichtigen Erkenntnis, dass die periodischen Fehler und die Ungleichmässigkeiten im hergestellten Garn tatsächlich durch die geriffelten Unterwalzen, insbesondere die
Eingangswalze verursacht werden, obwohl dies von der Natur der Sache keineswegs zur erwarten wäre. Es ist an dieser Stelle ausdrücklich zu erwähnen, dass solche periodischen Fehler in Abständen der Grössenordnung von einigen Zentimetern auftreten, wobei die Riffelung im Millimeterbereich liegt.
Es hat sich nach Anspruch 2 besonders bewährt, wenn die Oberwalzen mit einem Gummibezug versehen sind, und so durch die Anpresskraft elastisch deformierbar sind. Diese Massnahme sichert eine genügend grosse Klemmkraft, um das Faserband zu verstrecken. Somit wird weiter zur guten Qualität des Garnes beigetragen. Nach Anspruch 3 lässt sich der Druck der Oberwalzen einstellen. Durch diese Massnahme lässt sich die Qualität des Garnes weiter optimieren.
In einer Variante gemäss Anspruch 4 sind auch die Lieferwalzen und die Mittelwalzen aus Stahl zylindrisch glatt ausgebildet. Diese Massnahme ermöglicht eine weitere Qualitätssteigerung und eine grössere Gleichmässigkeit des Garnes. Die oberen Waizen können gemäss Anspruch 5 voll aus Gummi bestehen, oder gemäss Anspruch 6 mit einem Gummibezug versehen sein, wobei die Dicke dieses Gummibezugs genügend gross ist, damit die Klemmkraft zwischen den Walzen gewährleistet ist.
Nach Anspruch 7 liegt die Härte der Gummiwalzen, oder dem Bezug aus Gummi, zwischen 55° und 70° Shore, so dass sie in einen Bereich von halbweich bis weich liegen.
Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Beispieles näher erläutert. Die Zeichnung ist bloss schematisch angegeben und alle Bestandteile die zum Begreifen der Erfindung unnötig sind, wurden der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
Die einzige Figur zeigt ein Eingangswalzenpaar 1 und 2, das aus einer Metallwalze und einer Gummiwalze 2 besteht. Es folgt ein Mittelwalzenpaar bestehend aus einer unteren Metallwalze 3 und einer oberen Gummiwalze 4, wobei die Gummiwalzen 2 und 4 mit federnden Elementen 13 gegen die Metallwalzen gedrückt und dabei etwas deformiert werden. Die federnden Elemente 13 können als Schraubenfedern ausgebildet sein. Als Lieferwalzenpaar ist eine untere Stahlwalze 6 mit einer Gummilieferwalze 7 kombiniert. Das Druckwalzenpaar, deren Walzen 5 aus Stahl bestehen und eine zylindrisch glatte Oberfläche oder eine leichte Kreuzriffelung aufweisen, enthält Unterriemchen 8 und Oberriemchen 9, die sich in der mittleren Achse gegenseitig berühren. Im Inneren des Unterriem-chens 8 befindet sich eine Stufenbrücke 11 und im Inneren des Oberriemchens 9 ein Riemchenkäfig 12. Auch in diesem Teil der Walzen ist ein Federelement 13 angesetzt. Alle federnden Elemente 13 sind gemeinsam auf einem Streckwerksarm 14 befestigt, mit welchem man den Druck einzeln oder gemeinsam regulieren kann. Die federnden Elemente 13 können z.B. Schraubenfedern enthalten, wobei die Regulation des Druckes auch auf einer anderen an sich bekannten Art durchgeführt werden kann, bspw. mittels einer genau kalibrierten Schraube. Die Eingangswalze 1 ist nun zylindrisch und
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 682 753 A5
4
glatt ausgebildet, d.h. dass auf keinerlei Art eine Riffelung vorhanden ist, so dass dank der leichten Deformation der Gummiwalze 2 eine längliche, rechteckige Klemmfläche zwischen dem Eingangswalzenpaar 1 und 2 besteht. Auch die anderen Unterwalzen 3, 5 und 6 können glatt zylindrisch ausgebildet sein, wobei dies für die optimale Verstrek-kung nicht unbedingt notwendig ist. Falls die Unterwalzen 1, 3 und 6 jedoch alle glatt ausgebildet sind, kann jede mit einer Schabvorrichtung 10
- in der Art einer schräg angeordneten Rasierklinge
- welche die Walzen von angepressten Schmutzteilen reinigen, ausgerüstet sein.
Alle Oberwalzen 2, 4, 5 und 7 sind entweder voll aus Gummi ausgebildet, oder sind gleichfalls Stahlwalzen mit einem Gummibezug von etwa 2 mm bis 3 mm Dicke. Die Härte der Gummiwalzen oder deren Bezüge liegt im Bereich von 55° bis 70° Shore. Damit ist gewährleistet, dass die Gummiwalzen definierte Klemmfläche zu bestimmen. Diese Klemmfläche wird bestimmt durch die Härte des gewählten Gummis oder des gewählten Gummibezugs und durch die eingestellte Anpresskraft mittels der Druckfeder 13.
Mit dem oben angebenen Bandstreckwerk können Vorverzüge zwischen den Walzenpaaren 1, 2 und 3, 4 im Bereich von 3 bis 10 erreicht werden, da die Verzugskräfte in einem nicht oder kaum gedrehten Band wesentlich geringer sind als die Verzugskräfte die nötig sind für ein Vorgarn oder eine Lunte eines Flyers. Im letzteren Fall sind die Verzüge klein, d.h. kleiner als etwa 1,2. Die Abstände zwischen den einzelnen Walzenpaaren des Streckwerkes müssen experimentell bestimmt werden und sind abhängig vom vorgelegten Faserband, d.h. von dessen Stapellänge. Mit diesem neuen Bandstreckwerk hat sich nun gezeigt, dass kaum noch periodische Fehler und eine wesentlich bessere Garn-gleichmässigkeit gewährleistet ist.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Streckwerk für das Verstrecken von einem Faserband mit mehreren Oberwalzen und mehreren Unterwalzen, welche zumindest ein Eingangswalzenpaar (1, 2) und ein Lieferwalzen (6, 7) enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass in der Reihe der unteren aus Metall bestehenden Walzen wenigstens die eingangsseitige Unterwalze (1) eine glatte, zylindrische Oberfläche aufweist.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Walzen (2, 4, 5, 7) elastisch deformierbar sind.
3. Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck der Oberwalzen (2, 4, 5, 7) einstellbar ist.
4. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Lieferwalze (6) und/oder die Mittelwalze (3) aus Stahl bestehen und zylindrisch glatt ausgebildet sind.
5. Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Walzen (2, 4, 7) ausser der oberen Walze (5) des Riemchenaggregates aus Gummi bestehen.
6. Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Walzen (2, 4, 7) ausser die obere Walze (5) des Riemchenaggregates mit einem Gummibezug versehen sind.
7. Streckwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummiwalzen (2, 4, 7) oder deren Bezüge aus Gummi einer Härte von 55° bis 70° Shore bestehen.
8. Streckwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterwalzen (1, 3, 5, 6), welche glatt und zylindrisch ausgebildet sind, mit einer Schabvorrichtung (10) versehen sind.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
CH3699/90A 1990-11-22 1990-11-22 Bandstreckwerk. CH682753A5 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH3699/90A CH682753A5 (de) 1990-11-22 1990-11-22 Bandstreckwerk.
EP91920301A EP0512092A1 (de) 1990-11-22 1991-11-22 Bandstreckwerk
JP4500008A JPH05503328A (ja) 1990-11-22 1991-11-22 スライバドラフト機構
BR919106023A BR9106023A (pt) 1990-11-22 1991-11-22 Trem de estiragem de mechas
PCT/CH1991/000238 WO1992009727A1 (de) 1990-11-22 1991-11-22 Bandstreckwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH3699/90A CH682753A5 (de) 1990-11-22 1990-11-22 Bandstreckwerk.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH682753A5 true CH682753A5 (de) 1993-11-15

Family

ID=4261625

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH3699/90A CH682753A5 (de) 1990-11-22 1990-11-22 Bandstreckwerk.

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0512092A1 (de)
JP (1) JPH05503328A (de)
BR (1) BR9106023A (de)
CH (1) CH682753A5 (de)
WO (1) WO1992009727A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005006273A1 (de) * 2004-04-21 2005-11-10 Trützschler GmbH & Co KG Vorrichtung zum Verfestigen eines förderbaren Faservlieses, z. B. aus Baumwolle, Chemiefasern o. dgl.
DE102008040951A1 (de) * 2008-08-01 2010-02-04 Rieter Ingolstadt Gmbh Abzugswalze zum Abziehen eines gesponnenen Fadens und Textilmaschine mit einer Abzugswalze

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2199842A (en) * 1938-04-11 1940-05-07 Whitin Machine Works Drawing mechanism
DE2125616A1 (en) * 1971-05-24 1972-12-07 Industriewerk Schaeffler Ohg, 8522 Herzogenaurach 3-cylinder drafting - input nip to apron distance exceeds staple length, thread partially supported between, with additional input nip
US3748694A (en) * 1971-11-03 1973-07-31 Schaeffler Ohg Industriewerk Drafting system having a supporting roll for offset top feed roll
EP0361257A1 (de) * 1988-09-29 1990-04-04 Maschinenfabrik Rieter Ag Lieferwalzen eines Streckwerkes

Also Published As

Publication number Publication date
WO1992009727A1 (de) 1992-06-11
EP0512092A1 (de) 1992-11-11
BR9106023A (pt) 1993-01-19
JPH05503328A (ja) 1993-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3878573T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum verstrecken textiler faserbaender.
EP3730681A1 (de) Riemchenstreckwerk
EP0350797B1 (de) Streckwerk für Spinnmaschinen
WO2015068005A1 (de) Streckwerk mit einem druckelement
EP1033425B1 (de) Walze für Riemchenstreckwerke
CH708351A2 (de) Streckwerk mit Faserführungselement.
CH682753A5 (de) Bandstreckwerk.
DE10348452B4 (de) Streckwerk mit von Riemchen umschlungenen Zwillings-Ausgangsoberwalzen
EP1431433A1 (de) Streckwerk-Konstruktion
DE1685913A1 (de) Spinnmaschinenstreckwerk
DE10154127A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes
DE19756393C2 (de) Spinnereimaschinen-Streckwerk
EP0361257A1 (de) Lieferwalzen eines Streckwerkes
CH681310A5 (de)
EP0099973A1 (de) Streckwerk für eine Spinnmaschine
EP2215293B1 (de) Streckwerk
CH707783A2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Walzenoberflächen an einer Textilmaschine.
DE2640913A1 (de) Riemchenstreckwerk
DE875014C (de) Verfahren und Streckwerk zum Verziehen von Lunten in einer einzigen Hochverzugstufe
DE938832C (de) Streckwerk fuer Spinnmaschinen
EP1469107A2 (de) Textilmaschine mit einem Streckwerk
DE964389C (de) Walzenstreckwerk fuer Spinnereimaschinen
EP1991725A1 (de) Verschleissschicht für ausgangswalzen einer walzenstreckvorrichtung
DE276837C (de)
DE721878C (de) Kurzriemchenstreckwerk

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased