CH682753A5 - Bandstreckwerk. - Google Patents
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Description
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CH 682 753 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Patentanmeldung betrifft ein Bandstreckwerk mit mehreren Oberwalzen und mehreren Unterwalzen, welche ein Eingangswalzenpaar und ein Lieferwalzenpaar umfassen.
Es sind allgemein Riemchenstreckwerke für Ringspinnmaschinen in dem Buch «Streckwerke der Spinnereimaschinen» von Walter Wegener, Springer-Verlag, 1965, auf den Seiten 318-339 beschrieben.
Obwohl nicht ausdrücklich beschrieben, sind die Unterwalzen alle geriffelt ausgebildet, damit das Vorgarn oder die Lunte genügend aufgelöst werden kann. Bekanntlich hat das Vorgarn von einem Flyer eine gewisse Drehung, die beim Verstrecken wieder aufgelöst werden muss.
Es ist nun ein Streckwerk für das Düsenspinnen aus EPA 0 361 257 bekannt. Diese Schrift bezieht sich spezifisch auf die Lieferwalzen des Streckwerkes, die als kontinuierliche, zylindrische Flächen ohne Unterbrechungen ausgebildet sind. Damit werden Luftströmungen erzeugt, die im Klemmspalt des Walzenpaares zusammenkommen und dann die Klemmlinie entlang vom zentralen Bereich gegen beide Endbereiche der Klemmlinie fliessen, und auf der Ausgangsseite des Walzenpaares wieder gegen das Zentrum der Klemmlinie fliessen. Es wird somit bezweckt, dass eine genügend grosse Anzahl an Umwindefasern entstehen. Obwohl die anderen Walzen für diesen Zweck keine wesentliche Rolle spielen, ist noch angegeben, dass die Mittelwalzen des Streckwerkes vorzugsweise ran-diert sind, um die Mitnahme des Riemchens zu gewährleisten. Die Ausgestaltung der Eingangswalze ist eher gleichgültig, d.h. sie können sowohl geriffelt als auch glatt ausgebildet sein.
Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, dass bis anhin bloss geriffelte Walzen in einem Streckwerk für z.B. eine Düsenspinnmaschine zur Anwendung gelangen - es wird beispielsweise auf die Düsenspinnmaschine MJ 801 der Firma Murata, Japan verwiesen.
Eindeutige Erfahrungen bei Ringspinnmaschinen beweisen, dass hier auch bloss geriffelte Walzen für das Streckwerk in Frage kommen.
Aufgrund der stets höheren Anforderungen an die Qualität und an eine grössere Feinheit des Garnes sind insbesondere bei Bandstreckwerken mit mehr als einer Vorverzugszone die auftretenden periodischen Fehler und Ungleichmässigkeiten immer störender geworden. Bislang konnte jedoch nicht festgestellt werden, aus welchen Ursachen diese Fehler im Garn entstehen.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Streckwerk der vorgenannten Art so zu verbessern, dass die beschriebenen Unzulänglichkeiten grös-sten Teils aufgehoben sind und sich ein Garn grösserer Gleichmässigkeit herstellen lässt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf der wichtigen Erkenntnis, dass die periodischen Fehler und die Ungleichmässigkeiten im hergestellten Garn tatsächlich durch die geriffelten Unterwalzen, insbesondere die
Eingangswalze verursacht werden, obwohl dies von der Natur der Sache keineswegs zur erwarten wäre. Es ist an dieser Stelle ausdrücklich zu erwähnen, dass solche periodischen Fehler in Abständen der Grössenordnung von einigen Zentimetern auftreten, wobei die Riffelung im Millimeterbereich liegt.
Es hat sich nach Anspruch 2 besonders bewährt, wenn die Oberwalzen mit einem Gummibezug versehen sind, und so durch die Anpresskraft elastisch deformierbar sind. Diese Massnahme sichert eine genügend grosse Klemmkraft, um das Faserband zu verstrecken. Somit wird weiter zur guten Qualität des Garnes beigetragen. Nach Anspruch 3 lässt sich der Druck der Oberwalzen einstellen. Durch diese Massnahme lässt sich die Qualität des Garnes weiter optimieren.
In einer Variante gemäss Anspruch 4 sind auch die Lieferwalzen und die Mittelwalzen aus Stahl zylindrisch glatt ausgebildet. Diese Massnahme ermöglicht eine weitere Qualitätssteigerung und eine grössere Gleichmässigkeit des Garnes. Die oberen Waizen können gemäss Anspruch 5 voll aus Gummi bestehen, oder gemäss Anspruch 6 mit einem Gummibezug versehen sein, wobei die Dicke dieses Gummibezugs genügend gross ist, damit die Klemmkraft zwischen den Walzen gewährleistet ist.
Nach Anspruch 7 liegt die Härte der Gummiwalzen, oder dem Bezug aus Gummi, zwischen 55° und 70° Shore, so dass sie in einen Bereich von halbweich bis weich liegen.
Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Beispieles näher erläutert. Die Zeichnung ist bloss schematisch angegeben und alle Bestandteile die zum Begreifen der Erfindung unnötig sind, wurden der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
Die einzige Figur zeigt ein Eingangswalzenpaar 1 und 2, das aus einer Metallwalze und einer Gummiwalze 2 besteht. Es folgt ein Mittelwalzenpaar bestehend aus einer unteren Metallwalze 3 und einer oberen Gummiwalze 4, wobei die Gummiwalzen 2 und 4 mit federnden Elementen 13 gegen die Metallwalzen gedrückt und dabei etwas deformiert werden. Die federnden Elemente 13 können als Schraubenfedern ausgebildet sein. Als Lieferwalzenpaar ist eine untere Stahlwalze 6 mit einer Gummilieferwalze 7 kombiniert. Das Druckwalzenpaar, deren Walzen 5 aus Stahl bestehen und eine zylindrisch glatte Oberfläche oder eine leichte Kreuzriffelung aufweisen, enthält Unterriemchen 8 und Oberriemchen 9, die sich in der mittleren Achse gegenseitig berühren. Im Inneren des Unterriem-chens 8 befindet sich eine Stufenbrücke 11 und im Inneren des Oberriemchens 9 ein Riemchenkäfig 12. Auch in diesem Teil der Walzen ist ein Federelement 13 angesetzt. Alle federnden Elemente 13 sind gemeinsam auf einem Streckwerksarm 14 befestigt, mit welchem man den Druck einzeln oder gemeinsam regulieren kann. Die federnden Elemente 13 können z.B. Schraubenfedern enthalten, wobei die Regulation des Druckes auch auf einer anderen an sich bekannten Art durchgeführt werden kann, bspw. mittels einer genau kalibrierten Schraube. Die Eingangswalze 1 ist nun zylindrisch und
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glatt ausgebildet, d.h. dass auf keinerlei Art eine Riffelung vorhanden ist, so dass dank der leichten Deformation der Gummiwalze 2 eine längliche, rechteckige Klemmfläche zwischen dem Eingangswalzenpaar 1 und 2 besteht. Auch die anderen Unterwalzen 3, 5 und 6 können glatt zylindrisch ausgebildet sein, wobei dies für die optimale Verstrek-kung nicht unbedingt notwendig ist. Falls die Unterwalzen 1, 3 und 6 jedoch alle glatt ausgebildet sind, kann jede mit einer Schabvorrichtung 10
- in der Art einer schräg angeordneten Rasierklinge
- welche die Walzen von angepressten Schmutzteilen reinigen, ausgerüstet sein.
Alle Oberwalzen 2, 4, 5 und 7 sind entweder voll aus Gummi ausgebildet, oder sind gleichfalls Stahlwalzen mit einem Gummibezug von etwa 2 mm bis 3 mm Dicke. Die Härte der Gummiwalzen oder deren Bezüge liegt im Bereich von 55° bis 70° Shore. Damit ist gewährleistet, dass die Gummiwalzen definierte Klemmfläche zu bestimmen. Diese Klemmfläche wird bestimmt durch die Härte des gewählten Gummis oder des gewählten Gummibezugs und durch die eingestellte Anpresskraft mittels der Druckfeder 13.
Mit dem oben angebenen Bandstreckwerk können Vorverzüge zwischen den Walzenpaaren 1, 2 und 3, 4 im Bereich von 3 bis 10 erreicht werden, da die Verzugskräfte in einem nicht oder kaum gedrehten Band wesentlich geringer sind als die Verzugskräfte die nötig sind für ein Vorgarn oder eine Lunte eines Flyers. Im letzteren Fall sind die Verzüge klein, d.h. kleiner als etwa 1,2. Die Abstände zwischen den einzelnen Walzenpaaren des Streckwerkes müssen experimentell bestimmt werden und sind abhängig vom vorgelegten Faserband, d.h. von dessen Stapellänge. Mit diesem neuen Bandstreckwerk hat sich nun gezeigt, dass kaum noch periodische Fehler und eine wesentlich bessere Garn-gleichmässigkeit gewährleistet ist.
Claims (8)
1. Streckwerk für das Verstrecken von einem Faserband mit mehreren Oberwalzen und mehreren Unterwalzen, welche zumindest ein Eingangswalzenpaar (1, 2) und ein Lieferwalzen (6, 7) enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass in der Reihe der unteren aus Metall bestehenden Walzen wenigstens die eingangsseitige Unterwalze (1) eine glatte, zylindrische Oberfläche aufweist.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Walzen (2, 4, 5, 7) elastisch deformierbar sind.
3. Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck der Oberwalzen (2, 4, 5, 7) einstellbar ist.
4. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Lieferwalze (6) und/oder die Mittelwalze (3) aus Stahl bestehen und zylindrisch glatt ausgebildet sind.
5. Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Walzen (2, 4, 7) ausser der oberen Walze (5) des Riemchenaggregates aus Gummi bestehen.
6. Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Walzen (2, 4, 7) ausser die obere Walze (5) des Riemchenaggregates mit einem Gummibezug versehen sind.
7. Streckwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummiwalzen (2, 4, 7) oder deren Bezüge aus Gummi einer Härte von 55° bis 70° Shore bestehen.
8. Streckwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterwalzen (1, 3, 5, 6), welche glatt und zylindrisch ausgebildet sind, mit einer Schabvorrichtung (10) versehen sind.
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