DE1041387B - Drehbarer Schleifkopf - Google Patents

Drehbarer Schleifkopf

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Publication number
DE1041387B
DE1041387B DEE7055A DEE0007055A DE1041387B DE 1041387 B DE1041387 B DE 1041387B DE E7055 A DEE7055 A DE E7055A DE E0007055 A DEE0007055 A DE E0007055A DE 1041387 B DE1041387 B DE 1041387B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core body
plate
grinding head
rotatable
support plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE7055A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard James Swan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ENGIS Ltd
Original Assignee
ENGIS Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ENGIS Ltd filed Critical ENGIS Ltd
Publication of DE1041387B publication Critical patent/DE1041387B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/003Wheels having flaps of flexible abrasive material supported by a flexible material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Drehbarer Schleifkopf Die Erfindung bezieht sich auf einen drehbaren Schleifkopf zum Schleifen, Schmirgeln oder sonstigem Feinbearbeiten mit zwischen einer Anzahl von Bürsten eingelegten Schleifmittelstreifen, bei dem die Bürstensockel in kreisförmiger Anordnung auf einer Tragplatte sitzen, an der drehbar eine die aufgewundenen Schleifmittelstreifen haltende Spule gelagert ist.
  • Drehbare Schleifköpfe mit einer Anzahl von Bürsten und Schleifmittelstreifen, die sich zwischen den Bürsten nach außen erstrecken und deren innere Teile auf einer zentralen, drehbar an der Tragplatte gelagerten Spule aufgewunden und verankert sind, sind bereits bekannt. Ferner ist es bereits bekannt, die die Schleifmittelstreifen haltende Spule mit Hilfe einer Stirnplatte, die axial verschiebbar gelagert und mittels eines Klemmorgans verstellbar ist, wahlweise in eine Klemmstellung, in der die Spule gegen eine Relativdrehung in bezug auf die Tragplatte gesichert ist, oder in eine Freigabestellung, in der die Spule relativ zu der Tragplatte frei drehbar ist, einzustellen. Die bekannte Einrichtung benötigt aber zur Sicherung der Spule komplizierte Gehäuseteile und eine ebenfalls verhältnismäßig komplizierte Deckplatte mit Kerbeinschnitten.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, die Mängel der bisher bekannten Schleifköpfe zu beseitigen und einen Schleifkopf zu schaffen, der wesentlich einfacher ausgebildet und billiger herstellbar ist als die bekannten Vorrichtungen. Ferner wird bezweckt, die Einstellungsmöglichkeit der Schleifmittelstreifen zu verfeinern.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die zur Einstellung der Spule dienende Stirnplatte einen Vorsprung trägt, der mit beliebig auswählbaren freien Enden der Bürstensockel zum Eingriff gelangt, wenn die Stirnplatte durch das mit ihr zusammenarbeitende Klemmorgan in die Klemmstellung verschoben wird.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß als Verriegelungsorgan praktisch nur ein einziger zusätzlicher Teil, nämlich der an der Stirnplatte vorgesehene Vorsprung, benötigt wird. Weitere bisher erforderliche Organe werden dadurch überflüssig, daß statt dessen die freien Enden der sowieso vorhandenen Bürstensockel verwendet werden, die wahlweise mit dem Vorsprung der Stirnplatte in Eingriff gebracht werden können. Dadurch wird eine erhebliche Vereinfachung des Schleifkopfes erzielt. Die Bürstensockel üben auf diese Weise eine doppelte Funktion aus, nämlich einmal als Halter für die Bürsten und außerdem als Hilfsmittel zur Verstellung der Schleifmittelstreifen und zur Verriegelung der diesbezüglichen Einstellorgane.
  • Wenn man eine genügend große Anzahl von einzelnen Bürsten und damit auch Bürstensockeln am Umfang des Schleifkopfes vorsieht, erhält man gleichzeitig eine große Anzahl von verschiedenen, einstellbaren Winkelstellungen und infolgedessen die Möglichkeit einer weitgehenden Feineinstellung der Schleifmittelstreifen.
  • Diese Feineinstellmöglichkeit kann noch um das Doppelte erhöht werden, wenn die Anordnung gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung derart getroffen wird, daß der Vorsprung der Stirnplatte wahlweise entweder in oder zwischen die freien Enden der Bürstensockel einfuhrbar ist.
  • Abgesehen von der Vereinfachung und Verbilligung des Schleifkopfes werden die einzelnen Teile desselben wegen der Doppelfunktion der Bürstensockel besser ausgenutzt, die Konstruktion wird verstärkt, und der Schleifkopf arbeitet besser als die bekannten Einrichtungen. Da nämlich zur Feineinstellung der Spule eine größere Anzahl von einzelnen Bürstensockeln und also auch Bürsten verwendet wird, erhält man eine bessere Bürstwirkung und vermeidet ein Flattern oder klatschendes Aufschlagen der zwischen den Bürsten angeordneten Schleifmittelstreifen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 in Stirnansicht einen Schleifkopf, von dem die abnehmbare Stirnplatte und eine Klemmschraube entfernt sind, Fig.2 den Schleifkopf in einem axialen Querschnitt, wobei einige Teile in Ansicht dargestellt sind, Fig. 3 in Stirnansicht eine Stirnplatte, und Fig.4 in perspektivischer Darstellung eine drehbare Tragplatte mit Bürstenhaltern und einem zentralen Kern in Arbeitsstellung, wobei einige Teile -zwecks Erhöhung der Deutlichkeit entfernt sind.
  • Der Schleifkopf gemäß dem Ausführungsbeispiel hat eine Haupttragplatte 1 in Form einer kreisförmigen Scheibe mit einem Flansch 2 und einer hohlen, zu der Scheibe 1 konzentrischen Nabe 3. Die Nabe 3 dient zur Aufnahme einer Antriebswelle und hat zwei Gewindebohrungen 4 (von denen nur eine gezeigt ist) zur Aufnahme von Madenschrauben. An der inneren Stirnseite der Tragplatte 1 ist eine kurze, konzentrische. zylindrische Buchse 5 vorgesehen, die zur Aufnahme eines Flansches 6 dient, der an einem Ende eines zylindrischen Kernkörpers 7 angebracht ist. Die zylindrische Buchse 5 ist innen mit einer Nut versehen, die zur Aufnahme eines Sprengringes 8 dient, durch den der Flansch 6 des Kernkörpers 7 an einer axialen Verschiebung gehindert wird.
  • Der Kernkörper 7 ist mit drei in gleichmäßigen Abständen angeordneten axialen Bohrungen 9 versehen. die vom Umfang des Kernkörpers 7 her aufgeschlitzt sind. Diese Schlitze 10 und die Bohrungen 9 erstrecken sich von der freien Stirnseite des Kernkörpers bis kurz vor den in der zylindrischen Buchse 5 gehaltenen Flansch. Jede dieser Bohrungen 9 dient zur Unterbringung eines Ankerstiftes 11 und des schlingen- oder schleifenförmigen Endes einer Gruppe von Schleifmittelstreifen 30, die aus dem Kernkörper durch die zugehörigen Schlitze 10 austreten und in bekannter Weise zwischen den sich radial erstreckenden Bürsten verlaufen. Das freie Ende des Kernkörpers 7 ist hohl. Drei axiale Fixierungsschlitze 12 sind am Umfang des Körpers 7 zur Festlegung der Stirnplatte 13 verteilt. Der hohle zylindrische Teil des Kernkörpers 7 ist mit einem Muttergewinde versehen.
  • Die abnehmbare Stirnplatte 13 (Fig. 3) hat eine zentrale Durchbrechung 14 mit einem Nabenteil 15, der drei Keile oder Federn 16 aufweist, die in die Fixierungsschlitze 12 eingreifen. Nach Lockerung der Klemmschraube 22 kann die Stirnplatte 13 axial etwas verschoben werden. so daß der an ihr angebrachte Vorsprung 25 aus dem freien Ende eines Bürstensockels 19 zum Ausrasten kommt. Der gesamte Bürstenring kann auf diese Weise gegenüber dem die Schleifblätter tragenden Kernkörper 7 verdreht werden. ohne daß die Stirnplatte 13 vollständig abgenommen werden muß.
  • Die Stirnplatte 13 hat ferner einen Umfangsflansch 17 ähnlich dem der Tragplatte 1 und einen inneren Flansch 18, der nahe am Umfang konzentrisch zu ersterem verläuft. Die Flansche 17 und 18 passen mit ihren achsparallelen Flächen in die stirnseits an den freien Enden entsprechend ausgesparten Bürstensokkel 19. Es sind zwölf schwalbenschwanzförmige Bürstensockel 19 in gleichmäßigen Abständen um den Umfang der Tragplatte verteilt und mit Hilfe von Schrauben 20 starr an dieser Platte befestigt. In den Bürstensockeln 19 sind Bürsten 21 abnehmbar eingespannt, die mit Hilfe des Stirnplattenflansches 18 festgehalten werden.
  • Die Stirnplatte 13 ist auf dem Kernkörper 7 des Schleifkopfes mit Hilfe einer Klemmschraube 22 mit gerändeltem Kopf festgeklemmt. Die Klemmschraube 22 hat einen ringförmigen Einschnitt 23, der über das Ende des Kernkörpers 7 paßt, wenn die Klemmschraube aufgeschraubt ist. Ein Bund 24 drückt auf die Stirnplatte 13 und hält sie fest gegen die Enden der Bürstensockel 19.
  • Wenn es erforderlich ist, die Länge der über die Enden der Bürsten 21 vorstehenden Schleifmittelstreifen 30 einzustellen, wird die Klemmschraube 22 gelockert und die Stirnplatte 13 in axialer Richtung verschoben, bis der Vorsprung 25 axial ausrastet. Die vorzugsweise gerändelte Kante der Stirnplatte 13 wird dann mit der einen Hand gehalten und mit der Kernbaugruppe in bezug auf die Tragplatte 1 gedreht. Die Außenfläche der Antriebsnabe 3 kann ebenfalls gerändelt sein, um eine griffige Fläche für die Hand des Benutzers darzubieten. Nachdem die Einstellung vollzogen ist, wird die Klemmschraube 22 wieder angezogen, wodurch der Vorsprung 25 der Stirnplatte 13 zum Eingriff mit dem freien Ende eines anderen Bürstensockels 19 oder mit einem anderen Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Bürstensockeln gebracht wird.
  • Zwecks Entfernung und Wiedereinsetzung einer oder mehrerer Gruppen von Schleifmittelstreifen wird nach Lösung der Klemmschraube 22 die Stirnplatte 13 verdreht, um den Kernkörper 7 in Drehung zu versetzen, bis die Schleifmittelstreifen30 vollständig von dem Kernkörper 7 abgewickelt sind. Die Klemmschraube 22 und die abnehmbare Stirnplatte 13 werden nun vollständig entfernt, und die gewünschte Schleifmittelstreifengruppe mit dem entsprechenden Ankerzapfen 11 wird in Längsrichtung herausgezogen. Nachdem eine neue Schleifmittelstreifengruppe über den Ankerzapfen 11 geschoben ist, wird diese neue Gruppe zusammen mit dem Ankerzapfen 11 in Längsrichtung wieder in die Bohrung und den Schlitz des Kernkörpers 7 eingeschoben. Als nächstes wird die Stirnplatte 13 wieder aufgesetzt und gedreht, bis die gewünschte Menge des Schleifmittelstreifens 30 auf den Kernkörper 7 aufgewickelt ist. Schließlich wird die Klemmschraube 22 wieder aufgeschraubt und fest angezogen, um den Kernkörper 7 gegen eine weitere-Relativdrehung zu sichern, wobei gleichzeitig die Ankerzapfen 11 festgeklemmt und die Stirnplatte 13 gegen die Rücken der Bürsten 21 in den Sockeln 19 geklemmt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPPÜCHE: 1. Drehbarer Schleifkopf mit zwischen einer Anzahl von Bürsten eingelegten Schleifmittelstreifen, bei dem die Bürstensockel in kreisförmiger Anordnung auf einer Tragplatte sitzen, an der drehbar . ein - die aufgewundenen Schleifmittelstreifen haltender Kernkörper gelagert ist, der durch eine auf seinem freien Ende axial verschiebbare und mittels eines Klemmorgans verstellbare Stirnplatte wahlweise in eine Klemmstellung, in der die Stirnplatte den Kernkörper gegen eine Relativdrehung in bezug auf die Tragplatte sichert, oder in eine Freigabestellung verbringbar ist, in der der Kernkörper mit der Stirnplatte gegenüber der Tragplatte frei drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatte (13) einen Vorsprung (25) trägt, der mit beliebig auswählbaren freien Enden der stirnsets offenen U-förmigen Bürstensockel (19) zum Eingriff gelangt, wenn die Stirnplatte (13)- durch das Klemmorgan (22) in die Klemmstellung verschoben wird.
  2. 2. Drehbarer Schleifkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (25) der Stirnplatte (13) wahlweise entweder in oder zwischen die freien Enden der einzelnen Bürstensockel (19) einführbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentsdhrift Nr. 271189; britische Patentschrift Nr. 663 623; USA.-Patents-chrift Nr. 2 533 619.
DEE7055A 1952-04-16 1953-04-15 Drehbarer Schleifkopf Pending DE1041387B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH271189A (de) * 1947-12-04 1950-10-15 Hiorth Af Ornas Carl Gustav Wi Schleiftrommel zur Bearbeitung von Werkstücken aus Holz und Metall.
US2533619A (en) * 1948-06-01 1950-12-12 Merit Products Inc Sanding device
GB663623A (en) * 1945-07-02 1951-12-27 Vonnegut Moulder Corp A rotary abrasive tool

Patent Citations (3)

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