DE1652910C3 - Drehbarer Schleifkopf - Google Patents
Drehbarer SchleifkopfInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
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- B24D9/003—Wheels having flaps of flexible abrasive material supported by a flexible material
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Description
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß \ier Ansätze (26) vorgesehen
sind und die Hülse (14) quadratisch ist.
ischen Kern nd
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemaß daaurch gelöst, daß der Kern mehrere Ansätze aufweist, die sich
radial von ihm weg in die Ecken r!er polygonalen
Hülse erstrecken, und daß zwischen den Ansätzen Ausnehmungen zur Aufnahme von Be estigungselementen
gebildet sind, mit denen die Schleifbander an
der Hülse befestigt sind.
Die Befestigungselemente für die Schleifbander, etwa Heftklammern, können in den Ausnehmungen
untergebracht werden, die zwischen den Ansätzen ausgebildet sind Auf diese Weise drücken die Befe-
stigungselemente die Hülse nicht in eine kreisrunde
Form, da sie in den Ausnehmungen gehalten sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen drehbaren Die Ansätze haben ferner das Bestreben, die Form
Schleifkopf mit einem zylindrischen Gehäuse, wel- 30 der Hülse zu erhalten, da die Ansatzkorper die Ekches
neben einer Anzahl radial nach außen ragender ken der Hülse verstärken. Außerdem zeigen die AnBürsten
entsprechende Längsschlitze aufweist, durch satzkörper eine Neigung, sich in die Ecken zu gradie
sich Schleifbander erstreck.n, wobei die inneren ben, wodurch während der Drehung des drehbaren
Enden der Schleifbänder an einer polygonalen Hülse Schleifkopfes eine bessere Verriegelung der Hülse
befestigt sind, die auf einen Kern gesteckt ist, wel- 35 am Kern erzeugt wird.
eher in bezug auf das Gehäuse drehbar einstellbar In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er-
ist, um die Länge des aus jedem Schlitz ragenden findung weist der Kern vier im gleichen Abstand
Schleifbandes einzustellen. voneinander angeordnete Ansitze auf, und die Hülse
Einer der wirtschaftlichen Hauptvorteile eines sol- ist quadratisch. Die Schleifbänder sind durch Anchen
drehbaren Schleifkopfes besteht darin, daß die 40 klammern an den flachen Seiten der Hülse befestigt,
Hülse mit den daran befestigten Schleifbändern eine und im einzelnen sind zwei Schleifbänder an jeweils
austauschbare Einheit bildet, die einfach weggewor- einer der vier flachen Seiten angeheftet. Eine jede
fen und ersetzt werden kann, wenn die Bänder abge- flache Seite hält daher die Schleifbänder für zwei der
nutzt sind. Diese austauschbare Einheit muß daher Umfangsschlitze im äußeren drehbaren Gehäuse. Da
eine verhältnismäßig einfache Konstruktion aufwei- 45 die Befestigungselemente in dem ausgesparten Besen,
so daß ihr Austausch nicht zu teuer kommt. Aus reich zwischen den Ansätzen untergebracht sind, ist
diesem Grunde werden die Hü'sen gewöhnlich aus
Karton gefertigt und die Schleifbander mittels Heftklammern daran befestigt.
Karton gefertigt und die Schleifbander mittels Heftklammern daran befestigt.
Bei einem bekannten Schleifkopf (USA.-Patent- 5"
schrift 3 132 452) sitzt eine achteckige Hülse auf
einem achteckigen Kern. Die Anwendung einer solchen Kombination führt zu Schwierigkeiten, da ein
Schlupf zwischen der Hülse und dem Kern nicht völlig auszuschalten ist. Insbesondere bei kleineren 55 folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, drehbaren Schleifköpfen nähert sich die achteckige Es zeigt
Form einem Zylinder, so daß das durch die Schleifbander ausgeübte Drehmoment einen Schlupf zwischen dei Hülse und dem zum Steuern dienenden
Kern verursacht. Außerdem ragen die Enden der ge- 60
wohnlich zum Befestigen der Schleifbander verwendeten Heftklammern nach innen gegen den Kern und
ermöglichen keinen Paßsitz zwischen dem Kern und
der Hülse. Dadurch besteht die Gefahr, daß die
schrift 3 132 452) sitzt eine achteckige Hülse auf
einem achteckigen Kern. Die Anwendung einer solchen Kombination führt zu Schwierigkeiten, da ein
Schlupf zwischen der Hülse und dem Kern nicht völlig auszuschalten ist. Insbesondere bei kleineren 55 folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, drehbaren Schleifköpfen nähert sich die achteckige Es zeigt
Form einem Zylinder, so daß das durch die Schleifbander ausgeübte Drehmoment einen Schlupf zwischen dei Hülse und dem zum Steuern dienenden
Kern verursacht. Außerdem ragen die Enden der ge- 60
wohnlich zum Befestigen der Schleifbander verwendeten Heftklammern nach innen gegen den Kern und
ermöglichen keinen Paßsitz zwischen dem Kern und
der Hülse. Dadurch besteht die Gefahr, daß die
Hülse in eine kreisrunde Form gedruckt wird, wo- 65 lindrische Wand 10 aufweist, die an einem Ende
durch die Neigung zum Auftreten eines Schlupfes durch eine Stirnwand 12 verschlossen ist. Eine poly-
zwischen dem Kern und der Hülse vergrößert wird. gonale Hülse 14 ist zentral im Gehäuse angeordnet.
Daneben ist durch die USA.-Patentschrift An der Hülse 14 sind mehrere Schleifbänder 16 an-
es möglich, relativ kräftige Heftklammern zu verwenden, um die Schleifbander sicher an der Hülse zu befestigen.
Die Erfindung vermeidet daher die Nachteile bzw. Mangel des bekannten drehbaren Schleifkopfes, ohne
dessen Kosten zu erhöhen, da die baulichen Änderungen verhältnismäßig einfach sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
F i g. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
drehbaren Schleifkopfes,
F i g. 2 eine Draufsicht des Schleifkopfes der Fig. 1, wobei gewisse Teile weggebrochen sind, und
Fig. 3 eine Seitenansicht des drehbaren Schleifkopfes
der F i g. 1.
Der Schleifkopf umfaßt ein Gehäuse, das eine zy-
gebracht, die aus einem Material, wie etwa Schmirgelpapier,
Sandpapicr od. dgl., hergestellt sind. Ihre
inneren Enden sind an der Hülse mittels Befestigungselementen 18, z.B. Heftklammern, verankert
Zwei solche Schleifbänder 16 sind an jeder Seite der H u',StU» bfesl]zy w'e in F i g. 2 gezeigt ist, sind die
Scnleifbander auf der Hülse 14 so aufgewickelt daß
sich ihre äußeren Enden durch mehrere Längsschlitze 20 erstrecken, die in Umfangsrichtung rund
um die zylindrische Wand 10 angeordnet sind. Eine entsprechende Zahl von Bürsten 22 erstreckt sich radial
von der zylindrischen Wand 10 weg, und die Bürsten unterstützen die freiliegenden äußeren Enden
der Schleifbänder 16 während der Drehbewegung des Schleifkopfes.
Die Hülse 14 ist auf einen Kern 24 aufgeschoben, der zum Nachstellen der Länge der Schleifbänder 16
vorgesehen ist. Der Kern 24 enthält eine Anzahl von Ansätzen 26, die sich in radialer Richtung von ihm
weg erstrecken und in die Ecl'cn passen, die durch die benachbarten Seiten der Hülse 14 gebildet sind.
So wird die Hülse 14 fest auf dem Kern 24 verriegelt!
Eine Platte 28 mit einem gerändelten Umfangsrand verschließt das offene Ende des drehbaren Gehäuses.
Eine Spindel 30 mit einem Gewindeende 32 ist in dem Gehäuse befestigt und erstreckt sich durch
die Hülse 14 und den Kern 24 in eine Lage außerhalb der Platte 28. Eine Rändelmutter 34 ist auf das
Gewindeende 32 aufgeschraubt, um die Platte 28 in Einbaulage zu verriegeln. Die Platte 28 trägt den
Kern 24 in dem drehbaren Gehäuse.
Das drehbare Gehäuse ist mit einer Nabe 36 versehen, wodurch der drehbare Schleifkopf auf dem
Ende einer Antriebswelle (nicht gezeigt) gelagert und an der Antriebswelle durch Verwendung zweier
Schrauben 38 befestigt werden kann, die in Gewindebohrungen 40 in der Nabe 36 sitzen.
An c":r Innenseite der zylindrischen Wand 10 sind
Längskanäle 42 vorgesehen. Sie dienen zur Befestigung der Bürsten 22 und enthalten hierfür Einführur.gsschlitze
44. Jede Bürste 22 ist aus einer Vielzahl von Borsten 46 zusammengesetzt, die an einem
Grundkörper 48 angeklebt sind. Der Grundkörper wird in den Kanal 42 geschoben, und die Borsten 46
ragen durch den Schlitz 44. Ein Federglied 50 kann in den Kanal 42 geschoben und gegen den Grunükörper
48 gelegt werden, um die Bürste in Einbaulage zu halten.
Die Hülse 14 hat einen quadratischen Querschnitt und kann aus Pappe oder einem anderen geeigneten
Material hergestellt werden. Die quadratische Hülse 14 weist vier flache Seiten auf, von denen eine jede
zwei Schleifbänder 16 aufnimmr, wie oben angedeutet ist. Wenn die Hülse 14 über den Kern 24 geschoben
ist, sitzen die Ansätze 26 in den Ecken der Hülse 14. Zwischen jeweils zwei Ansätzen 26 ist eine Ausnehmung
52 ausgebildet. Die inneren Enden der Befestigungselemente 18 pasten in diese Ausnehmungen
52, ohne in Anlage ml; dem Kern 24 zu kommen.
Nachdem ein Abschnitt der Schleifbänder 16 abgenutzt ist, wird ein Nachstellen erforderlich, um
weiteres Schleifmaterial aus dem Innenraum des Schleifkopfes herauszuführen. Das Nachstellen der
Schleifbänder wird unter Verwendung einer Teilvorrichtung durchgeführt, die eine Anzahl von Fortsätzen
54 enthält, die vom Boden 12 des Gehäuses nach oben ragen. Die Fortsätze 54 umfassen eine entsprechende
Anzahl Teilausnehmungen 56. Die Endabschnitte 58 der Ansätze 26 wirken mit den Teilausnehmungen
56 zusammen und passen in sie hinein. Der Kern 24 kann daher stufenweise weitergedreht
werden, um weiteres Material herauszuführen, indem die Mutter 34 gelöst wird, um den Kern freizugeben,
und indem dann die Platte 28 mit dem Kern 24 so gedreht wird, daß der Endabschnitt 58 weitergedreht
wird, um in eine neue Ausnehmung 56 einzurasten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Drehbarer Schleifkopf mit einem zylindri- geschoben und auf der anderen Seite.durch radiale
sehen Gehäuse, welches neben einer Anzahl ra- 5 Rippen des Gehauses^gehalt^ ,steche ^entspredial
nach außen ragender Bürsten entsprechende
Längsschlitze aufweist, durch die sich Schleifbänder erstrecken, wobei die inneren Enden der
Schleifbander an einer polygonalen Hülse befe-
Längsschlitze aufweist, durch die sich Schleifbänder erstrecken, wobei die inneren Enden der
Schleifbander an einer polygonalen Hülse befe-
Rippen ds ^ p
chende Schiit» der Hu s ««8^"· Zwar wird
durch d>ese Anordnung eghcheSchlupfzwischen
Hülse und Gehäuse verwieg
Schleifbänder an einer polygonalen Hülse befe- nicht mehr d,e außerordenthe^ vv.rtschrfthche und
stigt sind, die auf einen Kern gesteckt ist, welcher i. einfache Hülse aus Karton verw*ndet werden.
in bezug auf das Gehäuse drehbar einstellbar ist, Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
d einen drehbaren Schlei kopf der eingangs genannten
Art zu schaffen, cfcr mit anfachen Hülsen.aus Karton versehen werden kann und bei dem kein Schlupf
um die Länge des aus jedem Schlitz ragenden Schleifbandes einzustellen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (24) mehrere .—
Ansätze (26) aufweist, die sich radial von ihm 15 zw|schen Kern und Hulse^autinti
weg in die Ecken der polygonalen Hülse (14) er- ' * '"'
strecken, und daß zwischen den Ansätzen (26) Ausnehmungen (52) zur Aufnahme von Befestigungselerrenten
(18) gebildet sind, mit denen die Schleifbander (16) an der Hülse (14) befestigt ™
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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CA1193866A (en) * | 1981-10-09 | 1985-09-24 | Warren L. Langstraat | Sanding wheel |
FI67501C (fi) * | 1983-09-05 | 1985-04-10 | Kelo Puu I Haelikkae Co | Sliptrumma |
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- 1967-12-12 GB GB56439/67A patent/GB1147915A/en not_active Expired
- 1967-12-21 SE SE17629/67A patent/SE325796B/xx unknown
-
1968
- 1968-01-25 DE DE1652910A patent/DE1652910C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1549676A (de) | 1968-12-13 |
DE1652910A1 (de) | 1971-04-29 |
GB1147915A (en) | 1969-04-10 |
US3486276A (en) | 1969-12-30 |
SE325796B (de) | 1970-07-06 |
DE1652910B2 (de) | 1974-05-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |