DE1036012B - Drehkopf zum Feindrehen von Ventilkegelsitzen - Google Patents
Drehkopf zum Feindrehen von VentilkegelsitzenInfo
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- DE1036012B DE1036012B DEK26823A DEK0026823A DE1036012B DE 1036012 B DE1036012 B DE 1036012B DE K26823 A DEK26823 A DE K26823A DE K0026823 A DEK0026823 A DE K0026823A DE 1036012 B DE1036012 B DE 1036012B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/02—Milling surfaces of revolution
- B23C3/05—Finishing valves or valve seats
- B23C3/051—Reconditioning of valve seats
- B23C3/053—Reconditioning of valve seats having means for guiding the tool carrying spindle
- B23C3/055—Reconditioning of valve seats having means for guiding the tool carrying spindle for engines
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehkopf zum Feindrehen von Ventilkegelsitzen mit einem das Drehwerkzeug
tragenden, schräg zur Drehachse verschiebbaren Werkzeugschlitten, dessen Vorschub durch eine
relativ zum Drehkopf axial bewegliche Vorschubstange erfolgt.
Zum Feindrehen von Ventilkegelsitzen verwendet man bis heute im allgemeinen Drehköpfe der vornannten
Art, die zur besseren Zentrierung auch noch mit axialen und in der Ventilstößelführung des Werkstückes
gegengeführten Zapfen versehen sein können. Nach einer solchen Bearbeitung der Ventilkegelsitze
erfolgt sodann die Fertigbearbeitung der Ventilstößelführung in einem gesonderten Arbeitsgang. Die
Erfahrung hat gezeigt, daß auf diese Art eine genau zentrische Fertigbearbeitung der Ventilstößelführung
zum fertig bearbeiteten Ventilkegelsitz nur schwer möglich ist und Nachbearbeitungen von Hand meist
nicht zu vermeiden sind.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beheben und die für die
genannten Bearbeitungen verwendeten Drehköpfe so zu vervollkommnen, daß bei der Herstellung eines
Ventilkegelsitzes und einer zugehörigen Ventilschaftführung Nachbearbeitungen von Hand möglichst ganz
vermieden werden können.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen durch ein an der Vorschubstange des
eingangs genannten Drehkopfes zum Feindrehen von Ventilkegelsitzen angeordnetes, zusätzliches Ausbohrwerkzeug
für die Ventilstößelführung gelöst. Mit einem solchen Drehkopf können sowohl der Ventilkegelsitz
als auch die Ventilstößelführung in einem einzigen Arbeitsgang der Vorschubstange des Drehkopfes
feinstgedreht werden, so daß eine weitgehende Gewähr für den zentrischen Verlauf von Ventilkegelsitz
und Ventilstößelführung gegeben ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Ausbohrwerkzeug im Drehkopf und außerdem am
freien Ende in einer Gegenführung geführt, wodurch auch ein etwaiges Ausweichen des in der Regel an
einer verhältnismäßig dünnen Messerstange gehaltenen Ausbohrwerkzeuges vermieden wird.
Eine weitere wesentliche Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß hinter dem Bohrstahl des
Ausbohrwerkzeuges ein Reibwerkzeug angeordnet ist, so· daß mit der Feindrehbearbeitung der Ventilstößelführung
in einem Arbeitsgang unmittelbar auch die Kalibrierung dieser Führung verbunden wird.
Andere Ausgestaltungen betreffen schließlich noch Maßnahmen zur Führung des Ausbohrwerkzeuges
und Maßnahmen zu dessen Schmierung.
Ein Ausführungsbeispiel des Drehkopfes gemäß der Drehkopf zum Feindrehen
von Venülkegelsitzen
von Venülkegelsitzen
Anmelder:
Ernst Krause & Co., Wien
Ernst Krause & Co., Wien
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 10
München 22, Steinsdorfstr. 10
Ferdinand Adamec, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Erfindung ist in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt.
In der Bohrspindel 1 einer Feinbohreinheit vertikaler Bauweise ist in üblicher Weise ein Drehkopf 2
gehalten, in dem axial und zugleich mittels einer von der Bohrspindel 1 aus ebenfalls axial in den Drehkopf
2 hineinragenden Vorschubstange 3 aus längs verschiebbar, jedoch in üblicher Weise gegenüber
einer Verdrehung in der Vorschubstange 3 festgehalten, eine Messerstange 4 angeordnet ist. Diese Messerstange
4 ragt aus dem Drehkopf 2 oben heraus und ist an ihrem dortigen Ende jenseits des zu bearbeitenden
Werkstückes 5 in einer fluchtend angeordneten, feststehenden Gegenführungsbuchse 6 geführt. Dabei ist
in der die Gegenführungsbuchse 6 haltenden Konsole 7 ein mit einem Zulauf 8 und einem Überlauf 8' versehener
Schmiermittelbehälter 9 angeordnet, von dem aus eine automatisch wirksam werdende Schmiervorrichtung
10 seitlich schräg von oben nach unten in die Bohrung der Gegenführungsbuchse 6 hineinragt.
Diese Schmiervorrichtung 10 wird während des Betriebs der Bohrspindel dadurch automatisch wirksam,
daß die mit zunehmendem Vorschub in die Gegenführungsbuchse 6 eingeführte Messerstange 4 ein Abschlußventil
11 der Schmiervorrichtung von seinem Sitz anhebt und so den Zutritt aus dem Schmiermittelbehälter
9 nach der Messerstange 4 und zu der zu bearbeitenden Bohrung hin freigibt.
Die Spitze des Drehkopfes 2 wird durch eine Gegenführung 12 gebildet, die — abgesehen von einer
nachstehend noch erläuterten einseitigen Abflachung 13 — derart konisch ausgeführt ist, daß sie bei dem
Vorschub des Drehkopfes 2 an das Werkstück in die zu bearbeitende Ventilsitzbohrung 14 hineinragt. Die
zum Durchführen der Messerstange 4 dienende axiale
. 809 580/172
Bohrung dieser Gegenführung 12 entspricht dem Durchmesser eines an der Messerstange 4 befindlichen
Reibwerkzeuges 15, das dicht unterhalb eines Hartmetallmessers 16 an der Messerstange 4 angeordnet
ist und mit ganz kleinem Spiel in der Gegenführung 12 geführt ist. Dabei ist die Länge des Reibwerkzeuges
15 und auch der Gegenführung 12 mehr als doppelt so lang wie der Abstand zwischen dem Hartmetallmesser
16 und dem Reibwerkzeug 15, damit das Reibwerkzeug 15 beim Beginn der Bearbeitung einer
am Werkstück 5 befindlichen Ventilstößelöffnung 17 noch so lange in der Gegenführung 12 geführt bleibt,
bis es schließlich bei dem erweiterten Vorschub der Messerstange zunächst außerdem und weiterhin ausschließlich
in der Ventilstößelöffnung 17 selbst geführt ist.
An der Seite der Abflachung 13 ist ein mit diesem verdrehbarer und ein weiteres Hartmetallmesser 18
tragender Werkzeugschlitten 19 angeordnet, der innerhalb einer die Drehkopfachse in sich aufnehmenden
Ebene schräg zur Drehkopfachse verschiebbar ist, wobei zwischen der Bewegungsrichtung des Werkzeugschlittens
19 und der Drehkopfachse ein mit seiner Spitze in Vorschubrichtung der Bohrspindel 1
liegender Winkel 20 von beispielsweise 45° eingeschlossen ist. Dieses Hartmetallmesser 18 dient in
nachstehend noch näher beschriebener Weise zum Feindrehen des Ventilkegelsitzes 21. Die Verschiebung
des Werkzeugschlittens 19 erfolgt von der den Vorschub der Messerstange 4 bewirkenden Vorschubstange
3 aus über eine am Werkzeugschlitten 19 befindliche Zahnstange 22 und ein mit einem Betätigungshebel
23 versehenes,, im Drehkopf gelagertes Zahnsegment 24 derart, daß der Werkzeugschlitten 19
von der Vorschubstange 3 aus über den Betätigungshebel 23 im letzten Abschnitt des Vorschubes der
Vorschubstange 3 entgegen der Kraft von Schraubenfedern 25, 26 nach auswärts verschoben wird.
Zur Bearbeitung des Werkstückes 5 wird die Bohrspindel 1 zunächst so weit vorgeschoben, bis der Drehkopf
2 an einem Anschlag (nicht dargestellt) anliegt, wobei zunächst weder das Hartmetallmesser 16 noch
das Hartmetallmesser 18 in Tätigkeit kommen. Bei diesem Vorschub des Drehkopfes 2 tritt bereits die
Messerstange 4 mit ihrem oberen Ende in die feststehende Gegenführungsbuchse 6 ein und schiebt dabei
das Abschlußventil 11 derart aus der Bohrung der Gegenführungsbuchse 6 heraus, daß nunmehr im
Schmiermittelbehälter 9 befindliches Schmieröl 27 durch die Schmiervorrichtung 10 ständig der Messerstange
4 zufließen kann.
Anschließend erfolgt der Vorschub der Messerstange 4 über die Vorschubstange 3, wobei die Ventilstößelführung
17 von dem Hartmetallmesser 16 bearbeitet wird. Dabei bleibt das Reibwerkzeug 15 zunächst
noch in der Gegenführung 12 geführt, so daß die Bearbeitung der Ventilstößelführung 17 von Anfang
an mit großer Genauigkeit erfolgt. Gelangt nach dem weiteren Eindringen des Hartmetallmessers 16 in
die Ventilstößelführung 17 auch das Reibwerkzeug 15 in die Ventilstößelführung 17 hinein, so glättet und
kalibriert dieses die Bohrung der Ventilstößelführung 17 mit hoher Oberflächengüte.
Nach Fertigstellung der Bohrung der Ventilstößelführung 17 stößt beim weiteren Vorschub der Vorschubstange
3 diese an den Betätigungshebel 23 an und verschiebt den Werkzeugschlitten 19 über das
ίο Zahnsegment 24 und die Zahnstange 22 entgegen der
Kraft der Federn 25, 26 nach auswärts, wobei das Hartmetallmesser 18 nunmehr den Ventilkegelsitz 21
feindreht. Nach diesem Vorgang wird die Spindel selbsttätig abgeschaltet, und der Drehkopf geht in
seine Ausgangsstellung automatisch im Eilgang zurück, wobei schließlich auch die Schmiermittelzuführung
durch Abschluß des Abschlußventils 11 automatisch abgesperrt wird.
Die erfindungsgemäße Kombination der Messerstange und des Werkzeugschlittens am Drehkopf der
Bohrspindel ermöglicht es, sowohl den Ventilkegelsitz als auch die zugehörige Ventilstößelführung in
einem einzigen Arbeitsgang so genau zu bearbeiten, daß sich jede Nachbearbeitung von Hand erübrigt.
Claims (5)
1. Drehkopf zum Feindrehen von Ventilkegelsitzen mit einem das Drehwerkzeug tragenden,
schräg zur Drehachse verschiebbaren Werkzeugschlitten, dessen Vorschub durch eine relativ zum
Drehkopf axial bewegliche Vorschubstange erfolgt, gekennzeichnet durch ein an der Vorschubstr.nge
(3) angeordnetes Ausbohrwerkzeug (4, 16) für die Ventilstößelführung.
2. Drehkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbohrwerkzeug (4, 16) im
Drehkopf (2) und außerdem an seinem freien Ende in einer Gegenführung (6, 7) geführt ist.
3. Drehkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Bohrstahl (16)
des Ausbohrwerkzeuges ein Reibwerkzeug (15) angeordnet ist.
4. Drehkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Drehkopf (2) angeordnete
Führungsbohrung für das Ausbohrwerkzeug so lang ist, daß auch das Reibwerkzeug (15) darin
zumindest bis zum Beginn seines Eindringens in die Ventilstößelführung (17) geführt ist.
5. Drehkopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenführung (6, 7)
mit einer beim Einschieben des Ausbohrwerkzeugs (4, 16) automatisch wirksam werdenden
Schmiervorrichtung (9, 10) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 867 339, 905 808;
schweizerische Patentschrift Nr. 299 798;
USA.-Patentschrift Nr. 2 167 673.
Deutsche Patentschriften Nr. 867 339, 905 808;
schweizerische Patentschrift Nr. 299 798;
USA.-Patentschrift Nr. 2 167 673.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 809 580/172 7.?8
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK26823A DE1036012B (de) | 1955-09-09 | 1955-09-09 | Drehkopf zum Feindrehen von Ventilkegelsitzen |
GB2638156A GB805714A (en) | 1955-09-09 | 1956-08-29 | Improvements in cutter heads for boring spindles |
FR1156286D FR1156286A (fr) | 1955-09-09 | 1956-09-05 | Tête de coupe pour porte-foret fin |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK26823A DE1036012B (de) | 1955-09-09 | 1955-09-09 | Drehkopf zum Feindrehen von Ventilkegelsitzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1036012B true DE1036012B (de) | 1958-08-07 |
Family
ID=7217716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK26823A Pending DE1036012B (de) | 1955-09-09 | 1955-09-09 | Drehkopf zum Feindrehen von Ventilkegelsitzen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1036012B (de) |
FR (1) | FR1156286A (de) |
GB (1) | GB805714A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2808610A1 (de) * | 1977-03-15 | 1978-10-12 | Renault | Bohrwerkzeugtraeger fuer mehrfachbearbeitung |
DE19618697A1 (de) * | 1996-05-09 | 1997-11-20 | Hueller Hille Gmbh | Werkzeug und Verfahren zur spanabhebenden Feinbearbeitung von Werkstücken, insbesondere Ventilführungen an Zylinderköpfen von Kraftfahrzeugen |
Families Citing this family (3)
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CN109551001A (zh) * | 2018-12-29 | 2019-04-02 | 天水星火机床有限责任公司 | 一种大型烘缸加工机床 |
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-
1955
- 1955-09-09 DE DEK26823A patent/DE1036012B/de active Pending
-
1956
- 1956-08-29 GB GB2638156A patent/GB805714A/en not_active Expired
- 1956-09-05 FR FR1156286D patent/FR1156286A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1156286A (fr) | 1958-05-14 |
GB805714A (en) | 1958-12-10 |
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