DE1264214B - Nachstell- oder Zustellvorrichtung fuer das Schneidmesser einer Keilnutenstossvorrichtung - Google Patents

Nachstell- oder Zustellvorrichtung fuer das Schneidmesser einer Keilnutenstossvorrichtung

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DE1264214B
DE1264214B DE1959E0018068 DEE0018068A DE1264214B DE 1264214 B DE1264214 B DE 1264214B DE 1959E0018068 DE1959E0018068 DE 1959E0018068 DE E0018068 A DEE0018068 A DE E0018068A DE 1264214 B DE1264214 B DE 1264214B
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Application number
DE1959E0018068
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English (en)
Inventor
Walter Buehrer Jun
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Elmass Walter Buehrer & Sohn
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Elmass Walter Buehrer & Sohn
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D13/00Tools or tool holders specially designed for planing or slotting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Nachstell- oder Zustellvorrichtung für das Schneidmesser einer Keilnutenstoßvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Nachschalt- oder Zustellvorrichtung für das Schneidmesser einer Hilfsvorrichtung zum Herstellen von Keilnuten durch Stoßen, mit einem Kopfstück, das auf einer Seite einen Ansteckkonus aufweist und auf der entgegengesetzten Seite mit einem daran befestigten Führungsrohr versehen ist, in dem eine an beiden Enden abgeschrägte, zwecks Nachstellung des Schneidmessers axial verschiebbare Vorschubstange geführt ist, deren axiale Verschiebung durch eine in dem Kopfstück verschraubbare, mit der an der Vorschubstange angeordneten Schrägfläche zusammenwirkende Stellschraube erfolgt.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Stoßen einer Anzahl im Kreise angeordneter Keilnuten bekannt, deren zylindrischer, auf der einen Seite in einen Ansteckkonus übergehender Werkzeughalter eine Anzahl von radial angeordneten Querlöchern zur Aufnahme der Schneidstähle aufweist. Die innen liegenden Endflächen der Schneidstähle sind abgeschrägt und liegen an einem entsprechend abgeschrägten Ring an, der von Hand mittels einer Schraube verschoben werden kann.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Stoßen von Keilnuten, bei der der Schneidstahlhalter durch Verschiebung eines Keils radial geschwenkt werden kann, befindet sich am Schneidstahlhalter eine Führungsplatte zur Einstellung der Tiefe der Keilnut. Eine andere bekannte Nutenziehmaschine weist eine axial von Hand verstellbare, mit einem Keil an dem Schneidstahl anliegende Vorschubstange auf, die in der Bohrung einer ortsfesten Führungsstange geführt wird.
  • Ein bekannter Stößel für Keilnutenstoßmaschinen weist ein Kopfstück auf, das in einen Stößelschaft übergeht, in dem eine an ihren beiden Enden abgeschrägte Vorschubstange verschiebbar gelagert ist. In dem Kopfstück ist eine Steuerschraube angeordnet, deren Ende an dem einen abgeschrägten Ende der Vorschubstange anliegt, so daß durch das Verstellen der Steuerschraube die Vorschubstange in dem Stößelschaft verschoben wird. An seinem freien Ende weist der Stößelschaft ein Querloch auf, in dem der mit seiner Stoßkante vorspringende Schneidstahl festgehalten wird. Das andere abgeschrägte Ende der Vorschubstange wirkt auf den entsprechend abgeschrägten Ansatz eines unter der Wirkung einer Blattfeder stehenden, verschwenkbaren Hebelarmes ein, in dem eine an der Bohrung des Werkstückes anliegende Abstützrolle gelagert ist. Durch die jeweilige Schwenklage des Hebelarmes wird die radiale Lage des das Werkzeug tragenden Endes des Stößel-, schaftes innerhalb der Bohrung des Werkstückes bestimmt. Das Werkzeug behält dabei unverändert seine Lage relativ zum Stößelschaft.
  • Die von der Vorschubstange beim Zerspannungsvorgang übertragene Kraftkomponente übt auf die Steuerschraube eine sowohl axial als auch radial gerichtete Kraft aus, was einen erheblichen Verschleiß des Gewindes der Zustellschraube und deren Mutter zur Folge hat. Einem erheblichen Verschleiß unterliegen auch die in Schlitzen des verschwenkbaren Hebelarmes vorgesehene Lagerung der Abstützrolle und die Lagerung des Hebelarmes im Stößelschaft, da hier beachtliche, aus den Schnittkräften resultierende Stützkräfte auftreten. Dadurch wird die einwandfreie Führung des Schneidmessers beeinträchtigt, und die damit gestoßenen Nuten. können nicht mit der erforderlichen Genauigkeit hergestellt werden. Durch die von der Abstützrolle punktförmig auf die Bohrung übertragenen Schnittkräfte werden Riefen in der Bohrung hervorgerufen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Nachschalt- oder Zustellvorrichtung für das Schneidmesser einer Hilfsvorrichtung zum Herstellen von Keilnuten zu schaffen, die die Nachteile des bekannten Stößels für Keilnutenstoßmaschinen nicht aufweist. Hierzu schlägt die Erfindung vor, daß eine im Kopfstück unverschiebbar gehaltene Stellschraube in einem quer zur Vorschubstange verschiebbaren, in einer Bohrung des Kopfstückes geführten Schlitten in dessen Verschieberichtung verschraübbät i`st und der Schlitten an seinem inneren, der Vorschubstange zugekehrten Ende eine dem Ende der Vorschubstange entsprechend angepaßte Schrägfläche aufweist:.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung übt die von der Vorschübstärige übertragene Xtäftköiüponervte der Schnittkräfte des Sclineidmessdr§ auf den Schlitten eine Kraft aus, von der nüt die äkiäl zur Stellschraube gerichtete ktäftkomponehte auf das Gewinde wirksam wird, so daß dieses nur einem normalen und mäßigen Verschleiß unterworfen ist. Das Fehlen jeglicher gelenkig beweglicher Teile verringert weiterhin den Verschleiß der Vörrichtüüg.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in dem Kopfstück eine zusätzliche, an der Vorschubstange arigteifönde und den Anpreßdruck der Vötsehüb§tähgd Begeh den verstärkende Druckfeder vorgesehen. Dadurch wird sichergestellt, daß die Vorschubstange mit ihren beiden Enden.stets in Anlageverbindung mit dem Steuerschlitten und mit dem Schneidmesser steht.
  • Nach einem weiteren Vorsöhlag der Eifindung ist am Steuerschlitten ein Anschlag zum Einstellen der maximalen Tiefe der zu erzeugenden Keilnut vorgesehen. Dadurch wird ein hohes Maß an gleichbleibender Fertigungsqualität an allen Werkstücken gewährleistet.
  • Bei einer bekannten Xeilnutenstoßmaschine ist auf einer Schalthülse ein Skalenring drehbar angeordnet, auf dem mittels eines Zeigerstabes die Nutentlefe abgelesen werden kann. Die Schalthülse ist finit Anschlagbolzen ausgestattet; die mit einem verstellbaren Endanschlag zusammenarbeiten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. _ F i g. 1 zeigt die Voirchiüng grbßteiiteil"s ih einem Vertikärsclinitt; F i g. 2 und 3 sind Querschnitte durch dieselbe nach den Schnittlinien II-ff und III-IH.
  • Die züiü Stößen von Keilnuten dienende Vörfith= tung nach F i g: 1 bis 3 hat ein zylindrisches Köpf= stück 1, das an einem Eiide mit einem äußethalb der Achse dieses letzteren liegenden An§ieckkönüs 1. a veisehen .i§t. Das Kopfstück 1 "weist feiner eine köäiälo; voii seineriändern Ende hei erzeugte, abgestüftd Bbhtufg auf, in deren Teil iüit dem größten Dürchinds"sdf ein Fülirüiigsiöhr 1 säst passend eingesetzt ühd üäittels einet getmtliraübe 3 fixiert ist. Ih die§eiü rühfungsiöhr 2 ist eine Vor'schübstange 4 verschiebbar ärigeöidhet; die sielt iüitdn in ein euer ztir Röhrächse gerichtetös Löeh 2 ct er'streckt, in welchem ein äUeriseitig üiit einer äpahabhebeüden Stößkälite Wi-selienet Stähl 5 geführt ist. Mit dein iäheren Ehde dieses Stahles 5,-- das keilföririig äb= ge§chfügt ist; wirkt das üntdre entsprechend äbgesch`rägte Ehdö der Vötsdhübstaifge 4 zusammen. Eine in einet äüßöten;. längs"veiläufeäden Ausfräsung des Vügäsrohres -1 `vorgäseherie und aü ihrem oberen Ende in dieser befestigte Üldttföder 6 drückt iriit ihrem fteieh Ende auf den Stahl s, um ihn in Berührühg ihit döiii betreifenden Ende der Schubstäüge 4 zu halten. Ihn oberen 'feil des Köpfstückds 1 ist eine quer gerichtete Böhituig 1 b vorgesehen, in welcher ein Schlitten 7 angeordnet ist, der äh seinem ihhereii Ende ihit einet Schrägfläche 7 ä versehen ist, äh die das öberd, entsptecherid äbgeschiägte Ende der Vütschiib"stahge 4 üritet dem tinfluß einer auf einen Bund 4 a dieser letzteren einwirkenden Schraubenfeder 8 angedrückt wird. Der Schlitten 7 ist mit einer in der Verschiebungsrichtung desselben sich erstreckenden Gewindebohrung versehen, in die eine durch eihel3 Wandteil des Kopfstückes 1 hindurch sich dr"streckende Yöpfspihdel 9i eingeschraubt ist. Je nachdem, ob die Spindel 9 links oder rechts herum gedreht wird; wird der Schlitten 7 im einen oder andern Sinn verschöben. Wird er nach innen verschoben, so hat dies zur Folge, daß die Vorschubstange 4 nach unten und der Stahl 5 seinerseits nach außen verschoben wird. Am Schlitten 7 ist ein einstellbarer Anschlag 10 (s._ auch F i g. 2) vorgesehen, der mittels einer Schraube Il in der gewünschten Lage gesichert werden kann. Mit diesem Anschlag wird die Verschiebung des Schlittens 7 nach innen bzw. die Verschiebung deä Stahls 5 üäch außen begrenzt.
  • Aüf dein ühtdreii Ende der Vorschubstange 4 ist ein äu"swechselbates Fußstück 12 aufgeschraubt, das eüien 1rischen B'ührungsteil 11 a aufweist, dessen zylinndüreliriiesser dem Innendurchmesser der ton-Äüßd rang eütsprieht, in welcher eine Keilnut zu erzeugen ist. Je nach de"r Giöße dieser Bohrung wird das Fühiüng"sstüek durch ein ini Durchmesser größeres oder kleineres Stück ersetzt.
  • Zum Öebräüch der oben beschriebenen Vorrichtung wird dieselbe mit ihrem Änsteckkonus an die hin und her verschiebbare, gegen Drehung aber ge-"sichei-te Arboitäspindäl einer Werkzeugmaschine, wie z. B: einer Bohrniäsäfiine; angebracht und mit dem Stähl 5 in der Bohtüng des Werkstückes hin und her vet#chöbeh,.üiü die Keilnut auszustoßen. Dabei läßt sich durch Drehen der Spindel 9 vor jedem Ärbeitshü$ def stähl 5 in Äusmaß einer Spandicke vor schieben, wie oben bereits erläutert wurde.

Claims (3)

  1. Pateiitähsprüehe 1. Nachschalt- oder Zustellvorrichtung für das Schnedirie"sser einer Hilfsvörrichtüng zum Herstellen "vöü Keilhüten durch :Stößen, mit einem Kopfstuck, das auf einer Seite einen Ansteckkonus äufweis§ t§t üiid auf der entgegengesetzten Seite mit einem daran bdföätigten Fühntngsröhr versehen ist, in dein eine än beiden Enden abgeschrägte; zwecks Nächstellüng de"s Schneidmessers axial versdüebbärd Vör§chübätange geführt ist, deren äkiäle Veischiäbuüg duiöh eine in dem kopfstück verschraubbare, mit: dei an der Vorschubstängd ängeördneten Schitägbäche züsanihienwirkende Stellschräübe erfolgt, d ä d ü r ö h _ g e -k e ii ii z d i c li n o t , daß eine iin Kopfstück (1) üiivötächiebbär gehälteüb Stdilscfiräube (9) in einem ,qüdr zur Vörschübätatige (4) `ver'schiebbaien, iü einer Böhtung des Kopfstückes (1) geführten Schlitten (7) in dessen Ver§chieberichtung verschräübbär ist und der Schlitten (7) äri seiheiri inneteii, der Vorschübstaüge (4) , zugekehrten Ende eine dein Ende der Vörschubstange entsprechend ähgepäßte Schägfläche aufweist.
  2. 2. Vörichtüng näcli Alisprüch 1, dadurch gekenhzeidhnet, daß in dein Kopfstück (1) eine zusätzliche än der Votschübstange (4) ähgreifehde ühd den' Änpreßdtuck der Vörschübstange (4) Begeh den @ehhtteä (7) verstärköüdä jiiückfedei (8) vörgeseheii ist.
  3. 3. Vorrichtung räch den Aä`s_pnch'en 1 und 2, d'adüreh gehnnzeichnet, däß am Steuerschlitten (7) ein an sich bekannter Anschlag (10,11) zum Einstellen der maximalen Tiefe der zu erzeugenden Keilnut vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 241979, 861488, 864 239; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1772 327; französische Patentschriften Nr. 498 884, 1081988; USA.-Patentschrift Nr. 1371515; Richter und V o ß , Bauelemente der Feinwerktechnik, 2. Auflage, VDI-Verlag, Berlin, 1938, S. 379 und 380.
DE1959E0018068 1958-09-19 1959-08-04 Nachstell- oder Zustellvorrichtung fuer das Schneidmesser einer Keilnutenstossvorrichtung Pending DE1264214B (de)

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Cited By (3)

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