DE10357207A1 - Die Verpackung mit der pneumatischen Entleerungsvorrichtung für flüssige und zähflüssige Füllgute - Google Patents

Die Verpackung mit der pneumatischen Entleerungsvorrichtung für flüssige und zähflüssige Füllgute Download PDF

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Irina Kochesheva
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0055Containers or packages provided with a flexible bag or a deformable membrane or diaphragm for expelling the contents
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Abstract

Das Ziel der Erfindung ist die Entwicklung der Verpackung für die flüssigen und zähflüssigen Füllgute, die die praktisch volle Entleerung, die bequeme Dosierung der Füllgute und die langwierige Nutzung der geöffneten Verpackung gewährleistet. DOLLAR A Dafür wird die Pressluft (oder ein anderes Gas) verwendet, die in den Hohlraum zwischen den doppelten Wänden der Verpackung oder zwischen den Wänden der Verpackung und den sich bewegenden Kolben zugeführt wird, Die äußerliche Wand 1 ist aus elastischem Werkstoff hergestellt und hat im unteren Teil eine Öffnung mit einem Ventil 2, mittels dessen die Luft nur nach innen, in den Hohlraum 3 zugeführt werden kann. Die innere Wand 4 ist entweder aus weichem, dichtem und haltbarem Werkstoff (z. B. aus dünner Folie) oder aus härterem Werkstoff mit variabler Dicke hergestellt (Fig. 1). DOLLAR A Diese Erfindung ermöglicht, viele Verpackungen mit neuen nützlichen Eigenschaften zu entwickeln.

Description

  • Eine große Menge der Bauarten der Verpackungen für die flüssige und zähflüssige Füllgute sind bekannt, die aus weichen oder elastischen Werkstoffen hergestellt sind.
  • Die Entleerungsvorrichtung für elastische Kunststoffbehälter, die in DE 0008226904 U1 beschrieben ist, hat eine Handpumpe, die die Luft in den Behälter pumpt, und den Behälter unter der Einwirkung des Luftdrucks entleert. Sie ist aber nur für flüssige Füllgute brauchbar. Viele Bauarten der Verpackungen (für Getränke, Kleber usw.) sind mittels der Deformation ihrer Wände einfach entleert, dabei kommt die Luft periodisch in die Verpackung herein und stört ihre Entleerung.
  • Für die Beibehaltung der Form bei teilweiser Entleerung oder um die Verpackung die notwendige Haltbarkeit zu haben, sie (die Verpackung) am meisten aus relativ elastischen Werkstoffen hergestellt wird. Die Elastizität des Verpackungswerkstoffes gibt aber keine Möglichkeit für die volle Entleerung, besonders für die zähflüssige Füllgute (z.B. Mayonnaise, Ketchup, Fugen – Dicht – masse usw.). Das Ziel der angebotenen Erfindung ist die Entwicklung der Verpackung, die für flüssige und zähflüssige Füllgute praktisch volle Entleerung, bequeme Dosierung und langwierige Nutzung der geöffneten Verpackung gewährleistet.
  • Dafür wird die Pressluft (oder ein anderes Gas) verwendet, die in den Hohlraum zwischen den doppelten Wänden der Verpackung oder zwischen den Wänden der Verpackung und den sich bewegenden Kolben zugeführt wird. Dieses Prinzip kann mehrere Varianten der Konstruktion, die auf den 1, 2, 3, 4 aufgezeigt sind, realisieren. Die Verpackung mit den doppelten Wänden ist auf der 1 aufgezeigt. Die äußerliche Wand 1 ist aus elastischem Werkstoff hergestellt und hat im unteren Teil eine Offnung mit einem Ventil 2, mittels dessen die Luft nur nach innen, in den Hohlraum 3 zugeführt werden kann. Die innere Wand 4 bildet den Behälter, der mit der Füllgute 5 angefüllt ist und vom Deckel 6 geschlossen ist.
  • Beide Wände sind z.B. mittels des Gewindes 7, des Klebers, der Schweißung usw. miteinander verbunden.
  • Die innere Wand 4 ist entweder aus weichem, dichtem und haltbarem Werkstoff (z. B. aus dünner Folie), oder aus härterem Werkstoff mit variabler Dicke, wie es auf der 1 aufgezeigt ist, hergestellt. Dabei hat der dünne Teil 8 der Wand 4 die Länge von ungefähr der halben Länge der Verpackung. Das gewährleistet die volle Entleerung der Verpackung.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt.
  • Der Deckel 6 wird abgenommen, und mit der Hand wird die äußerliche Wand 1 periodisch zusammengepresst. Dabei geht die Luft in den Hohlraum 3 zwischen den Wänden, deformiert die innere Wand 8 und presst die Füllgute 5 aus. Die kleine Dicke der inneren Wand 8 und der gleichmäßige Druck der Luft von allen Seiten gewährleisten praktisch volle Entfernung die Füllgute. Die Dosierung der Füllgute wird von der Zuführung der Luft reguliert. Wenn man die Verpackung nur teilweise entleeren muss, hört die Zuführung der Luft auf. Bei der Notwendigkeit (z. B. für die zähflüssigen Füllgute), lässt man die überflüssige Luft, mittels des Drucks auf das Ventil 2 hinaus, und schließt den Deckel 6. Eine solche Konstruktion gewährleistet die vollste Entleerung der Verpackung.
  • Auf der 2 ist eine Variante der Konstruktion mit Zuführung der zusammengepressten Luft oder anderen Gases aus dem speziellen Behälter 1 mittels des Ventils 2 aufgezeigt. Es ist eine teurere Variante z.B. für professionelle Nutzung. Bei der ersten Nutzung drückt man auf das Ventil 2 bis zum Anschlag. Dabei wird die dichte Folie 3 zerrissen, und das zusammengepresste Gas wird in den Hohlraum 4 zwischen den Wänden zugeführt. Die Dosierung die Füllgute wird vom Druck des Ventils 2 reguliert.
  • Auf der 3 ist die Variante der Konstruktion, die die Erstellung des zusammengepressten Gases in dem Hohlraum zwischen den Wanden der Verpackung gewährleistet, aufgezeigt.
  • Dieser Hohlraum ist, z. B. mit der neutralisierenden Lösung 1 gefüllt, und der Behälter 2 ist, z. B. mit der Säure gefüllt. Bei dem Druck auf das Ventil 3 kommt die Säure in die neutralisierende Lösung 1, und als Folge wird das Gas, ähnlich dem chemischen Feuerlöscher erstellt.
  • In dieser Variante wird die Zuführung des Gases von dem Druck des Ventils 3 reguliert. Eine solche Konstruktion passt besser für die großen Verpackungen für einmalige Nutzung.
  • Die Variante der Konstruktion mit dem beweglichen Kolben ist auf der 4 aufgezeigt.
  • Der Kolben 1 wird unter dem Druck des zusammengepressten Gases 2 in dem Gehäuse 3 der Verpackungen verschoben und presst die Füllgute 4 aus. Das Gehäuse 3 hat harte Wände, um eine zuverlässige Dichtung zu gewährleisten. Diese Variante passt am besten für die am meisten zähflüssige Füllgute (z. B. Fugen – Dicht – masse, die Schoko – Nougatcreme usw.).
  • Auf diese Weise gewährleistet die vorliegende Erfindung eine praktisch volle und bequeme Entleerung der Verpackungen, die die flüssigen und zähflüssigen Füllgute enthalten.

Claims (4)

  1. Die Verpackung mit der pneumatischen Entleerungsvorrichtung für flüssige und zähflüssige Füllgute, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressluft oder ein anderes Gas in den Hohlraum zwischen den doppelten Wänden der Verpackung oder zwischen den Wänden der Verpackung und den sich bewegenden Kolben zugeführt wird.
  2. Die Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Pumpe für die Zufuhr des zusammengepressten Gases eine elastische äußerliche Wand, die ein Ventil hat, benutzt wird.
  3. Die Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Zufuhr des zusammengepresste Gases ein Behälter mit zusammengepressten Gas benutzt wird.
  4. Die Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zusammengepresste Gas wird unmittelbar in der Verpackung mittels der chemischen Reaktion erstellt.
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