DE3113491A1 - Verpackungsbehaelter fuer dickfluessige und pastoese fuellgitter - Google Patents

Verpackungsbehaelter fuer dickfluessige und pastoese fuellgitter

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DE3113491A1
DE3113491A1 DE19813113491 DE3113491A DE3113491A1 DE 3113491 A1 DE3113491 A1 DE 3113491A1 DE 19813113491 DE19813113491 DE 19813113491 DE 3113491 A DE3113491 A DE 3113491A DE 3113491 A1 DE3113491 A1 DE 3113491A1
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Germany
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piston
rod
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DE19813113491
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Andreas Ams
Günther 8500 Nürnberg Schmid
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Cebal Verpackungen GmbH
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Vereinigte Deutsche Metallwerke AG
Ver Deutsche Metallwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0022Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a reciprocable plunger

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Verpackungsbehälter für dickflüssige und pastöse
  • Füllgüter Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter für dickflüssige und pastöse Füllgüter1 insbesondere Zahnpasta, mit einem zylindrischen Hohlkörper sowie einer Einrichtung zur portionsweisen Abgabe des Füllgutes, bestehend aus einem den Hohlkörper einseitig abschließenden Kopfteil mit Abgabeöffnung, einem im Hohlkörper axial verschieblichen, den Füllraum begrenzenden Kolben, einer den Kolben zentral durchsetzenden Stange, die mittels im Kopfteil angeordneter Bedienungseinrichtung axial verschiebbar ist, sowie einer einseitig wirkenden Sperrvorrichtung nach Patentanmeldung P 31 04 726.2.
  • Bei der Hauptanmeldung war von einem Verpackungsbehälter gemäß DE-PS 678 288 ausgegangen worden. Ein wesentlicher Nachteil dieses bekannten Behälters besteht darin,. daß die Einrichtung zur portionsweisen Abgabe des Füllgutes von der Boden- bzw. Aufstandsfläche des Behälters aus bedient werden muß, was unpraktisch und unhandlich ist. Derartige Verpackungsbehälter haben sich daher am Markt nicht durchsetzen können.
  • Fin weiterer Nachteil des bekannten Verpackungsbehälters absteht darin, daß die mit Bezug auf die Bewegungsrichtung der den Kolben durchsetzenden Stange einseitig wirkende Sperrvorrichtung sowohl zwischen Kolben und Stange als auch zwischen Kolben und Behälterwandung wirkt. Das hat zur Folge, daß bei der Auswahl des Materials und der Dicke der Behälter-Wandung auf das Einwirken der Sperrvorrichtung Rücksicht ge- nommen werden muß und insoweit erhebliche, für ein Massengut wirtschaftlich nicht tragbare Einschränkungen bestehen.
  • Ähnliche, gattungsmäßig aber nicht vergleichbare Verpackungsbehälter sind aus der DE-PS 1 210 149 sowie aus der DE-OS 26 11 644 bekanntgeworden. Bei diesen Behältern wird der Kolben nicht durch eine Stange betätigt. Die Behälter weisen einen vor dem Kolben liegenden zusammendrückbaren Behälterteil aus elastischem Material auf, der zur Abgabe von Füllgut zusammengepreßt wird, wobei der Kolben durch eine Sperrklinke gegen Verschieben im Sinne der Erweiterung des Innenraumes des Behälters gesichert ist. Die Behälter weisen ferner in der Nähe der Abgabeöffnung ein Ventil auf, das sich bei Druckentlastung des Behälters schließt. Infolge der Rückstellkräfte des Behältermaterials wird im Füllraum ein Unterdruck erzeugt und der Kolben unter dem Einfluß des normalen Luftdruckes veranlaßt, sich im Sinne einer Verkleinerung des Füllraumes zu bewegen. Diese Behälter sind hinsichtlich der Handhabung gegenüber dem gattungsbildenden aus der DE-PS 678 288 zwar schon wesentlich verbessert, sie weisen aber andere Nachteile auf. Der Hauptnachteil besteht darin, daß beim Befüllen derartiger Behälter auf eine sorgfältige Entlüftung geachtet werden muß, weil sich anderenfalls bei Druckentlastung im Füllraum kein hinreichend großer Unterdruck ausbilden kann, um den Kolben unter Überwindung der Reibungskräfte entsprechend dem abgegebenen Volumen nachrücken zu lassen. Dies ist für die Funktion derartiger Behälter aber unbedingt erforderlich, weil sonst keine dosierte Abgabe mehr möglich ist. Aus den gleichen Gründen sind derartige Behälter auch nicht für solche Füllgüter geeignet, die gasförmige oder leicht verdampfende Bestandteile enthalten.
  • Ihre Funktion ist auch dann in Frage gestellt, wenn zwischen Kolben und Behälterwand oder im Bereich des Ventils kein gasdichter Abschluß besteht. In diesem Fall würde während der Unterdruckphase je nach Größe der Undichtigkeit zumindest bei mehrmaliger Betätigung nach und nach so viel Luft angesaugt, daß die Funktion der Kolbenbewegung in Frage gestellt wird und dann von einer dosierten Abgabe keine Rede mehr sein kann. Davon abgesehen ist es ohnehin schwierig, ein für derartige Massengtiter einfaches und billiges Ventil zu schaffen, das gleichzeitig absolut funktionssicher ist.
  • Bei der Hauptanmeldung war zur Lösung der Aufgabe, einen Verpackungsbehälter zu schaffen, der hinsichtlich der Handhabung wesentlich verbessert ist, ohne die funktionellen Nachteile der letztgenannten Behälterart aufzuweisen, vorgeschlagen worden, daß die Sperrvorrichtung aus einem nur zwischen Kolben und Stange wirkenden Bauteil besteht und daß die Stange mittels im Kopfteil angeordneter Bedienungseinrichtung axial verschiebbar ist.
  • Der vorliegenden Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative bzw. verbesserte Ausbildung der Sperrvorrichtung zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß zur Erzielung einer einseitigen Sperrwirkung wenigstens eine der folgenden Flächen schuppenartig ausgebildet ist: a) Oberfläche der Stange, b) Innenfläche des Hohlkörpers, c) äußere Zylinderfläche des Kolbens, d) innere Zylinderfläche (Bohrung) des Kolbens.
  • Weiter wird vorgeschlagen, daß sowohl die Oberfläche der Stange als auch die Innenfläche des Hohlkörpers schupp enförmig ausgebildet ist. Nach einer weiteren Ausbildungsform kann sowohl die äußere als auch die innere Zylinderfläche des Kolbens schuppenförmig ausgebildet sein. Schließlich ist es zweckmäßig, daß in die Bohrung des Kolbens eine Büchse mit schuppenförmiger Innenfläche eingesetzt ist. Die schuppenförmige Ausbildung kann auch so erfolgen, daß sie nicht vollflächig, sondern nur auf in Längsrichtung durchgehend verlaufenden Streifen der Flächen ausgeführt ist.
  • Durch die schuppenförmige Ausbildung der Flächen kann ein besonderes, als Sperrvorrichtung wirkendes Bauteil, das gemäß der Hauptanmeldung aus einer Art Tellerfeder besteht, eingespart werden. Im Hinblick auf die für ein einwandfreies Funktionieren der Sperrvorrichtung einzuhaltenden engen Toleranzen können die schuppenartig ausgebildeten Oberflächen insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Massenfertigung von Vorteil sein. Das gilt auch für die vorgeschlagene Büchse mit schuppenförmiger Innenfläche, die vorzugsweise einseitig geschlitzt oder zweiteilig auszubilden ist, wodurch fertigungsbedingte Maßtoleranzen leicht ausgeglichen werden können.
  • Weitere Einzelheiten werden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert: Die Figuren 1 bis 3 zeigen Ausführungsformen des Verpackungsbehälters gemäß der Hauptanmeldung. Die Figuren 4 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen. der schuppenartigen Oberflächen gemäß vorliegender Anmeldung.
  • Der Verpackungsbehälter gemäß Figur 1 besteht im wesentlichen aus einem Hohlkörper 12 mit Schulter 13 und Hals 14, auf den ein Kopfteil 4 mit Bedienungseinrichtung 5 aufgesteckt ist, sowie einem Kolben 1 und einer das Kopfteil 4 und den Kolben 1 durchsetzenden Stange 2. Der Verpackungsbehälter wird vervollständigt durch ein Fußteil 22 und eine Abdeckkappe 16.
  • Die Bedingungseinrichtung ist als Hebel 17 einstückig mit einem Verschlußteil 8 ausgebildet und im Kopfteil 4 schwenkbar gelagert. Zwischen Hebel 17 und Kopfteil 4 ist eine Rückholfeder 11 angeordnet. Zur portionsweisen Abgabe von Füllgut aus dem Füllraum 15 wird das Hebelende niedergedrückt, wobei der Hebel 17 um die Achse 23 schwenkt, wodurch die Stange 2 über die gelenkige Verbindung 24 axial nach oben verschoben und gleichzeitig die Ausgabeöffnung vom Verschlußteil freigegeben wird. Ferner wird der Kolben 1 durch das einseitig sperrend wirkende Bauteil 3 von der Stange 2 nach oben mitgenommen, so daß Füllgut aus dem Füllraum 15 durch die Abgabe- öffnung ausgepreßt wird. Bei Entlastung des Hebels 17 bewirkt die Rückholfeder 11 eine Axialverschiebung der Stange 2 nach unten, wobei gleichzeitig die Abgabeöffnung 9 durch Das Verschlußteil 8 wieder verschlossen wird. Bei dieser Bewegung der Stange 2 ändert der Kolben 1 seine Lage nicht, weil das Bauteil 3 einer Relativbewegung zwischen Stange 2 und Kolben 1 in dieser Richtung keinen großen Widerstand entgegensetzt und der äußere Luftdruck in Verbindung mit den Reibungskräften zwischen Kolben 1 und Hohlkörper 12 eine Verschiebung des Kolbens 1 nach unten verhindert. Am Ende des Entnahmevorgangs nimmt der Kolben 1 eine entsprechend dem ausgepreßten Füllgutvolumen nach oben verschobene Stellung ein, so daß der Verpackungsbehälter für eine weitere portionsweise Abgabe von Füllgut bereitsteht. Die Abdeckkappe 16 hat u.a. den Zweck, die Bedienungseinrichtung vor einer unbeabsichtigten Betätigung zu schützen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 ist die Bedienungseinrichtung 5 einstückig mit einem anders geformten Kopfteil 4 ausgebildet, wobei elastisch verformbare Materialbereiche 10 vorgesehen sind, die in diesem Fall die Funktion der Rückholfeder übernehmen. Der Hohlkörper 12 ist entweder als bodenseitig geschlossener Zylinder (Ausführung II) ausgebildet oder aber wie eine herkömmliche Aluminiumquetschtube mit Schulter 13 und Hals 14 und dann mit einem Verschluß 18 versehen, der gleichzeitig als Fußteil dient (Ausführung I). Wesentlicher Unterschied dieser Ausführungsform besteht darin, daß der Kolben 1 bei gefülltem Verpackungsbehälter in der Nähe des Kopfteils 4 angeordnet ist und zur Ausgabe von Füllgut nach unten in Richtung Verschluß 18 bewegt wird. Dementsprechend ist Bauteil 3 umgekehrt eingebaut und die Stange 19 als Rohr ausgebildet. Nach Abnahme des Verschlußteils 8 wird die Bedienungselnrichtung 5 betätigt, wobei die Stange 19 unter Mitnahme des Kolbens 1 nach unten verschoben und das Füllgut durch die hohle Stange und die Abgabeöffnung ausgepreßt wird. Nach Entlastung der Bedienungseinrichtung 5 bewirken die elastischen rialbereiche 10, daß letztere in die Ausgangsstellung ge- bracht und die Stange 19 bei feststehendem Kolben 1 relativ zu diesem nach oben verschoben wird. Am Kolben 1 - der in der rechten und linken Bildhälfte in zwei verschiedenen Ausführungsformen dargestellt ist - ist wiederum eine Entlüftungsklappe 20 vorgesehen, die für ein einwandfreies Befüllen des Füllraumes 15 erforderlich ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 sind Kolben 1 und Stange 2 einstückig ausgebildet. Die einseitig wirkende Sperrvorrichtung wirkt als Bauteil 21 zwischen Hebel 17 und Stange 2. Bei Betätigung des'Hebels 17 schwenkt dieser um die Achse 23 und nimmt die Stange 2 zusammen mit dem einstückig angeformten Kolben 1 nach oben mit. Gleichzeitig wird die Abgabeöffnung freigegeben. Bei einer Rückstellung der Bedienungseinrichtung ändern Kolben 1 und Stange 2 ihre Lage nicht, da das Bauteil 21 in dieser Richtung eine Relativbewegung zwischen Hebel 17 und Stange 2 zuläßt. Die übrigen Bezugsziffern entsprechen denen der vorher ausführlich beschriebenen Figuren.
  • Für die Ausbildung der Sperrvorrichtung gemäß vorliegender Anmeldung ist bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 vorgesehen, daß sowohl die Oberfläche der Stange 2 als auch die Innenfläche des Hohlkörpers 12 schuppenförmig ausgebildet ist. Innere und äußere Zylinderfläche des Kolbens 1 weisen Einbuchtungen auf, um das Abstützen an den geschuppten Oberflächen zu verbessern. Die mit A und B bezeichneten Seiten der Darstellung zeigen verschiedene Ausbildungen der Schuppen.
  • Bei der Alternative nachFigur 5 sind äußere und innere Zylinderfläche des Kolbens 1 schuppenartig ausgebildet; sie stützen sich auf den glattgehaltenen Flächen der Stange 2 und des Hohlkörpers ab. In Figur 6 ist die Ausführungsform mit einer geteilten Buchse (3a) dargestellt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 9 Verpackungsbehälter für dickflüssige und pastöse Füllgüter, insbesondere Zahnpasta, mit einem zylinz drischen Hohlkörper sowie einer Einrichtung zur Portionsweisen Abgabe des Füllgutes, bestehend aus einem den Hohlkörper einseitig abschließenden Kopfteil mit Abgabeöffnung, einem im Hohlkörper axial verschieblichen, den Füllraum begrenzenden Kolben, einer den Kolben zentral durchsetzenden Stange, die mittels im Kopfteil angeordneter Bedienungseinrichtung axial verschiebbar ist, sowie einer einseitig wirkenden Sperrvorrichtung nach Patentanmeldung P 31 04 726.2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer einseitigen Sperrwirkung wenigstens eine der folgenden Flächen schuppenartig ausgebildet ist: a) Oberfläche der Stange (2), b) Innenfläche des Hohlkörpers (12), c) äußere Zylinderfläche des Kolbens (1), d) innere Zylinderfläche (Bohrung) des Kolbens (1).
  2. 2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Stange (2) und die Innenfläche des Hohlkörpers 2) schuppenförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere und innere Zylinderfläche des Kolbens (1) schuppenförmig ausgebildet sind.
  4. 4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrung des Kolbens (1) eine Buchse (3S mit schuppenförmiger Innenfläche eingesetzt ist.
  5. 5. Verpackungsbehälter nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schuppenförmige Ausbildung nicht vollflächig, sondern nur auf in Längsrichtung durchgehend verlaufenden Streifen der Flächen ausgeführt ist.
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