DE1035607B - Vorrichtung zum Messen und Steuern der Geschwindigkeit von geradlinig bewegtem Gut, z. B. von einem aus dem Walzgeruest auf einen Haspel auflaufenden Draht - Google Patents

Vorrichtung zum Messen und Steuern der Geschwindigkeit von geradlinig bewegtem Gut, z. B. von einem aus dem Walzgeruest auf einen Haspel auflaufenden Draht

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DE1035607B DEB41912A DEB0041912A DE1035607B DE 1035607 B DE1035607 B DE 1035607B DE B41912 A DEB41912 A DE B41912A DE B0041912 A DEB0041912 A DE B0041912A DE 1035607 B DE1035607 B DE 1035607B
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Hermann Boecher
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/003Regulation of tension or speed; Braking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

Beim Walzen von Draht ergibt sich die Schwierigkeit, daß starke Geschwindigkeitsunterschiede des aus einem Walzgerüst austretenden Drahts in Kauf genommen werden müssen. Diese sind z. B. darauf zurückzuführen, daß dar dem ersten Gerüst zugeführte Knüppel während der Verarbeitung über die Länge verschiedene Temperaturen aufweist. So weichen z. B. bei dar Entnahme eines Knüppels aus dem Ofen die Temperaturen um 50 bis 100° C voneinander ab. Die Folge davon ist, daß bei niederen Temperaturen T Austrittsgeschwindigkeit des Walzguts aus dem Gerüst geringer ist als bei höheren Temperaturen. Die Unterschiede betragen dabei bis zu 20%; sie müssen ausgeglichen werden, damit keine Betriebsstörungen entstehen. Den Ausgleich zwischen dien einzelnen Gerüsten hat man bisher durch Schiingenheber vorgenommen, welche die Amplitude eines bestmöglichen Durchganges abtasten und die Geschwindigkeit des nachfolgenden Walzenpaares entsprechend beeinflussen. Diese Mittel können bei höheren Geschwindigkeiten nicht mehr verwendet werden, wie sie insbesondere hinter dem letzten Gerüst, d. h. beim Einlauf des Drahts in dien Haspel, vorliegen.
Ferner ist es zur selbsttätigen Anpassung der Einlaufgeschwindigkeit des Wickelguts einerseits und der Wickeltrommeldrehzahl andererseits, insbesondere bei mehrlagiger Bewicklung, bekanntgeworden, die Trommeldrehzahl über reibungsschlüssig am Draht anliegende Rollen und beispielsweise über ein mit diesen zusammenwirkendes Planeten- bzw. Differentialgetriebe der Drahteinlaufgeschwindigkeit anzupassen. Derartige Vorrichtungen können für die bekanntgewordenen Kabel- oder Papiermaschinen zufriedenstellend arbeiten, weil das Wickelgut dort mit annähernd gleichbleibender Geschwindigkeit zugeführt wird, so daß nur nach Beginn jeder neuen Wickellage auf der Trommel die Trommeldrehzahl geringfügig herabgesetzt werden muß, damit auch bei dem jetzt größerem Durchmesser des Wickelbunds dessen Umfangsgeschwindigkeit mit der Zuführungsgeschwindigkeit des Wickelguts in Übereinstimmung bleibt. Die erforderlichen zeitlichen Geschwindigkeitsänderungen sind hierbei gering.
Beim Herstellen, z. B. beim Walzen, von Draht wurde bisher zwecks Anpassung der Aufwickeldreh zahl des dem letzten Gerüst nachgeschalteten Haspels die Geschwindigkeit des Drahts mittels einer beispielsweise auf dem Friktionsweg mit dem Draht in kraftschlüssige Verbindung gebrachten Rolle gemessen, die ihrerseits mit einem Generator gekuppelt ist, dessen Leistung zur Messung bzw. Anpassung der Arbeitsgeschwindigkeit der nachgeschalteten Arbeite einrichtung, d. h. des Haspels, dient. Dabei zeigten sich Anpassungsfehler, weil der als Rolle ausgebildete Vorrichtung zum Messen und Steuern der Geschwindigkeit von geradlinig
bewegtem Gut, z. B. von einem
aus dem Walzgerüst auf einen Haspel
auflaufenden Draht
Anmelder:
Hermann Böcher, Köln-Kalk, Nassaustr. 32
Hermann Böcher, Köln-Kalk,
ist als Erfinder genannt worden
Meßwertgeber (Tachodynamo) nicht in der erforderlichen kurzein Zeit auf die sehr hohe Einschußgeschwindigkeit dies mit etwa 30 m pro Sekunde aus dem letzten Gerüst austretenden Drahts beschleunigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dieser Mangel dadurch ver bessert, daß die Meßrolle vor dem eigentlichen Meß-Vorgang im Motorbetrieb oder durch Kuppeln mit einer der Bearbeitungsrichtungen etwa auf die zu erwartende Me'ßdrehzahl beschleunigt wird. Dadurch wird erreicht, daß die durch Trägheitskräfte verursachten Querschnittsveränderungen des Strangguts und Regel Verzögerungen in der folgenden Bearbeitungseinrichtung, z. B. in einem nachgeschalteten Haspel, beim Einlaufen des Strangguts in diese verhindert werden. Beim Einschießen des Strangguts muß dann an der vorbeschleunigten Meßrolle nur noch eine geringfügige Beschleumigungsarbeit im Sinne einer Korrektur auf den Ist-Wert der Einschußgeschwindigkeit vorgenommen werden. Diese geringe Korrektur erfolgt fast augenblicklich.
Die Erfindung kann beispielsweise in Verbindung mit zwei beiderseits der Achse der Drahtführung nachgiebig gegeneinandergedrückten Reibrollen zur Anwendung kommen. Hierbei ist mindestens eine Rolle mit einer elektrischen Maschine gekoppelt, die einerseits als Motor auf eine elektrische Spannungsquelle und andererseits als Generator auf eine Anzeige- bzw. Regelvorrichtung umschaltbar ist. Dabei ist die motorische Leerlaufdrehzahl der Maschine so eingestellt, daß die zugehörige Umfangsgeschwindigkeit der Reibrolle etwa gleich der Einschußgeschwin-
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digkeit des Drahts aus dem vorgeordneten Gerüst entspricht. Wenn jade der beiden Reibrollen mit einer besonderen elektrischen Maschine gekuppelt ist, dann kann die eine Maschine zum Vorbeschleunigen dauernd als Motor an ein speisendes Netz geschaltet sein, während die andere Maschine dauernd auf die Meß- und Regeleinrichtung, etwa eine elektronische Drehzahlvergleichseinrichtung, geschaltet sein kann. Beim Einschalten beschleunigt dann die motorgetriebene Reibrolle, die zu diesem Zweck vor dem Einschießen des Drahts auf die Tachodynamorolle gedrückt sein muß, diese zweite Rolle etwa auf die Meßdrehzahl; der einschießende Draht drückt die beiden Rollen auseinander und bewirkt eine der tatsäch-
an einem gemeinsamen, alle Teile tragenden Fuß 8 befestigt, an dem auch die Rolle 1 und der Hebel 3 gelagert sind. Am Fuß ist weiterhin ein Klemmstück 9 angebracht, das zur Aufnahme des Drahtzuführungsrohrs 21 vorgesehen ist.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, sind die beiden Rollen 1 und 2 an Motoren 2 und 11 angeschlossen, die an der gleichen Seite und gleichachsig mit den zugehörigen Rollen angeordnet sind.
An dem der Rolle 2 abgewandten Ende des Hebels 3 ist ein Betätigungsstift 12 des ortsfesten Endschalters 13 angeordnet, der bei der in Fig. 2 dargestellten Lage die elektrischen Maschinen 10 und 11 abschaltet und der auch als Umschalter vom Motor- auf Generator
lichen Einschußgeschwindiigkeit entsprechende Kor- 15 betrieb eingerichtet sein kann, wobei die entsprechende rektur der Rollendrehzahlem, die auf die Meß- und Schaltbewegung durch den beim Einschießen die
Rolle 2 hochdrückendem Draht zustande kommt. Die Spannvorrichtung 14 nach Fig. 1 ist in Fig. 4
Regeleinrichtung elektrisch übertragen wird.
Es ist aber auch möglich, zum rascheren Beschleunigen der beiden Rollen zunächst beide Ma-
besonders dargestellt. Sie besteht aus einem Bolzen 15,
schinen im Motorbetrieb zu verwenden und dann die 20 der im Schwenkhebel 3 befestigt ist und den Kopf
eine elektrische Maschine als Generator auf die Meß- und Regeleinrichtung zu schalten. Die Umschaltung kann von Hand oder durch einen von den durch den einschießenden Draht auseinandergedrückten Rollen
einer Zugstange 16 aufnimmt. Im Fuß 8 ist ein Gegenlager 17 drehbar gelagert und eine Feder 18 zwischen diesem und dem durch Mutter 19 und Unterlegscheiben gebildeten Gegenlager eingeschaltet. Die Muttern
betätigten Endschalter oder auch elektrisch erfolgen, 25 sind einstellbar und gestatten die Erzeugung des für wobei als Umschaltkriterium der Nulldurchgang des den Durchmesser des jeweils zu verarbeitenden Drahts Ankerstroms der umzuschaltenden Maschine beim
Beschleunigen durch den einschließenden Draht über
die eingestellte motorische Leerlaufdrehzahl hinaus
geeigneten Drucks. Der Druck soll so gering sein, daß einerseits eine Verformung des noch warmen Drahts nicht zu befürchten ist, andererseits aber ein Schlüpfen mittels eines in den Ankerkreis geschalteten Unter- 30 vermieden wird.
stromrelais verwertet werden kann. Um diesen Null- Der Draht 20 wird durch das Zuführungsrohr 21
durchgang von anderen Durchgängen, etwa beim Ein- zwischen die Rollen geleitet und durch ein ähnliches oder Ausschalten der Anlage odier Betriebsstörungen, Zufühirangsirohr zur nächsten Arbeitsmaschine, ζ. Β. zuverlässig selbsttätig zu unterscheiden, kann der dem Drahthaspel, geführt. In gleicher Weise wie zur Anstieg der Leerlauf-EMK in der umzuschaltenden 35 Regelung des Antriebs von Draihthaspeln läßt sich die Maschine beim Beschleunigen benutzt werden. Anordnung auch zur Regelung der Geschwindigkeiten
Weitere schaltungstechnische und konstruktive von Walzen benutzen, wobei jeweils am Ausgangeines Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 4 Walzenpaars die erfindungsgemäße Anordnung für bis 15 enthalten. die Regelung des nachfolgenden Walzenpaars vorge-
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der 40 sehen ist. Entsprechend kann mit dieser Anordnung schematischen Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Meßrollen vor Einschießen des Drahts,
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung bei angehobener 45 haspel derart verwendet werden, daß der Garrett-Teil oberer Meßrolle, des Haspels mit einer feststehenden Geschwindigkeit
Fig. 3 eine Vorderansicht der Anordnung nach von beispielsweise 14 m/sec betrieben wird, während Fig. 1, der im umgekehrten Sinne laufende Edenbornarm die
Geschwiendigkeitsdifferenz übernimmt und dabei von 50 dem erfindungsgemäßen Regelgerät beeinflußt wird. Die Erfindung kann mancherlei Abwandlungen erfahren, und zwar sowohl hinsichtlich der Konstruktion als auch bezüglich der Anwendung. So ist der Ersatz des Schwinghebels 3 durch eine andere An-Fig. 8 die Schaltkreise der Umschaltautomatik im 55 Ordnung, z. B. durch einen senkrecht zur Drahtrich-Betrieb nach Einschießen des Drahts zwischen die tung wirkenden Schlitten, möglich; das Gegen-Meßrolle. gewicht 4 kann durch Federn ausgeglichen werden;
Die obere Reibrolle 2 (Fig. 1 bis 3) mit ihrer elek- die Federanordnung 14 durch Gewichtsanordnuingen; irischen Maschine 10 ist am doppelarmigen. Schwenk- die Motoren können anstatt auf einer Seite auf beiden hebel 3 gelagert und durch ein Gegengewicht 4 im 60 Seiten vorgesehen werden; die Schaltanordnung kann
beim Strangpressen der Druck des Preßkolbens oder die Drehzahl der Förderschnecke geregelt werden.
Die Erfindung kann beispielsweise in Verbindung mit einem bekannten kombinierten Garrett-Edenborn-
Fig. 4 die Spannvorrichtung,
Fig. 5 ein dazugehöriges Prinzipschaltbild,
Fig. 6 die Schaltkreise der Umschaltautomatik in Ruhestellung,
Fig. 7 die Schaltkreise der Umschaltautomatik im Betrieb vor Einschließen des Drahts und
Gleichgewicht gehalten. Der aus zwei parallelen, durch Schrauben und Distanzstücke miteinander verbundenen Schienen bestehende Doppelhebel ist bei 5 gelagert und mit der Rolle 2 durch die Spannvorrichtung 14 gegen die untere Rolle 1 gedrückt. Die Rollen drehen sich im Betrieb im Sinne des Pfeils 6. Ihre gegenseitige Annäherung ist durch den Anschlag 7 begrenzt, so daß eine Berührung der Rollen nicht stattfindet. Der Spalt ist geringer als der kleinste zu
auf optischem Wege erfolgen; der Antrieb der unverändert angetriebenen, im Beispiel unteren Walze kann auf andere Weise erfolgen u. dgl. Ferner kann die Vorrichtung als reine Meß vor rieh tung verwendet werden, ohne den Regeleffekt zu benutzen; sie kann in Verbindung mit der Herstellung von Bändern oder Blechen aller Art, z. B. aus Kunststoffen, verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nach dem
verarbeitende Drahtdurchmesser. Der Anschlag 7 ist 70 Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 bis 8 für automa-
tische Umschaltung der Maschine M1G vom Motorbetrieb beim Beschleunigen auf die Enddrehzahl zum Generatorbetrieb beim Weiterbeschleunigen durch den einschießenden Draht eingerichtet.
Die räumliche Zuordung der wesentlichen Bauelemente ist bereits an Hand der Fig. 1 bis 4 erläutert worden. Die Aufeinanderfolge der wesentlichen elektrischen Bauteile, die in der Zeichenerklärung erläutert sind, geht aus den Fig. 5 bis 8 hervor.
Die Anlage wirkt folgendermaßen: Nach Einlegen des Steuerspannungsschalters Kl, das durch Aufleuchten des Signals Ll angezeigt wird, werden durch Betätigen des Tasters Tl der Gleichstromschütz ESl und der Wechselstromschütz ES2 für die Stromversorgung der Elektronik eingeschaltet, deren »Ein«-Stellung durch die Signallampen L2 und L3 angezeigt wird. Nach einer der Aniheizdauer der Elektronik entsprechenden Zeit schaltet der vom einem (nicht dargestellten) Hilfsstromkreis beeinflußte Thermoschalter TS2 die Signallampe ES la ein, ao welche die Betriebsbeireitschaft der Anlage anzeigt. In ähnlicher Weise wird durch kurzzeitiges Niederdrücken der Taste T 3 der Feldschütz FS 2 für den Motor M 2 erregt, welcher die Erregung des M2-Motors einschaltet, den Selbsthaltekontakt FS2 13,14 a5 schließt und über die weiteren Schaltkontakte FS2 17,18 den Ankerschütz AS" 2 für den M2-Motor einlegt, so daß der Anker erst an das Gleichspannungs netz PN angeschlossen wird, nachdem die Erregung eingeschaltet ist,
In entsprechender Weise wird über die Einschalttaste T 5 der Feldschütz FSl für die umschaltbare Maschine MlG im Einschaltsinne betätigt, wodurch wiederum ein Selbsthaltekontakt FSl 13,14 zu Γ 5 und ein weiterer Hilfskontakt FS 1 Π, 18 geschlossen werden. Der zuletzt genannte Hilfskontakt schließt den Erregerstromkreis für den Ankerschütz ASlM der M1 G-Maschine, sofern der Sohalter K2 für die Umschaltautomatik eingelegt ist.
Wann die Einschalttasten Tl, T3 und T5, die zweckmäßig mechanisch gekuppelt sind, betätigt worden sind, läuft der Schleppmotor M 2 auf eine am Feldregler RW eingestellte Drehzahl hoch, derart, daß die Umfangsgeschwindigkeit der zugehörigen Reibrolle etwa der voraussichtlichen Einschußgeschwindigkeit des Drahts aus dem letzten Walzgerüst entspricht. Ebenso läuft die Maschine MlG auf die am zugehörigen Feldregelwiderstand RW eingestellte, etwas unterhalb des voraussichtlichen Meßwertes liegende Drehzahl hoch. Der go Überbrückungsschütz HS 1 für den Einstellwiderstand RW ist während dessen offen, da seine Erregerwicklung durch die Hilfskontakte ASlM 19,20, die während der Erregung des Ankerschützes geöffnet sind, vom Netz R, S abgetrennt ist. Lediglich unmittelbar nach dem Einschalten der durch die Taste T 5 gebrachten Kontakte 17,18 wird die Erregung des ASl M-Schützes durch das Anziehen des Ankerstromrelais IR ganz kurzzeitig unterbrochen, während die Schaltkontakte IR 1, 2, die in Fig. 7 dargestellte Lage einnehmen. Diese Unterbrechung hat auf die Automatik keinen Einfluß. Sie kann durch eine Verzögerungseinrichtung unterdrückt werden, beispielsweise durch die Ruhekontakte ZR 4/5 des Zeitrelais Zi?, das gleichzeitig mit der Erregung des Ankerstromrelais IR Strom erhält. Die beiden zugehörigen Reibrollen sind durch die Maschinen MlG und M2 angetrieben; die Anlage ist für das Einschießen des Drahts vorbereitet. Dieser Betriebszustand ist in Fig. 7 dargestellt.
Der einschießende Draht beschleunigt die Maschine MlG über die zugehörige Reibrolle; beim Erreichen der Leerdrehzahl wird der Ankerstrom Null; im Bereich der Leerdrehzahl schalten also die Kontakte IR 1, 2, 3, 4 wieder in die in Fig. 8 dargestellte Lage, was eine nochmalige Aberregung des AS 1 M-Schützes zur Folge hat. Damit wird über die Ruhestromkontakte ASlM 19,20 der Überbrückungsschütz HSl für den Einstellwiderstand RW eingelegt, der durch Kurzschließen dieses Feldwiderstands eine Feldverstärkung hervorruft, die im Zusammenwirken mit der durch das Einschießen des Drahts erhöhten Drehzahl der MIG-Maschine einen sprunghaften Anstieg der Ankerklemmenspannung von solcher Größe hervorruft, daß das spanniungsabhängige, parallel zu den Ankerklemmen der MIG-Maschine liegende UR-Relais anzieht und einerseits über die Ruhekontakte UR1 2 den Ankerschütz AS 1M offenhält, andererseits über UR 2,3,4 Arbeitskontakte und die ASlM 15,16-Ruhekontakte des Ankerschützes den Schütz AS 1G erregt, der nun die Ankerklemmen der als Generator laufenden Maschine mit der Elektronik für Drehzahlvergleich verbindet, die über eine Verstärkeroder eine Erregermaschine (in Fig. 5 dargestellt) auf den Haspelanitriebsmotor oder auf das Erregerfeld seines Steuergenerators wirkt, um die Haspeildrehzahl selbsttätig der Einschußgeschwindigkeit des Drahts anzupassen. Dieser Betriebszustand ist in Fig. 8 gezeigt.
Wenn der Draht aus den Reibrollen herausgelaufen ist, geht die Drehzahl der M1 G-Maschine zurück, das Ankerspannungsralais UR fällt ab, schaltet über seine UR 2,3,4-Kontakte an Ankerschütz AS 1G aus, wodurch über URl 1,2 und AS" 1 G 15,16 die Maschine MlG wieder an das Netz PN geschaltet wird, so daß die Anlage für erneutes Einschießen eines Drahts vorbereitet ist.
Das Ausschalten kann über die Ausschaltetasten T 2, TS 2 und T 5 erfolgen, welche dlie zugehörigen Schütze ES2, FS2 und FSl aberregen und damit die zugehörigen Salbsthaltekontakte öffnen, wodurch wieder die in Fig. 6 gezeigte Ruhestellung erreicht wird.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Messen und Steuern der Geschwindigkeit von geradlinig bewegtem Gut, z. B. von einem aus dem Walzgerüst auf einen Haspel auflaufenden Draht, wobei am Meßort, z. B. über Reibrollen, eine elektrische Maschine mit dem Draht in kraftschlüssige Verbindung gebracht und deren Generatorleistung zur Steuerung des Haspels verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der elektrischen Maschine (MlG bzw. 10) gekuppelte Meß rolle (2) vor Berührung mit dem Gut entweder im Motorbetrieb oder durch Kuppeln mit einer der Bearbeitungseinrichtungen etwa auf die zu erwartende Drehzahl beschleunigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei nachgiebig gegeneinanderrgedrückte Reibrolle« (1, 2) beiderseits der Achse der Drahtführung (21), wobei mindestens eine Rolle mit einer elektrischen Maschine (M 1 G, 10) gekuppelt ist, die einerseits als Motor auf eine elektrische Spannungsquelle und andererseits als Generator auf eine Anzeige- bzw. Regelvorrichtung umschaltbar ist, wobei die motorische Leerlaufdrehzahl der Maschine so eingestellt ist, daß die zu-
gehörige Umfangsgeschwindigkeit der Reibrolle (1, 2) etwa gleich der Einschußgeschwindigkeit des Drahts (21) aus dem vorgeordneten Walzgerüst, vorzugsweise etwa 5 % geringer ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei mit je einer elektrischen Maschine (MIG,M2) gekuppelte,nachgiebiggegeneinandergedrückte Reibrollen (1, 2) beiderseits der Achse der Drahtführung (21), wobei die eine elektrische Maschine als Motor (MZ) geschaltet und auf eine so große Leerlaufdrehzahl eingestellt ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit der zugehörigen Reibrolle etwa gleich der Einschußgeschwindigkeit des Drahts (20) aus dem vorgeordneten Walzenstuhl ist, während die andere elektrische Maschine (MlG) als Generator auf eine Anzeige- oder Regelvorrichtung geschaltet ist, die eine an sich bekannte elektronische Einrichtung (TS2) zum D rehzahl vergleich zwischen der erwähnten Generatorrolle und dem in Förderrichtung des Drahts (20) nachgeschalteten Haspelantrieb ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die eine Rolle in einer vom Motorbetrieb auf Generatorbetrieb umschaltbaren elektrischen Maschine und die andere Rolle mit einer auf Motorbetrieb geschalteten elektrischen Maschine verbunden ist, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Umschalteinrichtung für die erstgenannte Maschine (M 1 G), die beim Einschießen des Drahts (20) durch das Beschleunigen über die etwa 5% niedriger eingestellte motorische Leerlaufdrehzahl mittels eines in den Ankerkreis eingeschalteten Stromrelais so betätigt wird, daß der Ankerkreis der zuerst erwähnten elektrischen Maschine (HlG) vom Netz auf die erwähnte Meß- und Regeleinrichtung umgeschaltet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterscheidung des als Umschaltkriterium durch das Anker strom relais (IR) ausgenutzten Nulldurchgangs des Ankerstroms beim Beschleunigen über die eingestellte motorische Leerlaufdrehzahl durch den einschießenden Draht (20) von anderen Nulldurchgängen des Ankerstroms, etwa beim Ein- oder Ausschalten, ein durch ein Ankerspannungsrelais (UR) überwächter generatorischer Überspannungsstoß verwendet ist, der durch Überspannungskontakte (IR 1,2,3,4) des Ankerst rom relais (IR) beim Nulldurchgang des Ankerstroms bewirkte kurzzeitige Überbrückung des Feldwiderstands der umzuschaltenden elektrischen Maschine und durch Abtrennung des Ankers dieser Maschine vom Netz im Zusammenwirken mit einer über der eingestellten motorischen Leerlaufzahl liegenden Drehzahl der Maschine andererseits erzeugt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung der Umschaltkontakte (IR 1,2,3,4) verzögert ist, beispielsweise durch parallel liegende Ruhekontakte (Zi?4,5) eines mit dem Ankerstromrelais (IR) erregten Zeitrelais (ZR).
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Umschalteinrichtting für die Maschine (M 1 G) mit einem Endschalter (13). der in formschlüssiger Verbindung mit einer der beiden Rollen (1, 2) steht und durch das Auseinanderspreizen der Rollen beim Einschießen des Drahts (20) bzw. durch das Abheben der Rollen von Hand betätigt wird.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Maschinen (10, 11) gleichachsig mit den Rollen (2, 1) und an der gleichen Seite der Rollen angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 8, gekennzeichnet durch einen ortsfesten Fuß (8), an dem die eine Rolle (1) gelagert ist, sowie durch einen mit dem Fuß (8) gelenkig verbundenen Schwenkhebel (3), an dessen Ende die andere Rolle (2) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 9, gekennzeichnet durch ein Gegengewicht (4) an dem der Rolle (2) und deren Antriebseinrichtung entgegengesetzten Ende des Schwenkhebels (3).
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 10, gekennzeichnet durch eine nachgiebige Druckvorrichtung (14), mit der beide Rollen (1, 2) gegeneinanderdrückbar sind, z. B. eine Zugstange (16), die am Schwenkhebel (3) angelenkt ist, durch eine Ringführung (17) am Fuß (8), auf dem sich eine Schraubenfeder (18) abstützt, deren anderes Ende an der Stirnseite einer Schraubenmutter (19) bzw. einer Unterlegscheibe anliegt, die an dem freien Spindelende verstellbar ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 11, gekennzeichnet durch einen Ansatz (7) am Fuß (8), der als Anschlag für den Schwenkhebel (3) in der Leerlaufstellung (Abb. 1) dient, bei welcher der lichte Abstand der beiden Meßrollen (1, 2) geringer ist als der Durchmesser des dünnsten Drahts (20).
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch ihre \^erwendung zum Regeln der Arbeitsgeschwindigkeit von Drahthaspeln oder Walzgerüsten, wobei die Vorrichtung zur Messung der Austrittsgeschwindigkeit des Drahts (20) an die vorhergehende Bearbeitungsvorrichtung, z. B. an ein Walzgerüst oder eine Strangpresse, angeschlossen ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einer Strangpresse nachgeschaltet ist und ausschließlich oder zusätzlich den Preßdruck des Preßkolbens steuert.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in Verbindung mit einem letzten Walzgerüst oder einer Strangpresse zur Steuerung eines bekannten Doppelhaspels derart benutzt wird, daß der eine Teil des Doppelhaspels, vorzugsweise der Garretteil, mit gleichbleibender hoher Drehzahl angetrieben ist, während der andere Teil, z. B. der Edenbornteil, in seiner Drehzahl durch die Regelvorrichtung gesteuert ist und beide Teile in entgegengesetztem Drehsinn arbeiten.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 845 188, 699 180; französische Patentschriften Nr. 836 447, 8216)8: USA.-Patentschrift Nr. 2 016 509.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 580/206 7.58
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