DE2403890C2 - Vorrichtung zum Zuführen eines in einem Schlauch geführten Elektrodendrahtes - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen eines in einem Schlauch geführten Elektrodendrahtes

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Description

Bei der im Oberbegriff des Patentanspruchs beschriebenen, aus der US-PS 34 43 145 bekannten Vorrichtung, die insoweit der Vorrichtung gemäß der DE-OS 19 64 666 entspricht, ist die Drehzahl der beiden Motoren gemeinsam regelbar. Der Drehzahlunterschied, der sie zum schiebenden bzw. zum ziehenden Motor macht, ist durch geeignete Schaltungsmaßnahmen fest eingestellt
Infolgedessen ist die Drehzahl der Motoren unabhängig von der im Schlauch auf den Elektrodendraht wirkenden Reibung, so daß der Elektrodendraht bei Abweichungen nach oben öder unten gereckt oder gestaucht werden kann. Dies führt zu einer ungleichmäßigen Zufuhr des Elektrodendrahtes und damit zu Verschlechterungen der fertigen Schweißnaht
Nun ist zwar aus der US-PS 32 93 477 bereits eine Vorrichtung zum Zuführen eines in einem Schlauch geführten Elektrodendrahtes bekannt, bei der die beiden Drahtvorschubgeräte durch eine biegsame Welle und eine Rutschkupplung miteinander verbunden sind, so daß die geschilderten Nachteile der Vorrichtung gemäß der US-PS 3443 145 weitgehend beseitigt sind. Es ist jedoch wünschenswert, auch einen Lösungsweg durch Mittel der Elektrotechnik aufzuzeigen, zumal durch die biegsame Welle zusätzliche störende Bauteile notwendig sind und die Rutschkupplung ein einwand' freies Arbeiten nicht bei sämtlichen auftretenden Geschwindigkeiten und nicht nach beliebig langer Benutzungsdauer gewährleisten kann.
Der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzubilden, daß der Unterschied zwischen den Drehzahlen der beiden Motoren unter Berücksichtigung der
ι;
zwischen Schlauch und Elektrodendraht bestehenden Reibung geregelt wird. Hierdurch lassen sich Stauchungen und Reckungen des Elektrodendrahtes und damit Änderungen der SchweiOnahtqualität vermeiden.
Bei der im Patentanspruch 2 beschriebenen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich der auf den Elektrodendraht wirkende Zug besonders einfach erfassen und zur Regelung des schiebenden Motors ausnutzen.
Die in den Patentansprüchen 3 und 4 beschriebenen Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglichen eine besonders einfache Steuerung der Drehzahl der Motoren bzw. einen besonders günstigen Aufbau der Vorrichtung.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Zuführen eines Elektrodendrahtes,
F i g. 2, 3 u. 4 die Zuführung des Drahtes durch den Schlauch zwischen den beiden Drahtvorschubgeräten und
Fig.5 die Änderung der Vorschubgeschwindigkeit des den Draht schiebenden Motors nach Einschalten des den Draht ziehenden Motors.
Der auf eine Spule 8 gewickelte Elektrodendraht 7 (Fig. 1) wird miuels eines Elektromotors 3 und eines den Draht schiebenden Planeten-Drahtvorschubgeräts 1 in einem langen, flexiblen Schlauch 5 in Richtung des Pfeiles E vorgeschoben. Der Motor 3 wird aus einer Stromquelle 13 über einen Regler 14 gespeist Ober den Mantel des Schlauches 5 der Länge L wird durch ein Kabel 17 von der Stromquelle 13 zur Schweißstelle 11 Schweißstrom zugeführt Am anderen Ende des langen, flexiblen Schlauches 5 ist ein den Draht 7 ziehendes, vom Motor 4 angetriebenes Drahtvorschubgerät 2 angeordnet Der Motor 4 wird über einen Regler 9 ebenfalls aus der Stromquelle 13 gespeist Mittels eines Potentiometers 16 wird -die Drehzahl des Motors 4 eingestellt Das den Draht 7 ziehende Drahtvorschubgerät 2 führt diesen über einen Schlauch 6 einem Handgriff 10 zu (es kann auch im Handgriff 10 montiert werden) und von dort zur Schweißstelle 11. Eine Brücke 18 verhindert den Schweißstromkreis vom Mantel des langen Schlauches 5 über den Mantel des Schlauches 6 mit dem Handgriff 10. Ober die im langen, flexiblen Schlauch 5 befindlichen Leiter 12 wird die Speisespannung zum Regler 9 des den Draht ziehenden Motors 4 zugeführt Die Drehzahl des letzteren wird am Potentiometer 16 eingestellt. Der Widerstand 15 ist dem Regler 9 vorgeschaltet Die beiden Planeten-Drahtvorschubgeräte 1 und 2 werden von den Motoren 3 und 4 angetrieben und führen den Draht 7 durch den langen, flexiblen, die beiden Geräte verbindenden Schlauch 5 zu. Der Elektrodendraht 7 wird von der Spule 8 abgewickelt Die Verbindung zwischen den beiden Motoren wird durch die elektrischen Leiter 12 zwischen den Reglern 14,9 der beiden Motoren 3,4 hergestellt
Die Drahtvorschubvorrichtung gemäß F i g. t arbeitet folgendermaßen:
In der Ausgangsstellung ist die Stromquelle 13 angeschlossen und der Elektrodendraht 7 durch den langen, flexiblen Schlauch 5 und den kurzen Schlauch 6 mit dem Handgriff 10 hindurchgeführt. Der Kontakt 19 des Handgriffs (oder der eines von ihm gesteuerten Relais) ist offen, der Motor 4 ist ausgeschaltet. In dieser Stellung nimmt derselbe von der Stromquelle 13 einen geringen Strom auf (Erregerstrom), dessen Spannung*-
abfall am Widerstand 15 nicht ausreicht, daß der Regler 14 einschaltet, so daß der den Praht 7 schiebende Motor 3 ebenfalls ausgeschaltet ist. Wird der Kontakt 19 im Handgriff 10 eingeschaltet, dann spricht der Motor 4 an, wobei durch den Widerstand 15 ein höherer Strom i fließt, dessen Spannungsabfall dem Regler 14 zugeführt wird, der eine Spannung an den Motor 3 abgibt Der Motor 3 wird beschleunigt, jedoch nicht stark (aufgrund der Art seines Reglers).
In der Zwischenzeit zieht das ziehende Drahtvor- in schubgerät 2 den Draht 7 durch den langen, flexiblen Schlauch 5, so daß die Drahtmenge allmählich abnimmt (Fig. 2). Der Draht drückt an den Punkten A, B, Cund D gegen die Wände des Schlauches 5 und es entsteht eine Reibung, der mechanische Widerstand im Schlauch 5 \i nimmt zu und mittels der direkt an der Motorachse angeordneten Rollen des ziehenden Drahtvorschubgerätes 2 wird dessen Motor 4 noch mehr belastet Im Bestreben, eine konstante Drehzahl beizubehalten, nimmt der Regler 9 mehr Strom von der Stromquelle 13 :>n auf. Dabei nimmt der Spannungsabfall an dem Widerstand 15 zu und der Regler 14 eri>pht die dem Motor 3 zugeführte Energie. Die Drehzahl des Motors 3 wird höher als die des Motors 4, so daß in den Schlauch 5 mehr Elektrodendraht 7 vorgeschoben wird als das ziehende Drahtvorschubgerät 2 aufnehmen kann. Im Schlauch 5 bildet sich daher ein Drahtüberschuß. In diesem Fall berührt der Draht 7 die Wand des Schlauches 5 an mehreren Punkten F, G, H. J, Y, R und ist nicht gespannt Der ziehende Motor 4 wird in infolgedessen entlastet, was durch eine Verringerung des durch den Widerstand 15 fließenden Stroms zum Ausdruck kommt. Der Regler 14 führt daraufhin dem schiebenden Motor 3 weniger Energie zu, wodurch sich die Drehzahl des Motors 3 erheblich verringert Die Menge des Elektrodendrahtes 7 im Schlauch 5 nimmt wieder ab, der Motor 4 wird zusätzlich belastet und der Vorgang wiederholt sich. Nach einigen Schwankungen wird die Drehzahl des Motors 3 mit der des Motors 4 ausgeglichen.
Beim öffnen des Kontaktes 19 wird der Motor 4 abgestellt, die Stromaufnahme fällt auf den Wert des Erregerstroms ab, der Regler 14 führt dem Motor 3 keine Energie zu und dieser schaltet aus.
Der Verlauf der Drehzahländerung des schiebenden Motors 3 ist in F i g. 5 veranschaulicht wobei mit Vj die Drehzahl des schiebenden Motors. 3 und mit V4 die des ziehenden Motors 4 bezeichnet ist
Bei plötzlichen Veränderungen der relativen Länge des Elelctrodendrahtes 7 gegenüber dem Schlauch 5 infolge Verbiegung desselben wird der Elektrodendraht 7 gespannt (Fig.2) oder entspannt (Fig.3), wobei der Draht 7 eine größere oder kleinere relative Länge gegenüber dem Schlauch 5 aufweist In beiden Fäiien ergibt sich jedoch aufgrund der oben angeführten Erwägungen ein elektrisches Gleiten zwischen dem Drahtvorschubmechanismus 1 über den Elektromotor 3 und den Elektrodendraht 7 in der Vorschubrichtung E (F i g. 2) oder umgekehrt (F i g. 3).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche!
    I Vorrichtung zum Zuführen eines in einem Schlauch geführten Elektrodendrahtes, mit zwei in Bewegungsrichtung des Elektrodendrahtes hintereinander angeordneten Drahtvorschubgeräten, von denen das erste den Elektrodendraht zieht und das zweite schiebt, und die je von einem schiebenden bzw. ziehenden, in Abhängigkeit von dem auf den Elektrodendraht wirkenden Zug geregelten Motor angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (3,4) je an einen Regler (14, 9) angeschlossen sind, und daß die Drehzahl des schiebenden Motors (3) in Abhängigkeit von dem auf das ziehende Drahtvorschubgerät (2) wirkenden Zug regelbar ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem dem ziehenden Motor (4) zugeordneten Regler (9) ein Widerstand (15) vorgeschaltet ist, dessen Spannungsabfall als Regelgröße fQr den dem schiebenden Motor (3) zugeordneten Regler (14) dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des ziehenden Motors (4) mittels eines Potentiometers (16) einstellbar ist
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (3, 4) über zwei im Schlauch (5) geführte Leiter (12) miteinander verbunden sind
DE2403890A 1973-01-30 1974-01-28 Vorrichtung zum Zuführen eines in einem Schlauch geführten Elektrodendrahtes Expired DE2403890C2 (de)

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