DE1035472B - Verfahren zur Herstellung von Lichthofschutzschichten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von LichthofschutzschichtenInfo
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, photographische Materialien wie Schwarzweißfilme und Mehrschichtenfarbfihne zur Vermeidung
der Lichthofbildung mit einer Schutzschicht zu versehen. Diese wird entweder zwischen der Halogensilber-Emulsionsschicht
und ihrem Träger oder auch auf dessen Rückseite angeordnet. Die Lichthofschutzschicht
besteht gewöhnlich aus einem in alkalischen Entwicklern löslichen und entfärbbaren Antihalofarbstoff und einem
filmbildenden Stoff, im allgemeinen Gelatine oder wegen ihrer besseren mechanischen Qualität alkalilöslichen
Kunststoffen.
Beispielsweise sind hierfür bekanntgeworden:
Mischpolymerisate aus Styrol-Acrylsäure, Vinylisobut yläther - Maleinsäure, Viny lbutyläther - Maleinsäure
sowie Styrol-Maleinsäure, gemäß USA.-Patentschrift 2 077 789;
Kondensationsprodukte von Phenoxyessigsäure und Formaldehyd, gemäß den USA.-Patentschriften 2075145,
2 089 764 und 2 282 890;
Mischpolymerisate aus Acrylnitril, Vinylbutyläther und Maleinsäurehalbester, gemäß der deutschen Patentanmeldung
F 18928 IVa/57b;
Celluloseacetatphthalate gemäß USA.-Patentschrift 1954 377; schließlich
PolyvinylphthaIategemäßUSA.-Patentschrift2131747.
Tatsächlich sind aber die an eine Lichthofschutzschicht zu stellenden Anforderungen so hoch, daß nur wenige der
obenerwähnten Produkte für einen praktischen Einsatz in der Fabrikation überhaupt in Frage kommen. Dazu
kommt, daß neuere Forschung ganz neue Typen von Rohstoffen für den Träger der Halogensilberschicht entwickelt
hat, für die die vorhandenen Farbstoffträger nicht immer das Optimum darstellen. Bei der Auswahl eines geeigneten
Kunstharzes ist im einzelnen zu beachten :
1. Ausreichende Löslichkeit in organischen, gleichzeitig auch für den Antihalofarbstoff geeigneten Lösungsmitteln,
die den Träger der Halogensilberschicht nur wenig oder überhaupt nicht anquellen dürfen, da dieser
sonst angefärbt wird.
2. Ausreichende Löslichkeit in den manchmal nur schwach alkalischen Entwicklern, damit nach der Behandlung
in den photographischen Bädern keine Rückstände bleiben.
3. Möglichst geringe Neigung zum Abklatschen auf die mit der Lichthofschutzschicht in Kontakt liegende
Emulsionsschicht. Dieses Abklatschen macht das Filmmaterial unbrauchbar.
Gerade die letzten beiden Forderungen sind nebeneinander nur schwierig zu verwirklichen. Eine Vermehrung
der alkalilöslichmachenden Gruppen im Molekül verbessert zwar die Löslichkeit in den alkalischen Entwicklern,
vermindert aber durch die höhere Hydrophilie gleichzeitig die Abklatschfestigkeit, während andererseits
eine Verminderung der alkalilöslichmachenden Verfahren zur Herstellung
von Lichthofsdiutzschiditen
von Lichthofsdiutzschiditen
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk,
Kaiser -Wilhelm -Allee
Dr. Armin Ossenbrunner
und Dr. Helfried Klockgether, Leverkusen,
sind als Erfinder genannt worden
Gruppen die Abklatschfestigkeit verbessert, aber wieder^
um die Löslichkeit in den photographischen Bädern verringert.
Es wurde nun gefunden, daß Lichthofschutzschichten mit ausgezeichneten Eigenschaften erzielt werden können,
wenn man als Trägersubstanz hochmolekulare, alkalilösliche Polykohlensäureester verwendet, wie sie durch
Umsetzung von saure Gruppen enthaltenden Dioxyverbindungen, gegebenenfalls im Gemisch mit anderen
aromatischen oder aliphatischen Dioxyverbindungen, mii Bis-halogenkohlensäureestern oder mit Phosgen, erhalten
werden.
Derartige Polycarbonate können somit die Reste vori z. B. Weinsäure, Dioxystearinsäuren, 2,5-Dioxycyclohexancarbonsäure,
4,4'-Dioxydicyclohexylcarbonsäure-(2,2'), 1,5-Dioxybenzoesäure, 3,6-Dioxybenzoldicarbohsäure-(l,2),
4,4'-Dioxydiphenyl-dicarbonsäure-(2,2'), und insbesondere von Carboxylgruppen enthaltenden Di-monooxyarylalkanen,
wie 4,4'-Dioxy-3,3'-dicarboxydiphenylmethan und ^'-Dioxy-S.S'-dicarboxy-S.S'-dimetliyldiphenylmethan,
ferner 'z. B. von Dioxysulfonsäuren, wie 1,4'-Dioxybenzolsulfonsäure-(2), 1,6-Dioxynaphthalinsulfonsäure-(3)
und 4,4'-Dioxydiphenyl-disulfonsäure-(2,2') enthalten. Für den erfindungsgemäßen Zweck sind
insbesondere solche Polykohlensäureester geeignet, zu deren Herstellung 4,4'-Dioxy-3,3'-dicarboxydiphenylmethan
oder 4,4'-Dioxy-3,3'-dicarboxy-5,5'-dimethyldiphenylmethan
verwendet worden ist.
809 579/405
Die Überführung der genannten. Dioxyverbindungen in
die Polycarbonate kann z. B. so erfolgen, daß man in eine Lösung oder Suspension der Dioxyverbindungen in indißerenten
organischen Lösungsmitteln, wie Methylenchlorid, Benzol undAceton, gegebenenfalls unter Zusatz von säurebindenden
Mitteln, wie tertiären organischen Aminen, gegebenenfalls auch wäßrigen Alkalilösungen, Phosgen
einleitet oder eine Lösung von Phosgen in einem indifferenten organischen Lösungsmittel zutropft. Oder man
setzt die saure Gruppen enthaltenden Dioxyverbindungen,
gegebenenfalls im Gemisch mit anderen Dioxyverbindungen,
mit Bis-chlorkohlensäureestern von Dioxy Serbindüngen,
wie Glykol-bis-chlorkohlensäureester, Butandiol-1,4-bis-chlorkohlensäureester,
Hydrochinon-bis-chlorkohlensäureester, 4,4'-Dioxydiphenyl-bis-chlorkohlen- *5
säureester und 2,2-(4,4'-Dioxydiphenyl)-propan-bis-chlorkohlensäureester,
in Gegenwart von organischen inerten Lösungsmitteln unter Zusatz von säurebindenden Mitteln,
wie tertiären organischen Aminen, um.
Die Aufarbeitung der Reaktionsmischung kann z. B. ao so erfolgen, daß man, wenn in Gegenwart säurebindender
Mittel und organischer Lösungsmittel, wie Methylenchlorid und Benzol, gearbeitet wurde, das Reaktionsgemisch
in verdünnter Natronlauge in der Kälte löst, die organische Schicht abtrennt, die wäßrige Schicht nitriert
und das Polycarbonat aus dem Filtrat durch Ansäuern ausfällt, oder daß man das organische Lösungsmittel aus
dem Reaktionsgemisch nach Ansäuern mit verdünnter Salzsäure abdestilliert und das Polycarbonat abfiltriert.
Die Produkte haben zweckmäßigerweise eine mittlere Viskosität. Eine wesentliche Erniedrigung des Molekulargewichtes
verschlechtert die filmbildenden Eigenschaften des Harzes während eine wesentliche Erhöhung die Löslichkeit
in den alkalischen Entwicklern verringert und die Durchtrocknung der Schicht erschwert.
Die aus solchen alkalilöslichen Polycarbonaten und geeigneten Lichthofschutzfarbstoffen hergestellten Lichthofschutzschichten
zeichnen sich bei ausreichender Löslichkeit auch in nur schwach alkalischen oder salzreichen
photographischen Entwicklerlösungen durch eine sehr gute Abriebfestigkeit und Abklatschfestigkeit aus. Das
gilt nicht nur beim Antrag an Folien auf Celluloseesterbasis, sondern in gleicher Weise bei den verschiedenen, in
jüngerer Zeit entwickelten Kunststoffolien, ζ. Β. aus Terephthalsäurediglykolester, Polyvinylchlorid und seinen
Mischpolymerisaten, z. B. mit Maleinsäureanhydrid, Maleinsäureester, Polystyrol, Polycarbonaten aus 4,4'-Dioxy-3,3'
dicarboxydiarvlalkan. Zur Erzielung der obenerwähnten
guten Eigenschaften ist es nicht notwendig, die alkalilöslichen Polycarbonate für sich allein einzusetzen.
Es genügt vielmehr in den meisten Fällen ein teil weiser Ersatz anderer bisher bekannter alkalilöslicher
Kunststoffe oder Naturprodukte in den üblichen Lichthofschutzschichten,
So läßt sich z. B. das Polycarbonat ohne Schwierigkeiten mit Mischpolymerisaten aus Styrol-Acrylsäure,
Vinylisobutyläther-Maleinsäure, Acrylnitril-Vinylbutyläther-Maleinsäurehalbester,
ferner mit Celluloseacetatphthalaten oder auch Polyvinylphthalaten abmischen. Das Mischungsverhältnis kann selbstverständlich
beliebig variiert werden, jedoch hat es sich zur Erzielung optimaler Eigenschaften als zweckmäßig erwiesen,
wenn der Träger für die Lichthofschutzfarbstoffe zu mindestens 50°/0 aus dem alkalilöslichen Polycarbonat
besteht.
65 methan mit K-Wert 6 werden in folgendem Gemisch
gelöst: 70 Teile Äthanol, 20 Teile Essigester, 10 Teile Butanol.
Die Lösung wird im Tauchverfahren auf der Rückseite eines Acetylcellulosefilms angetragen, bei etwa 8O0C
durch aufgeblasene Luft getrocknet. Der Schichtträger wird anschließend auf der Vorderseite mit Coloremulsionen
begossen.
Die Schicht löst sich einwandfrei bei der Verarbeitung in den photographischen Bädern und klatscht unter den
beim praktischen Gebrauch vorkommenden Bedingungen auch bei langer Lagerung nicht auf die Emulsionsschicht
ab.
6 g eines Antihalofarbstoffes gemäß Beispiel 1, 4 g
eines Polyvinylphthalates gemäß USA.-Patentschrift 2 131 747,6 g eines Polykohlensäureester aus 4,4'-Dioxy-3,3'-dicarboxy-5,5'-dimethyldiphenyhnethan
mit K-Wert 10 werden in folgendem Gemisch gelöst: 60 Teile Äthanol,
10 Teile Essigester, 30 Teile Isopropanol.
Der Antrag wird auf einer Polycarbonatfolie gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 001 586 vom 14. 4.1955
vorgenommen. Der Film wird mit einer SchwarzweißNegativemulsion begossen. Die Eigenschaften der Schutzschicht
entsprechen den angegebenen Erfordernissen.
12 g eines Antihalofarbstoffes gemäß Beispiel 1, 6 g eines Mischpolymerisates aus Styrol und Maleinsäure
gemäß USA.-Patentschrift 2 077 789, 6 g eines PoIykohlensäureesters
wie im Beispiel 2 werden in folgendem Gemisch gelöst: 30 Teile Äthanol, 30 Teile Aceton,
10 Teile Essigester, 30 Teile Tetrachloräthan.
Die Lösung wird auf der Rückseite einer auf der Vorderseite substrierten Terylenfolie angetragen.
Eine Lösung von 6 g eines Antihalofarbstoffes folgender Konstitution:
OH
HOOC
-CI COOH
8 g eines Antihalofarbstoffes gemäß der deutschen Patentanmeldung \ 21525 IVa/57b, 12 g eines Polykohlensäureesters
aus 4,4'-Dioxy-3,3'-dicarboxydiphenyl-
HC CH
4 g eines Mischpolymerisates aus Acrylnitril, Vinylbutyläther
und Maleinsäureäthylhalbester gemäß deutscher Patentanmeldung F18928 IVa/57b, 6 g eines PoIycarbonates
aus 4,4'-Dioxydicyclohexylcarbonsäure-(2,2'), 90 ecm Äthanol, 10 ecm Butanol, wird auf der Rückseite
einer auf der Vorderseite substrierten Folie auf einem Mischpolymerisat von Vinylchlorid und Maleinsäuremethylester
8: 2 angetragen. Die Lichthofschutzschicht hat die im Beispiel angegebenen guten Eigenschaften.
Eine Lösung von 4,7 g eines Antihalofarbstoffes folgender Konstitution:
CH,
HO—<
HOOC
OH
-C—<
-C—<
CHS
OH
COOH
N-CH,
OC2H5
3 g eines Mischpolymerisates aus Styrol Methacrylsäure gemäß USA.-Patentschrift 2 077 789, 5,8 g eines Polycarbonates
aus 3,6-Dioxybenzoldicarbonsäure-(l,2), 70 Teile Isopropanol, 30 Teile Äthanol, wird auf der Rück
seite einer auf der Vorderseite substrierten Folie aus Nitrocellulose angetragen. Die Lichthofschutzschicht
erfüllt alle Anforderungen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Lichthofschutzschichten, die als Bindemittel alkalilösliche, künstliche
Harze enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für den Lichthofschutzfarbstoff ein hochmolekularer,
alkalilöslicher Polykohlensäureester, verwendet wird, insbesondere ein solcher, der unter
Mitverwendung eines saure Gruppen enthaltenden 4,4'-Dimonooxyarylalkans hergestellt worden ist, und
zwar für sich allein oder im Gemisch mit anderen carboxylgruppenhaltigen Polymerisaten oder -kondensaten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für den Lichthofschutzfarbstoff
4,4'-Dioxy-3,3'-dicarboxydiphenylmethan verwendet wird, entweder für sich allein oder im Gemisch
mit anderen carboxylgruppenhaltigen Polymerisaten oder -kondensaten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für den Lichthofschutzfarbstoff
4,4'-Dioxy-3,3'-dicarboxy-5,5'-dimethyldiphenylmethan verwendet wird, und zwar für sich allein oder
im Gemisch mit anderen carboxylgruppenhaltigen Polymerisaten oder -kondensaten.
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