DE10352141A1 - Mehrteiliger Hochleistungs-Festsattel für eine Scheibenbremse - Google Patents

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Wilhelm Beer
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    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
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    • F16D55/228Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a separate actuating member for each side
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Festsattel (1) einer Scheibenbremse mit zwei beiderseits einer Bremsscheibe (2) angeordneten Sattelteilen (5, 6) und mit zumindest einem mit den Sattelteilen (5, 6) verbundenen Zwischenstück (7, 8), das die Bremsscheibe (2) überragt. Um eine in geringen Stückzahlen gefertigte Hochleistungsbremse an unterschiedliche Fahrzeugtypen flexibel anpassen zu können, wird eine Kombination von Merkmalen vorgeschlagen, die eine derartige Anpassung mit vertretbarem Aufwand ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Festsattel einer Scheibenbremse mit wenigstens zwei beiderseits einer Bremsscheibe angeordneten Sattelteilen, die über eine Kontaktfläche aneinander anliegen und über diese miteinander verbunden sind.
  • Aus der DE 43 24 988 A1 ist ein solcher mehrteiliger Festsattel einer Teilbelag-Scheibenbremse bekannt. Der Festsattel umfasst zwei den Rand der Bremsscheibe übergreifende, in Umfangsrichtung beabstandete Bügel und zwei beiderseits der Bremsscheibe angeordnete, mit den Bügeln verbundene Deckelteile. In die Deckelteile sind Betätigungsvorrichtungen mit verschiebbar darin angeordneten Bremskolben integriert.
  • Vielfach ist es erwünscht, daß sportliche Fahrzeuge mit besonderen Hochleistungsbremsen ausgerüstet werden sollen, welche nicht der Serienfertigung für diese Fahrzeuge entsprechen. Die Zahl der für eine derartige besondere Ausrüstung benötigten Bremssysteme ist allerdings recht klein, wodurch sich der Preis für diese Sonderanfertigungen stark erhöht. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Hochleistungsbremse anzugeben, welche einfach an unterschiedliche Fahrzeugtypen angepaßt werden kann, wodurch auch mit einem vertretbaren Aufwand Serienfahrzeuge mit derartigen Hochleistungsbremsen ausgerüstet werden können.
  • Die Erfindung geht in daher aus von einer Bremse der sich aus Anspruch 1 ergebenden Gattung. Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergebende Merkmalskombi nation gelöst. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin durch zwischen den beiden Sattelteile eingefügte Zwischenstücke den Festsattel an unterschiedliche Bremsscheiben anpassen zu können. Weiterhin ist die erfindungsgemäße Hochleistungsbremse hinsichtlich der Sattelteile sowohl gegenüber der tangentialen Ebene als auch gegenüber der axialen Ebene spiegelsymmetrisch aufgebaut. Das bedeutet, daß der Festsattel aus jeweils zwei gleichförmigen Teilen zusammengesetzt werden kann. Da diese Symmetrie auch für die Anschlüsse gilt, über die der Druck zwischen den Sattelteilen übertragen wird, ist die vorliegende Festsattel-Bremse auch hinsichtlich der Einbaulage sehr flexibel und kann sowohl vor der Achse als auch hinter der Achse und auch über der Achse und damit letztlich rund um die Achse eingebaut werden. Weiterhin sieht die Erfindung Befestigungsadapter vor, mit der die gleiche Festsattel-Bremse an unterschiedlichen Fahrzeugen montiert werden kann. Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung die einander gegenüberliegenden Sattelteile in gewissem Rahmen unterschiedlich bearbeitet oder mit unterschiedlichen Bauelementen versehen werden bzw. an diese angeschlossen werden. Das gilt beispielsweise für die Druckverbindung zwischen den Sattelteilen, die Schaffung eines Druckleitungsanschlusses für den Druck an einer der Sattelteile oder die Bohrungen zur Befestigung der Befestigungsadapter.
  • Um die Gefahr einer schrägen Abnutzung der Bremsbeläge aufgrund der erwarteten hohen Belastung der Hochleistungsbremse herabzusetzen empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Anwendung der Merkmalskombination nach Anspruch 2. Durch die weitgehende Verhinderung einer schrägen Abnutzung der Bremsbeläge wird die Möglichkeit einer symmetrischen Ausgestaltung der Sattelteile stark unterstützt, da hier keine gesonderten Maßnahmen zur Verhinderung einer derartigen schrägen Abnutzung ergriffen werden müssen, wie beispielsweise tangential versetzte Kolben mit unterschiedlichem Durchmesser.
  • Durch die erfindungsgemäße Hochleistungsbremse müssen erhebliche Kräfte aufgenommen werden, die eine axiale Bewegung der Beläge an den sie abstützenden Flächen erschweren können. Um hier Abhilfe zu schaffen empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Anwendung der Merkmale nach Anspruch 3. Die Vorsprünge sind dabei so gelegt, daß sie unterhalb der Wirkungslinie der Bremsscheibe auf die Bremsbeläge liegen. Hierdurch wird auf die Beläge ein leichtes, radial nach oben wirkendes Drehmoment um die Angriffslinie der Beläge an den betreffenden Sattelteilen ausgeübt und damit der Bremsbelag etwas nach außen gekippt. Als Folge davon wird die Fläche vermindert, mit der der Belag an dem Vorsprungs angreift, wodurch sich auch die Reibung des Bremsbelages bei einer axialen Bewegung gegenüber dem betreffenden Sattelteilen vermindert. Um ein Herausdrehen der Beläge aus dem Sattel sicher zu verhindern dienen die Merkmale nach Anspruch 6.
  • Für eine vereinfachte Herstellung der genannten Vorsprünge empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombination nach Anspruch 4.
  • Mit Hilfe der Merkmale nach Anspruch 7 läßt sich eine erhebliche Einsparung an Gewicht erreichen.
  • Aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ergeben sich zusätzliche vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung. Das Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
  • 1 einen mehrteiligen Festsattel mit vorgespannten Sattelteilen in räumlicher Ansicht;
  • 2 in geändertem Maßstab und in teilweise geschnittener Darstellung eine Seitenansicht des Festsattels nach 1.
  • Der in den Figuren gezeigte mehrteilige Festsattel 1 einer Scheibenbremse überragt den Rand einer Bremsscheibe 2 und umgreift dabei gleichzeitig beiderseits der Bremsscheibe 2 angeordnete Bremsbeläge 3. Der Festsattel 1 ist fahrzeugfest montiert, wobei die Bremsbeläge 3 zur Übertragung der Bremsumfangskräfte in einem radial offenen Schacht 4 des Festsattels 1 axial verschiebbar abgestützt sind. Der eigentliche Festsattel 1 umfasst zwei beiderseits der Bremsscheibe 2 angeordnete Sattelteile 5, 6, die an jedem Endabschnitt 10, 11 in Umfangsrichtung 12 jeweils mit einem die Bremsscheibe 2 überragenden Zwischenstück 7, 8, verbunden sind. Gemäß 1 ist in jedes Sattelteil 5, 6 zur Beaufschlagung der Bremsbeläge 3 mit einer Zuspannkraft zumindest eine Betätigungsvorrichtung 9 integriert. Solche Betätigungsvorrichtungen 9 können grundsätzlich wie in 1 hydraulisch oder aber beispielsweise pneumatisch, elektrisch bzw. mechanisch wirksam sein. Die Sattelteile 5, 6 sind insbesondere lösbar an den Zwischenstücken 7, 8 befestigt, z. B. mittels Verschraubung.
  • Die den Rand der Bremsscheibe 2 überragenden Zwischenstücke 7, 8 sind in Umfangsrichtung 12 an den Endabschnitten 10, 11 der Sattelteile 5, 6 an diesen befestigt. Dadurch ergibt sich für den Festsattel 1 eine rahmenförmige Gestalt. Dabei kann es sinnvoll sein die Zwischenstücke 7, 8 mit einem nicht gezeigten Bügel zu verbinden, um eine eigenständig handhabbare Baugruppe zu schaffen, die bei der Montage Vorteile bietet aber im Rahmen der Erfindung ebenfalls zumindest in tangentialer Richtung spiegelsym metrisch ausgeführt sein sollte.
  • In 2 ist die Festsattel-Bremse gemäß 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht und mit geändertem Maßstab gezeigt. Dabei ist längst der Mittellinie M der Festsattel auf der für den Betrachter linken Seite aufgeschnitten. Auf der rechten Seite erkennt man, wie ausgehend von einem Druckanschluß 31 ein Verbindungsrohr 30 das Sattelteil 6 (siehe 1) mit dem Sattelteil 5 verbindet. Da vorsorglich an den Sattelteilen 5,6 jeweils 2 Druckanschlüsse 31 symmetrisch vorgesehen sind kann die Druckverbindung (30) je nach Lage des Festsattels (vor oder hinter der Achse) das Verbindungsrohr 30 auf der rechten bzw. linken Seite angeschlossen werden. Ein Druckleitungsanschluß 38 kann als Nachbearbeitung in das gewünschte Sattelteil 5 beziehungsweise 6 eingefügt werden oder es werden vorsorglich alle Sattelteile mit einem Druckleitungsanschluß 38 versehen, wobei dann der nicht benötigte Druckanschluß verschlossen wird.
  • 2 zeigt weiterhin einen Schnitt durch die beiden Sattelteile 5,6 miteinander verbindenden Schrauben 37. Dabei können die Schrauben-Löcher als Nachbearbeitung eingebracht werden oder aber auch vorsorglich an jedem Sattelteil gebohrt sein, wobei dann allerdings zusätzlich Muttern zur Befestigung der Schrauben benötigt werden.
  • 2 zeigt weiterhin einen zum Betrachter hin weisenden Arm 39, welcher einen Vorsprungs 33 trägt, an dem der Haken 33 der Rükkenplatte 32 des Bremsbelages 3 angreift. Durch diese Zugbelastung des Bremsbelages wird es möglich die Zylinder 40 der Bestätigungsvorrichtung 9 mit den gleichen Abmessungen zu versehen. In 1 sind noch Befestigungslöcher 41 vorgesehen, mittels derer in der Zeichnung nicht dargestellte Befestigungsadapter mit dem Sattelteil (5 beziehungsweise 6) verbunden werden können. Die Befestigungsadapter können am unteren Ende des jeweiligen Sattelteil des angeordnet sein.
  • Da die mit der vorliegenden Hochleistungsbremse zu bestückenden Fahrzeuge in der Regel mit einer Verschleiß-Warneinrichtung versehen sind ist in einer Plattenausnehmung 42 der Rückenplatte 32 ein nicht näher dargestellter Warnkontakt angeordnet, der mit zwei Anschlüssen versehen kann, von denen der eine zur Messung der ordnungsgemäßen Arbeitsweise des Systems dient während der andere bei hinreichendem Verschleiß des Belages für eine Strom-Unterbrechung sorgt. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß der bei sportlicher Fahrweise zu erwartende höhere Verschleiß der Beläge sicher angezeigt wird und der Fahrer nicht durch einen Verzicht diese genannten Maßnahmen durch das nicht ansprechende Warngerät irritiert wird.

Claims (7)

  1. Mehrteiliger Festsattel (1) für eine Scheibenbremse, der eine Bremsscheibe (2) sowie beiderseits der Bremsscheibe angeordnete Bremsbeläge (3) umgreift, mit wenigstens zwei beiderseits der Bremsscheibe (2) angeordneten Sattelteilen (5, 6), die über einander zugehörige Kontaktflächen (13) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Sattelteilen (5, 6) diese voneinander beabstandende Zwischenstücke (7,8) vorgesehen sind, daß die Sattelteile sowohl in tangentialer Richtung als auch gegenüber der axialen Ebene im wesentlichen spiegelsymmetrisch aufgebaut sind und daß zumindest eines der Sattelteile mit wenigstens einer radialen Bohrung (41) versehen ist, über welche über einen Befestigungsadapter der Festsattel an Fahrzeugen mit voneinander abweichenden Abmessungen befestigt werden kann.
  2. Festsattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenplatte der Bremsbeläge (3) beidseitig mit Haken (34) versehen sind, welche zugeordnete Vorsprünge (33) an den Sattelteilen (5, 6) derart hintergreifen, dass sie bei einer Bremsbetätigung bevorzugt in beiden Umfangsrichtungen (12) auf Zug belastet werden.
  3. Festsattel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (33) im radial unteren Bereich der Sattelteile (5, 6) an diesen angeordnet sind.
  4. Festsattel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Sattelteil (5, 6) an seinem radial unteren Ende mindestens einen axialen Arm (39) besitzt, welcher den Vor sprung (33) zur Abstützung des Bremsbelages in tangentialer Richtung trägt.
  5. Festsattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Sattelteile (5, 6) mit mindestens zwei Zylinder-Kolben-Einheiten (9, 40) versehen ist versehen ist, wobei die Kolben bzw. die Zylinder (40) der beiden Zylinder-Kolben-Einheiten (9, 40) jeweils die gleichen Durchmesserabmessungen besitzen.
  6. Festsattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich des Festsattels eine sich an dem Festsattel abstützende Feder vorgesehen ist, welche die beiden Bremsbeläge (3) in radialer Richtung gegenüber dem Festsattel sowie axial (15) gegenüber wenigstens einem Kolben vorspannt.
  7. Festsattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Sattelteile (5, 6) als auch die Zwischenstücke (7, 8) aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium, gebildet sind.
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