DE3006825C2 - Befestigungsvorrichtung für Bremszylinder an Achskörpern von Fahrzeugen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Bremszylinder an Achskörpern von Fahrzeugen

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DE3006825C2
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Bergische Achsenfabrik Fr Kotz & Soehne 5276 Wiehl De
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Bremszylinder an Achskörpern von Fahrzeugen, insbesondere Anhängerfahrzeugen, mit einer am Achskörper befestigten und mit einem Lochbild aus mehreren gleich oder ungleich weit voneinander entfernten Bohrungspaaren sowie mit einem zwischen diesen liegenden Längsschlitz für den Durchtritt einer Druckstange versehenen Konsole, an der ein als Membranzylinder ausgebildeter Bremszylinder in mehreren, verschieden großen Abständen vom Achskörper befestigt werden kann.
Befestigungsvorrichtungen der vorstehend beschriebenen Gattung sind bekannt (vgl. z. B. GB-PS 14 81 723). Sie werden benötigt, um den als Membranzylinder ausgebildeten Bremszylinder in mehreren, verschieden großen Abständen vom Achskörper an der Konsole befestigen zu können, damit die Druckstange des als Membranzylinder ausgebildeten Bremszylinders nach Möglichkeit in ihrer Arbeitsstellung unter einem Winkel von 90° an einem Bremshebel zur Betätigung einer Reibungsbremse angreift, der mehrere Anlenkbohrungen besitzt, um das Bremsmoment entsprechend der Größe der Achse variieren zu können.
Für den gleichen Zweck ist aus der DE-PS 11 88 455 eine Befestigungsvorrichtung bestehend aus einer den Bremszylinder aufnehmenden Grundplatte, mindestens einem zu ihr senkrecht stehenden, mit ihr fest verbundenen und mit einem Lochbild versehenen Senkrechtsteg und mindestens einer, mit dem Achskörper fest verbundenen und mit einem Lochbild versehenen Konsole, an der der Senkrechisteg mit Schrauben oder dgl. lösbar befestigt ist. Bei dieser bekannten Befestigungsvorrichtung kann der mit einem Lochbild aus zahlreichen Löchern versehene Senkrechtsteg der Grundplatte an bzw. zwischen den am Achskörper befestigten Konsolen in mehreren, verschiedenen Stellungen lösbar befestigt werden, wobei in der Konsole mehrere gleich oder ungleich weit voneinander entfernte Bohrungspaare für die Befestigungsschrauben des Senkrechtsteges der Grundplatte angeordnet sind. Mit dieser bekannten Befestig .mgsvorrichtung ist es möglich, wahlweise als Membranzylinder oder auch Kolbenzylinder ausgebildete Bremszylinder unterschiedlicher Größe am Achskörper zu montieren.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für Bremszylinder an Achskörpern von Fahrzeugen zu schaffen, mit der es möglich ist, einen als Membranzylinder ausgebildeten Bremszylinder, der nur zwei auf einer Befestigungslinie im Abstand voneinander angeordnete Befestigungsbolzen besitzt, sowohl mit parallel als auch mit senkrecht zum Achskörper verlaufender Befestigungslinie in verschiedenen Abständen vom Achskörper an der Konsole lösbar zu befestigen.
Gelöst wird diese Aufgabe für eine Befestigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung durch eine Adapterplatte mit zwei Bohrungspaaren, die mit jeweils zwei Bohrungspaaren der Konsole zur Deckung gebracht werden kennen, und mit zwei zwischen diesen Bohrungspaaren auf der Mittellängsachse des Längsschlitzes der Konsole liegenden Befestigungslöchern für den mit einem Federspeicherzylinder kombinierten Membranzylinder sowie mit einer zentralen Öffnung für den Durchtritt der Druckstange.
Bei einer praktischen Ausführungsform kann die Adapterplatte beiderseits der zentralen Öffnung mit erhabenen und in den Längsschlitz der Konsole eingreifenden Zentrierplattsn versehen sein, wobei die Zentrierplatten zweckmäßig die gleiche Dicke wie die Konsole haben. Dadurch wird in beiden möglichen Befestigungsstellungen für den Membranzylinder eine ebene Anlagefläche an der Konsole bzw. der Adapterplatte geschaffen und gleichzeitig der Nennabstand zwischen dem Membranzylinder und dem Angriffspunkt seiner Druckstange am Bremshebel konstant gehalten.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem, einen als Membranzylinder ausgebildeten Bremszylinder in zwei um 90° gegeneinander verdrehten Stellungen an der mit dem Achskörper verbundenen Konsole befestigen zu massen, tritt dann ein, wenn die
so räumlichen Gegebenheiten am Anhängerfahrzeug es beispielsweise nicht zulassen, neben einem normalen, als Betriebsbremse benutzten Membranzylinder die mechanischen Teile einer Feststellbremse anzuordnen, welche ebenfalls am Bremshebel der Reibungsbremse angreifen muß. In diesen Fällen wird der normale Membranzylinder mit einem Federspeicherzylinder kombiniert, der die Funktionen der Feststellbremse übernimmt. Die aus dem Membranzylinder und dem Federspeicherzylinder bestehende Baueinheit besitzt ein erheblich größeres Gewicht als der Membranzylinder allein. Deshalb ist es aus Gründen der Festigkeit des aus einem dünnen Blech bestehenden Gehäuses des Membranzylinders, in dem die Befestigungsbolzen verankert sind, nicht mehr möglich, die aus dem Membranzylinder und dem Federspeicherzylinder bestehende Baueinheit in der herkömmlichen Lage unmittelbar an der Konsole zu befestigen, wobei die von den beiden Befestigungsbolzen definierte Befestigungs-
linie parallel zum Achskörper verläuft. Mit der erfindungsgemäö ausgebildeten Adapterplatte ist es nunmehr möglich, die von den beiden Befestigungsbolzen definierte Befestigungslinie senkrecht zum Achskörper verlaufen zu lassen, so daß der Hebelarm, unter dem das Gewicht der aus dem Membranzylinder und dem Federspeicherzylinder bestehenden Baueinheit an der Konsole angreift, verkürzt und dadurch die Statik der Befestigungsvorrichtung erheblich verbessert wird. Durch die Verwendung einer erfindungsgemäß ausge- m bildeten und angeordneten Adapterplatte ist es weiterhin möglich, die Achskörper in der Produktion mit gleichbleibenden Konsolen für die Bremszylinder herzustellen und auf Lager zu halten, denn im Zeitpunkt der Produktion eines Achskörpers ist noch nicht bekannt,' ob an der Konsole später ein normaler Bremszylinder oder eine aus einem Bremszylinder mit Federspeicherzylinder bestehende Baueinheit befestigt werden muß.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Adapterplatte handelt es sich um ein sehr einfaches Bauteil, welches ohne größere Kosten hergestellt und dem Fahrzeugbauer zur Verfügung gestellt werden kann, damit er in der · Lage ist, das erst bei der Zuordnung einer Anhängerachse zu einem bestimmten Anhängerfahrzeug auftretende Problem einer zuverlässigen Montage einer aus Membranzylinder und Federspeicherzylinder bestehenden Baueinheit zu lösen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen die in der Praxis vorkommenden beiden Möglichkeiten für die Befestigung eines Membranzylinders ohne und mit einem Federspeicherzylinder schematisch dargestellt sind, näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Anhängerachse ohne Räder in Draufsicht, wobei an einer Konsole (unten) ein Membranzylinder ohne und an der anderen Konsole (oben) ein Membranzylinder mit Federspeicherzylinder befestigt
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Fig. 2 dieselbe Anhängerachse entlang der Linie H-II in Fig. 1 geschnitten;
Fig.3 einen Abschnitt der Anhängerachse gemäß F i g. 2 von der Bremshebelseite her gesehen in Ansicht;
Fig.4 die Anhängerachse entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 geschnitten;
Fig.5 einen Abschnitt der Anhängerachse gemäß F i g. 4 von der Bremshebelseite her gesehen in Ansicht; F i g. 6 eine Adapterplatte im Grundriß;
F i g. 7 dieselbe Adapterplatte in Seitenansicht.
An einem Achskörper 1 sind zwei Konsolen 2 und 3 starr befes'igt, an denen je ein Membranzylinder 4 bzw. 5 befestigt ist, der über eine Druckstange 6, einen Bremshebel 7 und eine Bremswelle 8 ein Bremsmoment auf einen Spreiznocken einer in ihren konstruktiven Einzelheiten nicht dargestellten Reibungsbremse übertragen kann.
Jeder Bremshebel 7 ist mit mehreren Anlenkbohrungen 9 versehen, um das zu übertragende Bremsmoment variieren zu können. Damit die Diuckstange 6 der Membranzylinder 4 und 5 in der Arbeitsstellung möglichst immer unter einem Winkel von ca. 90° am Bremshebel 7 angreift, sind in den Konsolen 2 und 3 mehrere Bohrungspaare 10a, 106 vorgesehen, welche von zwei Befestigungsbolzen 11 des Membranzylinders 4 durchgriffen werden können. Zwischen den Bohrungspaaren 10a, \0b ist in der Mittellängsachse der Konsolen 2 und 3 ein Längsschlitz 12 für den Durchtritt der Druckstange 6 vorgesehen.
Bei dem in den F i g. I (unten), 2 und 3 dargestellten Montagebeispiel ist an der Konsole 2 ein normaler Membranzylinder 4 befestigt, dessen Befestigungsbolzen 11 auf einer parallel zum Achskörper 1 verlaufenden Befestigungslinie 13 angeordnet sind. Die im Fahrbetrieb auftretenden Schwingungen des Membranzylinders 4 müssen von den beiden Befestigungsbolzen 11 auf die Konsole 2 übertragen werden. Da der Schwerpunkt des sehr kürz bauenden Membranzylinders 4 dicht an der Konsoie 2 liegt, bestehen kein-· -i-estigkeitsprobleme.
Bei der in den F i g. 1 (oben), 4 und 5 dargestellten Montagemöglichkeit ist der Membranzylinder 5 mit einem Federspeicherzylinder 14 kombiniert, der aus einem .erhältnismäßig schweren Topf mit einer darin untergebrachten Druckfeder und verschiedenen Armaturen besteht. Der Schwerpunkt der aus dem Membranzylinder 5 und dem Federspeicherzylinder 14 bestehenden Baueinheit liegt erheblich weiter von der Montagefläche der Konsole 3 entfernt, so daß die im Fahrbetrieb auftretenden Schwingungen Festigkeitsprobleme an den Befestigungsbolzen 11 bzw. deren Verankerung in dem dünnen Blech des Membranzylinder-Gehäuses verursachen können.
Um die aus dem Membranzylinder 5 und dem Federspeicherz} linder 14 bestehende Baueinheit in einer um 90° verdrehten Stellung so an der Konsole 3 befestigen zu können, daß die von den beiden Befestigungsbolzen 11 definierte Befestigungslinie 13 senkrecht zum Achskörper 1 verläuft, wird eine im Grundriß quadratische Adapterplatte 15 verwendet. Die Adapterplatte 15 besitzt zwei Bohrungspaare 16a, 166, deren Abstand so gewählt ist, daß sie mit zwei Bohrungspaaren 10a, 10i>in der Konsolp 3 zur Deckung gebracht das Einziehen von Verbindungsschrauben 17 ermöglichen. In der Mitte besitzt die Adapterplatte 15 eine Öffnung 18 für den Durchtritt der Druckstange 6. Außerdem sind zwischen den Bohrungspaaren 16a, 16Z> Befestigungslöcher 19 für den Durchtritt der Befestigungsbolzen 11 des Membranzylinders 5 vorgesehen.
An der Unterseite der Adapterplatte 15, die von dsr Rückseite her an der Konsole 3 festgeschraubt wird, sind jerderseits der öffnung 18 erhabene Zentrierplatten 20 befestigt, die in den Längsschlitz 12 der Konsole 3 eingreifen. Auf der Befestigungsseite der Konsole 3 wird dadurch eine glatte Anlagefläche für den Boden des Membranzylinders 5 geschaffen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung für Bremszylinder an Achskörpern von Fahrzeugen, insbesondere Anhängerfahrzeugen, mit einer am Achskörper befestigten und mit einem Lochbild aus mehreren gleich oder ungleich weit voneinander entfernten Bohrungspaaren sowie mit einem zwischen diesen liegenden Längsschlitz für den Durchtritt einer Druckstange versehenen Konsole, an der ein als Membranzylinder ausgebildeter Bremszylinder in mehreren, verschieden großen Abständen vom Achskörper befestigt werden kann, gekennzeichnet durch eine Adapterplatte (15) mit zwei Bohrungspaaren (16a, 166JL die mit jeweils zwei Bohrungspaaren (10a, tOb) der Konsole (3) zur Deckung gebracht werden können, und mit zwei zwischen diesen Bohrungspaaren (16a, 166 und 10a, iObJauf der Mittellängsachse des Längsschlitzes(12) der Konscii (3) liegenden Befestigungslöchern (19) für den mit einem Federspeicherzylinder (14) kombinierten Membranzylinder (5) sowie mit einer zentralen Öffnung (18) für den Durchtritt der Druckstange (6).
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterplatte (15) beiderseits der zentralen Öffnung (18) mit erhabenen und in den Längsschlitz (12) der Konsole (3) eingreifenden Zentrierplatten (20) versehen ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierplatten (20) die gleiche Dicke wie die Konsole (3) haben.
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