DE10226373A1 - Elektronischer Anschlusskasten - Google Patents

Elektronischer Anschlusskasten

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Abstract

Es wird eine Mehrzahl vertikal gestapelter und lösbar verbundener Kästen (11, 12, 13) vorgeschlagen. Aufnahmeabschnitte (17c, d, 19c, d) zum Einsetzen einer Sicherung (14) und/oder eines Relais (15) sind an einer Seite der Kästen (11, 12, 13) vorgesehen, sodass alle der Seiten, an denen die Aufnahmeabschnitte vorgesehen sind, entweder an der Ober- oder Unterseite in dieselbe Richtung weisen, sodass dann, wenn die Kästen gestapelt sind, die Aufnahmeabschnitte an den gegenüberliegenden Seiten der gestapelten Kästen angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektronischen Anschlusskasten, der mit einem Kabelbaum für ein Automobil verbunden ist, und betrifft insbesondere einen elektrischen Anschlusskasten, der eine Mehrzahl gestapelter und verbundener elektrischer Anschlusskästen enthält.
  • Die Anzahl von Schaltungen, die innerhalb eines Anschlusskastens oder eines elektrischen Verbindungskastens untergebracht sind, ist in den letzten Jahren steil angestiegen, entsprechend einer steilen Zunahme der elektrischen Ausrüstung und der Anzahl von Komponenten, die an einem Automobil angebracht sind. Die Teilezahl, die zur Bildung hochdichter verzweigter Schaltungen erforderlich ist, hat steil zugenommen, und der Montageprozess ist komplizierter und schwieriger geworden.
  • Als ein Beispiel eines solchen Anschlusskastens ist in den Fig. 7A und 7B ein herkömmlicher Anschlusskasten dargestellt. Der herkömmliche Anschlusskasten enthält interne Schaltungen mit Busstangen 3, die durch Stanzen von elektrisch leitfähigem Material Schaltungen bzw. Schaltelemente bilden, und innerhalb des Anschlusskastens sind abwechselnd Isolierplatinen 2 gestapelt. Der Anschlusskasten enthält ein oberes Gehäuse 1 und ein unteres Gehäuse 4. Ein Verbindungsgehäuseabschanitt 1a, ein Sicherungsgehäuseabschnitt 1b, ein Relaisgehäuseabschnitt u. dgl. sind an der Oberseite des oberen Gehäuses 1 vorgesehen. Eine externe Schaltung ist mit den Busstangen 3 elektrisch verbunden, indem ein Anschluss oder Stecker 5 am Ende eines Kabelbaums W/H in den Verbindergehäuseabschnitt 1a eingesetzt wird.
  • Da jedoch in dem herkömmlichen Anschlusskasten die Sicherung und das Relais nur an der Oberseite des oberen Gehäuses 1 installiert sind, ist der Installationsraum beschränkt, und es besteht das Problem, dass eine größere Anzahl der Sicherungen und Relais nicht untergebracht werden kann. Um dieses Problem zu überwinden, kann die Fläche in der horizontalen Richtung des Anschlusskastens vergrößert werden, oder die Gehäuse für die Sicherungen und Relais können an der Unterseite sowie an der Oberseite des Anschlusskastens vorgesehen werden, um den Installationsraum für die Komponenten zu vergrößern. Jedoch ist es schwierig, die horizontale Flächenausdehnung des Anschlusskastens zu vergrößern, weil der für den Anschlusskasten verfügbare Raum in einem Automobil in der horizontalen Richtung häufig eingeschränkt ist. Ferner erfordert das Vorsehen von Gehäusen für die Sicherungen und Relais sowohl an den Ober- als auch Unterseiten des Anschlusskastens eine Montage und Wartung an beiden Seiten des Anschlusskastens, sodass die Wartung nur dann erfolgen kann, indem der Anschlusskasten umgedreht wird, was die Wartung schwierig und problematisch macht.
  • Die Erfindung wurde entwickelt, um die obigen und andere Probleme zu lösen. Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Größenzunahme des Anschlusskastens zu vermeiden, um die Wartung zu erleichtern und zu vereinfachen, und um eine große Installationsfläche für die Komponenten vorzusehen.
  • Zur Lösung der obigen Probleme wird ein elektrischer Anschlusskasten vorgeschlagen, der eine Mehrzahl von Kästen enthält, die in vertikal gestapelten Schichten lösbar verbindbar sind, sowie Aufnahmeabschnitte, in denen eine Sicherung und/oder ein Relais an einer Seite von zumindest zwei oder mehr Anschlusskästen anschließbar eingesetzt sind, sodass die Seiten, die mit Sicherungen und/oder Relais der gestapelten Kästen versehen sind, alle in dieselbe Richtung weisen, wie etwa in Richtung nach oben oder unten, und die Aufnahmeabschnitte der Sicherung und/oder des Relais zwischen einer Seite eines Kastens und einem benachbart gestapelten Kasten angeordnet sind.
  • Da bei dieser Konstruktion die Aufnahmeabschnitte an einer Seite eines Kastens liegen und in derselben Richtung weisen, kann ein Arbeiter die Installation und das Entfernen einer Sicherung und/oder eines Relais von einer Seite her durchführen, und die Wartung wird verbessert und einfacher gemacht.
  • Wenn z. B. der oben beschriebene elektrische Anschlusskasten an einem Fahrzeug angebracht wird, sind Relais und Sicherungsgehäuseabschnitte der gestapelten Kästen so angeordnet, dass sie zum Öffnungsabschnitt zur Wartung eines Fahrzeugs weisen, sodass die Aufnahmeabschnitte beim Entfernen des äußersten Kastens immer zum Öffnungsabschnitt hinweisen. Daher ist die Bequemlichkeit und der Zugang merklich verbessert, da es nicht erforderlich ist, den Kasten umzudrehen und ihn von dem Fahrzeug zu entfernen.
  • Da ferner die Sicherungs- und Relaisgehäuseabschnitte an nur einer Seite von zumindest zwei oder mehr Kästen vorgesehen sind, kann die Anzahl der Komponenten stark erhöht werden, ohne den horizontalen Raum zu vergrößern, der von dem elektrischen Anschlusskasten in einem Fahrzeug benötigt wird.
  • Da ferner der oben beschriebene elektrische Anschlusskasten in eine Mehrzahl von Kästen unterteilt ist, ist eine flexible Schaltkreiskonstruktion möglich. Wenn z. B. eine Änderung eines Schaltkreises erforderlich ist, kann dieser geändert werden, ohne den gesamten elektrischen Anschlusskasten zu ändern, indem ein Kasten vorgesehen wird, der eine Basisschaltung mit wenig Variation aufnimmt, sowie ein Kasten, der eine Schaltung (oder eine optionale Schaltung) aufnimmt, in der voraussichtlich eine Variation erfolgt. Ferner kann ein eine Schaltung aufnehmender Kasten in Abhängigkeit vom Ort einer Schaltlast u. dgl. geteilt werden. Daher werden verschiedene Konstruktionen möglich.
  • Die oben beschriebenen gestapelten Kästen können jede geeignete Anzahl von Kästen enthalten, wie z. B. zwei bis zehn Kästen, wobei der Sperrabschnitt und der Fangabschnitt an der Außenseite der jeweiligen Kästen vorgesehen sind und wobei der Sperrabschnitt und der Fangabschnitt der benachbarten Kästen lösbar gesperrt sind. Daher erfolgt der Zusammenbau einfach mit einem Griff, und die Entfernung zur Wartung kann leicht ausgeführt werden.
  • Die oben beschriebenen gestapelten Kästen sind mit einer internen Schaltung versehen, die aus irgendwelchen geeigneten Komponenten besteht, wie etwa z. B. Busstangen, einem einadrigen Draht, einem flachen Kabelbaum und/oder einer gedruckten Schaltplatine innerhalb eines Gehäuses, das ein unteres Gehäuse und ein oberes Gehäuse umfasst. Die interne Schaltung der gestapelten Kästen ist durch einen internen Schaltungsverbindungsabschnitt elektrisch verbunden, der an den gegenüberliegenden Seiten benachbarter Kästen vorgesehen ist.
  • Da die internen Schaltungsverbindungsabschnitte zwischen den jeweiligen Kästen an den gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen Kästen vorgesehen sind, werden die Verbindungsabschnitte nach dem Stapel der jeweiligen Kästen abgedeckt, wodurch die Sicherheit, die Handhabung, das Aussehen u. dgl. verbessert sind als beim Anschließen elektrischer Drähte o. dgl. an den Außenseiten der elektrischen Anschlusskästen.
  • Ferner kann der Leiter in der oben beschriebenen internen Schaltung Busstangen und/oder einen einadrigen Draht und/oder ein Flachkabel oder eine Kombination davon enthalten. Ferner kann die interne Schaltung eine gedruckte Schaltplatine enthalten.
  • Der Verbinder bzw. Steckerabschnitt kann an entgegengesetzten Seiten der benachbarten Kästen vorgesehen sein, der Verbinderabschnitt kann eingesetzt sein, und die Anschlüsse der internen Schaltung, die sich in der Innenseite erstrecken, sind lösbar verbunden. Daher lässt sich die elektrische Verbindung zwischen jeweiligen Kästen mit einem Griff gleichzeitig beim Stapeln der jeweiligen Kästen erhalten, und das Entfernen davon lässt sich leicht ausführen.
  • Alternativ können, anstatt der oben beschriebenen (Stecker-)Verbindung, die Relaisanschlüsse, die mit der internen Schaltung verbunden sind, von gegenüberliegenden Seiten benachbarter Kästen vorstehen, kann eine Vertiefung an den gegenüberliegenden Seiten vorgesehen sein, und die Relaisanschlüsse können in die Vertiefung eingesetzt werden und mit der internen Schaltung lösbar verbunden werden. In diesem Fall ist die Bildung eines Verbindergehäuses nicht erforderlich.
  • Alternativ können, anstatt der oben beschriebenen (Stecker-)Verbindung und der Relaisanschlussverbindung, mit der internen Schaltung verbundene Kontaktstücke an gegenüberliegenden Seiten benachbarter Kästen angeordnet sein, und die benachbarten Kästen können durch einen Bolzen verbunden werden, der in das Gehäuse durch ein Bolzenloch eingeschraubt ist, und die internen Schaltungen können durch die Kontaktstücke gleichzeitig mit dem Verbinden der Kästen verbunden werden.
  • Ein Verbinder bzw. Stecker, der mit dem Kabelbaum einer externen Schaltung verbunden ist, kann an den Oberseiten der gestapelten Kästen und/oder den Unterseiten und/oder den Seitenflächen der jeweiligen Kästen vorgesehen sein, und kann an einer Position vorgesehen sein, an der er leicht mit dem Stecker des Kabelbaums verbunden werden kann.
  • Ferner kann der Kabelbaum der externen Schaltung ohne Stecker in einen Kasten hinein eingeführt werden, und der Leiter der internen Schaltung kann elektrische Drähte enthalten.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung wird ein elektrischer Anschlusskasten angegeben, der eine Mehrzahl von Kästen enthält, wobei jeder der Kästen eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, wobei die Mehrzahl von Kästen in vertikalen Schichten gestapelt sind und derart miteinander lösbar verbindbar sind, dass die Oberseite von einem der Kästen der Unterseite des nächst benachbarten Kastens benachbart ist; und zumindest einen Aufnahmeabschnitt, der an einer Seite von zumindest zwei der Mehrzahl von Kästen vorgesehen ist, wobei der Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme einer Komponente konfiguriert ist, wobei die Mehrzahl von Kästen vertikal derart gestapelt sind, dass alle in den Aufnahmeabschnitten der Kästen aufgenommenen Komponenten in einer Richtung weisen, und die Komponente zwischen der Oberseite des Kastens, in dem sie aufgenommen ist, und der Unterseite des nächst benachbarten Kastens angeordnet ist. Die Mehrzahl von Kästen kann zwei bis zehn Kästen umfassen.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung kann jeder der Kästen ein oberes Gehäuse, ein unteres Gehäuse und eine interne Schaltung aufweisen, die eine oder mehrere Busstangen, einadrige Drähte, flache Kabelbäume oder gedruckte Schaltplatinen innerhalb des Gehäuses enthält, und wobei die internen Schaltungen der Kästen durch einen internen Schaltungsverbinder- oder Steckerabschnitt, der an gegenüberliegenden Seiten benachbarter Kästen vorgesehen ist, elektrisch miteinander verbunden sind. Die Verbinderabschnitte können an den Gehäusen an gegenüberliegenden Seiten der Kästen vorgesehen sein, wobei die Verbinderabschnitte derart aneinander sitzen, dass Anschlüsse an den internen Schaltungen, die sich in die Verbinderabschnitte hinein erstrecken, lösbar miteinander verbunden sind. Ferner kann ein Kupplungs- bzw. Relaisanschluss von einem jeweiligen Gehäuse eines der Kästen abstehen und kann in dem Gehäuse eines benachbarten Kastens eine Öffnung vorgesehen sein, sodass der Relaisanschluss in die Öffnung eingesetzt ist und der Relaisanschluss mit der internen Schaltung in dem Gehäuse des benachbarten Kastens lösbar verbunden ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält der elektrische Anschlusskasten Kontaktstücke, die mit einer internen Schaltung an den Gehäusen gegenüberliegender Seiten der benachbarten Kästen verbunden sind, wobei die benachbarten Kästen durch einen Bolzen verbunden sind, der in das Gehäuse durch ein Bolzenloch geschraubt ist, sodass die internen Schaltungen der benachbarten Kästen durch die Kontaktstücke miteinander verbunden sind und die benachbarten Kästen miteinander verbunden sind. Der mit einem Kabelbaum einer externen Schaltung verbundene Verbinder bzw. Stecker kann an der Oberseite, der Unterseite oder einer Seitenfläche der jeweiligen Kästen vorgesehen sein. Ferner können die Aufnahmeabschnitte konfiguriert sein, um eine Sicherung oder ein Relais aufzunehmen, wobei die Aufnahmeabschnitte an einer Außenseite der gestapelten Kästen zur Wartung so angeordnet sind, dass sie nach außen weisen. Der elektrische Anschlusskasten kann ferner einen Sperrabschnitt und einen Fangabschnitt an den Außenseiten benachbarter Kästen enthalten, sodass der Sperrabschnitt und der Fangabschnitt der benachbarten Kästen lösbar gesperrt sind.
  • Da, wie aus der obigen Beschreibung klar hervorgeht, die Aufnahmeabschnitte der Sicherungen u. dgl. der jeweiligen Kästen an derselben Seite des Gehäuses vorgesehen sind, kann die Installation und die Entfernung von Sicherungen u. dgl. von einer einzigen Richtung her zur Wartung u. dgl. erfolgen, was die Wartung verbessert. Die Aufnahmeabschnitte der Sicherungen u. dgl. sind an den Seiten der jeweiligen Kästen vorgesehen, und daher kann die Anzahl der Sicherungen, die an dem Kasten angebracht werden können, vergrößert werden.
  • Da ferner die Kästen vertikal gestapelt werden, ist es nicht erforderlich, den in einem Fahrzeug in der horizontalen Richtung erforderlichen Platz zu vergrößern. Da die Gehäuse gesperrt und gestapelt sind, wird die Installation und Entfernung einfach.
  • Da ferner der oben beschriebene elektrische Anschlusskasten in Kästen unterteilt ist, ist eine flexible Schaltungskonstruktion möglich, wobei Schaltungen verändert werden können, ohne den gesamten elektrischen Anschlusskasten verändern zu müssen.
  • Da die internen Schaltungsverbindungen zwischen den jeweiligen Kästen an den gegenüberliegenden Seiten der Gehäuse durch einen Stecker gebildet sind, können ein Relaisanschluss oder Bolzenanschluss, die Sicherheit, die Handhabung, das Aussehen u. dgl. verbessert werden.
  • Ferner kann der Stecker- bzw. Verbinderaufnahmeabschnitt des oben beschriebenen elektrischen Anschlusskastens an einer Position vorgesehen werden, an der er leicht mit dem Stecker des Kabelbaums W/H verbunden werden kann, was die Installationseffizienz verbessert.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführung als nicht einschränkenden Beispielen in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, worin:
  • Fig. 1 ist eine Explosionsperspektivansicht eines elektrischen Anschlusskastens nach einer ersten Ausführung;
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht des elektrischen Anschlusskastens von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine schematische Schnittansicht mit einem weggeschnittenen Abschnitt des elektrischen Anschlusskastens von Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine schematische Schnittansicht mit einem weggeschnittenen Abschnitt eines modifizierten Beispiels des elektrischen Anschlusskastens von Fig. 1;
  • Fig. 5A ist eine Perspektivansicht eines elektrischen Anschlusskastens nach einer zweiten Ausführung;
  • Fig. 5B ist eine vergrößerte Schnittansicht mit einem weggeschnittenen Abschnitt des elektrischen Anschlusskastens von Fig. 4;
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht mit einem weggeschnittenen Abschnitt des elektrischen Anschlusskastens einer dritten Ausführung;
  • Fig. 7A ist eine Perspektivansicht eines herkömmlichen elektrischen Anschlusskastens; und
  • Fig. 7B ist eine vergrößerte Schnittansicht mit einem weggeschnittenen Abschnitt des elektrischen Anschlusskastens von Fig. 7A.
  • Die Details und der Betrieb der erfindungsgemäßen Ausführungen wird anhand der Zeichnungen dargestellt. Eine Ausführung davon ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt.
  • Ein Anschlusskasten oder elektrischer Verbindungskasten 10 wird aufgebaut, indem eine Mehrzahl von Kästen, z. B. drei Kästen 11, 12 und 13 sperrbar gestapelt werden. Jeder der Kästen 11, 12 und 13 enthält eine interne Schaltung innerhalb eines Gehäuses, das jeweils ein oberes Gehäuse 17, 19, 21 und ein unteres Gehäuse 16, 18, 20 aufweist.
  • Der erste Kasten 11 der untersten Schicht nimmt eine interne Schaltung, die Busstangen 23 und Isolierplatinen 22 auf, die abwechselnd gestapelt sind, und ist mit einer Öffnung 17b für den Relaisanschluss, einem Relaisgehäuseabschnitt 17c und einem Sicherungsgehäuseabschnitt 17d an der Oberseite des oberen Gehäuses 17 versehen. Der erste Kasten 11 besitzt eine Öffnung 17e für eine externe Schaltungsverbindung sowie einen Fangabschnitt 17a, der z. B. einen Vorsprung aufweist, an einer Seitenfläche des oberen Gehäuses 17. Die vorliegende Ausführung enthält Sperrmechanismen zwischen den Kästen, die irgendeine Form einnehmen können, und die vorliegende Ausführung enthält einen Fangabschnitt und ein Hakenelement, wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt.
  • Die interne Schaltung, die durch die Busstangen 23 gebildet ist, bildet die Basisschaltung, die allen Automobiltypen gemeinsam ist. Zungen 23a oder Pressanschlusszungen 23b erstrecken sich in die Öffnung 17b, den Relaisgehäuseabschnitt 17c und den Sicherungsgehäuseabschnitt 17d. Busstangenränder 23c sind horizontal an der Seitenflächenöffnung 17e des oberen Gehäuses 17 angeordnet und sind konfiguriert, um mit einem Verbinder oder Stecker (nicht dargestellt) der externen Schaltung verbunden zu werden.
  • Der zweite Kasten 12 der mittleren Schicht nimmt die interne Schaltung, die Busstangen 25 und die Isolierplatine 24 auf, die abwechselnd in der gleichen Weise wie im ersten Kasten 11 gestapelt sind, und ist mit einer Öffnung 19b für den Relaisanschluss, einem Relaisgehäuseabschnitt 19c und einem Sicherungsgehäuseabschnitt 19d an der Oberseite des oberen Gehäuses 19 versehen. Der zweite Kasten 12 besitzt eine Öffnung 19e für eine externe Schaltungsverbindung, einen rahmenförmigen Sperrabschnitt 19f, der sich in Abwärtsrichtung erstreckt, sowie einen Sperrabschnitt 19a, der z. B. einen Vorsprung an der Seitenfläche des oberen Gehäuses 19 aufweist. Ferner ist eine Öffnung 18a für den Relaisanschluss an der Unterseite des unteren Gehäuses 18 vorgesehen, und das untere Gehäuse 18 selbst enthält eine Vertiefung, sodass die Sicherung 14 und das Relais 15 des ersten Kastens zwischen den Kästen 11 und 12 untergebracht sind.
  • Die interne Schaltung der optionalen Schaltung wird durch Busstangen 25 gebildet. Zungen 25a oder Pressanschlusszungen 25b erstrecken sich in die Öffnung 19b, den Relaisgehäuseabschnitt 19c und den Sicherungsgehäuseabschnitt 19d. Ein Kupplungs- oder Relaisanschluss 28, dessen eines Ende mit den Busstangen 25 verbunden ist und der am anderen Ende einen Pressanschlussschlitz aufweist, erstreckt sich von der Öffnung 18a in Richtung nach unten.
  • Der dritte Kasten 13 der oberen Schicht nimmt die interne Schaltung auf, die die Busstangen 27 und die Isolierplatine 26 enthält, die abwechselnd in der gleichen Weise wie im zweiten Kasten gestapelt sind. Das untere Gehäuse 20 weist eine Vertiefung auf und ist mit einer Öffnung 20a für den Relaisanschluss versehen. Ein Anschlussgehäuseabschnitt 21b, ein Relaisgehäuseabschnitt 21c und ein Sicherungsgehäuseabschnitt 21df sind an der Oberseite des oberen Gehäuses 21 vorgesehen. Ein rahmenförmiger Sperrabschnitt 21a erstreckt sich von der Seitenfläche des oberen Gehäuses 21 in Richtung nach unten.
  • Die interne Schaltung, die durch die Busstangen 27 gebildet ist, bildet die optionale Schaltung, bei der die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass sie geändert wird. Zungen 27a oder Pressanschlusszungen 27b erstrecken sich in einen Verbindergehäuseabschnitt 21b, einen Relaisgehäuseabschnitt 21c und einen Sicherungsgehäuseabschnitt 21d. Ein Kupplungs- oder Relaisanschluss 29, dessen eines Ende mit den Busstangen 27 verbunden ist und am anderen Ende einen Pressanschlussschlitz aufweist, erstreckt sich von einer Öffnung 20a in Richtung nach unten.
  • Wenn der zweite Kasten 12 auf die Oberseite des ersten Kastens 11 gestapelt wird, wird der Relaisanschluss 28, der von der Unterseite des zweiten Kastens 12 absteht, in eine obere Öffnung 17b des ersten Kastens 11 eingesetzt und wird mit der Zunge 23a durch Pressung verbunden, und der Sperrabschnitt 19f wird mit den Fangabschnitt 17a gesperrt.
  • Ferner werden die Sicherung 14 und das Relais 15 von der Oberseite des ersten Kastens 11 in dem Raum 5 positioniert, der durch den die vertiefte Konstruktion des unteren Gehäuses 18 des zweiten Kastens 12 gebildet ist.
  • Dann wird der dritte Kasten 13 auf die Oberseite des zweiten Kastens 12 in der gleichen Weise wie der zweiten Kasten 12 auf dem ersten Kasten 11 gestapelt, sodass die drei Kästen 11, 12 und 13 vertikal gestapelt sind und den Anschlusskasten 10 bilden. In dem Anschlusskasten 10 wird eine elektrische Verbindung zwischen den Kästen durch die Relaisanschlüsse 38 und 39 hergestellt.
  • Da alle Aufnahmeabschnitte 17c, 19c und 21c der Relais 15 und die Aufnahmeabschnitte 17d, 19d und 21d der Sicherungen 14 der jeweiligen Kästen 11, 12 und 13 an den Oberseiten der Kästen vorgesehen sind, kann ein Arbeiter die Sicherungen 14 und Relais 15 von einer einzigen, nämlich oberen Richtung zur Wartung installieren und entfernen, was die Wartung verbessert.
  • Da ferner die Aufnahmeabschnitte 17c, 19c und 21c der Relais 15 und die Aufnahmeabschnitte 17d, 19d und 21d der Sicherungen 14 in den vertikal gestapelten Kästen vorgesehen sind, kann die Anzahl von Sicherungen 14 und Relais 15, die montiert werden können, stark erhöht werden, ohne die Flächenausdehnung zu vergrößern, die der Anschlusskasten 10 in einem Fahrzeug benötigt.
  • Ferner ist die Basisschaltung, die allen Automobiltypen gemeinsam ist, in dem ersten Kasten 11 angebracht und die optionalen Schaltungen sind in dem zweiten Kasten 12 und dem dritten Kasten 13 angebracht. Auch wenn Spezifikationsänderungen auftreten sollten, können daher solche Änderungen erfolgen, ohne den gesamten Anschlusskasten 10 zu verändern, wodurch die Gesamtkosten gesenkt werden können.
  • In dem in Fig. 4 gezeigten modifizierten Beispiel der ersten Ausführung kann der Anschlusskasten 10 derart aufgebaut sein, dass der erste Kasten 24 der untersten Schicht nicht mit Aufnahmeabschnitten für eine Sicherung und ein Relais versehen ist, und nur die Oberseite des zweiten Kastens 12 und des dritten Kastens 13 mit Sicherungsgehäuseabschnitten 19d und 21d und Relaisaufnahmeabschnitten 19c und 21c versehen sind. In diesem Fall stehen Pressanschlusszungen zum Anschluss an eine Sicherung oder Relais nicht von den Busstangen 38 der oberen Schicht der internen Verschaltung in dem unteren Kasten 11 vor.
  • Da ferner die Konstruktion des modifizierten Beispiels von Fig. 4 ähnlich der ersten Ausführung ist, ist der erste Kasten 34 durch andere Bezugszahlen bezeichnet, und für den zweiten Kasten 12 und den dritten Kasten 13 werden sowohl in der ersten Ausführung als auch im modifizierten Beispiel die gleichen Bezugszahlen verwendet.
  • Ferner ist, wie in Fig. 4 klar zu sehen, der erste Kasten 34 in dem modifizierten Beispiel nicht mit Aufnahmeabschnitten für eine Sicherung und ein Relais versehen, und in dem modifizierten Beispiel sind nur der zweite Kasten 9 und der dritte Kasten 21 mit Aufnahmeabschnitten für eine Sicherung und ein Relais versehen.
  • Eine zweite Ausführung ist in Fig. 5 gezeigt. Ein Unterschied zwischen der ersten Ausführung und der zweiten Ausführung liegt darin, dass die elektrischen Drähte w des Kabelbaumes W/H direkt mit der internen Schaltung des ersten Kastens 11' verbunden sind, und die elektrische Verbindung zwischen dem ersten Kasten 11' und dem zweiten Kasten 12' durch Verbinder bzw. Steckerabschnitte in gegenüberliegenden Seiten der Gehäuse erfolgt.
  • In dem Anschlusskasten 10' der zweiten Ausführung laufen die elektrischen Drähte w des Kabelbaums W/H durch ein Installationsloch 17c' an der Seitenfläche des ersten Kastens 11' und sind mit den Busstangen ohne Stecker unter Bildung der internen Schaltung direkt verbunden. Der Anschlusskasten 10' ist mit einem Steckergehäuseabschnitt 17b' an der Oberseite des oberen Gehäuses 17' versehen und nimmt einen Anschluss 30' auf, der an die Enden der elektrischen Drähte w durch Pressen aufgeklemmt ist.
  • Die interne Schaltung des zweiten Kastens 12' ist durch die Busstangen 25' gebildet. Zungen 25a' der Busstangen 25' sind in den Anschlussabschnitt 18a' aufgenommen, der in dem unteren Gehäuse 18' vorgesehen ist.
  • Wenn der zweite Kasten 12' auf die Oberseite des ersten Kastens 11' gestapelt wird, wird ein Verbinderabschnitt 18a' der Unterseite des zweiten Kastens 12' intern ins Innere des Verbindergehäuseabschnitts 17b' des ersten Kastens 11 eingesetzt, und hierdurch wird der Anschluss 30 mit der Zunge 25a' durch Pressung verbunden, und der Sperrabschnitt 19f' wird mit den Fangabschnitt 17a' an der Seitenfläche des Gehäuses gesperrt.
  • Ferner ist diese Konstruktion ähnlich der ersten Ausführung, und die elektrische Verbindung des zweiten Kastens 12' zum dritten Kasten 13' kann, in der oben beschriebenen Weise, durch eine Steckverbindung erfolgen.
  • Ferner ist der Kabelbaum W/H nur in dem ersten Kasten 11' ohne Stecker gezeigt, sondern kann alternativ ins Innere des zweiten Kastens 12' und/oder des dritten Kastens 13' ohne Stecker eingesetzt werden.
  • Eine dritte Ausführung ist in Fig. 6 gezeigt.
  • Ein Unterschied zwischen den ersten und zweiten Ausführungen liegt darin, dass die elektrische Verbindung zwischen den Kästen erfolgt, indem der erste Kasten 11" mit dem zweiten Kasten 12" durch einen Bolzen B verbunden wird. Es kann jede geeignete Bolzen- oder Befestigungsvorrichtung, die dem Fachmann bekannt ist, angewendet werden.
  • Der erste Kasten 11" ist mit einem oberen Vertiefungsabschnitt 17a" in dem oberen Gehäuse 17" und einem unteren Vertiefungsabschnitt 16a" in dem unteren Gehäuse 16" versehen und legt das eine Ende 23a" der Busstangen 23" der internen Schaltung an dem oberen Vertiefungsabschnitt 17a" frei, indem es in den Schlitz 17b" des oberen Gehäuses 17" eingesetzt wird.
  • Der zweite Kasten 12" ist mit einem oberen Vertiefungsabschnitt 19a" in dem oberen Gehäuse 19" und einem unteren Vertiefungsabschnitt 18a" in dem unteren Gehäuse 18" versehen und legt das eine Ende 25a" der Busstangen 25" der internen Schaltung an dem unteren Vertiefungsabschnitt 18a" frei, indem es in den Schlitz 18b" des unteren Gehäuses 18" eingesetzt wird.
  • Ferner sind Bolzenlöcher (in der Zeichnung strichpunktiert) vorgesehen, indem sie an der gleichen axialen Position in den oberen Vertiefungsabschnitten 17a" und 19a", den unteren Vertiefungsabschnitten 16a" und 18a" und dem einen Ende 23a" und dem einen Ende 25a" der Busstangen 23", 25" gebohrt werden.
  • Kontaktstücke 31 und 32, die jeweils ein Bolzenloch aufweisen, sind in einem Raum angeordnet, der durch den oberen Vertiefungsabschnitt 17a" des ersten Kastens 11" und dem unteren Vertiefungsabschnitt 18a" des zweiten Kastens 12" gebildet ist, und der Bolzen B wird von dem oberen Vertiefungsabschnitt 19a" des zweiten Kastens 12" her eingeschraubt und an dem unteren Vertiefungsabschnitt 16a" durch eine Mutter N befestigt.
  • Bei dieser Konstruktion werden die Busstangen 23" des ersten Kastens 11" und die Busstangen 25" des zweiten Kastens 12" durch die Kontaktstücke 31 und 32 elektrisch miteinander verbunden und werden die internen Schaltungen elektrisch miteinander verbunden.
  • Da ferner die Verbindung zwischen den jeweiligen Kästen 11" und 12" bereits durch die Bolzenverbindung hergestellt ist, sind an der Außenseite der Gehäuse kein Sperrvorsprung und kein Fangvorsprung erforderlich.
  • Ferner ist die Konstruktion ähnlich der ersten Ausführung, und die elektrische Verbindung des zweiten Kastens 12" mit dem dritten Kasten 13" kann durch die Bolzenverbindung ohne die oben erwähnte Steckerverbindung in der gleichen Weise wie oben beschrieben erfolgen.
  • Es wird eine Mehrzahl vertikal gestapelter und lösbar verbundener Kästen 11, 12, 13 vorgeschlagen. Aufnahmeabschnitte 17c, d, 19c, d zum Einsetzen einer Sicherung 14 und/oder eines Relais 15 sind an einer Seite der Kästen 11, 12, 13 vorgesehen, sodass alle der Seiten, an denen die Aufnahmeabschnitte vorgesehen sind, entweder an der Ober- oder Unterseite in derselben Richtung weisen, sodass dann, wenn die Kästen gestapelt sind, die Aufnahmeabschnitte an den gegenüberliegenden Seiten der gestapelten Kästen angeordnet sind.

Claims (9)

1. Elektrischer Anschlusskasten, umfassend:
eine Mehrzahl von Kästen (11, 12, 13; 34), wobei jeder der Kästen eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, wobei die Mehrzahl von Kästen in vertikalen Schichten gestapelt sind und derart miteinander lösbar verbindbar sind, dass die Oberseite von einem der Kästen der Unterseite des nächst benachbarten Kastens benachbart ist; und
zumindest einen Aufnahmeabschnitt (17c, d, 19c, d), der an einer Seite von zumindest zwei der Mehrzahl von Kästen (11, 12, 13, 34) vorgesehen ist, wobei der Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme einer Komponente (14, 15, 28, 29) konfiguriert ist, wobei die Mehrzahl von Kästen vertikal derart gestapelt sind, dass alle in den Aufnahmeabschnitten der Kästen aufgenommenen Komponenten in einer Richtung weisen, und die Komponente zwischen der Oberseite des Kastens (11, 12), in dem sie aufgenommen ist, und der Unterseite des nächst benachbarten Kastens (12, 13) angeordnet ist.
2. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Kästen. (11, 12, 13; 34) zwei bis zehn Kästen umfasst.
3. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Kästen (11, 12, 13; 11", 12") ein oberes Gehäuse (17, 19, 21), ein unteres Gehäuse (16, 18, 20) und eine interne Schaltung aufweist, die eine oder mehrere Busstangen (23, 25, 27), einadrige Drähte, flache Kabelbäume (W/H) oder gedruckte Schaltplatinen innerhalb des Gehäuses enthält, und wobei die internen Schaltungen der Kästen durch einen internen Schaltungsverbinderabschnitt (28, 29, 23a, 25a; 23a", 25a"), der an gegenüberliegenden Seiten benachbarter Kästen vorgesehen ist, elektrisch miteinander verbunden sind.
4. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die internen Schaltungsverbinderabschnitte (28, 29, 23a, 25a) an den Gehäusen an gegenüberliegenden Seiten der Kästen (11, 12, 13) vorgesehen sind, wobei die Verbinderabschnitte derart aneinander sitzen, dass Anschlüsse (23a, 25a) an den internen Schaltungen, die sich in die Verbinderabschnitte hinein erstrecken, lösbar miteinander verbunden sind.
5. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Relaisanschluss (28, 29) von einem jeweiligen Gehäuse eines der Kästen (12, 13) absteht und in dem Gehäuse eines benachbarten Kastens (11, 12) eine Öffnung (17b, 19b) vorgesehen sind, sodass der Relaisanschluss in die Öffnung eingesetzt ist und der Relaisanschluss mit der internen Schaltung in dem Gehäuse des benachbarten Kastens (11, 12) lösbar verbunden ist.
6. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Kontaktstücke (23a", 25a"), die mit einer internen Schaltung verbunden sind, an den Gehäusen gegenüberliegender Seiten der benachbarten Kästen (11", 12") vorgesehen sind, wobei die benachbarten Kästen durch einen Bolzen (B) verbunden sind, der in das Gehäuse durch ein Bolzenloch geschraubt ist, sodass die internen Schaltungen der benachbarten Kästen durch die Kontaktstücke miteinander verbunden sind und die benachbarten Kästen miteinander verbunden sind.
7. Elektrischer Anschlusskasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbinder (23c, 37c), der mit einem Kabelbaum (W/H) einer externen Schaltung verbunden ist, an der Oberseite, der Unterseite oder einer Seitenfläche von zumindest einem der gestapelten Kästen (11) vorgesehen ist.
8. Elektrischer Anschlusskasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeabschnitte (17c, d, 19c, d) konfiguriert sind, um eine Sicherung (14) oder ein Relais (15) aufzunehmen, wobei die Aufnahmeabschnitte an einer Außenseite der gestapelten Kästen zur Wartung so angeordnet sind, dass sie nach außen weisen.
9. Elektrischer Anschlusskasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sperrabschnitt (19f, 21a) und ein Fangabschnitt (17a, 19a) an Seitenflächen benachbarter Kästen (11, 12, 13) derart vorgesehen sind, dass der Sperrabschnitt und der Fangabschnitt benachbarter Kästen lösbar gesperrt sind.
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