DE1033939B - Speichereinrichtung fuer druckende Vierspezies-Rechenmaschine - Google Patents

Speichereinrichtung fuer druckende Vierspezies-Rechenmaschine

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DE1033939B
DE1033939B DE1954P0011638 DEP0011638A DE1033939B DE 1033939 B DE1033939 B DE 1033939B DE 1954P0011638 DE1954P0011638 DE 1954P0011638 DE P0011638 A DEP0011638 A DE P0011638A DE 1033939 B DE1033939 B DE 1033939B
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DE1954P0011638
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Inventor
Werner Heinze
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Precisa AG Rechenmaschinenfabrik
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Precisa AG Rechenmaschinenfabrik
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Description

  • Speichereinrichtung für druckende Vierspezies-Rechenmaschine Es sind druckende Rechenmaschinen bekannt, welche ein Wiederho@lwerk besitzen, das nach Löschen seines alten Wertes automatisch immer den zuletzt in der Maschine gerechneten Zahlenwert aufnimmt und. auf Anruf durch eine Taste beliebig oft hintereinander auswirft, und zwar mit der gleichzeitigen Betätigung einer Funktionstaste (z. B. Plustaste, Minustaste).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Wiederholwerk gleichzeitig wahlweise auch als Speicherwerk zu verwenden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, da,ß im Wiederholwerk durch Betätigung einer besonderen Taste (Speichertaste) der zuletzt aufgenommene Zahlenwert behalten wird und die automatische Aufnahme eines anderen Wertes zeitweilig abgeschaltet ist. Dadurch ist es möglich, das Speicherwerk bei einer Vierspezies-Rechenmaschine zum Auswerfen des Wiederhol-Multiplikators, Wiederhol-Multiplikanden, Wiederhol-Divisors und Wiederhol-Dividenden zu benutzen.
  • Weiterhin ist ein Kennzeichen, daß ein Stellhebel vorgesehen ist, welcher die automatische Aufnahmeeinrichtung für das Speicherwerk derart beeinflußt, daß nur Summen oder Zwischensummen aus den Zählwerken in das Speicherwerk übernommen werden, wodurch bei Kettenrechnungen gemischter Art (Add,-Sub., Mult., Divis.) das Wiedereinstellen von Zahlenwerten entfällt.
  • Der Erfindungsgegenstand soll nun an Hand der Zeichnung erläutert werden, wobei nur diejenigen Teile der Rechenmaschine dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Es zeigt Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch die Rechenmaschine, Fig. 2 einen teilweisen Grundriß derselben, Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt durch das Speicherwerk, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Schaltteile für das Speicherwerk, Fig. 5 Schaltteile für die Summenspeicherung, Fig. 6 einen Querschnitt durch das Speicherwerk in einer anderen Stellung der Teile, Fig.7 einen Grundriß des Speicherwerkes, wobei einzelne Teile übersichtliehkeitshalber weggebrochen sind, Fig. 8 das Hubdiagramm von zwei auf der Hauptwolle angeordneten Kurvenscheiben.
  • Der Vorgang zum Aufnehmen eines Rechenwertes in ein Speicherwerk 76 (Feg. 1) spielt sich wie folgt ah; Zunächst wird ein. Einstellwerk 47/48 mit Zahnrädern 48 in Rechenzg-llnstangen 26 eingelegt. Darauf beginnt sich eine Sammelschiene 23 nach links zu bewegen. Über eine Antriebszahnstange 24 wird über Kupplungsteile 54 und 55 eine Nullstellwelle 46 gedreht und somit der Zahlenwert aus den Zahnrädern 48 in die Rechenzahnstangen 26 übertragen, die sich jetzt ebenfalls nach links bewegen. Diese Nullstellung der Zahnräder 48 erfolgt über die Nullstellwelle 46 in bekannter Weise. Der zu übertragende Zahlenwert soll nun auch von Speicherzahnrädern 88 übernommen, werden. Dazu wirkt die Sammelschiene 23 gleich zu Beginn der Verschiebung nach links auf eine Schrägfläche 98' eines Hebels 98 (Feg. 4), und da dieser beweglich an einem Hebel 99 angelenkt ist, wird er im Gegen.uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei rückt dieser auf eine Klappe 83 und verschwenkt diese ebenfalls im gleichen Sinn. Dadurch werden alle Zahnräder 88 (Feg. 6) und auch ein Zahnrad 85 (Feg. 7) freigegeben, so daß jetzt eine Drehfeder 86 zur Wirkung kommt und sich eine Nullstellwelle 84 im Gegenuhrzeigersin.n (Feg. 6) um neun Teilungen verdreht, bis sie die in Fig. 3 dargestellte Lage einnimmt. Wesen also vorher in den Speicherzahnrädern 88 noch ein Zahlenwert eingestellt war, so hat jetzt ein Keil 95 diese auf »\u11« gestellt und breite Zähne 88' zur Anlage an eine Anschlagschiene 87 gebracht. Nach etwa 180° Drehung einer Hauptantriebswelle 1 (Feg. 1) nimmt ein Lappen 42' eines Hebels 42 über Teile 14, 44 eine Klinke 93 (Feg. 4) mit nach unten, da ein Schieber 96 infolge der Wirkung einer Feder 97 die Klinke 93 entgegen ihrer leichten Feder 100 ständig in Eingriff mit dein Lappen 42' hält. Demzufolge wird über Doppelhebel 90, Verbindungsstange 89, Hebel 82 eine Speicherw erkswelle 80 v erschwenkt, und die Zahnräder 88 (Feg. 1) werden in Eingriff mit den Rechenzahnstangen 26 und das Zahnrad 85 (Feg. 7) mit der Antriebszahnstange 24 (Feg. 6) gebracht. Bei dem Rückgang der Sammelschiene 23 wird von der Antriebszahnstange 24 das Zahnrad 85 (Feg. 7) immer entgegen der Drehfeder 86 um neun Zähne im Uhrzeigersinn zurückgestellt, während die Speicherzahnräder 88 entsprechend den verstellten Rechenzahnstangen 26 (Fig. 1) eingestellt werden. Im letzten Stück der Rückbe-,vegung der Sammelschiene 23 können der Hebel 98 (Fig. 4) und die Klappe 83 dem Zug einer Feder 94 folgen und wieder nach oben schwenken, bis die Klappe 83 an einem festen Bolzen 101 anschlägt. Dabei steht die Klappe 83 in der in Fig. 3 gezeichneten Lage. Im letzten Stück der Umdrehung der Hauptantriebswelle 1 (Fig. 1) geht auch der Lappen 42' (Fig. 4) nach oben, und durch die Wirkung einer Feder 91 wird das Speicherwerk 76 (Fig. 1) wieder nach unten geschwenkt. Dabei werden von der Klappe 83 (Fig. 6) die Zahnräder 88 und das Zahnrad 85 (Fig. 7) gegen Verdrehung gehalten.
  • Soll nun der auf diese Weise in das Speicherwerk 76 (Fig. 1) gebrachte Zahlenwert in das Einstellwerk 47/48 rückübertragen werden, so ist eine Wiederholtaste 102 (Fig. 4) zu drücken. Von einem darin eingenieteten Bolzen 103 wird ein Schieber 104 nach links verschoben, und über Teile 105, 106 und 107 wird über eine Stange 108 eine Klinke 92 mit einem Lappen 41' gekuppelt. Dadurch wird das Speicherwerk 76 (Fig. 1) über die Teile 13 (Fig. 2), 43, 41, 41', 92 (Fig. 4) usw. während des Vorwärtsganges der Sammelschiene 23 gekuppelt, und gleichzeitig werden, wie hier weiter nicht beschrieben, die Kupplung und der Motor in Tätigkeit gesetzt. Von Hebel 41 und 42 (Fig. 1) wird nun, wie beschrieben, das Speicherwerk 76 während des Vor- und Rückganges der Sammelschiene 23 angehoben und das Zahnrad. 85 (Fig. 7) mit der Antriebszahnstange 24 (Fig. 6) und die Speicherzahnräder 88 mit den Rechenzahnstangen 26 (Fig. 1) gekuppelt, so. da,ß jetzt von der Antriebszahnstange 24 (Fig. 6) getrieben, der Keil 95 alle Speicherzahnräder 88 auf Null zurückstellt und dabei die Rechenzahnstangen 26 (Fig. 1) entsprechend dem im Speicherwerk 76 eingestellten Wert verstellt. Wird nun außer der Wiederholtaste 102 (Fig. 4) eine der Funktionstasten (-I- oder ---) der beiden Zählwerke oder eine Rückübertragungstaste 64 (Fig. 1) gleichzeitig gedrückt, so wird dieser Zahlenwert vom Einstellwerk 47/48 übernommen und auch vom Druckwerk abgedruckt. Zu beachten ist, daß der Zahlenwert am Ende der Umdrehung wieder im Speicherwerk 76 vorhanden ist, und somit beliebig oft hintereinander benutzt werden kann (vgl. Hubdiagramm, Fig. 8, für die Kurvenscheiben 13 und 14).
  • Soll nun erfindungsgemäß ein im Speicherwerk 76 (Fig. 1) befindlicher Zahlenwert für eine spätere Rechnung aufgehoben werden, so wird eine Speichertaste 109 (Fig. 4) gedrückt und von einer Klinke 110 in dieser Stellung festgehalten. Ein Bolzen 112 verschiebt dabei einen Schieber 111 nach links, eine Feder 115 zieht die Teile 113, 121, 99, 114, 116, 117 in gleicher Richtung mit. Ein Hebel 118 wird dabei um seine Bohrung 119 im Uhrzeigersinn verschwenkt und über einen Stift 120 den Schieber 96 entgegen seiner Feder 97 nach rechts bewegt, so daß infolge des Zuges der Feder 100 die Klinke 93 vom Lappen 42' außer Eingriff kommt. Dadurch sind also beide Klinken 92 und 93 entkuppelt und das Speicherwerk 76 (Fig. 1) bleibt bei allen Rechenvorgängen so lange in Ruhe, als die Taste 109 (Fig. 4) verriegelt ist.
  • Soll bei verriegelter Speichertaste 109 der im Speicherwerk 76 (Fig. 1) stehende und. dort weiter festzuhaltende Wert in das Einstellwerk 47/48 zurückgebracht werden, so ist die Wiederholtaste 102 (Fig. 4) zu drücken, wobei die Welle 114 mit den auf ihr befestigten Hebeln 113, 121, 116 entgegen der Feder 115 in ihre in Fig. 4 eingezeichnete Lage zurückgedreht wird. Der Hebel 121 ist nämlich bei Betätigung der Speichertaste 109 bis an eine Schrägfläche 102' der Wiederholtaste 102 geschwenkt worden. Durch Drücken der Wiederholtaste 102 wird infolge dieser Schrägfläche 102' der Hebel 121 in seine Ausgangslage zurückgedrückt, wodurch jetzt wieder der Schieber 96 die Klinke 93 mit dem Lappen 42' kuppeln kann. Über die Teile 104, 105, 106, 107 und 10'8 ist auch, wie beschrieben, die Klinke 92 gekuppelt worden, so. daß jetzt eine Übertragung vom Speicherwerk in das Einstellwerk durchgeführt wird, wobei am Ende der Zahlenwert wieder im Speicherwerk bleibt.
  • Um bei Kettenrechnungen trotz gedrückter Speichertaste 109 Summen- und Zwischensummen im Speicherwerk aufzunehmen, ist noch ein von Hand zu betätigender Stellhehel122 (Fig.5) vorgesehen, welcher einen Doppelhebel 123 verschiebt und damit wahlweise in- und außer Eingriff mit den Tastenschäften der Summen- und Zwischensummentasten 124 der Zählwerke 74, 75 (Fig. 1) bringt. Ist nun die Speichertaste 109 (Fig. 4) gedrückt und von der Klinke 110 gesperrt, so liegt der Hebel 113 am nach links verschobenen Schieber 111 infolge des Zuges der Feder 115 an. Beim Drücken der Summen- oder Zwischensummentasten 124 (Fig. 5) wird genauso. wie bei der Wiederholtaste 102 die Welle 114 wieder zurückgeschwenkt, indem die Schrägflächen an den Tastenschäften den Doppelhebel 123 zurückdrehen und da-: mit, wie beschrieben, die Klinke 93 (Fig. 4) im Eingriff mit dem Lappen (42' halten, sofern vom Stellhebel 122 (Fig.5) der Doppelhebel 123 seitlich mit den Tasten 124 in gleicher Ebene gerückt ist, wodurch das Speicherwerk den Wert der Summe oder Zwischensumme aufnimmt. In der ausgerückten Stellung von Stellhebel 122 bleibt die Speichertaste 109 (Fig. 4) wirksam und das Speicherwerk von Summ und Zwischensummentaste 124 (Fig. 5) nicht einflußt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Speichereinrichtung für Vierspezies-Rechenmaschine mit einer Zehnertastatur, einem Druckwerk, einem oder mehreren Zählwerken und einem Speicherwerk, welches jeden durch die Maschine laufenden Zahlenwert automatisch aufnimmt und dabei den vorher enthaltenden Wert verliert, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung einer Speichertaste (109) od. dgl. der zuletzt aufgenommene Wert behalten wird und die automatische Aufnahme eines anderen Wertes abgeschaltet ist.
  2. 2. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, da-' durch gekennzeichnet, daß die Wirkung der ge#-sperrten Speichertaste (109) durch die Einwirkung auf andere Tasten od. dgl., z. B. Wiederholtaste (102), Summen- und Zwischentaste (124) wieder aufgehoben werden kann.
  3. 3. Speichereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handstellhebel (122) einen Hebel (123) derart in seine Wirklage umschaltet, daß beim Niederdrücken der Summen-und Zwischentasten (124) die Übertragung eines Wertes aus den Zählwerken (74, 75) in das Speicherwerk (76) ermöglicht wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157006B (de) * 1959-10-23 1963-11-07 Hamann Rechenmaschinen Ges Mit Wertschaltwerk mit in einem Wagen gelagerten Stellraedern

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