DE10338462B4 - Messfühler zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases - Google Patents

Messfühler zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases Download PDF

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Abstract

Messfühler zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases, insbesondere der Konzentration einer Gaskomponente in einem Gasgemisch, insbesondere der Sauerstoffkonzentration im Abgas von Brennkraftmaschinen, mit einem dem Messgas aussetzbaren Sensorelement (10), das in einem Gehäuse (11) aufgenommen ist und einen elektrische Kontaktflächen (16) tragenden Endabschnitt (101) aufweist, mit einem eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktflächen (16) und zugeordneten Anschlussleitungen (18) herstellenden Verbindungsstecker (17), der ein Isolierteil (23) mit einem Schacht (24) zur Aufnahme des Endabschnitts (101) und mit einer der Zahl der Kontaktflächen (16) entsprechenden Zahl zum Schacht (24) hin offenen Aufnahmekammern (25) sowie in den Aufnahmekammern (25) einliegende, mit den Anschlussleitungen (18) über Anschlussmittel verbundene Kontaktfedern (31) mit jeweils zwei V-förmig zueinander ausgerichteten Federschenkeln (311, 312) aufweist, von denen einer auf einer Kontaktfläche (16) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussmittel Kontaktfahnen (36) zum Einschieben zwischen die Federschenkel (311) der Kontaktfedern (31) aufweisen und die Kontaktfedern (31) so geformt sind, dass...

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Messfühler zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases, insbesondere der Konzentration einer Gaskomponente in einem Gasgemisch, insbesondere der Sauerstoffkonzentration im Abgas von Brennkraftmaschinen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem bekannten Gassensor, insbesondere zur Messung der Sauerstoffkonzentration im Abgas von Brennkraftmaschinen ( EP 1 081 491 A2 ), besitzt jede Kontaktfeder des Verbindungssteckers einen Verbindungsteil, der über ein hülsenförmiges Metallstück mit der zugeordneten Anschlussleitung verbunden ist, und einen federnden Kontaktteil, der sich über einen Schulterabschnitt einstückig vom Verbindungsteil aus parallel zu diesem fortsetzt. Der Kontaktteil besteht aus einem parallel zum Verbindungsteil verlaufenden hinteren Federschenkel und einen davon V-förmig abstrebenden vorderen Federschenkel, der bei in einer Aufnahmekammer eingesetzter Kontaktfeder in den Schacht für den die Kontaktflächen tragenden Endabschnitt des Sensorelements hineinragt. Nach Einsetzen aller Kontaktfedern in die Aufnahmekammern wird das Sensorelement mit seinem Endabschnitt in den Schacht eingeschoben, wobei der Endabschnitt bei jeder Kontaktfeder den vorderen Federschenkel nach außen zu dem anderen Federschenkel hin drückt und dadurch die Kontaktfeder schließlich mit einer gewissen Vorspannung auf der zugeordneten Kontaktfläche aufliegt. Diese konstruktive Ausführung des Verbindungssteckers hat den Nachteil, dass der Kontaktdruck, mit dem die Federschenkel auf den Kontaktflächen aufliegen, sehr genau eingestellt werden muss, was einen sehr hohen Fertigungsaufwand bedingt. Ist der Kontaktdruck zu gering, erhöhen sich die Übergangswiderstände zwischen Kontaktflächen und Kontaktfedern unzulässig stark, was sich in einem verfälschten Messergebnis auswirkt. Bei sehr starken Fahrzeugbeschleunigungen könne zudem die Federschenkel von den Kontaktflächen abheben, so dass die Messfunktion in dieser Zeit total ausfällt. Bei zu hohen Kontaktdrücken sind die Montagekräfte zum Einführen des Sensorelements in den Schacht sehr groß und außerdem werden die empfindlichen Kontaktflächen des Sensorelements, die meist aus Gold- oder Platinlegierungen bestehen, abgeschabt, so dass auch dadurch Kontaktierungsprobleme auftreten können.
  • Um diesen Nachteilen zu begegnen, ist bei einem bekannten Gasmessfühler, insbesondere zur Bestimmung des Sauerstoffgehalts in Abgasen von Brennkraftmaschinen, ( DE 40 34 072 A1 ) der Verbindungsstecker aus einem Kontaktteil-Träger, einer Gegenwand, Kontaktteilen und einem ringartigen Federelement zusammengesetzt, das infolge mechanischer Vorspannung die Kontaktteile des Kontaktteilträgers und der Gegenwand gegen die Kontaktflächen des Endabschnitts des Sensorelements drückt. Die Kontaktteile besitzen anschlussseitig Verbindungsmittel für Anschlussleiter. Ein solcher Verbindungsstecker ermöglicht einen Zusammenbau mit dem Sensorelement, ohne dass die Kontaktflächen beschädigt werden und gewährleistet eine zuverlässige Kontaktierung zwischen Kontaktflächen und Anschlussleitungen. Allerdings muss ein erhöhter Fertigungs- und Wartungsaufwand in Kauf genommen werden. Wird der bekannte Gasmessfühler sehr hohen Beschleunigungen ausgesetzt, wie sie z.B. bei Renn- und Sportfahrzeugen auftreten, kann der frei am Ende des Sensorelements hängende Verbindungsstecker in Schwingungsresonanz geraten, was zu Brüchen der Verbindungsmittel zwischen den Kontaktfedern und den Anschlussleitern führen kann.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Messfühler mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass durch das gegenständliche Trennen der Kontaktfedern von den mit den Anschlussleitungen verbundenen Anschlussmitteln und das Vorsehen von zwischen die Federschenkel nach Montage des Sensorelements einsteckbaren Anschlussfahnen in den Anschlussmitteln die Kontaktflächen mit hohem Kontaktdruck durch die Kontaktfedern kontaktiert werden, ohne dass bei der Montage Beschädigungen an den empfindlichen Kontaktflächen des Sensorelements auftreten. Der Kontaktdruck kann durch entsprechende Auslegung der Kontaktfedern beliebig groß gewählt werden, so dass auch Extrembeschleunigungen, die auf den Messfühler wirken, nicht zum Abheben der Kontaktfedern von den Kontaktflächen führen. Durch die radiale und axiale Abstützung des vorzugsweise aus Keramik gefertigten Isolierteils am Gehäuse kann der Verbindungsstecker auch nicht bei rauher Betriebsweise des Fahrzeugs in Schwingung geraten, so dass für die vorzugsweise als biegeweichen Ausgleichsstücke ausgeführten Verbindungsteile zwischen den Kontaktfedern und den Anschlussleitungen keine Bruchgefahr besteht. Die Montage des Messfühlers ist sehr einfach und zeitsparend, da die Kontaktfedern nur in die Aufnahmekammern eingeclipst zu werden brauchen und dann darin axial und radial unverschieblich festgelegt sind, das Sensorelement mit seinem Endabschnitt kräftefrei in den zentralen Schacht eingeschoben wird – und so Beschädigungen an den Kontaktflächen vermieden werden – und erst danach durch Einführen der Kontaktfahnen zwischen die Federschenkel die elektrische Kontaktierung der Kontaktflächen herbeigeführt wird. Dabei besteht noch der Vorteil, dass beim Einschieben der Kontaktfahnen zwischen die Federschenkel evtl. an den Kontaktfahnen anhaftende Oxidschichten abgeschabt werden, was auch die Kontaktierung zwischen Kontaktfedern und Kontaktfahnen begünstigt.
  • Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Messfühlers möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung tragen die schachtseitigen Federschenkel der Kontaktfedern jeweils eine konvexe Auswölbung, die bei Herstellung der Kontaktierung durch Einschieben der Kontaktfahnen zwischen die Federschenkel sich auf die zugeordnete Kontaktfläche am Sensorelement aufpresst. Durch diese höckerartige Auswölbung ist ein präziser, hoher Kontaktdruck gewährleistet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Federschenkel der Kontaktfedern einerseits am freien Schenkelende abgewinkelt und weisen andererseits im Abstand von den Schenkelenden angeordnete Rastnasen auf. Mittels der Abwinkelungen und der Rastnase können die Kontaktfedern in die Aufnahmekammern eingeclipst werden, wobei die abgewinkelten Schenkelenden die Öffnungen der Aufnahmekammern übergreifen und die Rastnasen sich an unterhalb der Öffnungen in den Aufnahmekammern ausgebildeten Hinterschnitten abstützen. Damit sind die Kontaktfedern axial und radial in den Aufnahmekammern unverschieblich gehalten und können bei der weiteren Montage des Messfühlers nicht wieder aus dem Isolierteil herausfallen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Isolierteil auf einer am Gehäuse befestigten Haltekappe, die eine das Sensorelement gegenüber dem Gehäuse abdichtende Dichtung überdeckt, axial abgestützt und zentriert, so dass ein seitlicher Versatz des Isolierteils gegenüber dem Sensorelement bei der Montage sicher vermieden wird. Das Isolierteil ist außerdem radial an einer Schutzhülse abgestützt, die die Haltekappe sowie das Isolierteil mit Radialabstand umgibt. Die Abstützung ist vorzugsweise mittels eines federelastischen Fixierelements vorgenommen, das am Isolierteil und an der Innenwand der Schutzhülse anliegt und gleichzeitig das Isolierteil über einen am Isolierteil ausgebildeten Flansch auf der Haltekappe kraftschlüssig fixiert.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ausschnittweise einen Längsschnitt eines Messfühlers mit einer Schnittführung, wie sie in 4 durch die Schnittlinie I-I angedeutet ist,
  • 2 einen Querschnitt eines Isolierteils eines Verbindungssteckers im Messfühler längs der Schnittlinie II-II in 1,
  • 3 einen Querschnitt des Isolierteils längs der Linie III-III in 1,
  • 4 einen Querschnitt des Isolierteils längs der Linie IV-IV in 1,
  • 5 eine Seitenansicht einer Kontaktfeder des Verbindungssteckers des Messfühlers in 1,
  • 6 die auf Einbauzustand zusammengedrückte Kontaktfeder in 5,
  • 7 eine Ansicht der Kontaktfeder in Richtung Pfeil VII in 6.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Der in 1 ausschnittweise im Längsschnitt dargestellte Messfühler zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases, ist beispielsweise eine sog. Lambdasonde zur Bestimmung der Sauerstoffkonzentration im Abgas einer Brennkraftmaschine. Der Messfühler kann aber auch als Gassensor zur Bestimmung der Konzentration von Stickoxiden im Abgas oder zur Messung der Abgastemperatur ausgeführt werden.
  • Der Messfühler weist ein dem Messgas aussetzbares, stabförmiges Sensorelement 10 auf, das in einem Gehäuse 11 aus Metall aufgenommen ist und mit einem hier nicht dargestellten messgasseitigen Endabschnitt und einem anschlussseitigen Endabschnitt 101 aus dem Gehäuse 11 herausragt. Das Sensorelement 10 ist mittels einer paketartigen Keramikdichtung 12 gasdicht durch das Gehäuse 11 hindurchgeführt. Üblicherweise besteht die Dichtung 12 aus zwei Keramikteilen, von denen in 1 nur das obere Keramikteil 13 zu sehen ist, und einem zwischen den Keramikteilen angeordneten Dichtelement aus Bornitrit. Das obere Keramikteil 13 steht aus dem Gehäuse 11 vor und ist von einer Haltekappe 14 überdeckt, die mit ihrem Kappenrand am Gehäuse 11 befestigt, z.B. verschweißt, ist. Das Gehäuse 11 trägt einen Schlüsselsechskant 15 und ein hier nicht dargestelltes Gewinde als Mittel für den Einbau des Messfühlers in eine Messgasleitung derart, dass der messgasseitige Endabschnitt dem Messgas ausgesetzt ist.
  • Der anschlussseitige Endabschnitt 101 des Sensorelements 10 trägt Kontaktflächen 16, die aus elektrisch leitfähigem, korrosionsresistentem Material, z.B. Platin oder Gold bzw. einer Platin- oder Goldlegierung, bestehen und über hier nicht dargestellte Leiterbahnen mit dem messgasseitigen Endabschnitt des Sensorelements 10 verbunden sind. Der Aufbau und die Wirkungsweise des Sensorelements 10 ist beispielsweise in der DE 199 41 051 A1 beschrieben. Die Kontaktflächen 16 sind dabei auf den voneinander abgekehrten Großflächen des im Querschnitt rechteckförmigen Sensorelements 10 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel trägt der Endabschnitt 101 insgesamt vier Kontaktflächen 16, von denen jeweils zwei nebeneinander auf einer Großfläche angeordnet sind. In der Schnittdarstellung sind von den insgesamt vier Kontaktflächen 16 nur zwei Kontaktflächen 16 zu sehen, von denen jeweils eine auf den voneinander abgekehrten Großflächen des Endabschnitts 101 liegt.
  • Auf den aus der Haltekappe 14 herausragenden Endabschnitt 101 des Sensorelements 10 ist ein Verbindungsstecker 17 aufgesetzt, der die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktflächen 16 und Anschlussleitungen 18 herstellt, die den Messfühler mit einem Steuergerät verbinden. Die ummantelten Anschlussleitungen 18 sind von einem elastischen, stopfenartigen Formteil 19 eng umfasst, das aus einem warmfesten Material, z.B. PTFE, besteht. Eine Schutzhülse 20 aus Metall umgibt die Haltekappe 14 und den Verbindungsstecker 17 mit radialem Abstand und ist an ihrem. einen Ende durch eine umlaufende Schweißnaht 21 am Gehäuse 11 befestigt und mit ihrem davon abgekehrten Endbereich auf dem Formteil 19 durch einen Rundumverstemmung 22 festgelegt.
  • Der Verbindungsstecker 17 hat ein zylindrisches Isolierteil 23 aus Keramik, das einen koaxialen Schacht 24 zur Aufnahme des Endabschnitts 101 des Sensorelements 10 und entsprechend der Anzahl der Kontaktflächen 16 auf dem Endabschnitt 101 hier vier parallel zum zentralen Schacht 24 verlaufende Aufnahmekammern 25 aufweist, die zum Schacht 24 hin offen sind. In der Schnittdarstellung der 4 ist der in den zentralen Schacht 24 formschlüssig eingeschobene Endabschnitt 101 des Sensorelements 10 strichliniert dargestellt. Jeweils zwei Aufnahmekammern 25 liegen auf einer Seite des zentralen Schachts 24 nebeneinander und sind durch einen bis zum Schacht 24 reichenden Steg 26 voneinander getrennt. Die Aufnahmekammern 25 durchziehen das Isolierteil 23 axial vollständig, während der Schacht 24 an dem von der Haltekappe 14 abgekehrten oberen Ende des Isolierteils 23 durch einen mit dem Isolierteil 34 einstückigen Quersteg 30 geschlossen ist, der am oberen Ende des Isolierteils 23 zwischen den am Schacht 24 einander gegenüberliegenden Aufnahmekammern 25 verbleibt. Im Axialabstand unterhalb der Öffnungen 251 der Aufnahmekammern 25 am oberen Ende des Isolierteils 23 ist in jeder Aufnahmekammer 25 ein Paar sich gegenüberliegender Hinterschnitte 27 vorhanden. Diese Hinterschnitte 27 werden von axialen Nutbegrenzungen von einander paarweise gegenüberliegenden axiale Nuten 28, 29 gebildet. Die vom Schacht 24 weiter entfernt liegende äußere Nut 28 ist in die vom Schacht 24 abgekehrte Kammerwand 252 eingearbeitet. Diese Nut 28 läuft am haltekappenseitigen Ende des Isolierteils 23 frei aus und endet am haltekappenfernen, oberen Ende des Isolierteils 23 mit Axialabstand vor der Öffnung 251. Die unmittelbar am Schacht 24 liegenden Nuten 29 sind in den Quersteg 30 vom Schacht 24 ausgehend, eingearbeitet und enden im gleichen axialen Abstand wie die Nuten 28 vor den Öffnungen 251 der Aufnahmekammern 25.
  • Der Verbindungsstecker 17 umfasst weiter eine der Zahl der zu kontaktierenden Kontaktflächen 16 auf dem Endabschnitt 101 des Sensorelements 10 entsprechende Anzahl von Kontaktfedern 31, von denen jeweils eine in eine Aufnahmekammer 25 eingesetzt ist. Die in 5 in Seitenansicht zu sehende Kontaktfeder 21 weist eine achssymmetrische V-Form mit zwei einstückig miteinander verbundenen, V-förmig abgespreizten Federschenkeln 311, 312 auf. Die freien Enden der Federschenkel 311, 312 sind abgewinkelt, und aus jedem Federschenkel 311, 312 ist in Abstand von dem Schenkelende eine Rastnase 32 ausgebogen. Außerdem ist an dem einen Federschenkel 311 eine höckerartige, konvexe Auswölbung 33, die ebenfalls aus dem Federschenkel 311 ausgedrückt ist, vorhanden (57).
  • Für die Montage werden die Federschenkel 311, 312 zusammengedrückt (6). Die so elastisch deformierte Kontaktfeder 31 wird durch die Öffnung 251 in eine Aufnahmekammer 25 eingesetzt und soweit eingeschoben, bis einerseits die abgewinkelten Schenkelenden der Federschenkel 311, 312 die Öffnung 251 übergreifend auf der Oberfläche des Isolierteils 23 aufliegen und andererseits die Rastnasen 32 sich an den in der Aufnahmekammer 25 gegenüberliegenden Hinterschnitten 27 abstützen (1). Damit ist die Kontaktfeder 31 in der Aufnahmekammer 25 eingeclipst und in der Aufnahmekammer 25 axial und radial unverschieblich gehalten. Die Öffnungen 251 der Aufnahmekammer 25 sind dabei so dimensioniert, dass die Auswölbungen 33 an den Federschenkeln 311, die dem zentralen Schacht 24 zugekehrt sind, nicht oder nur geringfügig in den zentralen Schacht 24 hineinragen.
  • Das Isolierteil 23 weist an seinem der Haltekappe 14 zugekehrten Ende einen umlaufenden Flansch 34 auf, der radial über die Außenfläche des Isolierteils 23 vorsteht. In die Unterseite des Isolierteils 23 ist eine konzentrische Vertiefung 35 eingearbeitet, die der Zentrierung des Isolierteils 23 auf der Haltekappe 14 dient.
  • Bei der Montage wird das mit den Kontaktfedern 31 in jeder Aufnahmekammer 25 ausgestattete Isolierteil 23 mit seinem zentralen Schacht 24 über den Endabschnitt 101 des Sensorelements 10 geschoben und mit seiner Vertiefung 35 auf die Haltekappe 14 aufgesetzt. Da die schachtseitigen Federschenkel 311 der insgesamt vier Kontaktfedern 31 nicht oder nur wenig in den Schacht 24 hineinragen, dringt der Endabschnitt 101 des Sensorelements 10 weitgehend kräftefrei in den Schacht 24 ein, so dass eine Beschädigung der empfindlichen Kontaktflächen 16 auf dem Endabschnitt 101 durch das Einschieben des Sensorelements 10 zuverlässig vermieden wird. Zum Verbindungsstecker 17 gehören ferner steife Kontaktfahnen 36 aus rostfreiem Stahl. Die Kontaktfahnen 36 haben Stabform mit einem viereckigen, vorzugsweise rechteckigen Querschnittsprofil. Sie können jedoch auch als Rundstift ausgeführt werden. Die Anzahl der Kontaktfahnen 36 entspricht wiederum der Anzahl der Kontaktfedern 31 bzw. der Aufnahmekammern 25. Jede Kontaktfahne 36 ist über ein biegeweiches Ausgleichsstück 37 mit dem abisolierten Ende einer Anschlussleitung 18 verbunden. Die Verbindungsstellen an den Anschlussleitungen 18 sind von einem Isoliermaterial 38 umschlossen, das in das Formteil 19 eingepresst ist. Die Kontaktfahnen 36 werden nunmehr durch die Öffnungen 251 hindurch jeweils zwischen die Federschenkel 311, 312 der in einer Aufnahmekammer 25 gehaltenen Kontaktfeder 31 eingeschoben. Dadurch werden die Federschenkel 311, 312 auf gespreizt, und die Auswölbungen 33 auf den schachtseitigen Federschenkeln 311 pressen sich auf jeweils eine der Kontaktflächen 16 auf dem Endabschnitt 101 des Sensorelements 10 auf.
  • Das Isolierteil 23 ist radial an der Schutzhülse 20 abgestützt und axial auf die Haltekappe 14 aufgedrückt. Dies erfolgt mittels eine federelastischen Fixierelements 39, das axial am Flansch 34 und radial am Isolierteil 23 und an der Schutzhülse 20 anliegt. Dabei kann das Fixierelement 39 an seinem das Isolierteil 23 umgreifenden Bereich elastische Radialzähne 40 aufweisen. Im Ausführungsbeispiel der 1 ist das Fixierelement 39 als Federring 41 ausgeführt, der mit einem ringförmigen zentralen Teil 411 auf das Isolierteil 23 aufgeschoben ist und sich über vom zentralen Teil 411 radial abgehende Federstege 412 an der Innenwand der Schutzhülse 20 abstützt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So braucht der Endabschnitt des Sensorelements nicht rechteckig zu sein, sondern kann auch einen kreisrunden Querschnitt aufweisen. In diesem Fall sind die Aufnahmekammern sternförmig um den koaxialen Schacht herum gruppiert, und die in den Aufnahmekammern gehaltenen Kontaktfedern pressen sich mit ihren schachtseitigen Federschenkeln auf die über den Umfang des Endabschnitts vorzugsweise äquidistant angeordneten Kontaktflächen auf.

Claims (12)

  1. Messfühler zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases, insbesondere der Konzentration einer Gaskomponente in einem Gasgemisch, insbesondere der Sauerstoffkonzentration im Abgas von Brennkraftmaschinen, mit einem dem Messgas aussetzbaren Sensorelement (10), das in einem Gehäuse (11) aufgenommen ist und einen elektrische Kontaktflächen (16) tragenden Endabschnitt (101) aufweist, mit einem eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktflächen (16) und zugeordneten Anschlussleitungen (18) herstellenden Verbindungsstecker (17), der ein Isolierteil (23) mit einem Schacht (24) zur Aufnahme des Endabschnitts (101) und mit einer der Zahl der Kontaktflächen (16) entsprechenden Zahl zum Schacht (24) hin offenen Aufnahmekammern (25) sowie in den Aufnahmekammern (25) einliegende, mit den Anschlussleitungen (18) über Anschlussmittel verbundene Kontaktfedern (31) mit jeweils zwei V-förmig zueinander ausgerichteten Federschenkeln (311, 312) aufweist, von denen einer auf einer Kontaktfläche (16) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussmittel Kontaktfahnen (36) zum Einschieben zwischen die Federschenkel (311) der Kontaktfedern (31) aufweisen und die Kontaktfedern (31) so geformt sind, dass ihre Federschenkel (311, 312) nach Einsetzen in die Aufnahmekammern (25) zumindest längs eines Schenkelabschnitts zum Aufspreizen durch die Kontaktfahnen (36) aneinanderliegen und die schachtseitigen Federschenkel (311) nicht oder nur wenig in den Schacht (24) hineinragen und sich durch das Aufspreizen beim Einschieben der Kontaktfahnen (36) zwischen die Federschenkel (311, 312) auf die zugeordneten Kontaktflächen (16) aufpressen.
  2. Messfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (24) koaxial im Isolierteil (23) verläuft, an dem dem Gehäuse zugekehrten Ende des Isolierteils (23) frei ausläuft und an dem vom Gehäuse (11) abgekehrten Ende des Isolierteils (23) geschlossen ist und dass die um den Schacht (24) herum gruppierten Aufnahmekammern (25) das Isolierteil (23) parallel zum Schacht (24) vollständig durchziehen.
  3. Messfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schachtseitigen Federschenkel (311) der Kontaktfedern (31) jeweils eine sich auf die zugeordnete Kontaktfläche (16) aufpressende, konvexe Auswölbung (33) aufweisen.
  4. Messfühler nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federschenkel (311, 312) der Kontaktfedern (31) einerseits am freien Schenkelende abgewinkelt sind und andererseits im Abstand von den Schenkelenden angeordnete Rastnasen (32) aufweisen und dass bei in die Aufnahmekammern (25) eingesetzten Kontaktfedern (31) die Schenkelenden die Öffnungen (251) der Aufnahmekammer (25) übergreifen und die Rastnasen (32) sich an unterhalb der Öffnungen (251) in den Aufnahmekammern (25) ausgebildeten, paarweise in den Aufnahmekammern (25) einander gegenüberliegenden Hinterschnitten (27) abstützen.
  5. Messfühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschnitte (27) durch axiale Nutbegrenzungen von einander paarweise gegenüberliegenden Nuten (28, 29) in den Aufnahmekammern (25) gebildet sind, von denen die vom zentralen Schacht (24) weiter entfernt liegenden äußere Nuten (28) in die Kammerwand (251) der Aufnahmekammern (25) eingearbeitet sind und die am zentralen Schacht (24) liegenden inneren Nuten (29) in einen zwischen den einander gegenüberliegenden Aufnahmekammern (25) verbleibenden, den Schacht (24) endseitig abschließenden Quersteg (30) eingearbeitet sind.
  6. Messfühler nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedern (31) aus rostfreiem Stahl bestehen und über biegeweiche Ausgleichstücke (37) mit den Anschlussleitungen (18) verbunden sind.
  7. Messfühler nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierteil (23) am Gehäuse (11) festgelegt ist und hierzu auf einer am Gehäuse (11) befestigten Haltekappe (14), die eine das Sensorelement (10) gegenüber dem Gehäuse (11) abdichtende Dichtung (12) überdeckt, axial aufgesetzt und zentriert und an einer die Haltekappe (14) und das Isolierteil (23) mit Radialabstand umgebenden, am Gehäuse (11) befestigten Schutzhülse (20) radial abgestützt ist.
  8. Messfühler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung mittels eines federelastischen Fixierelements (39) vorgenommen ist, das am Isolierteil (23) und an der Innenwand der Schutzhülse (20) anliegt und zugleich das Isolierteil (23) axial auf der Haltekappe (14) kraftschlüssig fixiert.
  9. Messfühler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierteil (23) an seinem halteklappenseitigen Ende einen Flansch (34) trägt, auf dem das Fixierelement (39) axial aufliegt.
  10. Messfühler nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (39) in seinem das Isolierteil (23) umgreifenden Bereich elastische Radialzähne (40) trägt.
  11. Messfühler nach einem der Ansprüche 8–10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (39) als Federring (41) oder als Wellfeder ausgebildet ist.
  12. Messfühler nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfahnen (34) Stabform mit einem viereckigen oder kreisrunden Querschnittsprofil aufweisen.
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