DE10322734A1 - Splittyp-Verbinder - Google Patents

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Atsushi Yokkaichi Sakatani
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Abstract

Eine Funktion eines Detektierens bzw. Feststellens eines fehlerhaften Einsetzens zur Verfügung zu stellen, während ermöglicht wird, daß die Höhe eines Verbinders reduziert wird. DOLLAR A Ein Rahmen 10 ist in eine Vielzahl von Stufen bzw. Ebenen unterteilt und aufnehmende bzw. Aufnahmekammern 18 sind an einer Vielzahl von Ebenen in einem Bereich des Rahmens 10 unterhalb eines Hohlraumturms 11 angeordnet, welcher an einer höchsten Ebene vorgesehen ist. Ein hilfsweises bzw. Hilfsgehäuse 30 wird in jede aufnehmende Kammer 18 von rückwärts eingesetzt. Ein identifizierender Abschnitt 33 ist so ausgebildet, um geringfügig an der rechten Seitenoberfläche des rückwärtigen Endes von jedem hilfsweisen Gehäuse 30 angehoben zu sein. Wenn alle hilfsweisen Gehäuse 30 ordnungsgemäß eingesetzt sind, sind die entsprechenden, identifizierenden Abschnitte 33 vertikal entlang einer rechten Seitenkante bzw. eines rechten Seitenrands 10R der rückwärtigen Oberfläche des Rahmens 10 ausgerichtet. Wenn das hilfsweise Gehäuse 30 mit der Oberseite nach unten eingesetzt wird, ist nur der identifizierende Abschnitt 33 dieses hilfsweisen Gehäuses 30 an der linken Seite angeordnet, woraus resultiert, daß ein fehlerhaftes Einsetzen bestätigt werden kann. Da der identifizierende Abschnitt 33 an einem Endabschnitt in Breitenrichtung von jedem hilfsweisen Gehäuse 30 vorgesehen ist, besteht kein Erfordernis, einen Abstand zwischen den aufnehmenden Kammern 18 größer zu machen, wodurch ermöglicht wird, daß die Höhe ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Splittyp-Verbinder, welcher wenigstens ein oder mehrere hilfsweises) Gehäuse in einem Rahmen aufnimmt, und auf ein Verfahren zum Montieren oder Zusammenbauen eines derartigen Verbinders.
  • Ein Verbinder, der in 11 gezeigt ist, ist als ein Beispiel von unterteilten bzw. geteilten bzw. Splittyp-Verbindern bekannt. Dieser Verbinder ist ein gemeinsamer Verbinder, welcher derart konstruiert ist, daß eine Vielzahl von aufnehmenden bzw. Aufnahmekammern 2 an verschiedenen Stufen bzw. Ebenen in einem Rahmen 1 angeordnet ist, und ein hilfsweises bzw. Hilfsgehäuse 3, in welchem eine Vielzahl von Anschlußpaßstücken aufgenommen ist, in jede aufnehmende Kammer 2 eingesetzt ist, um darin aufgenommen zu sein bzw. zu werden. Dieser Verbinder wird verwendet, um die Anschlußpaßstücke der entsprechenden Stufen entlang einer vertikalen Linie zu verbinden, indem beispielsweise Sammelschienen verwendet werden, die an der Rückseite des Rahmens 1 vorgesehen sind.
  • Ein Splittyp-Verbinder dieser Art ist beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusterregistrierung Nr. 2514194 geoffenbart.
  • In dem obigen Splittyp-Verbinder können, da die hilfsweisen Gehäuse 3, welche ähnlich ausgebildet sind, aufeinanderfolgend in die entsprechenden aufnehmenden Kammern 2 eingesetzt werden, sie irrtümlich mit der Oberseite nach unten eingesetzt werden. Daher wurden beispielsweise, wie dies in 12 gezeigt ist, Mittel bzw. Einrichtungen vorgeschlagen, um ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten durch ein Bereitstellen von Rippen 4 zu verhindern, welche an der oberen Oberfläche von jedem hilfsweisen Gehäuse 3 stehen bzw. aufragen, und Führungsrillen bzw. -nuten, durch welche die Rippen 4 eingesetzt werden, sind in der Deckenoberfläche von jeder aufnehmenden Kammer 2 des Rahmens 1 ausgebildet.
  • Gemäß diesem Verfahren müssen jedoch Trennwände zum Trennen der aufnehmenden Kammern 2 dicker gemacht werden, um die Führungsrillen auszubilden, woraus resultiert, daß die Höhe des Rahmens oder die Höhe des gesamten Verbinders größer wird. Es bestand daher eine Nachfrage für eine weitere Verbesserung.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, eine Funktion eines Detektierens bzw. Feststellens eines Einsetzens mit der Oberseite nach unten zur Verfügung zu stellen, während eine reduzierte Höhe des Splittyp-Verbinders vorliegt.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen unterteilten bzw. Splittyp-Verbinder gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren zum Zusammenbauen oder Montieren eines Verbinders gemäß Anspruch 7 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Splittyp-Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend einen Rahmen, in welchem eine oder mehrere aufnehmende Kammer(n) angeordnet ist bzw. sind, wobei in jede ein hilfsweises Gehäuse wenigstens teilweise einsetzbar ist, worin ein identifizierender Abschnitt an jedem hilfsweisen Gehäuse an einer rückwärtigen Endseite davon in bezug auf seine Einsetzrichtung und an einer Seitenoberfläche davon entlang einer Anordnungsrichtung der hilfsweisen Gehäuse bzw. Hilfsgehäuse ausgebildet ist, und die entsprechenden identifizierenden Abschnitte in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Anordnung gebracht werden, wenn die entsprechenden hilfsweisen Gehäuse ordnungsgemäß aufgenommen sind.
  • Wenn die hilfsweisen bzw. Hilfsgehäuse wenigstens teilweise in die aufnehmenden bzw. Aufnahmekammern des Rahmens eingesetzt sind, sind die entsprechenden identifizierenden Abschnitte bzw. Bereiche an der rückwärtigen oder seitlichen Seite des Rahmens angeordnet. Wenn die entsprechenden identifizierenden Abschnitte die bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Anordnung einnehmen, sind die entsprechenden hilfsweisen Gehäuse im wesentlichen ordnungsgemäß eingesetzt. Falls dies nicht der Fall ist, wird beurteilt oder detektiert, daß einige hilfsweise Gehäuse irrtümlich bzw. falsch eingesetzt sind.
  • Ob die hilfsweisen Gehäuse ordnungsgemäß eingesetzt sind oder nicht, kann leicht und präzise beurteilt werden, indem die Anordnung der identifizierenden Abschnitte gesehen wird. Darüber hinaus besteht, da die identifizierenden Abschnitte an den Seitenoberflächen der hilfsweisen Gehäuse vorgesehen sind, welche sich im wesentlichen entlang der Anordnungsrichtung davon (oder einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung) erstrecken, keine Notwendigkeit, einen Abstand bzw. Zwischenraum zwischen den aufnehmenden Kammern größer zu machen und die Größe des Rahmens oder des Verbinders kann klein gehalten werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Splittyp-Verbinder bzw. Verbinder vom getrennten Typ zur Verfügung gestellt, umfassend:
    einen Rahmen,
    eine Vielzahl von aufnehmenden Kammern, welche in dem Rahmen angeordnet sind, und
    hilfsweise bzw. Hilfsgehäuse, welche einzeln in die entsprechenden aufnehmenden Kammern einsetzbar sind,
    worin ein identifizierender Abschnitt an jedem hilfsweisen Gehäuse an einer Seitenfläche bzw. -oberfläche ausgebildet ist, welche sich entlang einer Anordnungsrichtung der hilfsweisen Gehäuse an einer rückwärtigen Endseite des hilfsweisen Gehäuses in bezug auf seine Einsetzrichtung erstreckt, und die entsprechenden identifizierenden Abschnitte eine bestimmte Anordnung einnehmen, wenn die entsprechenden hilfsweisen Gehäuse ordnungsgemäß aufgenommen sind. Vorzugsweise sind die entsprechenden identifizierenden Abschnitte so angeordnet, um im wesentlichen an einer Seite in bezug auf eine Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Anordnungsrichtung der hilfsweisen Gehäuse ausgerichtet zu sein, wenn die entsprechenden hilfsweisen Gehäuse im wesentlichen ordnungsgemäß aufgenommen sind, und der Rahmen ist vorzugsweise mit einer Markierung an einer Position entsprechend einer ausgerichteten bzw. fluchtenden Position der entsprechenden identifizierenden Abschnitte ausgebildet.
  • Die hilfsweisen Gehäuse können automatisch in ihren ordnungsgemäßen Lagen bzw. Stellungen gehalten werden, indem sie in die aufnehmenden Kammern eingesetzt werden, während die identifizierenden Abschnitte in Übereinstimmung mit der Markierung angeordnet werden bzw. sind, welche auf dem Rahmen ausgebildet ist.
  • Weiters bevorzugt ist jeder identifizierende Abschnitt ein Vorsprung bzw. Fortsatz, welcher von der Seitenfläche bzw. -oberfläche des hilfsweisen Gehäuses vorragt.
  • Da die Vorsprünge bzw. Fortsätze an der rückwärtigen Fläche bzw. Oberfläche des Verbinders angeordnet sind, kann auch detektiert bzw. festgestellt werden, ob die hilfsweisen Gehäuse ordnungsgemäß eingesetzt sind oder nicht, indem beispielsweise ein Werkzeug bzw. Betätigungselement vorbereitet wird, welches mit einer Vertiefung bzw. Ausnehmung in Übereinstimmung mit der Anordnung der Vorsprünge ausgebildet ist, und dieses Betätigungselement in Kontakt mit der rückwärtigen Fläche bzw. Oberfläche des Verbinders gebracht wird.
  • Noch weiter bevorzugt ist eine rückwärtige Fläche bzw. Oberfläche der hilfsweisen Gehäuse, wie in der Einsetzrichtung gesehen, im wesentlichen bündig mit derjenigen des Rahmen, vorzugsweise mit derjenigen eines Hohlraumturms, eingestellt, welcher an dem Rahmen vorgesehen ist.
  • Am meisten bevorzugt ist eine Höhe des identifizierenden Abschnitts so eingestellt, um sich nicht von der seitlichen Seitenfläche bzw. -oberfläche des Rahmens nach außen zu wölben.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verfahren zum Montieren eines Splittyp-Verbinders bzw. unterteilten Verbinders, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon, zur Verfügung gestellt,
    Bereitstellen eines Rahmens, welcher ein oder mehrere aufnehmende Kammer(n) aufweist,
    wenigstens teilweises Einsetzen von einem oder mehreren hilfsweisen Gehäuse(n) in die entsprechenden aufnehmenden Kammern bzw. Aufnahmekammern,
    worin ein identifizierender Abschnitt an jedem hilfsweisen Gehäuse an einer rückwärtigen Endseite davon in bezug auf seine Einsetzrichtung und an einer Seiten-Oberfläche davon entlang einer Anordnungsrichtung der hilfsweisen Gehäuse ausgebildet wird, und die entsprechenden identifizierenden Abschnitte in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Anordnung gebracht werden, wenn die entsprechenden hilfsweisen Gehäuse ordnungsgemäß aufgenommen sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Verfahren weiters einen Schritt eines Montierens eines Werkzeugs an dem Rahmen, um die ordnungsgemäße Orientierung der hilfsweisen Gehäuse durch ein Zusammenwirken von wenigstens einem der identifizierenden Abschnitte in dem Fall einer nicht ordnungsgemäßen Anordnung von wenigstens einem hilfsweisen Gehäuse zu detektieren bzw. festzustellen.
  • Vorzugsweise werden die entsprechenden identifizierenden Abschnitte so angeordnet, um im wesentlichen an einer Seite in bezug auf eine Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Anordnungsrichtung der hilfsweisen Gehäuse ausgerichtet zu werden, wenn die entsprechenden hilfsweisen Gehäuse im wesentlichen ordnungsgemäß aufgenommen werden.
  • Am meisten bevorzugt wird eine Markierung an bzw. auf dem Rahmen an einer Position entsprechend der Anordnungsposition der entsprechenden identifizierenden Abschnitte ausgebildet.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfinung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines unterteilten bzw.
  • Splittyp-Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine Rückansicht eines Rahmens,
  • 3 ist eine Seitenansicht, welche ein Einsetzen eines hilfsweisen bzw.
  • Hilfsgehäuses zeigt,
  • 4 ist eine Draufsicht auf das hilfsweise Gehäuse,
  • 5 ist eine Rückansicht auf das hilfsweise Gehäuse,
  • 6 ist eine teilweise Rückansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die hilfsweisen Gehäuse ordnungsgemäß eingesetzt sind,
  • 7 ist eine teilweise Rückansicht, welche einen Fall eines irrtümlichen bzw. fehlerhaften Einsetzens des hilfsweisen Gehäuses zeigt,
  • 8 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo eine Abdeckung montiert ist,
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Betätigungselements bzw.
  • Werkzeugs,
  • 10 ist eine Seitenansicht, welche eine Detektion mit Hilfe des Betätigungselements bzw. Werkzeugs zeigt,
  • 11 ist eine Rückansicht eines Splittyp-Verbinders gemäß dem Stand der Technik, und
  • 12 ist eine Rückansicht eines hilfsweisen Gehäuses als eine Gegenmaßnahme gegen ein Problem des Splittyp-Verbinders gemäß dem Stand der Technik.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 10 beschrieben.
  • Ein Splittyp-Verbinder bzw. Verbinder vom getrennten Typ ist in dieser Ausführungsform illustriert und besteht grob bzw. im wesentlichen aus einem Rahmen 10, einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von hilfsweisen Gehäusen 30, welche wenigstens teilweise in den Rahmen 10 einzusetzen oder an diesen anzupassen sind, wobei ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) 16 (Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück) wenigstens teilweise darin aufgenommen sind, und einer Abdeckung 40, welche an der vorderen (oder zusammenpassenden bzw. abgestimmten) Seite des Rahmens 10 zu montieren ist, wobei eine oder mehrere Sammelschienen oder elektrische Schaltungen bzw. Schaltkreise 50 wenigstens teilweise darin montiert bzw. angeordnet sind, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Der Rahmen 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial, vorzugsweise im wesentlichen in einen in vertikaler Richtung langen Block insgesamt ausgebildet und ist in eine oder mehrere Stufen bzw. Ebenen, beispielsweise sieben Stufen entlang einer vertikalen Richtung (als einer bevorzugten Anordnungsrichtung AD) unterteilt, wie dies auch in 2 und 3 gezeigt ist. Ein Hohlraumturm 11 ist so an einer obersten oder seitlichen Stufe ausgebildet, um nach rückwärts vorzuragen. Ein oder mehrere, beispielsweise vier Hohlräume 12, welche sich in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen erstrecken, ist bzw. sind in Seitenrichtung bzw. seitlich in dem Hohlraumturm 11 angeordnet. Ein Anschlußpaßstück 16 (siehe 1), welches in Verbindung mit einem Ende eines Drahts 15 gecrimpt oder gebogen oder gefaltet werden kann, ist wenigstens teilweise in jeden Hohlraum 12 in einer einsetzenden bzw. Einsetzrichtung, vorzugsweise von rückwärts eingesetzt, um wenigstens teilweise darin aufgenommen zu werden, während es durch einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 13 verriegelt ist, welcher in dem Hohlraum 12 vorgesehen ist, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen.
  • Ein Bereich bzw. eine Fläche des Rahmens 10 unterhalb des Hohlraumturms 11 ist in eine oder mehrere Stufen, beispielsweise sechs Stufen, von vorzugsweise im wesentlichen seitlich bzw. in Seitenrichtung langen aufnehmenden bzw. Aufnahmekammern 18 vorzugsweise durch eine oder mehrere Trennwand(wände) 19 unterteilt. Jede aufnehmende Kammer 18 weist eine offene rückwärtige Oberfläche auf, welche vorzugsweise an einer Position weiter vorne als diejenige des Hohlraumturms 11 um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand angeordnet ist. Darüber hinaus ist bzw. sind eine oder mehrere, beispielsweise vier Einsetzöffnungen 21, durch welche Flachstecker bzw. Dorne 52 der Sammelschienen 50, welche später zu beschreiben sind, wenigstens teilweise einsetzbar sind, im wesentlichen nebeneinander in einer vorderen Wand 20 von jeder aufnehmenden Kammer 18 ausgebildet.
  • Die hilfsweisen Gehäuse 30 sind einzeln wenigstens teilweise in einer Einsetzrichtung ID in die entsprechenden aufnehmenden Kammern 18 eingesetzt. Dementsprechend sind die hilfsweisen Gehäuse 30 entlang einer Anordnungsrichtung AD (beispielsweise vertikal) in bezug zueinander angeordnet. Jedes hilfsweise Gehäuse 30 ist in ähnlicher Weise beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial und vorzugsweise im wesentlichen in die Form eines flachen Blocks ausgebildet, wie dies auch in 3 bis 5 gezeigt ist. Das meiste der vorderen Seite von jedem hilfsweisen Gehäuse 30 ist im wesentlichen eng bzw. genau in die entsprechende aufnehmende Kammer 18 einpaßbar. Ein oder mehrere, beispielsweise vier Hohlräume 12, welche sich in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen erstrecken, ist bzw. sind seitlich in jedem hilfsweisen Gehäuse 30 angeordnet. Das Anschlußpaßstück 16 ist wenigstens teilweise in jeden Hohlraum 12 in einer Einsetzrichtung, vorzugsweise von rückwärts, eingesetzt, um wenigstens teilweise darin aufgenommen zu werden, während es durch einen verriegelnden Abschnitt 13 verriegelt ist, welcher in dem Hohlraum 12 vorgesehen ist, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen.
  • Ein Paar von eingreifenden Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 31 ragt an den oberen oder seitlichen Enden oder Rand- bzw. Kantenabschnitten der gegenüberliegenden Seitenoberflächen von jedem hilfsweisen Gehäuse 30 vor, während eingreifende Rillen bzw. Nuten 23 in Seitenwänden von jeder aufnehmenden Kammer 18 ausgebildet sind. Jedes hilfsweise Gehäuse 30 ist wenigstens teilweise in die entsprechende aufnehmende Kammer 18 von der Einsetzrichtung ID eingesetzt; vorzugsweise von rückwärts, wie dies durch einen Pfeil in 3 angedeutet ist, und wird (in der Einsetzrichtung ID) bis zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Position gedrückt, wo es im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Wand 20 gelangt, um wenigstens teilweise darin aufgenommen zu werden, während es durch den Eingriff der eingreifenden Vorsprünge 31 mit den eingreifenden Rillen 23 verriegelt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die rückwärtige Oberfläche des hilfsweisen Gehäuses 30, in der Einsetzrichtung ID gesehen, vorzugsweise im wesentlichen bündig mit derjenigen des Hohlraumturms 11 (siehe 10(A)).
  • Die Abdeckung 40 ist in ähnlicher Weise beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial und im wesentlichen in der Form einer dicken Platte ausgebildet, um wenigstens teilweise die vordere Oberfläche des Rahmens 10 abzudecken. Die Sammelschienen 50 sind in der rückwärtigen Oberfläche der Abdeckung 40 (Oberfläche an der vorderen Seite von 1) montiert oder montierbar.
  • Jede Sammelschiene 50 ist derart konstruiert, daß ein oder mehrere, beispielsweise sieben Flachstecker bzw. Dorne 52 von einer Verbindung oder vertikalen Stange 51 an einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Intervall vorragt, und vier Sammelschienen 50 sind vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Wie dies in 8 gezeigt ist, ist wenigstens eine, vorzugsweise jede Sammelschiene 50 wenigstens teilweise in oder an der Abdeckung 40 durch ein Drücken von Eindrückstücken 53 montiert, welche an einer Seite der vertikalen Stange 51 gegenüberliegend von den Flachsteckern 52 wenigstens teilweise in entsprechende Eindrückrillen 42 vorragen, welche in der Abdeckung 40 ausgebildet sind.
  • Die entsprechenden Sammelschienen 50 sind im wesentlichen in Querrichtung in einer oder mehreren, beispielsweise vier Linien entsprechend den vier Anschlußpaßstücken 16 angeordnet, welche im wesentlichen seitlich bzw. in Seitenrichtung angeordnet sind. Darüber hinaus ragen die Flachstecker 52 von jeder Sammelschiene 50 an Positionen im wesentlichen entsprechend den jeweiligen bzw. entsprechenden Stufen des Rahmens 10 vor.
  • Abdeckende Abschnitte 43 für ein im wesentliches Abdecken von Eckabschnitten an der vorderen Seite des Rahmens 10 ragen an vier Ecken oder Rand- bzw. Kantenabschnitten der rückwärtigen Oberfläche der Abdeckung 40 vor. Ein verriegelndes bzw. Verriegelungsstück 45, welches mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung 25 in Eingriff bringbar ist, welcher nahe dem entsprechenden Eck oder Randabschnitt an der vorderen Seite des Rahmens 10 vorgesehen ist, ist vorzugsweise an jedem abdeckenden Abschnitt 43 vorgesehen.
  • Die Abdeckung 40 wird so im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen (oder zusammenpassenden) Oberfläche des Rahmens 10 gebracht oder ist bringbar, um wenigstens teilweise die Eckabschnitte des Rahmens 10 durch die abdeckenden Abschnitte 43 abzudecken, und ist daran durch ein Eingreifen der entsprechenden verriegelnden Stücke 45 mit den verriegelnden Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 25 montiert oder montierbar. Zu diesem Zeitpunkt ragen die Flachstecker 52 der Sammelschienen 50 wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 12 von vorne vor, wie dies in 8 gezeigt ist.
  • Ein Paar von koppelnden bzw. Kopplungsabschnitten 26 und ein Paar von koppelnden Abschnitten bzw. Bereichen 27 von unterschiedlichen Verbindern sind an der oberen und/oder unteren Oberfläche und/oder an der linken und rechten oder seitlichen Oberfläche von jedem Rahmen 10 ausgebildet, um die Rahmen 10 zu koppeln. Ein Klammer- bzw. Trägerabschnitt 47, welcher für die Verbindung mit einem zusammenpassenden Glied verwendet wird, ist an der vorderen Oberfläche der Abdeckung 40 ausgebildet.
  • Ein identifizierender Abschnitt 33 zum Detektieren bzw. Feststellen eines Einsetzens mit der Oberseite nach unten oder eines falschen Einsetzens ist an jedem hilfsweisen Gehäuse 30 ausgebildet. Spezifisch ist dieser identifizierende Abschnitt 33, wie dies in 4 und 5 gezeigt ist, so ausgebildet, um geringfügig in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form (beispielsweise im wesentlichen in eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Form) an einem unteren Abschnitt des rückwärtigen Endes der rechten oder seitlichen Seitenoberfläche des hilfsweisen Gehäuses 30 angehoben zu sein oder vorzuragen, wenn von rückwärts betrachtet. Wie in 6 gezeigt, ist die Höhe des identifizierenden Abschnitts 33 so eingestellt, um nicht von der rechten oder seitlichen Seitenoberfläche des Rahmens 10 vorzuragen bzw. sich vorzuwölben, wenn von rückwärts gesehen, wenn das hilfsweise Gehäuse 30 im wesentlichen ordnungsgemäß in die entsprechende aufnehmende Kammer 18 eingesetzt ist, wie dies später beschrieben wird.
  • Darüber hinaus ist eine Markierung 28 vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer gegabelten Rippe an dem rechten oder seitlichen Endabschnitt der rückwärtigen Oberfläche des Hohlraumturms 11, wenn von rückwärts betrachtet, oder an derselben Seite wie der (die) identifizierende Abschnitte) 33 ausgebildet.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Bei einem Zusammenbauen dieses Verbinders wird das hilfsweise Gehäuse 30, in welches das eine oder mehrere Anschlußpaßstück(e) 16 montiert ist bzw. sind, wenigstens teilweise in jede entsprechende aufnehmende Kammer 18 des Rahmens 10 von der Einsetzrichtung ID, vorzugsweise im wesentlichen von rückwärts eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt ist das hilfsweise Gehäuse 30 wenigstens teilweise so eingesetzt, daß der identifizierende Abschnitt 33 an der rechten oder seitlichen oder ersten Seite, wenn von rückwärts gesehen, in Übereinstimmung mit oder entsprechend der Markierung 28 angeordnet ist, welche an dem Hohlraumturm 11 vorgesehen ist. Wenn es zu der ordnungsgemäßen Position gedrückt wird, wird das hilfsweise Gehäuse 30 wenigstens teilweise so aufgenommen, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen, wie dies oben beschrieben ist. Auf dieselbe Weise werden die verbleibenden hilfsweisen Gehäuse 30 wenigstens teilweise in den entsprechenden aufnehmenden Kammern 18 an den entsprechenden Stufen entlang der Anordnungsrichtung AD aufgenommen.
  • Wenn die entsprechenden hilfsweisen Gehäuse 30 ordnungsgemäß eingesetzt sind, während die identifizierenden Abschnitte 33 in Übereinstimmung mit der Markierung 28 angeordnet werden bzw. sind, werden bzw. sind alle hilfsweisen Gehäuse 30 ordnungsgemäß eingesetzt. Nachdem alle hilfsweisen Gehäuse 30 vollständig eingesetzt sind, wird jedoch die rückwärtige Seite des Rahmens 10 als eine Vorsichtsmaßnahme betrachtet. Wenn alle hilfsweisen Gehäuse 30 ordnungsgemäß eingesetzt sind, sind die identifizierenden Abschnitte 33 der hilfsweisen Gehäuse 30 entlang eines seitlichen Seitenrands (rechten Seitenrands) 10R der rückwärtigen Oberfläche des Rahmens 10 ausgerichtet, wie dies in 6 gezeigt ist. Bei einem Sehen eines derartigen Zustandes kann das ordnungsgemäße Einsetzen von allen hilfsweisen Gehäusen 30 bestätigt oder detektiert bzw. festgestellt werden.
  • Andererseits ist, wenn das hilfsweise Gehäuse 30 mit der Oberseite nach unten oder nicht ordnungsgemäß bzw. falsch oder umgekehrt eingesetzt ist, nur der identifizierende Abschnitt 33 dieses hilfsweisen Gehäuses 30 an der linken Seite angeordnet, wie dies in 7 gezeigt ist, woraus resultiert, daß ein fehlerhaftes bzw. irrtümliches Einsetzen bestätigt oder detektiert werden kann. Dann kann dieses hilfsweise Gehäuse 30 entnommen bzw. entfernt und wenigstens teilweise wiederum in einer ordnungsgemäßen Lage eingesetzt werden.
  • Nachdem das ordnungsgemäße Einsetzen aller hilfsweisen Gehäuse 30 bestätigt oder detektiert wurde, werden die Anschlußpaßstücke 16 wenigstens teilweise auch in die entsprechenden Hohlräume 12 des Hohlraumturms 11 eingesetzt.
  • Schließlich tritt bzw. treten, wenn die Abdeckung 40, welche die Sammelschienen 50 darin oder daran montiert aufweist, an oder zu der vorderen (zusammenpassenden) Oberfläche des Rahmens 10 montiert oder montierbar ist, der eine oder mehrere Flachstecker 52 der entsprechenden Sammelschienen 50 wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 12, vorzugsweise von vorne ein, um mit den Anschlußpaßstücken 16 verbunden zu werden, welche wenigstens teilweise darin aufgenommen sind, wie dies in 8 gezeigt ist.
  • Auf diese Weise werden zwei oder mehrere, beispielsweise vier Linien der Anschlußpaßstücke 16, welche vertikal an der einen oder mehreren Stufe, beispielsweise sieben Stufen, angeordnet sind, über die entsprechenden Sammelschienen 50 für die entsprechenden vertikalen Linien verbunden oder angeschlossen.
  • Ob das hilfsweise Gehäuse 30 ordnungsgemäß eingesetzt ist oder nicht, kann mit Hilfe eines Betätigungselements bzw. Werkzeugs detektiert bzw. festgestellt werden.
  • Derart wird ein detektierendes Betätigungselement oder Werkzeug 60 vorbereitet, welches in 9 gezeigt ist. Dieses Betätigungselement 60 ist in eine rohrartige Form ausgebildet, welche um die äußere Umfangsoberfläche der rückwärtigen Seite des Rahmens 10 paßbar ist. Die vordere Seite von 9 ist das vordere Ende in bezug auf eine Einpaßrichtung des Betätigungselements 60.
  • Eine erste detektierende Oberfläche 61 und eine zweite detektierende Oberfläche 62 sind so an der linken und rechten inneren Wand des Betätigungselements 60 ausgebildet, um von dem vorderen Ende an Positionen entsprechend dem linken und rechten Seitenrand 10L, 10R der rückwärtigen Oberfläche des Rahmens 10 rückgesetzt zu sein.
  • Genauer ist die erste detektierende Oberfläche 61 an der linken Seite, wenn von rückwärts gesehen, in bezug auf die Einpaßrichtung geringfügig abgesetzt bzw. zurückgesetzt, um in Kontakt mit dem linken Seitenrand 10L des Rahmens 10 (d. h. der Seite des Rahmens 10, wo kein identifizierender Abschnitt 33 und/oder die Markierung 28 angeordnet ist bzw. sind, wenn die hilfsweisen Gehäuse 30 ordnungsgemäß angeordnet sind) zu gelangen, wenn das Betätigungselement 60 an oder in den Rahmen 10 eingepaßt wird und eine ordnungsgemäße Position erreicht, wo das vordere Ende davon im wesentlichen in Kontakt mit den koppelnden bzw. Kopplungsabschnitten 26, 27 gelangt. Die zweite detektierende Oberfläche 62 an der rechten Seite ist tief abgesetzt, um im wesentlichen in Kontakt mit der Markierung 28 an dem rechten oder seitlichen oder ersten Endabschnitt des Hohlraumturms 11 zu gelangen, wenn das Betätigungselement 60 zu der obigen ordnungsgemäßen Position eingesetzt wird. Da der identifizierende Abschnitt 33, welcher an dem hilfsweisen Gehäuse 30 ausgebildet ist, vorzugsweise zu einer Position bündig mit der Markierung 28 des Hohlraumturms 11 gelangt, wenn das hilfsweise Gehäuse 30 im wesentlichen ordnungsgemäß (wenigstens teilweise) in die aufnehmende Kammer 18 eingesetzt ist bzw. werden, gelangt die zweite detektierende Oberfläche 62 im wesentlichen in Kontakt auch mit dem identifizierenden Abschnitt 33, indem sie im wesentlichen in Kontakt mit der Markierung 28 gelangt.
  • In dem Fall einer Detektion mit Hilfe des Betätigungselements 60 wird das Betätigungselement 60 auf die rückwärtige äußere Umfangsoberfläche des Rahmens 10 eingepaßt, nachdem alle hilfsweisen Gehäuse 30 wenigstens teilweise in die entsprechenden Kammern 18 eingesetzt sind. Wenn alle hilfsweisen Gehäuse 30 ordnungsgemäß eingesetzt sind, sind die identifizierenden Abschnitte 33 der entsprechenden hilfsweisen Gehäuse 30 im wesentlichen entlang des rechten oder seitlichen Seitenrands 10R des Rahmens 10 ausgerichtet, wie dies in 6 gezeigt ist. Derart wird, wie dies in 10(A) gezeigt ist, das Betätigungselement 60 bis zu einer ordnungsgemäßen Position X eingesetzt oder kann eingesetzt werden, während die erste detektierende Oberfläche 61 im wesentlichen in Kontakt mit dem linken Seitenrand 10L des Rahmens 10 gelangt und die zweite detektierende Oberfläche 62 im wesentlichen in Kontakt mit der Markierung 28 und den identifizierenden Abschnitten 33 gelangt.
  • Andererseits ist, wenn das hilfsweise Gehäuse 30 mit der Oberseite nach unten oder inkorrekt eingesetzt ist, nur der identifizierende Abschnitt 33 dieses hilfsweisen Gehäuses 30 an der linken Seite angeordnet und wölbt sich nach außen in den linken Seitenrand 10L des Rahmens 10. Derart gelangt, wie dies in 10(B) gezeigt ist, die erste detektierende Oberfläche 61 früher im wesentlichen in Kontakt mit diesem sich nach außen wölbenden identifizierenden Abschnitt 33, so daß das Betätigungselement 60 nur bis zu einer Position "x" gedrückt werden kann, welche weiter vorne (oder weniger eingesetzt) als die ordnungsgemäße Position X um einen Abstand "s" angeordnet ist. Daraus resultierend kann ein fehlerhaftes bzw. irrtümliches Einsetzen bestätigt oder detektiert werden.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß dieser Ausführungsform, ob die hilfsweisen Gehäuse 30 ordnungsgemäß eingesetzt sind oder nicht, einfach und präzise durch ein Sehen bzw. Betrachten oder visuell und/oder automatisch beurteilt werden, ob die identifizierenden Abschnitte 33 in einer Linie ausgerichtet sind oder nicht. Darüber hinaus besteht, da die identifizierenden Abschnitte 33 an den in Breitenrichtung liegenden Endabschnitten der hilfsweisen Gehäuse 30 vorgesehen sind, keine Notwendigkeit, den Abstand zwischen den aufnehmenden Kammern 18, beispielsweise durch ein Verdicken der Trennwände 19 größer zu machen. Daraus resultierend kann die Höhe des Rahmens oder des Verbinders reduziert werden.
  • Da die Markierung 28 an dem Hohlraumturm 11 des Rahmens 10 vorgesehen ist, können die hilfsweisen Gehäuse 30 automatisch in ihren ordnungsgemäßen Lagen gehalten werden, indem sie in die entsprechende aufnehmende Kammer 18 eingesetzt werden, während der identifizierende Abschnitt 33 in Übereinstimmung mit der Markierung 28 angeordnet ist.
  • Darüber hinaus kann nicht nur mit den Augen, sondern auch durch Verwendung des Betätigungselements oder Werkzeugs 60 detektiert werden, ob das hilfsweise Gehäuse 30 ordnungsgemäß eingesetzt ist oder nicht.
  • Dementsprechend wird, um eine Funktion eines Detektierens eines fehlerhaften Einsetzens zur Verfügung zu stellen, während ermöglicht wird, daß die Höhe eines Verbinders reduziert wird, ein Rahmen 10 in eine oder mehrere, beispielsweise eine Vielzahl von Stufen bzw. Ebenen unterteilt, und aufnehmende bzw. Aufnahmekammern 18 sind an einer oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von Stufen in einem Bereich des Rahmens 10 unter einem Hohlraumturm 11 angeordnet, welcher an einer höchsten Stufe vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist. Ein hilfsweises Gehäuse 30 ist wenigstens teilweise in jede aufnehmende Kammer 18 in einer Einsetzrichtung ID, vorzugsweise von rückwärts eingesetzt oder einsetzbar. Ein identifizierender Abschnitt 33 ist so ausgebildet, um geringfügig an der rechten oder seitlichen Seitenoberfläche des rückwärtigen Endes von jedem hilfsweisen Gehäuse 30 angehoben zu sein oder vorzuragen. Wenn alle hilfsweisen Gehäuse 30 im wesentlichen ordnungsgemäß eingesetzt sind, sind die entsprechenden identifizierenden Abschnitte 33 im wesentlichen vertikal oder entlang der Anordnungsrichtung AD entlang einem rechten oder seitlichen Seitenrand 10R der rückwärtigen Oberfläche des Rahmens 10 ausgerichtet. Wenn das hilfsweise Gehäuse 30 mit der Oberseite nach unten oder nicht ordnungsgemäß eingesetzt ist bzw. wird, ist nur der identifizierende Abschnitt 33 dieses hilfsweisen Gehäuses 30 an der linken oder anderen seitlichen Seite angeordnet, woraus resultiert, daß ein fehlerhaftes Einsetzen bestätigt werden kann. Da der identifizierende Abschnitt 33 an einem Endabschnitt in Breitenrichtung von jedem hilfsweisen Gehäuse 30 vorgesehen ist, besteht keine Notwendigkeit, einen Abstand zwischen den aufnehmenden Kammern 18 größer zu machen, wodurch ermöglicht wird, daß die Höhe des Rahmens 10 oder die Höhe des Verbinders reduziert wird.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Die ordnungsgemäße Anordnung der identifizierenden Abschnitte ist nicht auf die eine vertikale Linie beschränkt, welche in der vorangehenden Ausführungsform illustriert ist, und jede gewünschte Anordnung, wie beispielsweise eine Zick-Zack-Anordnung kann ausgewählt werden.
    • (2) Die Form des identifizierenden Abschnitts ist nicht auf die Form eines Vorsprungs bzw. Fortsatz beschränkt und kann in der Form einer Vertiefung bzw.
    • Ausnehmung vorliegen.
    • (3) Ein Betätigungselement, welches für ein Zusammenbauen des Rahmens und der Abdeckung verwendet wird, kann auch als das Betätigungselement verwendet werden, um zu detektieren, ob die hilfsweisen Gehäuse ordnungsgemäß eingesetzt sind oder nicht.
    • (4) Es ist nicht immer notwendig, den Rahmen mit der Markierung für ein Ausrichten der identifizierenden Abschnitte zu versehen, und ein derartiger Verbinder, welcher nicht mit einer Markierung versehen ist, ist auch durch den technischen Rahmen der vorliegenden Endung umfaßt.
    • (5) Die vorliegende Erfindung ist nicht auf den gemeinsamen bzw. verbundenen Verbinder beschränkt und kann leicht auch auf gewöhnliche Draht-Draht-Verbinder und dgl. anwendbar sein, kurz gesagt, auf Splittyp-Verbinder allge mein, in welchen eine Vielzahl von hilfsweisen Gehäusen in einem Rahmen aufgenommen ist.
  • 10
    Rahmen
    10R
    rechte Seitenkante bzw. rechter Seitenrand (der rückwärtigen Oberfläche des Rahmens 10)
    11
    Hohlraumturm
    18
    aufnehmende bzw. Aufnahmekammer
    28
    Markierung
    30
    hilfsweises bzw. Hilfsgehäuse
    33
    identifizierender Abschnitt bzw. Bereich

Claims (10)

  1. Splittyp-Verbinder, umfassend einen Rahmen (10), in welchem eine oder mehrere aufnehmende Kammer(n) (18) angeordnet ist bzw. sind, wobei in jede ein hilfsweises Gehäuse (30) wenigstens teilweise einsetzbar ist, worin ein identifizierender Abschnitt (33) an jedem hilfsweisen Gehäuse (30) an einer rückwärtigen Endseite davon in bezug auf seine Einsetzrichtung (ID) und an einer Seitenfläche davon entlang einer Anordnungsrichtung (AD) der hilfsweisen Gehäuse (30) ausgebildet ist und die entsprechenden identifizierenden Abschnitte (33) in eine bestimmte Anordnung gebracht werden, wenn die entsprechenden hilfsweisen Gehäuse (30) ordnungsgemäß aufgenommen sind (6).
  2. Splittyp-Verbinder nach Anspruch 1, worin die entsprechenden identifizierenden Abschnitte (33) so angeordnet sind, um im wesentlichen an einer Seite in bezug auf eine Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Anordnungsrichtung (AD) der hilfsweisen Gehäuse (30) ausgerichtet zu sein, wenn die entsprechenden hilfsweisen Gehäuse (30) im wesentlichen ordnungsgemäß aufgenommen sind.
  3. Splittyp-Verbinder nach Anspruch 2, worin eine Markierung (28) auf dem Rahmen (10) an einer Position entsprechend der Anordnungsposition der entsprechenden identifizierenden Abschnitte (33) ausgebildet ist.
  4. Splittyp-Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der identifizierende Abschnitt (33) ein Vorsprung ist, welcher von der Seitenfläche des hilfsweisen Gehäuses (30) vorragt.
  5. Splittyp-Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin eine rückwärtige Fläche der hilfsweisen Gehäuse (30), wie in der Einsetzrichtung (ID) gesehen, im wesentlichen bündig mit derjenigen des Rahmens, vorzugsweise mit derjenigen eines Hohlraumturms (11), eingestellt ist, welcher an dem Rahmen (10) vorgesehen ist.
  6. Splittyp-Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin eine Höhe des identifizierenden Abschnitts (33) so eingestellt ist, um sich nicht von der seitlichen Seitenfläche des Rahmens (10) nach außen zu wölben.
  7. Verfahren zum Montieren eines Splittyp-Verbinders, Bereitstellen eines Rahmens (10), welcher ein oder mehrere aufnehmende Kammer(n) (18) aufweist, wenigstens teilweises Einsetzen von einem oder mehreren hilfsweisen Gehäuse(n) (30) in die entsprechenden aufnehmenden Kammern (18), worin ein identifizierender Abschnitt (33) an jedem hilfsweisen Gehäuse (30) an einer rückwärtigen Endseite davon in bezug auf seine Einsetzrichtung (ID) und an einer Seitenoberfläche davon entlang einer Anordnungsrichtung (AD) der hilfsweisen Gehäuse (30) ausgebildet wird, und die entsprechenden identifizierenden Abschnitte (33) in eine bestimmte Anordnung gebracht werden, wenn die entsprechenden hilfsweisen Gehäuse (30) ordnungsgemäß aufgenommen werden (6).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, weiters umfassend einen Schritt eines Montierens eines Werkzeugs (60) an dem Rahmen (10), um die ordnungsgemäße Orientierung der hilfsweisen Gehäuse (30) durch ein Zusammenwirken von wenigstens einem der identifizierenden Abschnitte (33) in dem Fall einer nicht ordnungsgemäßen Anordnung von wenigstens einem hilfsweisen Gehäuse (30) zu detektieren.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, worin die entsprechenden identifizierenden Abschnitte (53) so angeordnet werden, um im wesentlichen an einer Seite in bezug auf eine Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Anordnungsrichtung (AD) der hilfsweisen Gehäuse (30) ausgerichtet zu werden, wenn die entsprechenden hilfsweisen Gehäuse (30) im wesentlichen ordnungsgemäß aufgenommen werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, worin eine Markierung (28) an den Rahmen (10) an einer Position entsprechend der Anordnungsposition der entsprechenden identifizierenden Abschnitte (33) ausgebildet wird.
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