DE19843786A1 - Mit einem in eine Öffnungslage überführbaren Festdach ausgestattetes Cabrioletfahrzeug - Google Patents

Mit einem in eine Öffnungslage überführbaren Festdach ausgestattetes Cabrioletfahrzeug

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Abstract

Bei einem mit einem in eine Öffnungslage überführbaren Festdach ausgestatteten, insbesondere viersitzigen Cabrioletfahrzeug, bei dem das Festdach aus wenigstens zwei relativ zueinander und mindestens hinsichtlich des einen der beiden auch relativ zum Fahrzeugkörper verstellbaren Sektoren besteht und bei dem der hintere der wenigstens zwei Sektoren des Festdaches in einer seiner Verstellagen einen äußeren Zugang zu einem in der Karosserie ausgebildeten, nach oben offenen Laderaum freigibt, wird vorgeschlagen, daß bei zweitüriger Ausbildung der Fahrzeugkarosserie zwischen einem ersten den Bereich der Vordersitze und einem zweiten den Bereich der Hintersitze bzw. einer Hutablage übergreifenden Sektor des Festdaches ein Überrollbügel eingeschaltet ist, dessen außenliegende Oberfläche mit der Kontur der Karosserie fluchtet und dessen Erstreckung in Fahrzeuglängsrichtung wenigstens dem überwiegenden Teil der Länge eines der beiden Sektoren des Festdaches des Cabrioletfahrzeuges entspricht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einem in eine Öffnungslage überführbaren Festdach ausgestattetes, insbesondere viersitziges Cabrioletfahrzeug, bei dem das Festdach aus wenigstens zwei relativ zueinander und mindestens hinsichtlich des einen der beiden auch relativ zum Fahrzeugkörper verstellbaren Sektoren be­ steht und bei dem der hintere der wenigstens zwei Sektoren des Festdaches in einer seiner Verstellagen einen äußeren Zugang zu einem in der Karosserie aus­ gebildeten, nach oben offenen Laderaum freigibt.
Ein derartiges Cabrioletfahrzeug ist an sich, z. B. aus der US-PS 3 419 304 be­ kannt, gemäß der vorgesehen ist, ein viertüriges als Limousine konzipiertes Fahr­ zeug hinsichtlich seines Karosserieaufbaues baukastenartig aus einer Anzahl von teilrahmenförmigen Bauteilen zu gestalten, mit dem Ziel, den Fahrgastraum des Fahrzeuges nach Bedarf vergrößern oder verkleinern zu können, um beispielswei­ se eine mehr oder minder große Ladefläche zu schaffen. Zur Erzielung einer ca­ brioletartigen Version des Fahrgastraumes ist weiterhin vorgesehen, daß einer­ seits die Seitenfenster versenkbar in den Türen untergebracht und andererseits das Fahrzeugdach über die gesamte Länge des möglichen Fahrgastraumes hin abnehmbar ist. Diese wie auch andere bekannte Bauarten von derartigen Ver­ wandlungsfahrzeugen zeichnen sich generell dadurch aus, daß ihre bei geschlos­ senem Dach den Fahrgastraum überdeckenden Dachbereiche als abnehmbare Teile im Sinne eines Hardtops gestaltet sind und daher bei der Umwandlung des Fahrzeuges aus einer Limousinenversion in eine Cabrioversion vom Fahrzeug ab­ genommen und vom Fahrzeug getrennt aufbewahrt werden müssen. Bei solchen Bauarten von mit einem abnehmbaren Festdach ausgestatteten Fahrzeugen ist es somit in der Regel nicht möglich bei einem plötzlich auftretenden Witterungsum­ schwung den Fahrgastraum des in der offenen Version befindlichen Fahrzeuges zu schließen bzw. das Fahrzeug mit dem Festdach zu versehen.
Im Weiteren ergibt sich bei den bekannten Verwandlungsfahrzeugen der vorge­ nannten Bauweise jedenfalls dann eine gewisse Problematik hinsichtlich einer hin­ reichenden Verwindungssteifigkeit der Fahrzeugkarosserie, wenn einerseits das Gesamtgewicht des Fahrzeuges eine bestimmtes Limit nicht übersteigen soll und das Fahrzeug andererseits aber auch als geländegängig nutzbares Fahrzeug aus­ gebildet werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein mit einem in eine Öffnungsla­ ge überführbaren Festdach ausgestattetes, insbesondere viersitziges Cabriolet­ fahrzeug der eingangs genannten Bauart dahingehend zu verbessern, daß einer­ seits die Karosserie des Fahrzeuges ohne wesentliche Vergrößerung ihres Ge­ wichtes eine für eine Geländegängigkeit des Fahrzeuges hinreichende Verwin­ dungssteifigkeit aufweist und andererseits sämtliche Teile des Festdaches ständig mit dem Fahrzeug verbunden bleiben können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß bei zweitüriger Ausbildung der Fahrzeugkarosserie zwischen einem ersten den Be­ reich der Vordersitze und einem zweiten den Bereich der Hintersitze bzw. einer Hutablage übergreifenden Sektor des Festdaches ein Überrollbügel eingeschaltet ist, dessen außenliegende Oberfläche mit der Kontur der Karosserie fluchtet und dessen Erstreckung in Fahrzeuglängsrichtung wenigstens dem überwiegenden Teil der Länge eines der beiden Sektoren des Festdaches des Cabrioletfahrzeu­ ges entspricht. Die erfindungsgemäße Anordnung eines hinreichend breit gestalte­ ten Überrollbügels im Bereich zwischen den Vorder und den Hintersitzen des Fahrgastraumes gewährleistet zum einen eine ausgezeichnete Verwindungsstei­ figkeit der Fahrzeugkarosserie, ohne daß sich dadurch eine besondere Erhöhung des Gesamtgewichtes des Fahrzeuges ergibt und eröffnet zum anderen die Mög­ lichkeit bei in die Cabrioversion überführtem Festdach mitzuführende Teile dessel­ ben im Überrollbügel unterzubringen. Darüber hinaus biete die Anordnung eines Überrollbügels die weitere Möglichkeit das Fahrzeugdach im wesentlichen über seine gesamte Länge hin als Schiebedach auszubilden.
In einer ersten Ausgestaltungsform eines mit einem Schiebedach ausgestatteten Festdaches ist vorgesehen, daß der den Bereich der beiden Vordersitze des Ca­ brioletfahrzeuges übergreifende Sektor des Festdaches von einem wenigstens ei­ nen Dachdeckel umfassenden Schiebedach übergriffen ist. In weiterer Ausgestal­ tung kann dabei dann weiter vorgesehen sein, daß der den Bereich der beiden Vordersitze des Cabrioletfahrzeuges übergreifende Dachdeckel des Schiebeda­ ches in zwei gemeinsam und voneinander unabhängig bewegbare Teile unterteilt ist, wobei die Längserstreckung jedes der beiden Teile kleiner ist als die Längser­ streckung des Überrollbügels und wobei die beiden Teile des Schiebedaches übereinandergeschoben in dem Überrollbügel untergebracht werden können.
Zweckmäßigerweise ist dabei der Überrollbügel über zwei die Trag-und Führungs­ schienen für das Schiebedach aufnehmende obere Dachholme gegen die A- Säulen der Fahrzeugkarosserie bzw. gegen den Windschutzscheibenrahmen ab­ gestützt, wobei allerdings in einer abgewandelten Gestaltungsform auch vorgese­ hen sein kann, daß die beiden den Überrollbügel mit dem den A-Säulen der Fahr­ zeugkarosserie verbindenden oberen Dachholme mit beiden Teilen also sowohl dem Windschutzscheibenrahmen als auch dem Überrollbügel lösbar verbunden und daher insgesamt vom Fahrzeug abnehmbar sind.
In weiterer Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen mit einem in eine Öffnungsla­ ge überführbaren Festdach ausgestatteten, insbesondere viersitzigen Fahrzeuges ist dann weiter vorgesehen, daß der den Bereich der beiden Hintersitze bzw. die Hutablage übergreifende Sektor des Festdaches mit einem starren Rahmen aus­ gestattet ist, welcher einerseits einen hinteren Längenabschnitt von oberen Dach­ längsholmen bildende in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete Holme und ande­ rerseits eine C-Säule bildende im Wesentlichen vertikale Stützen umfaßt und über die vertikalen Stützen zumindest um eine horizontale Achse schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie abgestützt ist. Um auch eine Verkleinerung des Fahrgastrau­ mes zu einem geschlossenen zweisitzigen Fahrzeug hin zu ermöglichen ist zu­ nächst vorgesehen, daß die Seitenscheiben des den Bereich der beiden Rücksitze des Cabrioletfahrzeuges übergreifenden Sektors eine Längserstreckung aufwei­ sen, welche kleiner oder höchstens gleich groß ist als die Längserstreckung der Seitenbereiche des Überschlagbügels und daß die Seitenscheiben des den Be­ reich der beiden Rücksitze des Cabrioletfahrzeuges übergreifenden Sektors an der Fahrzeugkarosserie längsverschiebbar abgestützt und in die Seitenbereiche des Überschlagbügels einschiebbar sind.
Eine weitere Ausgestaltung des Festdaches im Sinne einer Ausstattung mit einem Schiebedach sieht vor, daß das Dach des den Bereich der beiden Rücksitze des Cabrioletfahrzeuges übergreifenden Sektors durch einen in in den die oberen Dachlängsholme bildenden Holmen des Rahmens untergebrachten Trag- und Füh­ rungsschienen längsverschieblich aufgenommenen Schiebedachdeckel gebildet ist, welcher in einer ersten Teilöffnungslage des Festdaches wenigstens teilweise in dem Überrollbügel aufgenommen ist.
Zur Herstellung unterschiedlicher Cabrioversionen des Festdaches wird vorge­ schlagen, daß der den Bereich der beiden Hintersitze bzw. die Hutablage übergrei­ fende Sektor des Festdaches über seine die C-Säule bildenden Stützen um einer quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar und zugleich in einer horizon­ talen Ebene verstell-, insbesondere verschiebbar, in im Bereich deren Gürtellinie bzw. oberhalb deren Gürtellinie an den Seitenwandungen der Fahrzeugkarosserie angeordneten Trag-und Führungsschienen abgestützt ist und daß in Verbindung damit die Rückenlehnen der Rücksitze des Cabriolets um eine unterhalb der Ober­ seite der Radkästen der Hinterräder des Fahrzeuges angeordnete Achse derart nach vorne klappbar sind, daß ihre Rückseiten eine mit den Oberseiten der Rad­ kästen allenfalls fluchtende Ebene bilden, wobei die horizontale Erstreckung der die beiden Dachholme bildenden Holme des starren Rahmens des den Bereich der beiden Hintersitze bzw. die Hutablage übergreifenden Sektors des Festdaches kleiner oder höchstens gleich groß ist als der Abstand der Trag-und Führungs­ schienen zu den Rückenflächen der in die Mitführstellung beigeklappten Rücksitze.
Zur Herstellung einer ersten Öffnungsstellung des Festdaches kann im Weiteren dann vorgesehen sein, daß der Rahmen des den Bereich der beiden Hintersitze bzw. die Hutablage übergreifenden Sektors des Festdaches über seine die C- Säule bildenden Stützen nacheinander zunächst horizontal nach hinten verschieb­ bar und anschließend um eine horizontale Achse schwenkbar an den an der Fahr­ zeugkarosserie angeordneten in den Trag- und Führungsschienen abgestützt ist.
In einer abgewandelten Gestaltungsform kann zur Herstellung einer zweiten Öff­ nungsstellung des Festdaches aber auch vorgesehen sein, daß der Rahmen des den Bereich der beiden Hintersitze bzw. die Hutablage übergreifenden Sektors des Festdaches über seine die C-Säule bildenden Stützen nacheinander zunächst um eine horizontale Achse schwenkbar und anschließend horizontal nach vorne ver­ schiebbar an den an der Fahrzeugkarosserie angeordneten in den Trag- und Füh­ rungsschienen abgestützt ist.
Einer vorteilhafte Nutzungsweise eines mit einem in eine Öffnungslage überführba­ ren Festdach ausgestatteten Fahrzeuges wird in der Verwendung als sog. Pick-up Fahrzeug gesehen, wozu erfindungsgemäß weiter vorgesehen ist, daß die Fahr­ zeugkarosserie in ihrer an den Überschlagbügel nach hinten anschließenden Längserstreckung einen nach oben offenen und mittels einer Anzahl von Dec­ kelabschnitten verschließbare Laderaum aufweist.
In einer bevorzugten Ausgestaltungsweise ist dabei im Einzelnen ferner vorgese­ hen, daß die die Öffnung der Fahrzeugkarosserie überdeckenden Deckel einzeln und voneinander unabhängig um horizontale, quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achsen schwenkbar an die Fahrzeugkarosserie angeschlossen und in einer auf­ rechten Öffnungslage nach unten in die Fahrzeugkarosserie einfahrbar sind, dabei kann dann weiter auch noch vorgesehen werden, daß die die Öffnung der Fahr­ zeugkarosserie überdeckenden Deckel jeweils um eine horizontale Achse schwenkbar und in einer verschwenkten Stellung längsverschiebbar sowie in einer zum Karosserieende hin zurückgeschobenen, den Zugang zum Laderaum von oben freigebenden Stellung in vertikaler Richtung versenkbar an der Karosserie abgestützt sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten einfachen Ausführungsform eines mit ei­ nem in eine Öffnungslage überführbaren Festdach ausgestatteten vier­ sitziges Cabrioletfahrzeuges bei in eine zweisitzige Version verkürztem Fahrgastraum;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Cabrioletfahrzeuges nach Fig. 1 bei in eine viersitzige Version verlängertem Fahrgastraum;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines mit einem in eine Öffnungslage überführbaren Festdach ausgestatteten viersitziges Cabrio­ letfahrzeuges bei geschlossenem viersitzigem Fahrgastraum;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der verschiedenen Verstellmöglichkeiten des den Bereich der beiden Hintersitze bzw. die Hutablage übergreifen­ den Sektors des Festdaches;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Cabrioletfahrzeuges nach Fig. 4 bei im hinteren Bereich geöffnetem auf eine zweisitzige Version verkürztem Fahr­ gastraum;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Cabrioletfahrzeuges nach Fig. 4 bei im hinteren Bereich geöffnetem auf eine viersitzige Version erweitertem Fahr­ gastraum;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Cabrioletfahrzeuges nach Fig. 4 bei auf eine zweisitzige Version verkürztem, geschlossenen Fahrgastraum und geöff­ neter Ladefläche.
Die Karosserie des im Ausführungsbeispiel gezeigten Fahrzeuges ist hinsichtlich ihrer Abmessungen für ein viersitziges Cabrioleffahrzeug mit Stufenheck ausgelegt. Der Fahrgastraum der Fahrzeugkarosserie ist dabei im Bereich zwischen den Vor­ dersitzen 1 und den Hintersitzen 2 von einem Überrollbügel 3 übergriffen, wobei der Überrollbügel 3 teilweise als Karosserieteil ausgebildet ist und hinsichtlich sei­ ner Außenhaut mit der Karosseriekontur fluchtet. In dem den Bereich der beiden Vordersitze 1 des Cabrioletfahrzeuges übergreifenden Sektor des Festdaches ist der Überrollbügel 3 nach vorne über obere Dachlängsholme 4 gegen die A-Säulen 5 der Fahrzeugkarosserie abgestützt. In diesem Sektor ist das Festdach mit einem in zwei voneinander unabhängig verstellbare und in an dem oberen Dachlängs­ holmen 4 angeordneten, lediglich andeutungsweise gezeigten Trag- und Führungs­ schienen 6 längsverschieblich abgestützte Dachdeckelteile 7 und 8 unterteilten Schiebedach ausgestattet. In ihrer Öffnungslage können die beiden Dachdeckel in übereinanderliegender Ausrichtung in eine Tasche im Querteil 9 des Überrollbü­ gels 3 eingeschoben werden. Der den Bereich der beiden Hintersitze 2 übergrei­ fende Sektor des Festdaches weist eine starren Rahmen 10 auf, welcher einerseits einen hinteren Längenabschnitt von oberen Dachlängsholmen bildende in Fahr­ zeuglängsrichtung ausgerichtete Holme 11 und andererseits eine C-Säule bilden­ de im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Stützen 12 umfaßt und über die vertika­ len Stützen 12 um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung ausgerichtete Achse 13 schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie abgestützt ist. Um die in der Fig. 1 dar­ gestellte Verkleinerung des Fahrgastraumes zu einem geschlossenen zweisitzigen Fahrzeug zu erreichen kann der den Bereich der beiden Rücksitze 2 des Cabriolet­ fahrzeuges übergreifende Sektor teilweise in den Überrollbügel 3 eingeschoben werden, wozu der Querteil 9 des Überrollbügels 3 eine nach hinten gerichtete Ausladung 14 aufweist. In der zum Überrollbügel 3 hin verschobenen Stellung sind die Holme 11 des Rahmens 10, das Dachteil 15 und die Seitenscheiben 16 des den Bereich der beiden Rücksitze 2 des Cabrioletfahrzeuges übergreifenden Sek­ tors des Festdaches teilweise in den Überrollbügel 3 eingeschoben, derart, daß die Seitenscheiben 16 teilweise in Taschen 17 des Überrollbügels 3 aufgenommen sind.
In der Fig. 4 ist schematisch dargestellt, mit Hilfe welcher Verstellbewegungen des den Bereich der beiden Rücksitze des Cabrioletfahrzeuges übergreifenden Sektors des Festdaches ausgehend von der in der Fig. 3 dargestellten viersitzi­ gen Version mit geschlossenem Festdach die in den folgenden Fig. 5 und 6 gezeigten unterschiedlichen Cabrioversionen des Festdaches erreichbar sind. Wie dies aus der Fig. 4 ersichtlich ist, ist der Rahmen 10 des den Bereich der beiden Rücksitze des Cabrioletfahrzeuges übergreifenden Sektors des Festdaches über die unteren Enden der Stützen 12 nicht nur schwenkbar sondern auch in Fahrzeu­ glängsrichtung verschiebbar an oberhalb deren Gürtellinie an den Seitenwandun­ gen der Fahrzeugkarosserie angeordneten Trag-und Führungsschienen 18 abge­ stützt. Ferner ist in der Fig. 4 aufgezeigt, daß die Rückenlehnen 19 der Rücksitze 2 des Cabriolets um eine unterhalb der Oberseite 20 der Radkästen 21 der Hinter­ räder des Fahrzeuges angeordnete Achse 22 derart nach vorne klappbar sind, daß ihre Rückseiten 23 eine mit den Oberseiten 20 der Radkästen 21 fluchtende Ebene bilden. Aus der Darstellung der Fig. 4 ist schließlich noch ersichtlich, daß die Länge der die beiden Dachholme bildenden Holme 11 des starren Rahmens 10 kleiner ist als der Abstand der Trag-und Führungsschienen 18 zu den Rückenflä­ chen 23 der in die Mitführstellung beigeklappten Rücksitze 2.
Um ausgehend von der in der Fig. 3 dargestellten viersitzigen Version mit ge­ schlossenem Festdach zu der in der Fig. 5 dargestellten zweisitzigen Version mit geöffneten hinteren Sektor des Festdaches zu kommen, werden zunächst die Rüc­ kenlehnen 19 der Rücksitze 2 nach vorne geklappt, anschließend der Rahmen 10 des den Bereich der beiden Rücksitze 2 des Cabrioletfahrzeuges übergreifenden Sektors zunächst in den Trag- und Führungsschienen 18 um einen geringen Be­ trag nach hinten verschoben und anschließend um die Achse 13 nach vorne und unten verschwenkt sowie schließlich entlang der Trag- und Führungsschienen 18 in seine vordere Endstellung, in welcher der Dachbereich des Rahmens 10 den hinte­ ren Abschluß des unteren Teiles des Fahrgastraumes bildet, verschoben wird.
Um ausgehend von der in der Fig. 3 dargestellten viersitzigen Version mit ge­ schlossenem Festdach zu der in der Fig. 6 dargestellten viersitzigen Version mit geöffneten hinteren Sektor des Festdaches zu kommen, wird der Rahmen 10 des den Bereich der beiden Rücksitze 2 des Cabrioletfahrzeuges übergreifenden Sek­ tors entlang der Trag- und Führungsschienen 18 in seine hintere Endstellung ver­ schoben und anschließend nach vorne unten hinter die Rückenlehnen 19 der Rücksitze 2 eingeklappt.
Die in der Fig. 7 dargestellte Version eines mit einem in eine verkürzte zweisitzi­ ge und geschlossene überführten Fahrgastraum dient einer vorteilhaften Nut­ zungsweise des Fahrzeuges als sog. Pick-up-Fahrzeug mit einer hinter dem Fahr­ gastraum angeordneten nach oben offenen Ladeflächenraum 24, welcher mittels dreier voneinander unabhängig zumindest schwenkbar an den Seitenwänden der Fahrzeugkarosserie angelenkter Deckel 25 verschließbar ist. Die Deckel 25 sind über ihre Schwenkachsen 27 bezüglich des Ladeflächenraumes 24 längsver­ schiebbar an Gleitschienen 26 abgestützt und können in einer aufrechten Stellung zum Ende des Laderaumes hin verschoben und dort schließlich in eine zugleich die Heckwand der Fahrzeugkarosserie bildende Aufnahmetasche 28 abgesenkt werden.

Claims (17)

1. Mit einem in eine Öffnungslage überführbaren Festdach ausgestattetes, insbe­ sondere viersitziges Cabrioletfahrzeug, bei dem das Festdach aus wenigstens zwei relativ zueinander und mindestens hinsichtlich des einen der beiden auch relativ zum Fahrzeugkörper verstellbaren Sektoren besteht und bei dem der hintere der wenigstens zwei Sektoren des Festdaches in einer seiner Verstella­ gen einen äußeren Zugang zu einem in der Karosserie ausgebildeten, nach oben offenen Laderaum freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweitüriger Ausbildung der Fahrzeugkarosserie zwischen einem ersten den Bereich der Vordersitze und einem zweiten den Bereich der Hintersitze bzw. einer Hutablage übergreifenden Sektor des Festdaches ein Überrollbügel ein­ geschaltet ist, dessen außenliegende Oberfläche mit der Kontur der Karosserie fluchtet und dessen Erstreckung in Fahrzeuglängsrichtung wenigstens dem überwiegenden Teil der Länge eines der beiden Sektoren des Festdaches des Cabrioletfahrzeuges entspricht.
2. Cabrioletfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Be­ reich der beiden Vordersitze des Cabrioletfahrzeuges übergreifende Sektor des Festdaches von einem wenigstens einen Dachdeckel umfassenden Schiebe­ dach übergriffen ist.
3. Cabrioletfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Bereich der beiden Vordersitze des Cabrioletfahrzeuges übergreifende Dachdeckel des Schiebedaches in zwei gemeinsam und voneinander unabhän­ gig bewegbare Teile unterteilt ist, wobei die Längserstreckung jedes der beiden Teile kleiner ist als die Längserstreckung des Überrollbügels und wobei die bei­ den Teile des Schiebedaches übereinander geschoben in dem Überrollbügel untergebracht werden können.
4. Cabrioletfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überrollbügel über zwei die Trag- und Führungsschienen aufnehmende obere Dachholme gegen die A-Säulen der Fahrzeugkarosserie bzw. gegen den Wind­ schutzscheibenrahmen abgestützt ist.
5. Cabrioletfahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bei­ den den Überrollbügel mit dem den A-Säulen der Fahrzeugkarosserie verbin­ denden oberen Dachholme mit beiden Teilen lösbar verbunden sind.
6. Cabrioletfahrzeug nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Bereich der beiden Hintersitze bzw. die Hutablage übergreifende Sektor des Festdaches mit einem starren Rahmen ausgestattet ist, welcher einerseits einen hinteren Längenabschnitt von oberen Dachlängsholmen bildende in Fahr­ zeuglängsrichtung ausgerichtete Holme und andererseits eine C-Säule bildende im Wesentlichen vertikale Stützen umfaßt und über die vertikalen Stützen zu­ mindest um eine horizontale Achse schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie ab­ gestützt ist.
7. Cabrioletfahrzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenscheiben des den Bereich der beiden Rücksitze des Cabrioletfahrzeuges übergreifenden Sektors eine Längserstreckung aufweisen, welche kleiner oder höchstens gleich groß ist als die Längserstreckung der Seitenbereiche des Überschlagbügels.
8. Cabrioletfahrzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenscheiben des den Bereich der beiden Rücksitze des Cabrioletfahrzeuges übergreifenden Sektors an der Fahrzeugkarosserie längsverschiebbar abge­ stützt und in die Seitenbereiche des Überschlagbügels einschiebbar sind.
9. Cabrioletfahrzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach des den Bereich der beiden Rücksitze des Cabrioletfahrzeuges übergrei­ fenden Sektors durch einen in in den die oberen Dachlängsholme bildenden Holmen des Rahmens untergebrachten Trag- und Führungsschienen längsver­ schieblich aufgenommenen Schiebedachdeckel gebildet ist, welcher in einer ersten Teilöffnungslage des Festdaches wenigstens teilweise in dem Überroll­ bügel aufgenommen ist.
10. Cabrioletfahrzeug nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der den Bereich der beiden Hintersitze bzw. die Hutablage übergreifende Sektor des Festdaches über seine die C-Säule bildenden Stützen um einer quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar und zugleich in einer horizontalen Ebene verstell-, insbesondere verschiebbar, in im Bereich deren Gürtellinie bzw. oberhalb deren Gürtellinie an den Seitenwandungen der Fahrzeugkaros­ serie angeordneten Trag- und Führungsschienen abgestützt ist.
11. Cabrioletfahrzeug nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehnen der Rücksitze des Cabriolets um eine unterhalb der Oberseite der Radkästen der Hinterräder des Fahrzeuges angeordnete Achse derart nach vorne klappbar sind, daß ihre Rückseiten eine mit den Oberseiten der Radkästen allenfalls fluchtende Ebene bilden.
12. Cabrioletfahrzeug nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Erstreckung der die beiden Dachholme bildenden Holme des star­ ren Rahmens des den Bereich der beiden Hintersitze bzw. die Hutablage übergreifenden Sektors des Festdaches kleiner oder höchstens gleich groß ist als der Abstand der Trag- und Führungsschienen zu den Rückenflächen der in die Mitführstellung beigeklappten Rücksitze .
13. Cabrioletfahrzeug nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des den Bereich der beiden Hintersitze bzw. die Hutablage übergrei­ fenden Sektors des Festdaches zur Herstellung einer zweiten Öffnungsstellung des Festdaches über seine die C-Säule bildenden Stützen nacheinander zu­ nächst horizontal nach hinten verschiebbar und anschließend um eine horizon­ tale Achse schwenkbar an den an der Fahrzeugkarosserie angeordneten in den Trag-und Führungsschienen abgestützt ist.
14. Cabrioletfahrzeug nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des den Bereich der beiden Hintersitze bzw. die Hutablage übergrei­ fenden Sektors des Festdaches zur Herstellung einer dritten Öffnungsstellung des Festdaches über seine die C-Säule bildenden Stützen nacheinander zu­ nächst um eine horizontale Achse schwenkbar und anschließend horizontal nach vorne verschiebbar an den an der Fahrzeugkarosserie angeordneten in den Trag-und Führungsschienen abgestützt ist.
15. Cabrioletfahrzeug nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugkarosserie in ihrer an den Überschlagbügel nach hinten anschlie­ ßenden Längserstreckung einen nach oben offenen und mittels einer Anzahl von Deckelabschnitten verschließbare Laderaum aufweist.
16. Cabrioletfahrzeug nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Öffnung der Fahrzeugkarosserie überdeckenden Deckel einzeln und von­ einander unabhängig um horizontale, quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achsen schwenkbar an die Fahrzeugkarosserie angeschlossen und in einer aufrechten Öffnungslage nach unten in die Fahrzeugkarosserie einfahrbar sind.
17. Cabrioletfahrzeug nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die die Öffnung der Fahrzeugkarosserie überdeckenden Deckel jeweils um eine horizontale Achse schwenkbar und in einer verschwenkten Stellung längsver­ schiebbar sowie in einer zum Karosserieende hin zurückgeschobenen, den Zugang zum Laderaum von oben freigebenden Stellung in vertikaler Richtung versenkbar an der Karosserie abgestützt sind.
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