DE10325750A1 - Fahrzeuglampe - Google Patents

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Abstract

Fahrzeuglampe, welche eine erste Lampenkomponente mit einer ersten Lichtquelle und einem ersten Reflektor umfasst sowie eine zweite Lampenkomponente mit einer zweiten Lichtquelle und einem zweiten Reflektor, und Vorderseiten der ersten und der zweiten Lampenkomponente durch eine äußere Linse überdeckt sind, und in dieser Fahrzeuglampe der erste Reflektor einen Überlappungsbereich aufweist, der die Vorderseite des zweiten Reflektors überdeckt in der Weise, dass der zweite Reflektor segmentiert zu sein scheint in zwei oder mehr Abschnitte, und in dem Überlappungsbereich des ersten Reflektors Lichtdurchlassöffnungen ausgebildet sind, durch die Licht von der zweiten Lampenkomponente hindurchgeht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeuglampe und mehr im Einzelnen eines Fahrzeuglampe, die zwei Lampenkomponenten aufweist, welche ein unerwartetes Aussehen ergeben können.
  • Ein Typ einer Fahrzeuglampe weist zwei Lampenkomponenten auf, wobei sich eine Lampenkomponente vor der anderen befindet Diese zwei Lampenkomponenten weisen jeweilige Lichtquellen und Reflektoren auf, die Licht von den Lichtquellen in der Vorwärtsrichtung reflektieren. In einem Fahrzeugscheinwerfer, der in einer solchen Fahrzeuglampe enthalten ist, fungiert zum Beispiel eine Lampenkomponente als eine Abbiegesignallampe, und eine andere Lampenkomponente fungiert als eine Begrenzungslampe; und diese Lampenkomponenten sind beide durch eine einzige äußere Linse überdeckt.
  • In diesem Fahrzeugscheinwerfer erzeugt die Begrenzungslampenkomponente weißes Licht, und die Abbiegesignallampenkomponente erzeugt gelbes Licht; daher verändert sich das Aussehen, wenn sie leuchten und wenn sie nicht leuchten, was ein Gefühl der Überraschung ergibt.
  • Wenn in einem solchen Fahrzeugscheinwerfer die zwei Lampenkomponenten so vorgesehen sind, dass sie sich in Längsrichtung überlappen (eine sich vor der anderen befindet) in der Weise, dass eine Lampenkomponente einen Teil der anderen Lampenkomponente blockiert, dann erscheint die andere Lampenkomponente, als ob sie in zwei Abschnitte unterteilt ist, und ergibt ein weiteres Gefühl der Neuartigkeit.
  • Wenn jedoch die beiden Lampenkomponenten auf eine in Längsrichtung überlappte Weise derart installiert sind, dass eine (erste) Lampenkomponente einen Teil der anderen (zweiten) Lampenkomponente blockiert und auf diese Weise zulässt, dass die andere Lampenkomponente erscheint, als ob sie in zwei Abschnitte unterteilt ist, entsteht kein Problem, wenn beide Lampenkomponenten nicht leuchten, da es einem Beobachter nur ein Gefühl der Überraschung gibt. Jedoch tritt ein Problem auf, wenn nur die zweite Lampenkomponente leuchtet, die sich hinter der ersten Lampenkomponente befindet. Genauer gesagt erscheint, wenn die zweite Lampe leuchtet, das eine einzelne Funktion (zum Beispiel Abbiegen) bezeichnende Licht in zwei Abschnitte unterteilt zu sein. Mit anderen Worten erscheint, wenn die zweite Lampe eine Positionslampe ist, die funktionelle Farbe (gelb) in zwei Abschnitte unterteilt zu sein, und so stören (behindern) solche geteilten Lichter eine Feststellung von Beobachtern darüber, was die Lampe anzeigen soll, was nicht zulässig ist für eine Fahrzeugpositionslampe, die erfordert, dass Beobachter eine momentane Feststellung der Bedeutung der Lampe oder der Farbe des Lichtes treffen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer Fahrzeuglampe, welche eine unerwartete oder überraschende Erscheinung gibt, wenn sie leuchtet und nicht leuchtet, ohne eine zweideutige Anzeige zu erzeugen, wenn sie leuchtet.
  • Das obige Ziel wird erreicht durch einen einzigartigen Aufbau für eine Fahrzeuglampe, welche eine erste Lampenkomponente mit einer ersten Lichtquelle und einem ersten Reflektor umfasst sowie eine zweite Lampenkomponente mit einer zweiten Lichtquelle und einem zweiten Reflektor, wobei die Vorderseiten dieser zwei Lampenkomponenten durch eine äußere Linse überdeckt sind, und in der vorliegenden Erfindung weist der erste Reflektor einen Überlappungsbereich auf, der den vorderen Bereich des zweiten Reflektors überdeckt in der Weise, dass der zweite Reflektor segmentiert zu sein scheint in zwei oder mehr Abschnitte, und wenigstens ein Teil eines solchen Überlappungsbereichs wird mit einem Lichtdurchlassabschnitt gebildet, der zulässt, dass das Licht von der zweiten Lampenkomponente hindurchgeht.
  • Dementsprechend geht in der Fahrzeuglampe der vorliegenden Erfindung das Licht von der zweiten Lampenkomponente durch die Lichtdurchlassöffnung hindurch, die in dem Überlappungsbereich des Reflektors der ersten Lampenkomponente ausgebildet ist, und wird in der Vorwärtsrichtung gestrahlt; dementsprechend sieht die zweite Lampenkomponente nicht aus, als ob sie in zwei Segmente unterteilt ist, wenn sie leuchtet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Gesamtvorderansicht einer Fahrzeuglampe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 eine schematische Darstellung des frontalen Aussehens der Lampe, wenn sie nicht leuchtet; und
  • 4 eine schematische Darstellung des frontalen Aussehens der Lampe, wenn sie leuchtet.
  • Die Ausführungsformen werden beschrieben an einem Fahrzeugscheinwerfer eines Kraftfahrzeugs.
  • Die gezeigte Fahrzeuglampe 1, welche einen Fahrzeugscheinwerfer umfasst, ist an der rechten Seite eines Fahrzeugs anzubringen (bei Blick auf das Fahrzeug), und der Aufbau der Erfindung wird angewendet auf eine vordere Abbiegelampenkomponente und eine Begrenzungslampenkomponente der rechten Fahrzeuglampe.
  • Die Fahrzeuglampe 1 ist versehen mit zwei Scheinwerferkomponenten 2 und 3 zusätzlich zu einer vorderen Abbiegelampenkomponente und einer Begrenzungslampenkomponente. Die Scheinwerferkomponenten 2 und 3 sind jeweils versehen mit einer Lichtquelle und einem Reflektor (nicht gezeigt). Die Scheinwerferkomponente 2 strahlt ein Fernlicht aus, und die Scheinwerferkomponente 3 strahlt ein Abblendlicht aus. Diese Scheinwerferkomponenten 2 und 3 werden nachfolgend und in den Figuren im Einzelnen beschrieben.
  • Wie aus 2 erkennbar, umfasst die Fahrzeuglampe 1 ein Lampengehäuse 4, das vier Lampenkomponenten aufnimmt, bestehend aus den zwei Scheinwerferkomponenten 2 und 3, der vorderen Abbiegelampenkomponente und der Begrenzungslampenkomponente. Das Lampengehäuse 4 weist einen konkaven Abschnitt 5 auf, der sich in der Vorwärtsrichtung öffnet, und eine äußere Linse 6 ist auf dem Lampengehäuse 4 so montiert, dass sie den vorderen Öffnungsbereich des konkaven Abschnitts 5 überdeckt, womit eine Lampenkammer 7 definiert wird. Die äußere Linse 6 ist farblos und transparent und weist keine Linsenstufe auf, ist also eine sogenannte einfache Abdeckung.
  • Eine vordere Abbiegelampenkomponente 8 und eine Begrenzungslampenkomponente 9 sind an dem rechten Seitenbereich des Lampengehäuses 4 vorgesehen. Die oben beschriebene äußere Linse 6 ist vor den zwei Lampenkomponenten 8 und 9 angeordnet und überdeckt sie.
  • Die vordere Abbiegelampenkomponente 8 ist so vorgesehen, dass sie den rechten Seitenendbereich der Lampenkammer 7 besetzt, und weist einen Glühlampenkolben 11 auf, der die Lichtquelle ist, sowie einen Reflektor 10.
  • Der Reflektor 10 besteht aus einem linken Seitenabschnitt 10a, der in der Vorderseite positioniert ist, und einem rechten Seitenabschnitt 10b, der in der Rückseite positioniert ist, welche verbunden sind durch einen mittleren Verbindungsabschnitt 10c, der sich in der Längsrichtung der Lampe 1 erstreckt. Der rechte Seitenabschnitt 10b bildet eine konkave Krümmung, die zu der Vorderseite oder der Vorwärtsrichtung hinweist. Die Innenfläche des Reflektors 10, und zwar die Fläche, die zu der Vorwärtsrichtung und den Seitenrichtungen hinweist, bildet eine Reflexionsfläche, die beispielsweise durch Aluminiumbedampfung gebildet ist. Wie aus den 3 und 4 ersichtlich, ragt der Verbindungsabschnitt 10c an seinem oberen sowie seinem unteren Endabschnitt nach links vor, womit er eine frontale Gestalt mit einer U-Gestalt in Seitenrichtung bildet. Obwohl ein Bedarf dafür besteht, den Lichtemissionsabschnitt der vorderen Abbiegelampenkomponente 8 so weit wie möglich auszuweiten, kann er nicht zu einer Reflexionsfläche ausgebildet werden wegen der Probleme betreffend den Raum zum Vorsehen des Kolbens des Begrenzungsabschnitts 9 nahe dem Zentrum in der Vertikalrichtung des linken Seitenabschnitts des vorderen Begrenzungslampenabschnitts 8 und der Notwendigkeit des Vorragens in der Vorwärtsrichtung der Lampe.
  • Der Glühlampenkolben 11 ist über einen Sockel 12 abnehmbar angebracht an einer Montageöffnung 4a, die in dem Lampengehäuse 4 ausgebildet ist an einer Stelle, die zu dem Reflektor 10 hinweist. Der Lichtemissionsabschnitt 11a des Glühlampenkolbens 11 ist eingesetzt in eine Einsetzöffnung 10d, die an dem rechten Seitenabschnitt 10b des Reflektors 10 ausgebildet und in dem rechten Seitenabschnitt 10b positioniert ist. Zusätzlich ist eine Leuchtenglocke 13 an den Lichtemissionsabschnitt 11a des Glühlampenkolbens 11 angefügt, um so eine äußere Abdeckung für den Glühlampenkolben 11 vorzusehen.
  • Wenn der Glühlampenkolben 11 in der vorderen Abbiegelampenkomponente 8 leuchtet, wird das von dem Glühlampenkolben 11 ausgestrahlte Licht gelb getönt durch die Leuchtenglocke 13, und dieses gelbgetönte Licht wird durch die Reflexionsfläche des Reflektors 10 reflektiert und annähernd in der Vorwärtsrichtung ausgestrahlt.
  • Die Begrenzungslampenkomponente 9 umfasst einen Reflektor 14, einen Glühlampenkolben 15, welcher die Lichtquelle ist, und eine innere Linse 16.
  • Die frontale Gestalt des Reflektors 14 nimmt eine längliche Gestalt an, die in der Seitenrichtung länger ist. Die vertikale Breite des Reflektors 14 ist etwas größer als ein Viertel des Reflektors 10, und die horizontale Breite weist eine Größe auf, die etwas größer ist als die horizontale Breite des Reflektors 10. Der Reflektor 14 ist einstückig gebildet aus einem operativen Reflexionsflächenabschnitt 14a, der Licht von dem Glühlampenkolben 15 in der Vorwärtsrichtung reflektiert, und einem Verlängerungsabschnitt 14b, der sich von dem rechten Ende des operativen Reflexionsflächenabschnitts 14a nach rechts erstreckt. Von der Vorderseite betrachtet besetzt der operative Reflexionsflächenabschnitt 14a einen Bereich, der annähernd zwei Drittel der linken Seite des Reflektors 14 beträgt, und der Verlängerungsabschnitt 14b besetzt einen Bereich, der annähernd ein Drittel der rechten Seite des Reflektors 14 beträgt. Lichtdurchlassöffnungen 14c (ein Lichtdurchlassabschnitt) von vertikal länglicher Schlitzgestalt sind in dem Verlängerungsabschnitt 14b ausgebildet. Zusätzlich ist eine Einsetzöffnung 14d in der Position links von dem operativen Reflexionsflächenabschnitt 14a ausgebildet. Sowohl die Vorderfläche wie auch die Rückfläche des Reflektors 14 sind mit geeigneten Mitteln wie Aluminiumbedampfung oder dergleichen so behandelt, dass sie Reflexionsflächen bilden.
  • Der oben beschriebene Reflektor 14 ist so angeordnet, dass er die Vorderseite des Reflektors 10 der vorderen Abbiegelampenkomponente 8 bei einem annähernden Zentrum in der Vertikalrichtung schneidet. Ein Abschnitt, der annähernd die Hälfte der linken Seite des operativen Reflexionsflächenabschnitts 14a beträgt, erhält dann einen Zustand, in dem er an der Vorderfläche des linken Seitenabschnitts 10a des Reflektors 10 gehalten wird. Dementsprechend sind der Verlängerungsabschnitt 14b und ein Abschnitt, der etwa die Hälfte der rechten Seite des operativen Reflexionsflächenabschnitts 14a beträgt, so positioniert, dass sie die Vorderseite des rechten Seitenabschnitts 10b des Reflektors 10 bei der annähernden Mitte in der Vertikalrichtung schneiden. Der Glühlampenkolben 11 der vorderen Abbiegelampenkomponente 8 ist an der hinteren Seite des Reflektors 14 oder hinter diesem so positioniert, dass er von der Vorderseite aus nicht direkt sichtbar ist (siehe 3).
  • Der Glühlampenkolben 15 ist über einen Sockel 17 abnehmbar angefügt an eine Montageöffnung 4b, die in dem Lampengehäuse 4 ausgebildet ist an einer Stelle, die der Einsetzöffnung 14d entspricht. Der Lichtemissionsabschnitt 15a des Glühlampenkolbens 15 wird eingesetzt durch die Einsetzöffnung 10e, die an dem linken Seitenabschnitt 10a des Reflektors 10 ausgebildet ist, und ferner durch die Einsetzöffnung 14d, die in dem operativen Reflexionsflächenabschnitt 14a des Reflektors 14 ausgebildet ist, womit er innerhalb des operativen Reflexionsflächenabschnitts 14a positioniert wird.
  • Linsenstufen 16a, die Licht brechen und/oder diffus brechen, sind an einer farblosen und transparenten Innenfläche der inneren Linse 16 ausgebildet. Die innere Linse 16 überdeckt den Frontbereich des Reflektors 14.
  • Von der Vorderseite betrachtet erscheint in der oben beschriebenen Fahrzeuglampe 1, während der Glühlampenkolben 11 und der Glühlampenkolben 15 beide nicht leuchten, der Reflektor 10 der vorderen Abbiegelampenkomponente 8, der durch die äußere Linse 6 sichtbar ist, wie schematisch in 3 gezeigt, unterteilt zu sein in zwei Abschnitte, einen oberen und einen unteren, durch den Reflektor 14 der Begrenzungslampenkomponente 9. Anders ausgedrückt erscheint er, als ob zwei verschiedene Lampenkomponenten vorhanden sind. Außerdem erscheint in dieser Fahrzeuglampe 1, da die Linsenstufen 16a an der inneren Linse 16 der Begrenzungslampenkomponente 9 ausgebildet sind, der Reflektor 10 deutlich in zwei Sektionen untereilt zu sein.
  • Zusätzlich ist jede der Vorderflächen des operativen Reflexionsflächenabschnitts 14a und des Verlängerungsabschnitts 14b des Reflektors 14 der Begrenzungslampenkomponente 9 (wobei der Reflektor 14 ein Element ist, das den Reflektor 10 der vorderen Abbiegelampenkomponente 8 unterteilt in zwei Abschnitte, einen oberen und einen unteren) so behandelt, dass sie eine Reflexionsfläche bilden. Dementsprechend scheinen der operative Reflexionsflächenabschnitt 14a und der Verlängerungsabschnitt 14b integriert zu sein, wenn die Glühlampenkolben 11 und 15 beide nicht leuchten.
  • Ferner wird die Rückfläche des Reflektors 14 der Begrenzungslampenkomponente 9 reflektiert an dem Reflektor 10 der vorderen Abbiegelampenkomponente 8. Jedoch ist die Rückfläche des Reflektors 14 auch so behandelt, dass sie eine Reflexionsfläche aufweist; daher gibt die Lampe, wenn die Glühlampenkolben 11 und 15 beide nicht leuchten, den Eindruck, dass nur der Reflektor 10 erscheint, und andere Bilder erscheinen nicht, als ob sie an dem Reflektor 10 reflektiert werden.
  • Außerdem ist der Glühlampenkolben 11 der vorderen Abbiegelampenkomponente 8 an der Rückseite des Reflektors 14 der Begrenzungslampenkomponente 9 oder hinter diesem vorgesehen. Dementsprechend kann der Glühlampenkolben 11 (genauer gesagt die Leuchtenglocke 13) nicht direkt gesehen werden.
  • Wenn der Glühlampenkolben 11 der vorderen Abbiegelampenkomponente 8 leuchtet (angezündet wird), werden von dem Glühlampenkolben 11 direkt ausgestrahltes Licht und von dem Glühlampenkolben 11 ausgestrahltes und durch die Reflexionsfläche des Reflektors 10 reflektiertes Licht in der Vorwärtsrichtung ausgestrahlt. In dem Bereich, der sich vor dem Glühlampenkolben 11 befindet und durch den Reflektor 14 der Begrenzungslampenkomponente 9 blockiert wird, passieren das von dem Glühlampenkolben 11 direkt ausgestrahltes Licht und das durch den Reflektor 10 reflektierte Licht die Lichtdurchlassöffnungen 14c, die in dem Verlängerungsabschnitt 14b ausgebildet sind, und strahlen in der Vorwärtsrichtung. Also scheint, wie in 4 gezeigt, der Abschnitt der vorderen Abbiegelampenkomponente 8, der dem rechten Seitenabschnitt 10b des Reflektors 10 entspricht, beleuchtet zu sein (der beleuchtete Abschnitt ist schraffiert gezeigt). Anders ausgedrückt scheint der beleuchtete Abschnitt eine einzige beleuchtete Lampe zu sein. Dementsprechend sind diejenigen, die solch einen illuminierten Abschnitt sehen, imstande, unmittelbar zu erkennen, dass solch ein illuminierter Abschnitt eine besondere Bedeutung hat, und sie können erkennen, dass die vordere Abbiegelampenkomponente 8 zeigt, dass das Fahrzeug im Begriff ist, rechts abzubiegen.
  • In der Fahrzeuglampe 1 weist die innere Linse 16 der Begrenzungslampenkomponente 9 die Linsenstufen 16a auf. Dementsprechend wird Licht, das durch die Lichtdurchlassöffnungen 14c hindurchgeht, durch die Linsenstufen 16a gestreut, und Unregelmäßigkeiten in der Lichtrichtung in dem Bereich, wo die Lichtdurchlassöffnungen 14c vorgesehen sind, werden vermieden.
  • In der obigen Ausführungsform sind die zwei Lampenkomponenten 8 und 9 so angeordnet, dass sie in Längsrichtung überlappt sind (eine vor den anderen), zusammen mit der anderen Lampenkomponente (der Scheinwerferkomponente) innerhalb einer einzigen Lampenkammer. Die vorliegende Erfindung wird nicht nur in solch einer Ausführungsform implementiert, sondern auch in einem Aufbau, in welchem zwei sich in Längsrichtung überlappende Lampenkomponenten einteilig in einem einzigen Lampenkörper ausgebildet sind.
  • In der gezeigten Ausführungsform passieren das von dem Glühlampenkolben 11 direkt ausgestrahltes Licht und das durch den Reflektor 10 reflektierte Licht die Lichtdurchlassöffnungen 14c, die in dem Verlängerungsabschnitt 14b ausgebildet sind, und strahlen in der Vorwärtsrichtung. Anstelle der Lichtdurchlassöffnungen 14c, die in der obigen Beschreibung als der "Lichtdurchlassabschnitt" bezeichnet sind, kann dieser Lichtdurchlassabschnitt andere Arten von Konfigurationen annehmen. In einem der anderen Typen von Lichtdurchlassabschnitten besteht der Reflektor 14 aus einem transparenten Material, und Vakuumbedampfung wird an diesem transparenten Reflektor 14 angewendet, wobei Bereiche, welche zulassen, dass die oben beschriebenen Lichter hindurchgehen, mit Maskierung abgedeckt sind. Folglich werden solche Bereiche transparent gelassen und können die Lichter passieren nach vorn strahlen lassen. Der Lichtdurchlassabschnitt kann auch wie ein Halbspiegel behandelt sein.
  • Ferner sind die Gestalt und der Aufbau jedes in der obigen Ausführungsform gezeigten Abschnitts lediglich Beispiele, in welchen die vorliegende Erfindung implementiert wird, und diese sollen nicht als eine Beschränkung des technischen Rahmens der Erfindung ausgelegt werden.
  • Wie aus der obigen Beschreibung offensichtlich ist, sind in der Fahrzeuglampe gemäß der Erfindung eine erste Lampenkomponente mit einer ersten Lichtquelle und einem ersten Reflektor sowie eine zweite Lampenkomponente mit einer zweiten Lichtquelle und einem zweiten Reflektor vorgesehen, und die Vorderseiten dieser zwei Lampenkomponenten sind durch eine äußere Linse überdeckt, und in diesem Aufbau weist der erste Reflektor einen Überlappungsbereich auf, der den vorderen Bereich des zweiten Reflektors überdeckt in der Weise, dass der zweite Reflektor segmentiert zu sein scheint in zwei oder mehr Sektionen, und in wenigstens einem Teil des Überlappungsbereichs sind Lichtdurchlassöffnungen ausgebildet, so dass Licht von der zweiten Lampenkomponente durch die Lichtdurchlassöffnungen hindurchgeht.
  • Falls beleuchtet, geht dementsprechend Licht von der zweiten Lampenkomponente durch die Lichtdurchlassöffnung hindurch, die in dem Überlappungsbereich des Reflektors der ersten Lampenkomponente ausgebildet ist, und strahlt in der Vorwärtsrichtung. Wenn die zweite Lampenkomponente nicht leuchtet, scheint daher der zweite Reflektor auffällig in zwei Abschnitte unterteilt zu sein durch den vorderen Reflektor; und wenn die zweite Lampenkomponente leuchtet, dann scheint der illuminierte Abschnitt der zweiten Lampenkomponente durchgehend zu sein, das heißt, er erscheint nicht als in zwei Abschnitte unterteilt, sondern erscheint als eine einzige Lampe. Also verändert sich das Aussehen der Lampe, wenn sie leuchtet und wenn sie nicht leuchtet, drastisch, was einem Beobachter ein Gefühl der Überraschung gibt. Wenn die vorliegende Erfindung auf eine Begrenzungslampe angewendet wird, ist es zusätzlich möglich, zu vermeiden, dass zwei getrennte (unterteilte) Abschnitte die Farblichter gleicher Funktion auszustrahlen scheinen. Da nur ein funktionierendes (zum Beispiel Abbiegen) Farblicht ausgestrahlt wird, wenn die zweite Lampenkomponente leuchtet, obwohl die zweite Lampenkomponente zwei getrennte Lampen zu sein scheint, wenn sie nicht leuchtet, würde keine Konfusion auftreten durch ein einziges fungierendes, von zwei getrennten Abschnitten ausgestrahltes Farblicht, und ein Beobachter kann sofort die Bedeutung des ausgestrahlten Lichtes bestimmen.
  • Ferner ist in der Erfindung ein Teil des Überlappungsbereichs ausgebildet als ein Verlängerungsabschnitt, der kein von der ersten Lichtquelle direkt ausgestrahltes Licht in der Vorwärtsrichtung reflektiert, und die Vorderfläche des Verlängerungsabschnitts ist so behandelt, dass sie identisch ist zu der operativen Reflexionsfläche, die von der ersten Lichtquelle direkt ausgestrahltes Licht in der Vorwärtsrichtung reflektiert. Dementsprechend erscheint, wenn die erste Lampenkomponente nicht leuchtet, der gesamte erste Reflektor deutlich als ein einzelnes Element.
  • In der Erfindung ist die zweite Lichtquelle positioniert hinter dem Überlappungsbereich des ersten Reflektors. Dementsprechend ist die zweite Lichtquelle von der Vorderseite aus nicht direkt sichtbar, und daher wird das Gesamtaussehen der Lampe stark verbessert.
  • Ferner ist die äußere Linse eine einfache Linse, die innere Linse, welche die Vorderseite des ersten Reflektors überdeckt, ist innerhalb der äußeren Linse vorgesehen, und an der inneren Linse ist eine Linsenstufe ausgebildet, die Licht bricht und/oder diffus bricht. Wenn die erste Lampenkomponente nicht leuchtet, wird dementsprechend die Anwesenheit der ersten Lampenkomponente betont, und es wird ein neuartiges Aussehen betont, welches zeigt, dass sich die erste Lampenkomponente an der Vorderseite der zweiten Lampenkomponente befindet. Zusätzlich passiert, wenn die zweite Lampenkomponente leuchtet, Licht der zweiten Lampenkomponente die Lichtdurchlassöffnungen und wird gestreut durch die Linsenstufe. Dementsprechend wird Lichtirregularität an einer Stelle, wo die Lichtdurchlassöffnungen vorgesehen sind, gelöst, und der Lichtemissionsabschnitt scheint ein völlig einzelner Abschnitt zu sein, wenn die zweite Lampenkomponente leuchtet.
  • Da die Rückfläche des Überlappungsbereichs des ersten Reflektors eine Reflexionsfläche aufweist, ist ferner die Rückfläche des ersten Reflektors, die auf den zweiten Reflektor reflektiert, nicht auffällig.

Claims (11)

  1. Fahrzeuglampe, welche eine erste Lampenkomponente mit einer ersten Lichtquelle und einem ersten Reflektor sowie eine zweite Lampenkomponente mit einer zweiten Lichtquelle und einem zweiten Reflektor umfasst, und Vorderseiten der ersten und der zweiten Lampenkomponente durch eine äußere Linse überdeckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Reflektor einen Überlappungsbereich aufweist, der die Vorderseite des zweiten Reflektors überdeckt in der Weise, dass der zweite Reflektor segmentiert zu sein scheint in zwei oder mehr Abschnitte, und dass ein Lichtdurchlassabschnitt, durch welchen Licht von der zweiten Lampenkomponente hindurchgeht, in wenigstens einem Teil des Überlappungsbereichs ausgebildet ist.
  2. Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Überlappungsbereichs ausgebildet ist als Verlängerungsabschnitt, der zulässt, dass Licht von der ersten Lichtquelle nicht direkt in einer Vorwärtsrichtung ausgestrahlt wird, und dass eine Vorderfläche des Verlängerungsabschnitts eine Reflexionsfläche aufweist, die identisch ist mit einer operativen Reflexionsfläche, welche von der ersten Lichtquelle direkt ausgestrahltes Licht in einer Vorwärtsrichtung reflektiert.
  3. Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lichtquelle hinter dem Überlappungsbereich des ersten Reflektors vorgesehen ist.
  4. Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Linse eine einfache Linse ist, dass eine innere Linse, die eine Vorderfläche des ersten Reflektors überdeckt, an einer Innenseite der äußeren Linse vorgesehen ist, und dass eine Linsenstufe, die Licht bricht und/oder diffus bricht, an der inneren Linse ausgebildet ist.
  5. Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückfläche des Überlappungsbereichs des ersten Reflektors eine Reflexionsfläche aufweist.
  6. Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtdurchlassabschnitt als eine Lichtdurchlassöffnung ausgebildet ist.
  7. Fahrzeuglampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtdurchlassöffnung eine vertikal längliche Schlitzgestalt aufweist.
  8. Fahrzeuglampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Überlappungsbereichs als ein Verlängerungsabschnitt ausgebildet ist, der zulässt, dass Licht von der ersten Lichtquelle nicht direkt in einer Vorwärtsrichtung ausgestrahlt wird, und dass eine Vorderfläche des Verlängerungsabschnitts eine Reflexionsfläche aufweist, die identisch ist mit einer operativen Reflexionsfläche, welche von der ersten Lichtquelle direkt ausgestrahltes Licht in einer Vorwärtsrichtung reflektiert.
  9. Fahrzeuglampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lichtquelle hinter dem Überlappungsbereich des ersten Reflektors vorgesehen ist.
  10. Fahrzeuglampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Linse eine einfache Linse ist, dass eine innere Linse, die eine Vorderfläche des ersten Reflektors überdeckt, an einer Innenseite der äußeren Linse vorgesehen ist, und dass eine Linsenstufe, die Licht bricht und/oder diffus bricht, an der inneren Linse ausgebildet ist.
  11. Fahrzeuglampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückfläche des Überlappungsbereichs des ersten Reflektors eine Reflexionsfläche aufweist.
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