DE10325750B4 - Fahrzeugleuchte - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugleuchte (1), welche eine erste Leuchtenkomponente (9) mit einer ersten Lichtquelle (15) und einem ersten Reflektor (14) sowie eine zweite Leuchtenkomponente (8) mit einer zweiten Lichtquelle (11) und einem zweiten Reflektor (10) umfasst, Vorderseiten der ersten und der zweiten Leuchtenkomponente durch eine äußere Linse (16) überdeckt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
der erste Reflektor (14) einen Überlappungsbereich (14a, b) aufweist, der die Vorderseite des zweiten Reflektors (10) überdeckt in der Weise,
dass der zweite Reflektor unterteilt zu sein scheint in einen oberen und unteren Abschnitt, und
dass ein Lichtdurchlassabschnitt (14c) durch welchen Licht von der zweiten Leuchtenkomponente (8) hindurchgeht, in wenigstens einem Teil des Überlappungsbereichs (14a, b) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte und mehr im Einzelnen eine Fahrzeugleuchte, die zwei Leuchtenkomponenten aufweist, welche ein unerwartetes Aussehen ergeben können.
  • Aus der Druckschrift US 2001/0010635 A1 ist ebenfalls bereits eine Fahrzeugleuchte mit zwei Leuchtenkomponenten bekannt und einem ersten Reflektor wie einem zweiten Reflektor, wobei der erste Reflektor einen Überlappungsbereich aufweist.
  • Ein Typ einer Fahrzeugleuchte weist zwei Leuchtenkomponenten auf, wobei sich eine Leuchtenkomponente vor der anderen befindet Diese zwei Leuchtenkomponenten weisen jeweilige Lichtquellen und Reflektoren auf, die Licht von den Lichtquellen in der Vorwärtsrichtung reflektieren. In einem Fahrzeugscheinwerfer, der in einer solchen Fahrzeugleuchte enthalten ist, fungiert zum Beispiel eine Leuchtenkomponente als eine Abbiegesignalleuchte, und eine andere Leuchtenkomponente fungiert als eine Begrenzungsleuchte; und diese Leuchtenkomponenten sind beide durch eine einzige äußere Linse überdeckt.
  • In diesem Fahrzeugscheinwerfer erzeugt die Begrenzungsleuchtenkomponente weißes Licht, und die Abbiegesignalleuchtenkomponente erzeugt gelbes Licht; daher verändert sich das Aussehen, wenn sie leuchten und wenn sie nicht leuchten, was ein Gefühl der Überraschung ergibt.
  • Wenn in einem solchen Fahrzeugscheinwerfer die zwei Leuchtenkomponenten so vorgesehen sind, dass sie sich in Längsrichtung überlappen (eine sich vor der anderen befindet) in der Weise, dass eine Leuchtenkomponente einen Teil der anderen Leuchtenkomponente blockiert, dann erscheint die andere Leuchtenkomponente, als ob sie in zwei Abschnitte unterteilt ist, und ergibt ein weiteres Gefühl der Neuartigkeit.
  • Wenn jedoch die beiden Leuchtenkomponenten auf eine in Längsrichtung überlappte Weise derart installiert sind, dass eine (erste) Leuchtenkomponente einen Teil der anderen (zweiten) Leuchtenkomponente blockiert und auf diese Weise zulässt, dass die andere Leuchtenkomponente erscheint, als ob sie in zwei Abschnitte unterteilt ist, entsteht kein Problem, wenn beide Leuchtenkomponenten nicht leuchten, da es einem Beobachter nur ein Gefühl der Überraschung gibt. Jedoch tritt ein Problem auf, wenn nur die zweite Leuchtenkomponente leuchtet, die sich hinter der ersten Leuchtenkomponente befindet. Genauer gesagt erscheint, wenn die zweite Leuchte leuchtet, das eine einzelne Funktion (zum Beispiel Abbiegen) bezeichnende Licht in zwei Abschnitte unterteilt zu sein. Mit anderen Worten erscheint, wenn die zweite Leuchte eine Positionsleuchte ist, die funktionelle Farbe (gelb) in zwei Abschnitte unterteilt zu sein, und so stören (behindern) solche geteilten Lichter eine Feststellung von Beobachtern darüber, was die Leuchte anzeigen soll, was nicht zulässig ist für eine Fahrzeugpositionsleuchte, die erfordert, dass Beobachter eine momentane Feststellung der Bedeutung der Leuchte oder der Farbe des Lichtes treffen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer Fahrzeugleuchte, welche eine unerwartete oder überraschende Erscheinung gibt, wenn sie leuchtet und nicht leuchtet, ohne eine zweideutige Anzeige zu erzeugen, wenn sie leuchtet. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dementsprechend geht in der Fahrzeugleuchte der vorliegenden Erfindung das Licht von der zweiten Leuchtenkomponente durch die Lichtdurchlassöffnung hindurch, die in dem Ü-berlappungsbereich des Reflektors der ersten Leuchtenkomponente ausgebildet ist, und wird in der Vorwärtsrichtung abgestrahlt; dementsprechend sieht die zweite Leuchtenkomponente nicht aus, als ob sie in zwei Segmente unterteilt ist, wenn sie leuchtet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Gesamtvorderansicht einer Fahrzeugleuchte gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 eine schematische Darstellung des frontalen Aussehens der Leuchte, wenn sie nicht leuchtet; und
  • 4 eine schematische Darstellung des frontalen Aussehens der Leuchte, wenn sie leuchtet.
  • Die Ausführungsformen werden beschrieben an einem Fahrzeugscheinwerfer eines Kraftfahrzeugs.
  • Die gezeigte Fahrzeugleuchte 1, welche einen Fahrzeugscheinwerfer umfasst, ist an der rechten Seite eines Fahrzeugs anzubringen (bei Blick auf das Fahrzeug), und der Aufbau der Erfindung wird angewendet auf eine vordere Abbiegeleuchtenkomponente und eine Begrenzungsleuchtenkomponente der rechten Fahrzeugleuchte.
  • Die Fahrzeugleuchte 1 ist versehen mit zwei Scheinwerferkomponenten 2 und 3 zusätzlich zu einer vorderen Abbiegeleuchtenkomponente und einer Begrenzungsleuchtenkomponente. Die Scheinwerferkomponenten 2 und 3 sind jeweils versehen mit einer Lichtquelle und einem Reflektor (nicht gezeigt). Die Scheinwerferkomponente 2 strahlt ein Fernlicht aus, und die Scheinwerferkomponente 3 strahlt ein Abblendlicht aus. Diese Scheinwerferkomponenten 2 und 3 werden nachfolgend und in den Figuren im Einzelnen beschrieben.
  • Wie aus 2 erkennbar, umfasst die Fahrzeugleuchte 1 ein Leuchtengehäuse 4, das vier Leuchtenkomponenten aufnimmt, bestehend aus den zwei Scheinwerferkomponenten 2 und 3, der vorderen Abbiegeleuchtenkomponente und der Begrenzungsleuchtenkomponente. Das Leuchtengehäuse 4 weist einen konkaven Abschnitt 5 auf, der sich in der Vorwärtsrichtung öffnet, und eine äußere Linse 6 ist auf dem Leuchtengehäuse 4 so montiert, dass sie den vorderen Öffnungsbereich des konkaven Abschnitts 5 überdeckt, womit eine Leuchtenkammer 7 definiert wird. Die äußere Linse 6 ist farblos und transparent und weist keine Linsenstufe auf, ist also eine sogenannte einfache Abdeckung.
  • Eine vordere Abbiegeleuchtenkomponente 8 und eine Begrenzungsleuchtenkomponente 9 sind an dem rechten Seitenbereich des Leuchtengehäuses 4 vorgesehen. Die oben beschriebene äußere Linse 6 ist vor den zwei Leuchtenkomponenten 8 und 9 angeordnet und überdeckt sie.
  • Die vordere Abbiegeleuchtenkomponente 8 ist so vorgesehen, dass sie den rechten Seitenendbereich der Leuchtenkammer 7 besetzt, und weist einen Glühlampenkolben 11 auf, der die Lichtquelle ist, sowie einen Reflektor 10.
  • Der Reflektor 10 besteht aus einem linken Seitenabschnitt 10a, der in der Vorderseite positioniert ist, und einem rechten Seitenabschnitt 10b, der in der Rückseite positioniert ist, welche verbunden sind durch einen mittleren Verbindungsabschnitt 10c, der sich in der Längsrichtung der Leuchte 1 erstreckt. Der rechte Seitenabschnitt 10b bildet eine konkave Krümmung, die zu der Vorderseite oder der Vorwärtsrichtung hinweist. Die Innenfläche des Reflektors 10, und zwar die Fläche, die zu der Vorwärtsrichtung und den Seitenrichtungen hinweist, bildet eine Reflexionsfläche, die beispielsweise durch Aluminiumbedampfung gebildet ist. Wie aus den 3 und 4 ersichtlich, ragt der Verbindungsabschnitt 10c an seinem oberen sowie seinem unteren Endabschnitt nach links vor, womit er eine frontale Gestalt mit einer U-Gestalt in Seitenrichtung bildet. Obwohl ein Bedarf dafür besteht, den Lichtemissionsabschnitt der vorderen Abbiegeleuchtenkomponente 8 so weit wie möglich auszuweiten, kann er nicht zu einer Reflexionsfläche ausgebildet werden wegen der Probleme betreffend den Raum zum Vorsehen des Kolbens des Begrenzungsabschnitts 9 nahe dem Zentrum in der Vertikalrichtung des linken Seitenabschnitts des vorderen Begrenzungsleuchtenabschnitts 8 und der Notwendigkeit des Vorragens in der Vorwärtsrichtung der Leuchte.
  • Der Glühlampenkolben 11 ist über einen Sockel 12 abnehmbar angebracht an einer Montageöffnung 4a, die in dem Leuchtengehäuse 4 ausgebildet ist an einer Stelle, die zu dem Reflektor 10 hinweist. Der Lichtemissionsabschnitt 11a des Glühlampenkolben 11 ist eingesetzt in eine Einsetzöffnung 10d, die an dem rechten Seitenabschnitt 10b des Reflektors 10 ausgebildet und in dem rechten Seitenabschnitt 10b positioniert ist. Zusätzlich ist eine Leuchtenglocke 13 an den Lichtemissionsabschnitt 11a des Glühlampenkolben 11 angefügt, um so eine äußere Abdeckung für den Glühlampenkolben 11 vorzusehen.
  • Wenn der Glühlampenkolben 11 in der vorderen Abbiegeleuchtenkomponente 8 leuchtet, wird das von dem Glühlampenkolben 11 ausgestrahlte Licht gelb getönt durch die lampenglocke 13, und dieses gelbgetönte Licht wird durch die Reflexionsfläche des Reflektors 10 reflektiert und annähernd in der Vorwärtsrichtung ausgestrahlt.
  • Die Begrenzungsleuchtenkomponente 9 umfasst einen Reflektor 14, einen Glühlampenkolben 15, welcher die Lichtquelle ist, und eine innere Linse 16.
  • Die frontale Gestalt des Reflektors 14 nimmt eine längliche Gestalt an, die in der Seitenrichtung länger ist. Die vertikale Breite des Reflektors 14 ist etwas größer als ein Viertel des Reflektors 10, und die horizontale Breite weist eine Größe auf, die etwas größer ist als die horizontale Breite des Reflektors 10. Der Reflektor 14 ist einstückig gebildet aus einem operativen Reflexionsflächenabschnitt 14a, der Licht von dem Glühlampenkolben 15 in der Vorwärtsrichtung reflektiert, und einem Verlängerungsabschnitt 14b, der sich von dem rechten Ende des operativen Reflexionsflächenabschnitts 14a nach rechts erstreckt. Von der Vorderseite betrachtet besetzt der operative Reflexionsflächenabschnitt 14a einen Bereich, der annähernd zwei Drittel der linken Seite des Reflektors 14 beträgt, und der Verlängerungsabschnitt 14b besetzt einen Bereich, der annähernd ein Drittel der rechten Seite des Reflektors 14 beträgt. Lichtdurchlassöffnungen 14c (ein Lichtdurchlassabschnitt) von vertikal länglicher Schlitzgestalt sind in dem Verlängerungsabschnitt 14b ausgebildet. Zusätzlich ist eine Einsetzöffnung 14d in der Position links von dem operativen Reflexionsflächenabschnitt 14a ausgebildet. Sowohl die Vorderfläche wie auch die Rückfläche des Reflektors 14 sind mit geeigneten Mitteln wie Aluminiumbedampfung oder dergleichen so behandelt, dass sie Reflexionsflächen bilden.
  • Der oben beschriebene Reflektor 14 ist so angeordnet, dass er die Vorderseite des Reflektors 10 der vorderen Abbiegeleuchtenkomponente 8 bei einem annähernden Zentrum in der Vertikalrichtung schneidet. Ein Abschnitt, der annähernd die Hälfte der linken Seite des operativen Reflexionsflächenabschnitts 14a beträgt, erhält dann einen Zustand, in dem er an der Vorderfläche des linken Seitenabschnitts 10a des Reflektors 10 gehalten wird. Dementsprechend sind der Verlängerungsabschnitt 14b und ein Abschnitt, der etwa die Hälfte der rechten Seite des operativen Reflexionsflächenabschnitts 14a beträgt, so positioniert, dass sie die Vorderseite des rechten Seitenabschnitts 10b des Reflektors 10 bei der annähernden Mitte in der Vertikalrichtung schneiden. Der Glühlampenkolben 11 der vorderen Abbiegeleuchtenkomponente 8 ist an der hinteren Seite des Reflektors 14 oder hinter diesem so positioniert, dass er von der Vorderseite aus nicht direkt sichtbar ist (siehe 3).
  • Der Glühlampenkolben 15 ist über einen Sockel 17 abnehmbar angefügt an eine Montageöffnung 4b, die in dem Leuchtengehäuse 4 ausgebildet ist an einer Stelle, die der Einsetzöffnung 14d entspricht. Der Lichtemissionsabschnitt 15a des Glühleuchtenkolbens 15 wird eingesetzt durch die Einsetzöffnung 10e, die an dem linken Seitenabschnitt 10a des Reflektors 10 ausgebildet ist, und ferner durch die Einsetzöffnung 14d, die in dem operativen Reflexionsflächenabschnitt 14a des Reflektors 14 ausgebildet ist, womit er innerhalb des operativen Reflexionsflächenabschnitts 14a positioniert wird.
  • Linsenstufen 16a, die Licht brechen und/oder diffus brechen, sind an einer farblosen und transparenten Innenfläche der inneren Linse 16 ausgebildet. Die innere Linse 16 überdeckt den Frontbereich des Reflektors 14.
  • Von der Vorderseite betrachtet erscheint in der oben beschriebenen Fahrzeugleuchte 1, während der Glühlampenkolben 11 und der Glühleuchtenkolben 15 beide nicht leuchten, der Reflektor 10 der vorderen Abbiegeleuchtenkomponente 8, der durch die äußere Linse 6 sichtbar ist, wie schematisch in 3 gezeigt, unterteilt zu sein in zwei Abschnitte, einen oberen und einen unteren, durch den Reflektor 14 der Begrenzungsleuchtenkomponente 9. Anders ausgedrückt erscheint er, als ob zwei verschiedene Leuchtenkomponenten vorhanden sind. Außerdem erscheint in dieser Fahrzeugleuchte 1, da die Linsenstufen 16a an der inneren Linse 16 der Begrenzungsleuchtenkomponente 9 ausgebildet sind, der Reflektor 10 deutlich in zwei Sektionen untereilt zu sein.
  • Zusätzlich ist jede der Vorderflächen des operativen Reflexionsflächenabschnitts 14a und des Verlängerungsabschnitts 14b des Reflektors 14 der Begrenzungsleuchtenkomponente 9 (wobei der Reflektor 14 ein Element ist, das den Reflektor 10 der vorderen Abbiegeleuchtenkomponente 8 unterteilt in zwei Abschnitte, einen oberen und einen unteren) so behandelt, dass sie eine Reflexionsfläche bilden. Dementsprechend scheinen der operative Reflexionsflächenabschnitt 14a und der Verlängerungsabschnitt 14b integriert zu sein, wenn die Glühlampenkolben 11 und 15 beide nicht leuchten.
  • Ferner wird die Rückfläche des Reflektors 14 der Begrenzungsleuchtenkomponente 9 reflektiert an dem Reflektor 10 der vorderen Abbiegeleuchtenkomponente 8. Jedoch ist die Rückfläche des Reflektors 14 auch so behandelt, dass sie eine Reflexionsfläche aufweist; daher gibt die Leuchte, wenn die Glühlampenkolben 11 und 15 beide nicht leuchten, den Eindruck, dass nur der Reflektor 10 erscheint, und andere Bilder erscheinen nicht, als ob sie an dem Reflektor 10 reflektiert werden.
  • Außerdem ist der Glühlampenkolben 11 der vorderen Abbiegeleuchtenkomponente 8 an der Rückseite des Reflektors 14 der Begrenzungsleuchtenkomponente 9 oder hinter diesem vorgesehen. Dementsprechend kann der Glühlampenkolben 11 (genauer gesagt die lampenglocke 13) nicht direkt gesehen werden.
  • Wenn der Glühlampenkolben 11 der vorderen Abbiegeleuchtenkomponente 8 leuchtet (angezündet wird), werden von dem Glühlampenkolben 11 direkt ausgestrahltes Licht und von dem Glühleuchtenkolben 11 ausgestrahltes und durch die Reflexionsfläche des Reflektors 10 reflektiertes Licht in der Vorwärtsrichtung ausgestrahlt. In dem Bereich, der sich vor dem Glühlampenkolben 11 befindet und durch den Reflektor 4 der Begrenzungsleuchtenkomponente 9 blockiert wird, passieren das von dem Glühlampenkolben 11 direkt ausgestrahlte Licht und das durch den Reflektor 10 reflektierte Licht die Lichtdurchlassöffnungen 14c, die in dem Verlängerungsabschnitt 14b ausgebildet sind, und strahlen in der Vorwärtsrichtung. Also scheint, wie in 4 gezeigt, der Abschnitt der vorderen Abbiegeleuchtenkomponente 8, der dem rechten Seitenabschnitt 10b des Reflektors 10 entspricht, beleuchtet zu sein (der beleuchtete Abschnitt ist schraffiert gezeigt). Anders ausgedrückt scheint der beleuchtete Abschnitt eine einzige beleuchtete Leuchte zu sein. Dementsprechend sind diejenigen, die solch einen illuminierten Abschnitt sehen, imstande, unmittelbar zu erkennen, dass solch ein illuminierter Abschnitt eine besondere Bedeutung hat, und sie können erkennen, dass die vordere Abbiegeleuchtenkomponente 8 zeigt, dass das Fahrzeug im Begriff ist, rechts abzubiegen.
  • In der Fahrzeugleuchte 1 weist die innere Linse 16 der Begrenzungsleuchtenkomponente 9 die Linsenstufen 16a auf. Dementsprechend wird Licht, das durch die Lichtdurchlassöffnungen 14c hindurchgeht, durch die Linsenstufen 16a gestreut, und Unregelmäßigkeiten in der Lichtrichtung in dem Bereich, wo die Lichtdurchlassöffnungen 14c vorgesehen sind, werden vermieden.
  • In der obigen Ausführungsform sind die zwei Leuchtenkomponenten 8 und 9 so angeordnet, dass sie in Längsrichtung überlappt sind (eine vor den anderen), zusammen mit der anderen Leuchtenkomponente (der Scheinwerferkomponente) innerhalb einer einzigen Leuchtenkammer. Die vorliegende Erfindung wird nicht nur in solch einer Ausführungsform implementiert, sondern auch in einem Aufbau, in welchem zwei sich in Längsrichtung überlappende Leuchtenkomponenten einteilig in einem einzigen Leuchtenkörper ausgebildet sind.
  • In der gezeigten Ausführungsform passieren das von dem Glühlampenkolben 11 direkt ausgestrahlte Licht und das durch den Reflektor 10 reflektierte Licht die Lichtdurchlassöffnungen 14c, die in dem Verlängerungsabschnitt 14b ausgebildet sind, und strahlen in der Vorwärtsrichtung. Anstelle der Lichtdurchlassöffnungen 14c, die in der obigen Beschreibung als der ”Lichtdurchlassabschnitt” bezeichnet sind, kann dieser Lichtdurchlassabschnitt andere Arten von Konfigurationen annehmen. In einem der anderen Typen von Lichtdurchlassabschnitten besteht der Reflektor 14 aus einem transparenten Material, und Vakuumbedampfung wird an diesem transparenten Reflektor 14 angewendet, wobei Bereiche, welche zulassen, dass die oben beschriebenen Lichter hindurchgehen, mit Maskierung abgedeckt sind. Folglich werden solche Bereiche transparent gelassen und können die Lichter passieren und nach vom strahlen lassen. Der Lichtdurchlassabschnitt kann auch wie ein Halbspiegel behandelt sein.
  • Ferner sind die Gestalt und der Aufbau jedes in der obigen Ausführungsform gezeigten Abschnitts lediglich Beispiele, in welchen die vorliegende Erfindung implementiert wird, und diese sollen nicht als eine Beschränkung des technischen Rahmens der Erfindung ausgelegt werden.
  • Wie aus der obigen Beschreibung offensichtlich ist, sind in der Fahrzeugleuchte gemäß der Erfindung eine erste Leuchtenkomponente mit einer ersten Lichtquelle und einem ersten Reflektor sowie eine zweite Leuchtenkomponente mit einer zweiten Lichtquelle und einem zweiten Reflektor vorgesehen, und die Vorderseiten dieser zwei Leuchtenkomponenten sind durch eine äußere Linse überdeckt, und in diesem Aufbau weist der erste Reflektor einen Überlappungsbereich auf, der den vorderen Bereich des zweiten Reflektors überdeckt in der Weise, dass der zweite Reflektor segmentiert zu sein scheint in zwei oder mehr Sektionen, und in wenigstens einem Teil des Überlappungsbereichs sind Lichtdurchlassöffnungen ausgebildet, so dass Licht von der zweiten Leuchtenkomponente durch die Lichtdurchlassöffnungen hindurchgeht.
  • Falls beleuchtet, geht dementsprechend Licht von der zweiten Leuchtenkomponente durch die Lichtdurchlassöffnung hindurch, die in dem Überlappungsbereich des Reflektors der ersten Leuchtenkomponente ausgebildet ist, und strahlt in der Vorwärtsrichtung. Wenn die zweite Leuchtenkomponente nicht leuchtet, scheint daher der zweite Reflektor auffällig in zwei Abschnitte unterteilt zu sein durch den vorderen Reflektor; und wenn die zweite Leuchtenkomponente leuchtet, dann scheint der illuminierte Abschnitt der zweiten Leuchtenkomponente durchgehend zu sein, das heißt, er erscheint nicht als in zwei Abschnitte unterteilt, sondern erscheint als eine einzige Leuchte. Also verändert sich das Aussehen der Leuchte, wenn sie leuchtet und wenn sie nicht leuchtet, drastisch, was einem Beobachter ein Gefühl der Überraschung gibt. Wenn die vorliegende Erfindung auf eine Begrenzungsleuchte angewendet wird, ist es zusätzlich möglich, zu vermeiden, dass zwei getrennte (unterteilte) Abschnitte die Farblichter gleicher Funktion auszustrahlen scheinen. Da nur ein funktionierendes (zum Beispiel Abbiegen) Farblicht ausgestrahlt wird, wenn die zweite Leuchtenkomponente leuchtet, obwohl die zweite Leuchtenkomponente zwei getrennte Leuchten zu sein scheint, wenn sie nicht leuchtet, würde keine Konfusion auftreten durch ein einziges fungierendes, von zwei getrennten Abschnitten ausgestrahltes Farblicht, und ein Beobachter kann sofort die Bedeutung des ausgestrahlten Lichtes bestimmen.
  • Ferner ist in der Erfindung ein Teil des Überlappungsbereichs ausgebildet als ein Verlängerungsabschnitt, der kein von der ersten Lichtquelle direkt ausgestrahltes Licht in der Vorwärtsrichtung reflektiert, und die Vorderfläche des Verlängerungsabschnitts ist so behandelt, dass sie identisch ist zu der operativen Reflexionsfläche, die von der ersten Lichtquelle direkt ausgestrahltes Licht in der Vorwärtsrichtung reflektiert. Dementsprechend erscheint, wenn die erste Leuchtenkomponente nicht leuchtet, der gesamte erste Reflektor deutlich als ein einzelnes Element.
  • In der Erfindung ist die zweite Lichtquelle positioniert hinter dem Überlappungsbereich des ersten Reflektors. Dementsprechend ist die zweite Lichtquelle von der Vorderseite aus nicht direkt sichtbar, und daher wird das Gesamtaussehen der Leuchte stark verbessert.
  • Ferner ist die äußere Linse eine einfache Linse, die innere Linse, welche die Vorderseite des ersten Reflektors überdeckt, ist innerhalb der äußeren Linse vorgesehen, und an der inneren Linse ist eine Linsenstufe ausgebildet, die Licht bricht und/oder diffus bricht. Wenn die erste Leuchtenkomponente nicht leuchtet, wird dementsprechend die Anwesenheit der ersten Leuchtenkomponente betont, und es wird ein neuartiges Aussehen betont, welches zeigt, dass sich die erste Leuchtenkomponente an der Vorderseite der zweiten Leuchtenkomponente befindet. Zusätzlich passiert, wenn die zweite Leuchtenkomponente leuchtet, Licht der zweiten Leuchtenkomponente die Lichtdurchlassöffnungen und wird gestreut durch die Linsenstufe. Dementsprechend wird Lichtirregularität an einer Stelle, wo die Lichtdurchlassöffnungen vorgesehen sind, gelöst, und der Lichtemissionsabschnitt scheint ein völlig einzelner Abschnitt zu sein, wenn die zweite Leuchtenkomponente leuchtet.
  • Da die Rückfläche des Überlappungsbereichs des ersten Reflektors eine Reflexionsfläche aufweist, ist ferner die Rückfläche des ersten Reflektors, die auf den zweiten Reflektor reflektiert, nicht auffällig.

Claims (7)

  1. Fahrzeugleuchte (1), welche eine erste Leuchtenkomponente (9) mit einer ersten Lichtquelle (15) und einem ersten Reflektor (14) sowie eine zweite Leuchtenkomponente (8) mit einer zweiten Lichtquelle (11) und einem zweiten Reflektor (10) umfasst, Vorderseiten der ersten und der zweiten Leuchtenkomponente durch eine äußere Linse (16) überdeckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Reflektor (14) einen Überlappungsbereich (14a, b) aufweist, der die Vorderseite des zweiten Reflektors (10) überdeckt in der Weise, dass der zweite Reflektor unterteilt zu sein scheint in einen oberen und unteren Abschnitt, und dass ein Lichtdurchlassabschnitt (14c) durch welchen Licht von der zweiten Leuchtenkomponente (8) hindurchgeht, in wenigstens einem Teil des Überlappungsbereichs (14a, b) ausgebildet ist.
  2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Überlappungsbereichs (14a, b) ausgebildet ist als Verlängerungsabschnitt (14b), der Licht von der ersten Lichtquelle (15) nicht direkt in einer Vorwärtsrichtung reflektiert und, dass eine Vorderfläche des Verlängerungsabschnittes (14b) eine Reflexionsfläche aufweist, die identisch ist mit einer operativen Reflexionsfläche, welche von der ersten Lichtquelle (15) direkt ausgestrahltes Licht in einer Vorwärtsrichtung reflektiert.
  3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lichtquelle (11) hinter dem Überlappungsbereich (14a, b) des ersten Reflektors vorgesehen ist.
  4. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Linse (6) eine einfache Abdeckung ist, dass eine innere Linse (16), die eine Vorderfläche des ersten Reflektors (9) überdeckt, an einer Innenseite der äußeren Linse vorgesehen ist, und dass eine Linsenstufe (16a), die Licht bricht und/oder diffus bricht, an der inneren Linse (9) ausgebildet ist.
  5. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückfläche des Überlappungsbereichs des ersten Reflektors eine Reflexionsfläche aufweist.
  6. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtdurchlassabschnitt (14c) als eine Lichtdurchlassöffnung ausgebildet ist. I
  7. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtdurchlassöffnung eine vertikal längliche Schlitzgestalt aufweist.
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