DE10323404A1 - Ein an einer Platte montierbares Teil und Verfahren zum Entfernen eines derartigen an einer Platte montierbaren Teils - Google Patents

Ein an einer Platte montierbares Teil und Verfahren zum Entfernen eines derartigen an einer Platte montierbaren Teils Download PDF

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Abstract

Die Löse- bzw. Trennhandhabbarkeit eines an der Platte montierbaren Teils von einer Platte bzw. Tafel zu verbessern. DOLLAR A Eine Gummi-Durchgangstülle bzw. Durchführungsdichtung 40 ist von außen an einer Verbinderhalterungg 20 festgelegt, welche an einer Platte bzw. einem Paneel P montierbar ist, während sie durch ein Montageloch H eingeführt bzw. eingesetzt ist, welches in der Platte P ausgebildet ist, wodurch das Innere davon abgedichtet wird, indem sie in unmittelbarem Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des Platte P gehalten ist; weist einen Flansch 34 zum Halten der Gummi-Durchgangstülle 40 auf, welche an der äußeren Umfangsoberfläche davon vorgesehen ist, und beinhaltet Verriegelungsarme 32 zum Halten der Verbinderhalterung 20, welche an der Platte bzw. dem Blech P montiert ist, indem sie mit der vorderen Kante des Montagelochs H in Eingriff gelangt. Die Verriegelungsarme 32 sind weiter radial einwärts als der Flansch 34 angeordnet. Betätigende bzw. Betätigungskerben 35 sind in Abschnitten des Flansches 34 entsprechend den Verriegelungsarmen 32 ausgebildet, wodurch Abschnitte der Verriegelungsarme 32, welche nach rückwärts von der Platte P vorragen, von außen über die Gummi-Durchgangstülle 40 betätigt werden können, um rückstellfähig die Verriegelungsarme 32 zu verlagern, während sie außer Eingriff von der Platte P gebracht werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein an einer Platte bzw. Tafel montierbares Teil, wie beispielsweise eine Verbinderhalterung oder einen Verbinder, und auf ein Verfahren zum Entfernen bzw. Demontieren eines derartigen an einer Platte montierbaren Teils.
  • Ein Beispiel eines an einer Platte montierbaren Teils, welches zu montieren ist, während es durch eine Montageöffnung eingesetzt bzw. eingeführt wird, welche in einer Platte bzw. einem Blech ausgebildet ist, ist aus der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 6-72183 bekannt. Dieses Teil ist, wie in 11 gezeigt, eine Verbinderhalterung 3, welche in einem Montageloch 2a montierbar ist, welches in einer Platte bzw. Tafel bzw. einem Paneel bzw. Blech 2 ausgebildet ist, während ein Verbinder 1 aufgenommen wird, welcher aus einem Paar von Verbindergehäusen 1a, 1b besteht, welche an Enden von Drähten vorgesehen sind und miteinander im Inneren verbindbar sind. Eine Gummi-Durchgangstülle bzw. Durchführungsdichtung 4, welche in unmittelbarem Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche der Platte 2 in bezug auf eine Montagerichtung für ein Abdichten des Inneren davon zu halten ist, ist so festgelegt, um einen Abschnitt der Verbinderhalterung 3 abzudecken, welcher nach rückwärts in bezug auf die Montagerichtung von dem Montageloch 2a der Platte 2 vorragt. Ein Flansch 3a zum Halten der Gummi-Durchgangstülle 4 ist an der äußeren Umfangsoberfläche der Verbinderhalterung 3 vorgesehen und ein Verriegelungsarm 3b zum Halten der Verbinderhalterung 3 an der Platte 2 ist radial einwärts von dem Flansch 3a vorgesehen, indem er in Eingriff mit der vorderen Kante bzw. dem vorderen Rand des Montagelochs 2a in bezug auf die Montagerichtung steht.
  • In dem Fall eines Lösens bzw. Entfernens der Verbinderhalterung 3 von der Platte 2 muß der Verriegelungsarm 3b rückstellfähig bzw. elastisch deformiert bzw.
  • verformt werden, um seinen verriegelnden bzw. Verriegelungszustand aufzugeben.
  • Eine Betätigbarkeit war jedoch schlecht, da die Gummi-Durchgangstülle 4, welche zwischen dem Flansch 3a und der Platte 2 vorgesehen ist, gelöst bzw. entfernt werden muß, um rückstellfähig den Verriegelungsarm 3b zu deformieren.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, die Lösehandbarkeit eines an einer Platte bzw. Tafel montierbaren Teils von einer Platte bzw. einem Paneel zu verbessern.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch ein an einer Platte bzw. Paneel montierbares Teil gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren zum Entfernen eines an einer Platte montierbaren Teils gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein an einer Platte montierbares Teil, wie eine Verbinderhalterung oder ein Verbinder, zur Verfügung gestellt, welche(s)(r) an einer Platte bzw. Tafel bzw. einem Paneel bzw. Blech montierbar ist, während es wenigstens teilweise durch ein Montageloch eingesetzt ist, welches in der Platte ausgebildet ist, umfassend:
    eine Gummi-Durchgangstülle bzw. Durchführungsdichtung, welche an dem an einer Platte montierbaren Teil in einer derartigen Weise festlegbar oder montierbar ist, um im wesentlichen eine Rückseite des an einer Platte montierbaren Teils in bezug auf eine Montagerichtung an der Platte abzudecken und um im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche der Platte in bezug auf die Montagerichtung gehalten zu werden, um im wesentlichen das Innere davon abzudichten,
    wenigstens einen Verriegelungsarm, welcher rückstellfähig mit der vorderen Kante bzw. dem vorderen Rand oder Kantenabschnitt des Montagelochs im wesentlichen in bezug auf die Montagerichtung in Eingriff bringbar ist und rückstellfähig verlagerbar bzw. verschwiebbar ist, während er im wesentlichen außer Eingriff von der Platte durch ein Betätigen von wenigstens einem betätigbaren Abschnitt davon gelangt, welcher nach rückwärts von der Platte in bezug auf die Montagerichtung vorragt;
    worin der betätigbare Abschnitt durch ein wenigstens teilweises Deformieren der Gummi-Durchgangstülle betätigt oder gehandhabt werden kann, wodurch der Verriegelungsarm im wesentlichen außer Eingriff von der vorderen Kante bzw. Rand des Montagelochs in bezug auf die Montagerichtung deformiert wird.
  • Dementsprechend ist es, indem dem Verriegelungsarm erlaubt wird, über bzw. durch die Gummi-Durchgangstülle gehandhabt zu werden, um ihn im wesentlichen außer Eingriff von der Platte bzw. dem Blech zu bringen, in vorteilhafter Weise möglich, das an einer Platte montierbare Teil von der Platte bzw. dem Paneel ohne Erfordernis eines vorherigen Demontierens bzw. Entfernens der Gummi-Durchgangstülle zu lösen, wodurch die Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit verbessert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das an einer Platte montierbare Teil einen Flansch, welcher an wenigstens einem Teil der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche eines Abschnitts des an einer Platte montierbaren Teils vorgesehen ist, welches im wesentlichen durch die Gummi-Durchgangstülle abgedeckt ist und adaptiert ist, die Gummi-Durchgangstülle zu halten.
  • Derart kann die Gummi-Durchgangstülle leicht an dem an einer Platte montierbaren Teil montiert bzw. angeordnet werden.
  • Vorzugsweise ist der Verriegelungsarm an einer Position weiter radial einwärts als der Flansch vorgesehen.
  • Am meisten bevorzugt ist der Flansch mit wenigstens einer betätigenden Kerbe ausgebildet, um zu erlauben, daß der Verriegelungsarm von außen über die Gummi-Durchgangstülle betätigt wird.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein an einer Platte montierbares Teil zur Verfügung gestellt, welches an einer Platte bzw. einem Paneel montierbar bzw. anordenbar ist, während es durch ein Montageloch eingesetzt wird, welches in der Platte ausgebildet ist, umfassend:
    eine Gummi-Durchgangstülle, welche an dem an einer Platte montierbaren Teil in einer derartigen Weise festlegbar ist, um eine Rückseite des an einer Platte montierbaren Teils in bezug auf eine Montagerichtung an der Platte abzudecken und um in unmittelbarem Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche der Platte in bezug auf die Montagerichtung gehalten zu werden, um das Innere davon abzudichten,
    einen Flansch, welcher an der äußeren Umfangsoberfläche eines Abschnitts des an einer Platte montierbaren Teils vorgesehen ist, welcher durch die Gummi-Durchgangstülle abgedeckt ist und adaptiert ist, die Gummi-Durchgangstülle zu halten, und
    einen Verriegelungsarm, welcher an einer Position radial weiter einwärts als der Flansch vorgesehen ist, rückstellfähig mit dem vorderen Rand des Montagelochs in bezug auf die Montagerichtung in Eingriff bringbar ist und rückstellfähig verlagerbar ist, während er außer Eingriff von der Platte durch ein Betätigen von einem Abschnitt davon gelangt, welcher nach rückwärts von der Platte in bezug auf die Montagerichtung vorragt,
    worin der Flansch mit einer betätigenden bzw. Betätigungskerbe bzw. -rille ausgebildet ist, um dem Verriegelungsarm zu erlauben, von außen über die Gummi-Durchgangstülle betätigt zu werden.
  • Mit dem an einer Platte montierbaren Teil, welches an der Platte bzw. Tafel montiert ist, wird der Verriegelungsarm rückstellfähig in Eingriff mit der vorderen Kante bzw. dem vorderen Rand des Montagelochs in bezug auf die Montagerichtung gebracht bzw. gehalten, wodurch sich die Gummi-Durchgangstülle, welche durch den Flansch gehalten wird, in unmittelbarem Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche der Platte in bezug auf die Montagerichtung befindet, um das Innere davon abgedichtet zu halten.
  • Andererseits wird bei einem Lösen bzw. Entfernen des an der Platte montierbaren Teils von der Platte der Verriegelungsarm rückstellfähig von der Platte verschoben bzw. verlagert und außer Eingriff gebracht, indem der Abschnitt der Gummi-Durchgangstülle entsprechend der betätigenden Kerbe betätigt wird. Da die Gummi-Durchgangstülle nicht während des Lösevorgangs im Gegensatz zu Stand der Technik gelöst bzw. entfernt werden muß, kann die Lösehandhabbarkeit des an einer Platte montierbaren Teils von der Platte verbessert werden.
  • Vorzugsweise umfaßt der Verriegelungsarm einen betätigbaren Abschnitt, welcher sich weiter rückwärts als der Flansch im wesentlichen in bezug auf die Montagerichtung erstreckt und von außen über die Gummi-Durchgangstülle betätigbar ist.
  • Gemäß einer noch weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein an einer Platte montierbares Teil zur Verfügung gestellt, welches an einer Platte bzw. Tafel montierbar ist, während es durch ein Montageloch eingesetzt wird, welches in der Platte ausgebildet ist, umfassend:
    eine Gummi-Durchgangstülle, welche an dem an einer Platte montierbaren Teil in einer derartigen Weise festlegbar ist, um eine Rückseite des an einer Platte montierbaren Teils in bezug auf eine Montagerichtung an der Platte abzudecken und um im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche der Platte in bezug auf die Montagerichtung gehalten zu werden, um das Innere davon abzudichten,
    einen Flansch, welcher an der äußeren Umfangsoberfläche eines Abschnitts des an einer Platte montierbaren Teils vorgesehen ist, welcher durch die Gummi-Durchgangstülle abgedeckt ist und adaptiert ist, die Gummi-Durchgangstülle zu halten, und
    einen Verriegelungsarm, welcher an einer Position radial weiter einwärts als der Flansch vorgesehen ist, rückstellfähig bzw. elastisch mit der vorderen Kante bzw. dem vorderen Rand des Montagelochs in bezug auf die Montagerichtung in Eingriff bringbar ist und rückstellfähig verlagerbar bzw. verschiebbar ist, während er von der Platte durch ein Betätigen eines Abschnitts davon außer Eingriff gebracht wird, welcher nach rückwärts von der Platte in bezug auf die Montagerichtung vorragt,
    worin der Verriegelungsarm wenigstens einen betätigbaren Abschnitt umfaßt, welcher sich weiter nach rückwärts als der Flansch in bezug auf die Montagerichtung erstreckt und von außen über die Gummi-Durchgangstülle betätigbar ist.
  • Mit dem an einer Platte montierbaren Teil, welches an der Platte bzw. Tafel montiert ist, gelangt der Verriegelungsarm rückstellfähig in Eingriff mit der vorderen Kante des Montagelochs in bezug auf die Montagerichtung, wodurch die Gummi-Durchgangstülle, welche durch den Flansch gehalten ist, in unmittelbarem Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche der Platte in bezug auf die Montagerichtung gehalten wird, um das Innere davon abgedichtet zu halten.
  • Andererseits wird bei einem Lösen bzw. Entfernen des an einer Platte montierbaren Teils von der Platte der Verriegelungsarm rückstellfähig von der Platte verschoben und außer Eingriff gebracht, indem der Abschnitt der Gummi-Durchgangstülle entsprechend dem betätigbaren Abschnitt betätigt wird. Da die Gummi-Durchgangstülle nicht während des Lösevorgangs im Gegensatz zum Stand der Technik gelöst werden muß, kann die Lösehandhabbarkeit des an einer Platte montierbaren Teils von der Platte verbessert werden.
  • Vorzugsweise umfaßt die Gummi-Durchgangstülle wenigstens einen austretenden Abschnitt für ein im wesentlichen Austreten des betätigbaren Abschnitts, worin der betätigbare Abschnitt vorzugsweise durch ein Deformieren des austretenden Abschnitts betätigt wird.
  • Weiters bevorzugt ist der austretende Abschnitt als ein Vorsprung bzw. Fortsatz der Gummi-Durchgangstülle an einer Umfangsposition im wesentlichen entsprechend dem betätigbaren Abschnitt vorgesehen.
  • Noch weiter bevorzugt ist wenigstens eine Markierung, welche von außen sichtbar ist, an einem Abschnitt der Gummi-Durchgangstülle entsprechend der oder anzeigend die Betätigungskerbe und/oder dem bzw. den betätigbaren Abschnitt vorgesehen ist.
  • Da der verriegelnde Zustand des Verriegelungsarms durch ein Betätigen des Abschnitts, welcher mit der Markierung versehen ist, von außen aufgehoben werden kann, kann die Lösehandhabbarkeit des an einer Platte montierbaren Teils von der Platte verbessert werden.
  • Weiters bevorzugt ist der Flansch an einer derartigen Längsposition positionierbar, daß ein drückbarer Abschnitt der Gummi-Durchgangstülle zwischen dem Flansch und der Platte geklemmt bzw. gequetscht werden kann.
  • Am meisten bevorzugt umfaßt der drückbare Abschnitt einen oder mehrere Vorsprung (Vorsprünge), welcher) vorzugsweise in Umfangsrichtung über den im wesentlichen gesamten Umfang vorgesehen ist (sind), mit der Platte in Eingriff bringbar ist (sind).
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verfahren zum Entfernen bzw. Demontieren eines an einer Platte bzw. Tafel bzw. Paneel montierbaren Teils, wie beispielsweise einer Verbinderhalterung oder eines Verbinders, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon, zur Verfügung gestellt, welche(s)(r) an einer Platte bzw. Tafel montiert wird, während es wenigstens teilweise durch ein Montageloch eingeführt wird, welches in der Platte ausgebildet wird, wobei das an einer Platte montierbare Teil eine Gummi-Durchgangstülle umfaßt, welche an dem an einer Platte montierbaren Teil derart festlegbar ist, um im wesentlichen eine rückwärtige Seite des an einer Platte montierbaren Teils in bezug auf eine Montagerichtung auf die Platte abzudecken und um im wesentlichen in unmittelbarem bzw. engem Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche bzw. Fläche der Platte in bezug auf die Montagerichtung gehalten zu werden, um das Innere davon abzudichten, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
    Betätigen wenigstens eines Verriegelungsarms, welcher rückstellfähig mit der vorderen Kante bzw. dem vorderen Rand des Montagelochs im wesentlichen in bezug auf die Montagerichtung in Eingriff bringbar ist und rückstellfähig verlagerbar bzw. verschiebbar ist, während er im wesentlichen außer Eingriff von der Platte durch ein Betätigen von wenigstens einem betätigbaren Abschnitt davon gelangt, welcher nach rückwärts von der Platte in bezug auf die Montagerichtung vorragt, indem wenigstens teilweise die Gummi-Durchgangstülle deformiert wird, wodurch der Verriegelungsarm im wesentlichen außer Eingriff von der vorderen Kante des Montagelochs in bezug auf die Montagerichtung gebracht wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das an einer Platte montierbaren Teil einen Flansch, welcher an wenigstens einem Teil der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfäche eines Abschnitts des an einer Platte montierbaren Teils vorgesehen wird, welcher im wesentlichen durch die Gummi-Durchgangstülle abgedeckt wird und adaptiert wird, die Gummi-Durchgangstülle zu halten, und worin der Verriegelungsarm von außen über die Gummi-Durchgangstülle mit Hilfe von wenigstens einer betätigenden Kerbe bzw. Rille betätigt wird, welche in dem Flansch ausgebildet wird.
  • Vorzugsweise erstreckt sich ein betätigbarer Abschnitt des Verriegelungsarms weiter nach rückwärts als der Flansch im wesentlichen relativ zu der Montagerichtung und wird von außen über die Gummi-Durchgangstülle betätigt.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Verbinderhalterung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine Rückansicht der Verbinderhalterung,
  • 3 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, bevor die Verbinderhalterung, welche einen Verbinder aufnimmt und eine Gummi-Durchgangstülle bzw. Durchführungsdichtung daran festgelegt aufweist, an einer Platte bzw. einer Tafel bzw. einem Paneel bzw. einem Blech montiert wird,
  • 4 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die Verbinderhalterung, welche den Verbinder aufnimmt und die Gummi-Durchgangstülle daran festgelegt aufweist, an der Tafel festgelegt ist,
  • 5 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo Verriegelungsarme über die Gummi-Durchgangstülle betätigt werden,
  • 6 ist ein seitlicher Schnitt, welcher eine Verbinderhalterung zeigt, welche eine Gummi-Durchgangstülle daran gemäß einer Modifikation der ersten Ausführungsform festgelegt aufweist, wenn von rückwärts gesehen,
  • 7 ist eine Rückansicht einer Verbinderhalterung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 8 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die Verbinderhalterung, welche einen Verbinder aufnimmt und eine Gummi-Durchgangstülle daran festgelegt aufweist, an einer Tafel bzw. Platte bzw. einem Blech montiert wird,
  • 9 ist ein seitlicher Schnitt, welcher die Verbinderhalterung zeigt, welche die Gummi-Durchgangstülle daran festgelegt aufweist, wenn von rückwärts gesehen,
  • 10 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo betätigbare Abschnitte von Verriegelungsarmen über die Gummi-Durchgangstülle betätigt werden, und
  • 11 ist ein Schnitt eines an einer Platte montierbaren Teils gemäß dem Stand der Technik.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste, bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben. Eine Verbinderhalterung 20, welche an einer Tafel bzw. Platte bzw. einem Paneel bzw. Blech bzw. Instrumentenkabel P montierbar bzw. anordenbar ist, während sie wenigstens teilweise durch ein Montageloch H eingesetzt ist, welches in der Platte P ausgebildet ist, und wenigstens teilweise einen Verbinder 10 im Inneren aufnimmt, ist in der ersten Ausführungsform illustriert. Eine Gummi-Durchgangstülle bzw. Durchführungsdichtung 40 ist bei oder an der Verbinderhalterung 20 außen festgelegt oder kann festgelegt werden. In der nachfolgenden Beschreibung wird eine Montagerichtung MD (nach links in 3) der Verbinderhalterung 20 an der Platte P als eine Vorwärtsrichtung bezeichnet und eine Richtung (nach rechts in 3) im wesentlichen entgegengesetzt zu der Montagerichtung MD wird als eine Rückwärtsrichtung bezeichnet.
  • Zuerst wird der Verbinder 10 beschrieben. Der Verbinder 10 besteht aus einem Paar von Vater- bzw. Stecker- und Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäusen 11, 12, welche miteinander verbindbar sind, wie dies in 3 gezeigt ist, und die Verbindergehäuse 11, 12 sind beide beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt. Das Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 11 beinhaltet einen einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 13 im wesentlichen in der Form eines Blocks für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von wenigstens einem Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück (nicht gezeigt), welches mit einem Ende eines Drahts W1 verbunden oder verbindbar ist, und eine im wesentlichen rohrförmige Aufnahme 14, welche nach vorne von dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 13 vorragt. Das Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 12 liegt im wesentlichen in der Form eines Blocks für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von wenigstens einem Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (nicht gezeigt) vor, welches mit einem Ende eines Drahts W2 verbunden oder verbindbar ist, und ist wenigstens teilweise in die Aufnahme 14 einsetzbar bzw. einpaßbar. Ein einen Verbinder verriegelnder Arm 16, welcher vorzugsweise nur an einem Ende abgestützt bzw. getragen ist, ragt an der oberen oder seitlichen Oberfläche bzw. Fläche des Buchsen-Verbindergehäuses 12 vor und ist rückstellfähig bzw. elastisch mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 15 in Eingriff bringbar, welcher in oder an der Aufnahme 14 vorgesehen ist, um die zwei Verbindergehäuse 11, 12 verbunden zu halten. Ein haltender bzw. Haltearm 17, welcher vorzugsweise an beiden Enden abgestützt ist, ist an einem rückwärtigen Teil der Boden- oder Seitenoberfläche der Aufnahme 14 vorgesehen und ein haltender bzw. Haltevorsprung bzw. -fortsatz 18 ist an der unteren oder äußeren Oberfläche des haltenden Arms 17 vorgesehen. Ein Paar von Führungsschienen (nicht gezeigt) wölbt sich nach außen zur Seite, während es sich in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des haltenden Arms 17 erstreckt.
  • Die Verbinderhalterung 20 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und ist mit einem Hauptkörper 21 im wesentlichen in der Form eines Rohrs versehen, welcher eine im wesentlichen seitlich lange, längliche, äußere Form aufweist, wenn von oben betrachtet, und hohl entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen ist, wie dies in 1 bis 3 gezeigt ist. Der obige Verbinder 10 kann wenigstens teilweise in den Hauptkörper 21 vorzugsweise von vorne aufgenommen werden, und ein einen Verbinder haltender Abschnitt bzw. Verbinderhalteabschnitt 22 ist an der oberen oder inneren Oberfläche eines unteren oder seitlichen Teils des Hauptkörpers 21 vorgesehen. Ein im wesentlichen in Breitenrichtung mittlerer Abschnitt des einen Verbinder haltenden Abschnitts 22 ist über einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand weggeschnitten, um den haltenden Arm 17 des Stecker-Verbindergehäuses 11 aufzunehmen, und ein Vorderanschlagvorsprung 23 ist an der oberen oder inneren Oberfläche dieses weggeschnittenen Abschnitts zum Halten des Verbinders 10 an seiner vorderen Grenzposition vorgesehen, indem er mit dem haltenden Vorsprung bzw. Fortsatz 18 in Eingriff gelangt oder in Eingriff bringbar ist. Ein Paar von Führungsrillen bzw. -nuten 24 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Führungsschienen ist an den gegenüberliegenden Rändern bzw. Kanten des weggeschnittenen Abschnitts des einen Verbinder haltenden Abschnitts 22 ausgebildet, und ein Paar von Rückanschlagvorsprüngen 25 zum Halten des Verbinders 10 an seiner rückwärtigen Grenzposition, indem er in Eingriff mit den rückwärtigen Enden der Führungsschienen gelangt, ist an den rückwärtigen Endpositionen der Führungsrillen 24 vorgesehen.
  • Der Hauptkörper 21 ist im wesentlichen vertikal symmetrisch mit Ausnahme des einen Verbinder haltenden Abschnitts 22. Da die oberen und unteren Teile des Hauptkörpers 21 dicker als die im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenteile davon ausgebildet sind, ist bzw. sind eine oder mehrere, beispielsweise drei Paare von vorderen und rückwärtigen Bohrungen 26, welche in der vorderen und rückwärtigen Oberfläche des Hauptkörpers 21 offen sind und im wesentlichen in Breitenrichtung angeordnet sind, in jedem der oberen und unteren Teile des Hauptkörpers 21 ausgebildet, um die Erzeugung von Einfallstellen während des Harzformens der Verbinderhalterung 20 zu verhindern (nachfolgend wird ein Beifügung bzw. ein Zusatz A dem Bezugszeichen hinzugefügt, wenn die rückwärtigen Bohrungen 26 in der Mitte insbesondere erwähnt sind, während keine Befügung hinzugefügt wird, wenn die Bohrungen 26 allgemein bzw. gemeinsam erwähnt sind, ohne unterschieden zu werden). Mit anderen Worten besteht jedes der oberen und unteren Teile des Hauptkörpers 21 aus einer äußeren Wand 27 und einer inneren Wand 28, welche die vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten miteinander gekoppelt aufweisen, einer oder mehreren, beispielsweise einem Paar von Längswänden 29, welche sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen (1) erstrecken, und einer seitlichen Wand 30, welche im wesentlichen an einer in Längsrichtung mittleren Position angeordnet ist und sich im wesentlichen in Breitenrichtung (3) erstreckt. Die äußere und innere Wand 27, 28 sind durch die Längswände 29 und/oder die seitliche Wand 30 gekoppelt.
  • Ein Verriegelungsarm 32, welcher vorzugsweise nur an einem Ende abgestützt ist, ist an einer im wesentlichen in Breitenrichtung mittleren Position des rückwärtigen Teils von jeder der oberen und unteren, äußeren Wand 27 durch ein Ausbilden eines Paars von Schlitzen 31 von dem rückwärtigen Ende zu einer Position nahe der seitlichen Wand 30 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Jeder Verriegelungsarm 32 ist im wesentlichen vertikal oder radial elastisch bzw. rückstellfähig deformierbar bzw. verformbar (rückstellfähig verlagerbar bzw. verschiebbar), vorzugsweise mit dem abgestützten, vorderen Ende davon als ein abstützender bzw. Supportpunkt. Während der Deformation werden die Verriegelungsarme 32 wenigstens teilweise in die rückwärtigen Bohrungen 26A zurückgezogen oder deformiert und weisen ein größeres Ausmaß einer Verschiebung bzw. Verlagerung (nach innen) zu dem rückwärtigen Ende auf (siehe 5). Die Bohrungen 26A bilden eine rückstellfähige Verlagerung erlaubende Räume für die Verriegelungsarme 32. Die rückwärtigen Endpositionen der Verriegelungsarme 32 sind im wesentlichen mit denjenigen des Hauptkörpers 21 ausgerichtet. Ein Verriegelungsvorsprung 33, welcher mit dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante des Montagelochs H der Platte P in Eingriff bringbar ist, ragt nach außen oder radial von der äußeren Oberfläche von jedem Verriegelungsarm 32 vor. Die Verriegelungsvorsprünge bzw. -fortsätze 33 sind vorzugsweise an Positionen geringfügig verschoben zu den vorderen Enden von den Längsmittelpunkten der Verriegelungsarme 32 verlagert und weisen eine Breite gleich der gesamten Breite des Verriegelungsarms 32 auf. Die Verriegelungsvorsprünge 33 weisen die geneigten bzw. abgeschrägten, vorderen Oberflächen geringfügig nach oben oder nach außen zu der Rückseite geneigt und die rückwärtigen Oberflächen in einer Richtung im wesentlichen normal auf Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen oder zu der Montagerichtung MD erstreckend auf, und die äußeren Ränder bzw. Kanten der rückwärtigen Enden davon sind abgeschrägt.
  • Ein Flansch 34, welcher sich radial nach außen wölbt, ist an der rückwärtigen Endposition der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Hauptkörpers 21 vorgesehen. Die Dicke des Flansches 34 ist vorzugsweise im wesentlichen gleich derjenigen der Platte bzw. des Blechs P und ist von den Verriegelungsvorsprüngen 33 um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand beabstandet. Der Flansch 34 ist radial weiter auswärts als die Verriegelungsarme 32 angeordnet. Mit anderen Worten sind die Verriegelungsarme 32 weiter radial einwärts als der Flansch 34 angeordnet. Ein Paar von betätigenden bzw. Betätigungskerben 35 ist in Abschnitten des Flansches 34 entsprechend dem oberen und unteren Verriegelungsarm 32 ausgebildet. Jede betätigende bzw. Betätigungskerbe bzw. -rille 35 wird durch ein Schneiden des Flansches 34, vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte, radiale Abmessung in einem Breitenbereich geringfügig breiter als der Verriegelungsarm 32 ausgebildet. Der Flansch 34 wird in einen linken und rechten Abschnitt, vorzugsweise in eine linke Hälfte und eine rechte Hälfte, durch die betätigenden Kerben 35 unterteilt, wie dies in 1 gezeigt ist. Durch Bereitstellen der Betätigungskerben 35 sind der Flansch 34 und die Verriegelungsarme 32 an radial nicht überlappenden Positionen, d.h. an Positionen angeordnet, welche in Umfangsrichtung (Richtung, welche eine radiale Richtung schneidet) in bezug aufeinander versetzt bzw. verlagert sind. Diese Anordnung erlaubt es, daß die Verriegelungsarme 32 von außen über die als nächstes zu beschreibende Gummi-Durchgangstülle 40 gedrückt werden.
  • Die Gummi-Durchgangstülle 40 ist beispielsweise aus einem elastischen Gummi bzw. Kautschuk oder einem elastischen bzw. rückstellfähigen Material ausgebildet und besteht aus einem festlegenden bzw. Festlegungsabschnitt 41 im wesentlichen in der Form eines flachen Gehäuses, welches nach vorne offen ist und in einer derartigen Weise montierbar bzw. anordenbar ist, um im wesentlichen die äußere Umfangsfläche bzw. -oberfläche eines rückwärtigen Teils (Teil der Verbinderhalterung 20, welches nach rückwärts von der Platte P vorragt, wobei die Verbinderhalterung 20 an der Platte bzw. Tafel P montiert ist) der Verbinderhalterung 20 abzudecken, und aus einem rohrförmigen Abschnitt 42, vorzugsweise in der Form eines Balgs oder welcher eine wellenartige Form aufweist, durch welche der Draht (die Drähte) W1 eingesetzt bzw. eingeführt werden kann (können).
  • Eine haltende bzw. Halterille bzw. -nut 43, welche wenigstens teilweise mit dem Flansch 34 in Eingriff bringbar ist und eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Tiefe aufweist, ist vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang in der inneren Umfangsoberfläche des festlegenden Abschnitts 41 ausgebildet, so daß die Gummi-Durchgangstülle 40 integral an der Verbinderhalterung 20 gehalten oder montiert oder festgelegt werden kann. In dem festgelegten Zustand der Gummi-Durchgangstülle 40 sind Abschnitte des festlegenden Abschnitts 41 entsprechend den betätigenden Kerben 35 hohl. Da diese Abschnitte radial nach einwärts von außen gedrückt werden oder gedrückt werden können, wird dem festlegenden Abschnitt 41 erlaubt, einer rückstellfähigen Deformation bzw. Verformung in radial einwärts gerichteten Richtungen zu unterliegen, während er wenigstens teilweise in die betätigenden Kerben 35 (siehe 5) eintritt.
  • Ein Abschnitt des festlegenden Abschnitts 41 vor der Halterille 43 dient als ein drückbarer Abschnitt 44, welcher zwischen dem Flansch 34 und der Platte P gedrückt bzw. geklemmt werden kann, und die vordere Oberfläche dieses drückbaren Abschnitts 44 kann im wesentlichen in unmittelbaren bzw. engem Kontakt mit der rückwärtigen Fläche bzw. Oberfläche der Platte P gebracht werden. Ein hornförmiger oder vorragender Einfassungs- oder Rand- bzw. Kantenabschnitt 45, welcher dünn und geringfügig radial nach außen aufgeweitet ist, ist vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang an dem Außenumfang der vorderen Oberfläche des drückbaren Abschnitts 44 ausgebildet, und eine Lippe 46, welche vorzugsweise einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und sich nach vorne oder zu der Platte P wölbt, ist vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang im wesentlichen an einer radial zwischenliegenden oder mittleren Position ausgebildet. Die Umrandung bzw. Einfassung 45 und die Lippe 46 werden gegen die rückwärtige Oberfläche der Platte P gedrückt oder können gedrückt werden, wenn bzw. da die Verbinderhalterung 20 an der Platte P montiert wird, wodurch sie im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche der Platte P gehalten wird, während sie wenigstens teilweise rückstellfähig deformiert wird.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser derart konstruierten Ausführungsform beschrieben. Zuerst wird, wie dies in 3 gezeigt ist, der zusammengebaute Verbinder 10 wenigstens teilweise in die Verbinderhalterung 20 von vorne aufgenommen und an dem einen Verbinder haltenden Abschnitt 22 gehalten, und der festlegende Abschnitt 41 der Gummi-Durchgangstülle 40 wird außen an dem rückwärtigen Teil der Verbinderhalterung 20 festgelegt. Danach wird die Verbinderhalterung 20 wenigstens teilweise an der Platte P montiert. In diesem Zustand werden die zwei Verbindergehäuse 11, 12 wenigstens teilweise in der Verbinderhalterung 20 aufgenommen, im wesentlichen ohne nach vorne vorzuragen.
  • Wenn bzw. da die Verbinderhalterung 20 wenigstens teilweise in das Montageloch H der Platte P von ihrem vorderen Ende eingesetzt ist, gelangen die geneigten bzw. abgeschrägten Oberflächen von beiden Verriegelungsvorsprüngen 33 im wesentlichen in Kontakt mit der rückwärtigen Kante des Montagelochs H. Wenn die Verbinderhalterung 20 weiter nach vorne in diesem Zustand gedrückt wird, werden die zwei Verriegelungsvorsprünge 33 durch die rückwärtige Kante des Montagelochs H gedrückt und werden durch die abgeschrägten Oberflächen davon geführt, wodurch die Verriegelungsarme 32 automatisch rückstellfähig deformiert (rückstellfähig verschoben bzw. verlagert) werden, um sich wenigstens teilweise in die Bohrungen 26A zurückzuziehen. Wenn die Verbinderhalterung 20 im wesentlichen zu einer ordnungsgemäßen Tiefe in das Montageloch H der Platte P eingesetzt ist, passieren die zwei Verriegelungsvorsprünge 33 das Montageloch H und die zwei Verriegelungsarme 32 kehren wenigstens teilweise rückstellfähig zurück, um die rückwärtigen Oberflächen der zwei Verriegelungsvorsprünge 33 mit der rückwärtigen Kante des Montagelochs H in Eingriff zu bringen, wie dies in 4 gezeigt ist. Auf diese Weise kann die Verbinderhalterung 20 an der Platte P montiert gehalten werden. In diesem Montagevorgang werden die Umrandung bzw. der Rand 45 und die Lippe 46 der Gummi-Durchgangstülle 40 gegen die rückwärtige Oberfläche der Platte P gedrückt, um im wesentlichen in unmittelbarem bzw. engem Kontakt damit gehalten zu werden, während sie rückstellfähig deformiert werden, und der drückbare Abschnitt 44 wird zwischen dem Flansch 34 und der Platte P geklemmt bzw. gedrückt oder eingeschlossen gehalten. Dies verhindert den Eintritt von Wasser durch einen Abstand bzw. Zwischenraum zwischen der Platte P und dem drückbaren Abschnitt 44 von außen, woraus resultiert, daß das Innere der Platte P und die Verbinderhalterung 20 abgedichtet werden können.
  • Andererseits kann die Verbinderhalterung 20 für eine Wartung oder aus einem anderen Grund gelöst bzw. entfernt werden. In einem derartigen Fall werden die Abschnitte der Gummi-Durchgangstülle 40, welche an den in Breitenrichtung mittleren Teilen des oberen und unteren Teils des festlegenden Abschnitts 41 angeordnet sind, d.h. die Abschnitte im wesentlichen entsprechend den zwei betätigenden Kerben 35, radial nach innen von außen bzw. der Außenseite gedrückt. Dann werden, wie dies in 5 gezeigt ist, die gedrückten Abschnitte des festlegenden Abschnitts 41 rückstellfähig deformiert, während sie wenigstens teilweise in die betätigenden Kerben 35 eintreten, und betätigbare Abschnitte bzw. Bereiche 36 der zwei Verriegelungsarme 32, welche nach rückwärts von der Platte P vorragen, werden radial nach einwärts durch den drückbaren Abschnitt 44 (Abschnitt des festlegenden Abschnitts 41, welcher zu den äußeren Seiten der Verriegelungsarme 32 gerichtet ist) gedrückt oder können gedrückt werden. Auf diese Weise werden die zwei Verriegelungsarme 32 rückstellfähig deformiert (rückstellfähig verlagert), während sie wenigstens teilweise in die Bohrungen 26A zurückgezogen sind, und die zwei Verriegelungsvorsprünge 33 gelangen im wesentlichen außer Eingriff von der vorderen Kante des Montagelochs H. Durch ein Ziehen der Verbinderhalterung 20 nach rückwärts, nachdem die Verriegelungsarme 32 außer Eingriff von der Platte P gebracht wurden, wird die Verbinderhalterung 20 von der Platte P gemeinsam mit der Gummi-Durchgangstülle 40 gelöst bzw. getrennt oder kann gelöst bzw. entfernt werden.
  • Wie oben beschrieben, können gemäß dieser Ausführungsform bei einem Lösen bzw. Entfernen der Verbinderhalterung 20 von der Platte P die Verriegelungsarme 32 rückstellfähig über die Gummi-Durchgangstülle 40 verlagert bzw. verschoben und von der Platte P durch ein Drücken der Abschnitte der Gummi-Durchgangstülle 40 entsprechend den betätigenden Kerben 35 von außen außer Eingriff gebracht werden. Da die Gummi-Durchgangstülle 40 nicht während des Löse- bzw. Trennvorgangs im Gegensatz zum Stand der Technik gelöst bzw. getrennt werden muß, kann die Löse- bzw. Trennhandhabbarkeit der Verbinderhalterung 20 von der Platte P verbessert werden.
  • Dementsprechend wird, um die Löse- bzw. Trennhandhabbarkeit eines an einer Platte montierbaren Teils 20 von einer Platte bzw. Tafel P zu verbessern, eine Gummi-Durchgangstülle 40 extern bzw. außen an einer Verbinderhalterung 20 festgelegt oder ist daran festlegbar, welche an einer Platte bzw. einem Blech P montierbar bzw. anordenbar ist, während sie durch ein Montageloch H eingeführt bzw. eingesetzt wird, welches in der Platte P ausgebildet ist, wodurch das Innere davon abgedichtet wird, indem sie in unmittelbarem Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche der Platte P gehalten wird; weist einen Flansch 34 zum Halten der Gummi-Durchgangstülle 40 auf, welcher an der äußeren Umfangsoberfläche davon vorgesehen ist, und beinhaltet Verriegelungsarme 32 zum Halten der Verbinderhalterung 20, welche an der Platte P montiert ist, indem sie mit der vorderen Kante des Montagelochs H in Eingriff gebracht werden. Die Verriegelungsarme 32 sind radial weiter einwärts als der Flansch 34 angeordnet. Betätigende Rillen bzw. Kerben 35 sind in Abschnitten des Flansches 34 entsprechend den Verriegelungsarmen 32 ausgebildet, wodurch Abschnitte der Verriegelungsarme 32, welche nach rückwärts von der Platte P vorragen, von außen über die Gummi-Durchgangstülle 40 betätigt werden können, um rückstellfähig die Verriegelungsarme 32 zu verlagern, während sie außer Eingriff von der Platte P gebracht werden.
  • Modifikation
  • Eine Modifikation der ersten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. In dieser Modifikation sind Markierungen 50 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um es leichter zu machen, Abschnitte (beispielsweise die drückbaren Abschnitte 44) zu sehen oder zu detektieren, welche bei einem Lösen der Gummi-Durchgangstülle 40 zu betätigen sind. Da die andere Konstruktion ähnlich oder gleich derjenigen in der ersten Ausführungsform ist, wird keine wiederholende Beschreibung hier gegeben.
  • Ein Paar von oberen und unteren Markierungen 50 ist an den rückwärtigen Oberflächen der Abschnitte der Gummi-Durchgangstülle 40 vorgesehen, welche vorzugsweise im wesentlichen an den in Breitenrichtung mittleren Abschnitten der oberen und unteren Teile des festlegenden Abschnitts 41, d.h. an den rückwärtigen Oberflächen der Abschnitte der Gummi-Durchgangstülle 40 entsprechend den zwei betätigenden Kerben 35 vorgesehen sind. Diese Markierungen 50 sind beispielsweise durch ein Vertiefen bzw. Ausnehmen, Prägen und/oder Färben der Gummi-Durchgangstülle 40 ausgebildet, um leicht von außen gesehen oder detektiert bzw. festgestellt zu werden. Die Form der Markierungen 50 kann willkürlich zusätzlich zu derjenigen festgelegt werden, welche in 6 gezeigt ist.
  • Beispielsweise können die Markierungen 50 beispielsweise an den in Breitenrichtungen mittleren Positionen der oberen und unteren Oberflächen des festlegenden Abschnitts 41 vorgesehen sein.
  • Bei einem Lösen der Verbinderhalterung 20 werden die Abschnitte der Gummi-Durchgangstülle 40, wo die Markierungen 50 vorgesehen sind, von außen gedrückt, um sicher rückstellfähig die Verriegelungsarme 32 zu deformieren und sie von der Platte P außer Eingriff zu bringen. Da die Abschnitte der Gummi-Durchgangstülle 40, welche zu betätigen sind, für einen Betätiger durch die Markierungen 50 klar gemacht werden können, kann die Lösehandhabbarkeit der Verbinderhalterung 20 weiter verbessert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite, bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 7 bis 10 beschrieben. In der zweiten Ausführungsform sind betätigbare Abschnitte bzw. Bereiche 60, welche sich von den Verriegelungsarmen 32 weiter rückwärts als der Flansch 34 erstrecken, anstelle der betätigenden Kerben 35 vorgesehen, welche in dem Flansch 34 in der ersten Ausführungsform ausgebildet sind. In der zweiten Ausführungsform wird keine wiederholende Beschreibung betreffend die ähnliche oder gleiche Konstruktion wie die erste Ausführungsform gegeben, indem sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert ist.
  • Wie dies in 7 und 8 gezeigt ist, erstrecken sich die betätigbaren Abschnitte 60 von den rückwärtigen Enden der Verriegelungsarme 32 weiter rückwärts als die rückwärtige Endoberfläche des Flansches 34 (rückwärtige Endoberfläche der Verbinderhalterung 20) im wesentlichen entlang der Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtung. Die betätigbaren Abschnitte 60 weisen vorzugsweise eine Breite im wesentlichen gleich der gesamten Breite der Verriegelungsarme 32 auf. Andererseits ist der Flansch 34 vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines Rings, welcher über den gesamten Umfang mit Ausnahme von Formentfernungslöchern 61 kontinuierlich bzw. durchgehend ist, welche für ein Entnehmen von Formen zum Formen der Verriegelungsvorsprünge 33 nach rückwärts während des Harzformens der Verbinderhalterung 20 verwendet werden. Der Rand bzw. die Kante von jedem Formentfernungsloch 61 ist zu einem Abschnitt des entsprechenden Verriegelungsarms 32 unmittelbar vor dem betätigbaren Abschnitt 60 in einer radialen Richtung gerichtet. Die betätigbaren Abschnitte 60 und der Flansch 34 sind an radial nicht überlappenden Positionen angeordnet, d.h. an Positionen, welche entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen (Richtungen, welche eine radiale Richtung schneiden bzw. kreuzen) verlagert bzw. verschoben sind.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt, sind austretende Abschnitte 62 zum Austreten bzw. Ausbringen oder wenigstens teilweisen Aufnehmen der entsprechenden betätigbaren Abschnitte 60 an entsprechenden Positionen, vorzugsweise an im wesentlichen in Breitenrichtung mittleren Positionen der oberen und unteren Teile der rückwärtigen Oberfläche des festlegenden Abschnitts 41 der Gummi-Durchgangstülle 40 ausgebildet, indem bewirkt wird, daß sich diese Abschnitte teilweise nach außen nach rückwärts wölben oder einen größeren, radialen Abstand von der Längsachse aufweisen. Jeder austretende Abschnitt 62 liegt im wesentlichen in der Form eines Gehäuses bzw. einer Box vor, welches) im wesentlichen von außen den entsprechenden betätigbaren Abschnitt 60 umgibt, und die innere Oberfläche davon ist vorzugsweise im wesentlichen in Kontakt mit oder in der Nähe des betätigbaren Abschnitts 60 gehalten. Da die austretenden Abschnitte 62 ausgebildet werden, indem bewirkt wird, daß sich der festlegende Abschnitt 41 teilweise nach außen wölbt, können sie leicht von außen gesehen werden, wodurch sie eine Funktion als Markierungen aufweisen, um einen Betätiger Abschnitte der Gummi-Durchgangstülle 40 im wesentlichen entsprechend den betätigbaren Abschnitten 60 erkennen zu lassen.
  • Wie dies in 8 gezeigt ist, sind beide austretenden Abschnitte 62 der Gummi-Durchgangstülle 40 radial nach einwärts von außen bei einem Lösen bzw. Entfernen der Verbinderhalterung gedrückt oder können gedrückt werden, welche an der Platte P montiert ist. Dann werden, wie dies in 10 gezeigt ist, diese austretenden Abschnitte 62 rückstellfähig deformiert und die betätigbaren Abschnitte 60 von beiden Verriegelungsarmen 32 werden radial einwärts durch oder über die inneren Oberflächen der austretenden Abschnitte 62 gedrückt. Dies bewirkt, daß die Verriegelungsarme 32 rückstellfähig deformiert (rückstellfähig verlagert) werden, während sie wenigstens teilweise in die Bohrungen 26A zurückgezogen sind, und die Verriegelungsvorsprünge 33 werden im wesentlichen außer Eingriff von den vorderen Kanten des Montagelochs H gebracht, um ihren verriegelnden bzw. Verriegelungszustand aufzuheben. Derart wird die Verbinderhalterung 20 nach rückwärts gezogen oder kann gezogen werden, um von der Platte P gemeinsam mit der Gummi-Durchgangstülle 40 getrennt zu werden.
  • Wie oben beschrieben, werden gemäß dieser Ausführungsform bei einem Lösen der Verbinderhalterung 20 von der Platte P die Abschnitte bzw. Bereiche (austretenden Abschnitte 62) der Gummi-Durchgangstülle 40 entsprechend den betätigbaren Abschnitten 60 von außen gedrückt, um rückstellfähig die Verriegelungsarme 32 zu verlagern, wodurch ihr verriegelnder Zustand aufgehoben wird. Da die Gummi-Durchgangstülle 40 nicht während des Lösevorgangs im Gegensatz zum Stand der Technik gelöst bzw. getrennt werden muß, kann die Lösehandhabbarkeit der Verbinderhalterung 20 von der Platte P verbessert werden.
  • Darüber hinaus können die austretenden Abschnitte 62 der Gummi-Durchgangstülle 40 im wesentlichen entsprechend den betätigbaren Abschnitten 60 von der Außenseite gesehen werden, indem sie ausgebildet sind, um sich teilweise nach außen von dem festlegenden Abschnitt 41 zu wölben oder von diesem vorzuragen. Derart können die Verriegelungsarme 32, um ihren verriegelnden Zustand aufzuheben, durch ein Betätigen der austretenden Abschnitte 62 sicher rückstellfähig verschoben werden, woraus resultiert, daß die Lösehandhabbarkeit der Verbinderhalterung weiter verbessert werden kann. Darüber hinaus können die austretenden Abschnitte 62 derart (beispielsweise durch ein Verdünnen) ausgebildet sein, so daß sie leicht deformiert bzw. verformt werden können, um ein einfaches Drücken der betätigbaren Abschnitte 60 zu erlauben.
  • Andere Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise werden auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl die austretenden Abschnitte selbst als Markierungen fungieren, indem sie ausgebildet sind, um sich teilweise nach außen von dem festlegenden Abschnitt in der zweiten Ausführungsform zu wölben, ist eine Ausführungsform, in welcher sich beispielsweise ein austretender Abschnitt nach außen über den gesamten Umfang eines festlegenden Abschnitts wölbt und Markierungen, wie in der Modifikation der ersten Ausführungsform gezeigt, an Abschnitten des austretenden Abschnitts entsprechend den betätigbaren Abschnitten vorgesehen sind, auch durch die vorliegende Erfindung umfaßt. Darüber hinaus ist eine Ausführungsform, in welcher die obigen Markierungen an oder nahe den austretenden Abschnitten vorgesehen sind, welche in der zweiten Ausführungsform gezeigt sind, um die Abschnitte, welche zu drücken sind, leichter zu sehen, auch durch die vorliegende Erfindung umfaßt.
    • (2) Obwohl die Verbinderhalterung, welche wenigstens teilweise die Verbinder im Inneren aufnimmt, als ein an einer Platte montierbares Teil in den vorangehenden Ausführungsformen illustriert ist, ist beispielsweise eine Ausführungsform, in welcher eines von Verbindergehäusen, welche einen Verbinder bilden, ein an einer Platte montierbares Teil ist, dieses eine Verbindergehäuse direkt an einer Platte bzw. Tafel bzw. einem Blech bzw. Paneel montiert ist, Verriegelungsarme und einen Flansch beinhaltet, wie dies in den vorangehenden Ausführungsformen beschrieben ist, und eine Gummi-Durchgangstülle daran festgelegt ist, auch durch die vorliegende Erfindung umfaßt.
    • (3) Obwohl die rückwärtigen Endpositionen der Verriegelungsarme im wesentlichen mit dem Flansch in den vorangehenden Ausführungsform ausgerichtet sind, können sie an Positionen vor dem Flansch gemäß der vorliegenden Erfindung eingestellt bzw. festlegt werden.
  • 20
    Verbinderhalterung (an einer Platte montierbares Teil)
    32
    Verriegelungsarm
    34
    Flansch
    35
    betätigende bzw. Betätigungskerbe
    40
    Gummi-Durchgangstülle bzw. Durchführungsdichtung
    50
    Markierung
    60
    betätigbarer Abschnitt
    62
    austretender Abschnitt (Markierung)
    P
    Platte bzw. Tafel bzw. Paneel bzw. Blech
    H
    Montageloch

Claims (13)

  1. An einer Platte montierbares Teil (20), welches an einer Platte bzw. Tafel (P) montierbar ist, während es wenigstens teilweise durch ein Montageloch (H) eingesetzt ist, welches in der Platte (P) ausgebildet ist, umfassend: eine Gummi-Durchgangstülle (40), welche an dem an einer Platte montierbaren Teil (20) in einer derartigen Weise festlegbar ist, um im wesentlichen eine Rückseite des an einer Platte montierbaren Teils (20) in bezug auf eine Montagerichtung (MD) an der Platte (P) abzudecken und um im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche der Platte (P) in bezug auf die Montagerichtung (MD) gehalten zu werden, um das Innere davon abzudichten, wenigstens einen Verriegelungsarm (32), welcher rückstellfähig mit der vorderen Kante des Montagelochs (H) im wesentlichen in bezug auf die Montagerichtung (MD) in Eingriff bringbar ist und rückstellfähig verlagerbar ist, während er im wesentlichen außer Eingriff von der Platte (P) durch ein Betätigen von wenigstens einem betätigbaren Abschnitt (36; 60) davon gelangt, welcher nach rückwärts von der Platte (P) in bezug auf die Montagerichtung (MD) vorragt; worin der betätigbare Abschnitt (36; 60) durch ein wenigstens teilweises Deformieren der Gummi-Durchgangstülle (40) betätigt werden kann, wodurch der Verriegelungsarm (32) im wesentlichen außer Eingriff von der vorderen Kante des Montagelochs (H) in bezug auf die Montagerichtung (MD) deformiert wird.
  2. An einer Platte montierbares Teil (20) nach Anspruch 1, worin das an einer Platte montierbare Teil (20) einen Flansch (34) umfaßt, welcher an wenigstens einem Teil der äußeren Umfangsfläche eines Abschnitts des an einer Platte montierbaren Teils (20) vorgesehen ist, welches im wesentlichen durch die Gummi-Durchgangstülle (40) abgedeckt ist und adaptiert ist, die Gummi-Durchgangstülle (40) zu halten.
  3. An einer Platte montierbares Teil (20) nach Anspruch 2, worin der Verriegelungsarm (32) an einer Position weiter radial einwärts als der Flansch (34) vorgesehen ist.
  4. An einer Platte montierbares Teil (20) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der Flansch (34) mit wenigstens einer betätigenden Kerbe (35) ausgebildet ist, um zu erlauben, daß der Verriegelungsarm (32) von außen über die Gummi-Durchgangstülle (40) betätigt wird.
  5. An einer Platte montierbares Teil (20) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der Verriegelungsarm (32) einen betätigbaren Abschnitt (60) umfaßt, welcher sich weiter rückwärts als der Flansch (40) im wesentlichen in bezug auf die Montagerichtung (MD) erstreckt und von außen über die Gummi-Durchgangstülle (40) betätigbar ist.
  6. An einer Platte montierbares Teil (20) nach Anspruch 5, worin die Gummi-Durchgangstülle (40) wenigstens einen austretenden Abschnitt (62) für ein im wesentlichen Austreten des betätigbaren Abschnitts (60) umfaßt, worin der betätigbare Abschnitt (60) vorzugsweise durch ein Deformieren des austretenden Abschnitts (62) betätigt wird.
  7. An einer Platte montierbares Teil (20) nach Anspruch 6, worin der austretende Abschnitt (62) als ein Vorsprung der Gummi-Durchgangstülle (40) an einer Umfangsposition im wesentlichen entsprechend dem betätigbaren Abschnitt (60) vorgesehen ist.
  8. An einer Platte montierbares Teil (20) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin wenigstens eine Markierung (50; 62), welche von außen detektierbar ist, an einem Abschnitt der Gummi-Durchgangstülle (40) entsprechend der betätigenden Kerbe (35) und/oder dem betätigbaren Abschnitt (36; 60) vorgesehen ist.
  9. An einer Platte montierbares Teil (20) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der Flansch (34) an einer derartigen Längsposition positionierbar ist, daß ein drückbarer Abschnitt (44) der Gummi-Durchgangstülle (40) zwischen dem Flansch (34) und der Platte (P) geklemmt werden kann.
  10. An einer Platte montierbares Teil (20) nach Anspruch 9, worin der drückbare Abschnitt (44) einen oder mehrere Vorsprung (Vorsprünge) (45; 46) umfaßt, welcher) vorzugsweise in Umfangsrichtung über den im wesentlichen gesamten Umfang vorgesehen ist (sind), mit der Platte (P) in Eingriff bringbar ist (sind).
  11. Verfahren zum Entfernen eines an einer Platte montierbaren Teils (20), welches an einer Platte bzw. Tafel (P) montiert wird, während es wenigstens teilweise durch ein Montageloch (H) eingeführt wird, welches in der Platte (P) ausgebildet wird, wobei das an einer Platte montierbare Teil (20) eine Gummi-Durchgangstülle (40) umfaßt, welche an dem an einer Platte montierbaren Teil (20) derart festlegbar ist, um im wesentlichen eine rückwärtige Seite des an einer Platte montierbaren Teils (20) in bezug auf eine Montagerichtung (MD) auf die Platte (P) abzudecken und um im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche der Platte (P) in bezug auf die Montagerichtung (MD) gehalten zu werden, um das Innere davon abzudichten, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: Betätigen wenigstens eines Verriegelungsarms (32), welcher rückstellfähig mit der vorderen Kante des Montagelochs (H) im wesentlichen in bezug auf die Montagerichtung (MD) in Eingriff bringbar ist und rückstellfähig verlagerbar ist, während er im wesentlichen außer Eingriff von der Platte (P) durch ein Betätigen von wenigstens einem betätigbaren Abschnitt (36; 60) davon gelangt, welcher nach rückwärts von der Platte (P) in bezug auf die Montagerichtung (MD) vorragt, indem wenigstens teilweise die Gummi-Durchgangstülle (40) deformiert wird, wodurch der Verriegelungsarm (32) im wesentlichen außer Eingriff von der vorderen Kante des Montagelochs (H) in bezug auf die Montagerichtung (MD) gebracht wird.
  12. Verfahren zum Entfernen eines an einer Platte montierbaren Teils (20) nach Anspruch 11, worin das an einer Platte montierbare Teil (20) einen Flansch (34) umfaßt, welcher an wenigstens einem Teil der äußeren Umfangsfläche eines Abschnitts des an einer Platte montierbaren Teils (20) vorgesehen wird, welcher im wesentlichen durch die Gummi-Durchgangstülle (40) abgedeckt wird und adaptiert wird, die Gummi-Durchgangstülle (40) zu halten, und worin der Verriegelungsarm (32) von außen über die Gummi-Durchgangstülle (40) mit Hilfe von wenigstens einer betätigenden Kerbe (35) betätigt wird, welche in dem Flansch (34) ausgebildet wird.
  13. Verfahren zum Entfernen eines an einer Platte montierbaren Teils (20) nach Anspruch 10 oder 11, worin sich ein betätigbarer Abschnitt (60) des Verriegelungsarms (32) weiter nach rückwärts als der Flansch (40) im wesentlichen relativ zu der Montagerichtung (MD) erstreckt und von außen über die Gummi-Durchgangstülle (40) betätigt wird.
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