DE10316696A1 - Vorrichtung zur Behandlung von Wäsche, insbesondere Waschschleudermaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von Wäsche, insbesondere Waschschleudermaschine Download PDF

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Wilhelm Bringewatt
Engelbert Heinz
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/10Doors; Securing means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Abstract

Waschschleudermaschinen verfügen im zylindrischen Mantel ihrer Innentrommel (12) über eine Beladeöffnung (22), die während des Betriebs der Waschschleudermaschine durch eine Tür (26) verschlossen wird. Die Anordnung und die Betätigung der Tür (26) hat sich bei bekannten Waschschleudermaschinen bislang nicht bewehrt. DOLLAR A Die Erfindung behebt die Nachteile bekannter Waschschleudermaschinen dadurch, dass die Tür (26) in einer äußeren Vertiefung (30) im Trommelmantel (24) angeordnet ist. Die Tür (26) ist dadurch zum Öffnen und Schließen problemlos zugänglich. Des Weiteren schließt die in der Vertiefung (30) angeordnete Tür (26) etwa bündig mit der zylindrischen Außenfläche der Innentrommel (12) ab.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Wäsche, insbesondere eine Waschschleudermaschine, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Vorrichtungen der hier angesprochenen Art dienen dazu, Wäsche oder auch andere Gegenstände zu waschen und/oder zu schleudern. Es gibt Vorrichtungen, in denen die Wäsche sowohl gewaschen als auch anschließend geschleudert wird. Im Fachjargon werden diese Vorrichtungen als Waschschleudermaschinen bezeichnet.
  • Die genannten Vorrichtungen werden vielfach zwischen einem Schmutzbereich und einem Reinbereich eingesetzt. Das erfordert es, die gewaschene und gegebenenfalls geschleuderte Wäsche getrennt vom Schmutzbereich aus der Vorrichtung zu entladen, so dass die fertige Wäsche in den reinen Bereich gelangt, ohne in Kontakt mit dem Schmutzbereich zu geraten. Solche Vorrichtungen verfügen über eine getrennte Belade- und Entnahmeöffnung. Die Beladeöffnung befindet sich im Schmutzbereich, während die Entladeöftnung im Reinbereich einmündet. Bei solchen Vorrichtungen mit einer mindestens teilweise zylindrischen Innentrommel ist deshalb eine Öffnung, vorzugsweise die Beladeöffnung, im Trommelmantel der Innentrommel angeordnet, während sich die Entnahmeöffnung im Bereich einer Stirnseite der Innentrommel befindet.
  • Problematisch ist das Verschließen der dem Trommelmantel zugeordneten Öffnung, insbesondere der Beladeöffnung, der Innentrommel. Hierzu ist eine Tür erforderlich, die die Öffnung beim Betrieb der Vorrichtung zuverlässig verschließt. Wegen der Anordnung der Tür im Bereich des Umfangs der Trommel, nämlich des zylindrischen Trommelmantels, muss die Tür insbesondere die beim Schleudern der Wäsche auftretenden hohen Zentrifugalkräfte aufnehmen, und zwar auch die Kräfte, die die zu schleudernde (feuchte) Wäsche gegebenenfalls auf die Tür ausübt. Darüber hinaus muss die Tür möglichst automatisch geöffnet und verschlossen werden können, wobei ein zuverlässiger Verschluss der Öffnung der Innentrommel durch die Tür gewährleistet sein muss. Um die genannten Forderungen zu ertüllen, sind eine Vielzahl von Vorrichtungen mit unterschiedlichsten Ausgestaltungen und Lagerungen der die Öffnung am Umfang der Innentrommel jeweils verschließenden Tür bekannt. Nachteile dieser bekannten Türen sind ihre aufwändige Konstruktion und eine unzuverlässige Funktion.
  • Ausgehend vom Vorstehenden liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Behandeln von Wäsche, insbesondere Waschschleudermaschine, zu schaffen, die eine Tür zum zuverlässigen Verschließen einer Öffnung im Trommelmantel der Innentrommel aufweist, die ausreichen stabil und funktionssicher ist und außerdem über einen einfachen Aufbau verfügt.
  • Eine Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch die zur Aufnahme der Tür dienende Vertiefung im Trommelmantel der Innentrommel lässt sich die Tür der Innentrommel so zuordnen, dass die Außenseite der Tür etwa bündig mit der zylindrischen Außenseite der Innentrommel abschließt. Die Tür steht also nicht nach außen gegenüber der Mantelfläche der Innentrommel vor. Vor allem aber bleibt die Tür durch die Anordnung in der Vertiefung von außen zugänglich, und zwar sowohl in der geschlossenen als auch in der geöffneten Stellung. Außerdem braucht im Gegensatz zu vielen bekannten Vorrichtungen dieser Art die Tür zum Öffnen oder Schließen nicht in eine andere Ebene bewegt zu werden; vielmehr lässt die Vertiefung es zu, die Tür zum Öffnen und Schließen auf einer konzentrisch zur zylindrischen Außenfläche der Innentrommel verlaufenden teilkreisförmigen bzw. bogenförmigen Bahn zu bewegen.
  • Die Vertiefung erstreckt sich über einen solchen Umfangsbereich der Innentrommel, dass die in der Vertiefung liegende Tür sowohl in eine die Öffnung vollständig freigebende Beladestellung als auch in eine die Öffnung vollständig verschließende Betriebsstellung bewegbar ist, wobei in beiden Stellungen die Tür vollständig in der Vertiefung Aufnahme findet. Die Länge der Vertiefung in Umgangsrichtung der Innentrommel ist aber so gewählt, dass ein Ende der Vertiefung ein Anschlag für die Tür in der geöffneten Belade stellung und das andere Ende der Vertiefung ein Anschlag der Tür in der geschlossenen Betriebsstellung bildet.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung verläuft eine Bodenwandung der Vertiefung mit parallelem Abstand zur Außenfläche des Trommelmantels. Konkret liegt die Bodenwandung der Vertiefung auf einer Kreisbahn, die konzentrisch zur kreisförmigen Außenfläche des Trommelmantels angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Kreisbahn, auf der sich die Bodenwandung befindet, mit einem kleineren Radius versehen als der Radius des Trommelmantels, so dass die Bodenwandung gegenüber dem Trommelmantel nach innen versetzt ist. Der Abstand der Bodenwandung zur Außenfläche des Trommelmantels ist dabei so gewählt, dass er der Dicke der Tür etwa entspricht. Dadurch kann die Tür in der Vertiefung untergebracht werden ohne gegenüber der zylindrischen Außenfläche des Trommelmantels nach außen vorzustehen. Dadurch wird der erfindungsgemäße bündige Abschluss der Außenfläche der Tür mit der Außenfläche des Trommelmantels erzielt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind in Umfangsrichtung der Innentrommel sich erstreckende bogenförmige Längsränder der Vertiefung mit Führungen, insbesondere Führungsschienen, versehen. Diese sind zur längsverschieblichen Führung und zum Halten der Tür sowohl in der Betriebsstellung als auch in der Beladestellung vorgesehen. Vorzugsweise sind die parallelen, bogenförmigen Längsränder der Tür innerhalb der Führungen, insbesondere Führungsschienen, der Vertiefung verschieblich gelagert. Die Führungsschienen an den Längsrändern der Vertiefung übernehmen so eine Mehrfachfunktion. Sie dienen zur Führung bzw. verschieblichen Lagerung der Türen gleichzeitig zum Halten und Verbinden der Tür mit der Innentrommel. Insbesondere übertragen dabei die Führungen die vor allem beim Schleudern der Wäsche auftretenden erheblichen Fliehkräfte, denen die Tür ausgesetzt ist, auf die Innentrommel.
  • Es ist des Weiteren vorgesehen, die Tür tragend, insbesondere selbsttragend, auszubilden. Die Tür braucht dadurch insbesondere in der Betriebsstellung der Vorrichtung nicht zusätzlich gestützt zu werden, um die auftretenden Kräfte, und zwar Gewichtskräfte der feuchten Wäsche und die Fliehkräfte, aufzunehmen. Es reichen die den äußeren Längsrändern zugeordneten Führungen aus, um die Tür an der Innentrommel zu halten, und zwar bei allen denkbaren Kräften, die während des Betriebs der Vorrichtung auftreten können.
  • Vorzugsweise ist die Tür dadurch selbsttragend ausgebildet, dass sie einen Tragrahmen aufweist. Der Tragrahmen dient auch dazu, eine äußere Deckwandung und eine innere Deckwandung der dadurch doppelwandig ausgebildeten Tür zusammenzuhalten. Die Außenwandung und die Innenwandung können so glatt ausgebildet sein, wodurch sich weder an der Außenseite noch an der Innenseite der Tür irgendwelche Gegenstände, insbesondere Wäschestücke, verhaken können.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Tür einen Verschlussmechanismus auf, der vollständig im Inneren der Tür untergebracht ist. Diese Unterbringung des Verschlussmechanismus im Inneren der Tür wird auch ermöglicht durch doppelwandige, kastenförmige Ausbildung der Tür mit einem die Außenwandung und die Innenwandung beabstandenden Tragrahmen. Der Tragrahmen zwischen der Außenwandung und der Innenwandung schafft den erforderlichen Platz zur Aufnahme des Verschlussmechanismus im Inneren der Tür. Dadurch lässt sich der Verschlussmechanismus geschützt in der Tür unterbringen und weist keine nach außen vorstehenden Teile auf, die zum Verhaken der Wäschestücke oder dergleichen führen könnten.
  • Es ist zu einer weiteren eigenständigen Lösung der eingangs genannten Aufgabe – wobei es sich auch um eine bevorzugte Weiterbildung der zuvor beschriebenen Vorrichtung handeln kann – vorgesehen, die Trommel mit einem Massenausgleich zu versehen, der das im Bereich der Tür durch die Tür und die Einfassung der Vertiefung entstehende Mehrgewicht ausgleicht. Vorzugsweise wird der Massenausgleich durch mindestens ein Gegengewicht vorgenommen, das bevorzugt in einem Einbau innerhalb der Innentrommel, beispielsweise mindestens einem Mitnehmen, untergebracht ist. Mit dem mindestens einen Gegengewicht wird eine durch die Tür und die Umrandung der Vertiefung entstehende Unwucht der Innentrommel ganz oder zumindest größtenteils kompensiert. Die Unterbringung des mindestens einen Gegengewichts in einem Einbau der Innentrommel führt dazu, dass das mindestens eine Gegengewicht geschützt in der Innentrommel untergebracht ist und vor allem bei der Behandlung der Wäsche oder dergleichen nicht stört.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Vorrichtung, nämlich einer Waschschleudermaschine,
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht einer Innentrommel der Waschschleudermaschine der 1,
  • 3 einen Querschnitt durch die Waschschleudermaschine im Bereich einer Innentrommel in der Beladestellung,
  • 4 einen Querschnitt analog zur 3 in einer Betriebsstellung,
  • 5 eine Draufsicht auf einen Verschlussmechanismus einer Tür (bei weggelassener Außenwandung) der Schleuderwaschmaschine in der Beladestellung,
  • 6 eine Draufsicht auf den Schließmechanismus in der Betriebsstellung,
  • 7 eine Seitenansicht der Tür, und
  • 8 einen Längsschnitt durch die Innentrommel im Bereich der Tür.
  • Die Figuren zeigen eine Art einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, nämlich eine Waschschleudermaschine 10. Eine solche Waschschleudermaschine 10 ist prinzipiell in den 1 und 2 dargestellt. Demnach verfügt die Waschschleudermaschine 10 über eine um eine Drehachse 11 drehend antreibbare Innentrommel 12. Die im Wesentlichen zylindrisch ausgebildete Innentrommel 12 ist schematisch in der 2 dargestellt. Umgeben ist die Innentrommel 12 von einem feststehenden Trommelgehäuse 13. In der 1 ist nur das Trommelgehäuse 13 erkennbar, nicht aber die darin durchgehend gelagerte Innentrommel 12.
  • Die Innentrommel 12 ist an einer geschlossenen, rückwärtigen Stirnseite 14 auf der Antriebswelle eines Antriebs, vorzugsweise einem Elektromotor 15, gelagert. Gegebenenfalls kann dem Elektromotor 15 ein Getriebe zugeordnet sein. Dann ist die Innentrommel 12 mit der geschlossenen rückwärtigen Stirnseite 14 auf der Abtriebswelle des Getriebes gelagert. Der Elektromotor 15 (und gegebenenfalls das Getriebe) sind unverdrehbar an einer Rückwand 16 des Trommelgehäuses 13 befestigt. Das Trommelgehäuse 13 ist elastisch, vorzugsweise mit Luftfedern 17, auf einem Rahmenfundament 18 gelagert. Das Rahmenfundament 18 ist aus einem feststehenden, unteren Fundamentteil 19 und einem demgegenüber um eine horizontale quer zur Drehachse 11 der Innentrommel 12 verlaufende Schwenkachse 20 gegenüber dem Fundamentteil 19 verschwenkbaren Schwenkrahmen 21 gebildet.
  • Die hier gezeigte Waschschleudermaschine 10 verfügt über eine Beladeöffnung 22 und eine Entladeöffnung 23, die voneinander getrennt sind, damit das Beladen der Waschschleudermaschine 10 von einem Schmutzbereich aus erfolgen kann und gewaschene Wäsche in einem vom Schmutzbereich getrennten reinen Bereich sich entladen lässt. Dazu ist die Beladeöffnung 22 im Trommelmantel 24 der Innentrommel 12 angeordnet (2). Demgegenüber befindet sich die Entladeöftnung 23 in der von der rückwärtigen Stirnseite 14 weggerichteten Stirnwandung 25 der Innentrommel 12. Die Stirnwandung verfügt dazu über eine kreisrunde, mittige Öffnung in der Stirnwandung 25 (2). Die Beladeöffnung 22 in dem Trommelmantel 24 der Innentrommel 12 ist durch eine Tür 26 verschließbar. Die Entladeöffnung 23 in der Stirnwandung 25 der Innentrommel 12 ist verschließbar durch eine verschwenkbare Entladeklappe 27 an der zur Stirnwandung 25 der Innentrommel 12 benachbarten Stirnwandung des Trommelgehäuses 13. Zum Erleichtern der Beladung der Waschschleudermaschine 10 mit Wäsche ist das Trommelgehäuse 13 an der Oberseite mit einem Einfülltrichter 28 versehen. Bei entsprechender Relativstellung der Innentrommel 12 zum Trommelgehäuse 13 liegt eine vorzugsweise kreisförmige Einfüllöffnung 29 des Einfülltrichters 28 oberhalb der kreisförmigen Beladeöffnung 22 in der Innentrommel 12, wobei vorzugsweise die Beladeöffnung 22 und die Einfüllöffnung 29 etwa gleiche Durchmesser aufweisen. Die Einfüllöffnung 29 am unteren Ende des Einfülltrichters 28 kann gegebenenfalls verschließbar ausgebildet sein, so dass während des drehenden Antriebs der Innentrommel 12 sich mindestens ein Teil der im nächsten Zyklus von der Waschschleudermaschine 10 zu behandelnden Wäsche im Einfülltrichter 28 befinden kann.
  • Durch den um die Schwenkachse 20 zu verschwenkenden Schwenkrahmen 21 ist die Innentrommel 12 mit dem Trommelgehäuse 13 verschwenkbar, und zwar so, dass die Drehachse 11 der Innentrommel 12 entweder horizontal verläuft (1) oder die Drehachse 10 gegenüber der Horizontalen geneigt ist. Bei horizontaler Drehachse 11 befindet sich die Innentrommel 12 in ihrer Betriebsstellung. Die Drehachse 11 kann entweder so geneigt sein, dass sie in Richtung zur Entladeöffnung 23 abfällt, wobei die Innentrommel 12 sich in einer Entladestellung befindet oder die Drehachse 11 zur Entladeöffnung 23 hin ansteigt. Im letztgenannten Falle befindet sich die Innentrommel 12 in ihrer Beladestellung. Es ist aber auch denkbar, die Innentrommel 12 bei horizontal verlaufender Drehachse 11 zu beladen.
  • In erfindungsgemäß besonderer Weise ist die Tür 26 zum Verschluss der Beladeöffnung 22 im Trommelmantel 24 der Innentrommel 12 ausgebildet und der Innentrommel 12 zugeordnet. Dieses veranschaulichen insbesondere die 2 bis 4 und 8. Demnach ist für die Tür 26 eine Vertiefung 30 in dem Trommelmantel 24 der Innentrommel 12 vorgesehen. Die Vertiefung 30 ist zur Außenfläche der Innentrommel 12 hin vollflächig offen. Die rechteckförmige Vertiefung 30 befindet sich im zylindrischen Bereich der Innentrommel 12. Die Breite der Vertiefung 30 in Richtung der Drehachse 11 gesehen entspricht der Breite der ebenfalls rechteckförmigen Tür 26. Die Länge der Vertiefung 30 in Umfangsrichtung der Innentrommel 12 ist etwa doppelt so groß wie die Länge der Tür 26 (in Umfangsrichtung der Innentrommel 12 gesehen). Die Länge der Vertiefung 30 kann aber auch etwas größer oder etwas kleiner als die Länge der Tür 26 sein. Aufgrund der größeren Länge der Vertiefung 30 gegenüber der Tür 26 kann die Tür 26 einerseits innerhalb der Vertiefung 30 von einer die Beladeöffnung 22 im Trommelmantel 24 der Innentrommel 12 vollständig verschließende Position gebracht werden. Die von der Tür 26 verschlossene Beladeöffnung 22 der Innentrommel 12 entspricht der in der 4 gezeigten Betriebsstellung der Waschschleudermaschine 10. Andererseits kann die Tür 26 durch Verschieben innerhalb der Vertiefung 30 in eine die Beladeöffnung 22 vollständig frei gebenden Stellung gebracht werden. Die Tür 26 befindet sich dann in der Beladestellung der Waschschleudermaschine 10, wie sie in den 2 und 3 gezeigt ist. Die Tiefe der Vertiefung 30 ist so bemessen, dass sie der Dicke der Tür 26 entspricht. Dabei ist die Unterseite der Vertiefung 30 mit einer Bodenwandung 31 versehen, die parallel zur zylindrischen Außenfläche der Innentrommel 12 verläuft und zu dieser Außenfläche der Innentrommel 12 nach innen zur Drehachse 11 hin versetzt ist, und zwar um die Dicke der Tür 26. Die Wölbung der Bodenwandung 31, die Bestandteil der Innentrommel 12 ist, ist so gewählt, dass die Bodenwandung 31 parallel zur Außenfläche der Innentrommel 12 verläuft, also auf einer konzentrisch zum Trommelmantel 24 verlaufenden Kreisbahn mit entsprechend geringerem Radius gegenüber dem Trommelmantel 24 versehen ist. Im Bereich der Vertiefung 30 bildet so die Bodenwandung 31 den Trommelmantel 24. Dadurch ist die Vertiefung 30 nach außen hin vollflächig offen. In einem äußeren Randbereich der Bodenwandung 31 befindet sich die kreisrunde Beladeöffnung 22, und zwar innerhalb einer Hälfte der Vertiefung 30, die in der Beladestellung der Waschschleudermaschine 10 vollständig von der Tür 26 freigebbar ist und in der Betriebsstellung von der Tür 26 vollständig verschließbar ist.
  • Gegenüberliegenden, in Umfangsrichtung der Trommel 12 verlaufende, kreisbogenförmige Längsränder der Vertiefung 30 sind Führungen, und zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel bogenförmige Führungsschienen 32 zugeordnet. Die Führungsschienen 32 sind fest zwischen der Bodenwandung 31 der Vertiefung 30 und der Innentrommel 12 angeordnet. Jede der gleich ausgebildeten Führungsschienen 32 verfügt über ein im Längsschnitt der Innentrommel 12 gesehen U-förmiges Profil. Zueinander gerichtete Seiten der gegenüberliegenden Längsränder der Vertiefung 30 zugeordneten bogenförmigen Führungsschienen 32 sind offen zum Eintritt von Längsrandbereichen der Tür 26 (8). Die Tür 26 ist dadurch mit in Umfangsrichtung der Innentrommel 12 verlaufenden Längsrandbereichen formschlüssig in den U-förmigen Führungsschienen 32 gelagert und hierin verschiebbar geführt.
  • Die in Umfangsrichtung der Innentrommel 12 korrespondierend zum Trommelmantel 12 gewölbte Tür 26 ist selbsttragend ausgebildet. Die Tür 26 ist dazu gebildet aus einem inneren Tragrahmen 33 sowie einer Außenwandung 34 und einer Innenwandung 35. Die vollflächige Außenwandung 34 und die ebenso vollflächige Innenwandung 35 verlaufen mit Abstand parallel zueinander, so dass die Tür 26 doppelwandig ausgebildet ist (7). Durch den Tragrahmen 23 sind die Außenwandung 34 und die Innenwandung 35 miteinander verbunden. Die Dicke der Tür 26 entspricht etwa der Tiefe der Vertiefung 30, wodurch eine Außenfläche der Außenwandung 34 etwa bündig mit dem Trommelmantel 24 außerhalb des Bereichs der Vertiefung 30 abschließt (2). Die zur Bodenwandung 31 der Vertiefung 30 gerichtete Außenseite der Innenwandung 35 verläuft mit geringem parallelen Abstand an der Bodenwandung 31 des Trommelmantels 24 entlang (3 und 4). Dadurch, dass die Tür 26 selbsttragend ausgebildet ist, kann sie die beim Betrieb der Waschschleudermaschine 10 auftretenden Fliehkräfte aufnehmen. Außerdem trägt die Tür 26 das im Bereich der Beladeöffnung 22 insbesondere beim Schleudern auf sie einwirkende Gewicht der Wäsche.
  • Der Tragrahmen 33 ist aus quadratischen Querrohren 36, die parallel zur Drehachse 11 verlaufen und einen gleichen quadratischen Querschnitt aufweisenden bogenförmigen Längsrohren 37 gebildet. Die Querrohre 36 und die Längsrohre 37 sind rahmenartig miteinander verbunden. Gegebenenfalls können weitere Versteifungen innerhalb der von den Querrohren 36 und den Längsrohren 37 aufgespannten Fläche angeordnet sein. Der Querschnitt der Querrohre 36 und der Längsrohre 37 ist so ausgebildet, dass dadurch gebildete Randbereiche der Tür 26 in den U-förmigen Führungsschienen 32 an Längsrändern der Vertiefung 30 verschiebbar (formschlüssig) geführt sind (8).
  • Der Tür 26 ist ein Verschlussmechanismus 38 zugeordnet. Der Verschlussmechanismus 38 ist vollständig im Inneren der doppelwandig ausgebildeten Tür 26 angeordnet. Gebildet ist der Verschlussmechanismus 38 aus zwei Schließstangen 39, einem gemeinsamen Schließstangentrieb 40 und zwei Schließfedertrieben 41. Jeder der beiden gleich ausgebildeten Schließfedertriebe 41 ist einer Schließstange 39 zugeordnet. Die Schließstangen 39, die Schließstangentriebe 40 und die Schließfedertriebe 41 sind allesamt im Inneren der Tür 26 untergebracht bzw. gelagert.
  • Die beiden gleich ausgebildeten Schließstangen 39 verlaufen mit Abstand parallel zueinander und erstrecken sich parallel zu den Querrohren 36. Die Schließstangen 39 verlaufen vom mittigen Schließstangentrieb 40 zu gegenüberliegenden bogenförmigen Längsseitenrändern der Tür 26. Freie Enden 42 der Schließstangen 39 sind durch eine entsprechende Durchgangsbohrung quer durch jeweils ein Längsrohr 37 an einer Seite der Tür 26 geführt und hierin verschiebbar gelagert. Im Bereich des Schließstangentriebs 40 überlappen die Schließstangen 39 bereichsweise, und zwar mit Abstand parallel zueinander verlaufend (6). Die überlappenden Bereiche der Schließstangen 39 sind mit zueinander gerichteten Verzahnungen 43 versehen, wodurch die Schließstangen 39 an den zum Schließstangentrieb 40 weisenden (überlappenden) Endbereichen zahnstangenartig ausgebildet sind. Der Schließstangentrieb 40 verfügt über ein kreisförmiges Schließrad 44, das um eine senkrecht zur Ebene der Tür 26 verlaufende Achse 45 drehbar ist. Gegenüberliegende Bereiche des Schließrades 44 sind mit Verzahnungen 46 versehen, die korrespondierend zu den Verzahnungen 43 an überlappenden Enden der Schließstangen 39 ausgebildet sind. Die Verzahnungen 46 des Schließrades 44 kämen mit den Verzahnungen 43 an den zueinander gerichteten Enden der Schließstangen 39. Durch ein Verdrehen des Schließrades 44 sind die Schließstangen 39 gegensinnig in ihrer Längsrichtung auseinanderfahrbar bzw. zusammenfahrbar. Bei auseinander gefahrenen Schließstangen 39 (6) ragen freie Enden 42 der Schließstange 39 gegenüber den Längsrohren 37 der Tür 26 nach außen vor und greifen dabei in entsprechende Sackbohrungen in den Längsrändern der Vertiefung 30 in der Innentrommel 12 ein. Dadurch ist die Beladeöffnung 22 in der Betriebsstellung der Waschschleudermaschine 10 formschlüssig verriegelt, so dass die geschlossene Tür 26 während des Betriebs der Waschschleudermaschine 10 zuverlässig geschlossen bleibt. Durch Verdrehen des Schließrades 44 können die Schließstangen 39 zusammenbewegt werden, so dass die freien Enden 42 der Schließstangen 39 nicht mehr gegenüber den Längsrohren 37 vorstehen, also ins Innere der Tür 26 zurückgezogen sind (5). Diese Position nehmen die Schließstangen 39 des Verschlussmechanismus 38 in der Beladestellung der Waschschleudermaschine 10 ein, wodurch die Tür 26 geöffnet werden kann, indem sie in eine die Beladeöffnung 22 vollständig freigebende Stellung innerhalb der Vertiefung 30 verschoben werden kann (2 und 4).
  • Die Schließfedertriebe 41 weisen jeweils eine Druckfeder 47 auf, die parallel zu jeder Schließstange 39 verläuft. Die Druckfedern 47 sind den Schließstangen 39 derart zugeordnet, dass sie bei geöffneter Tür 26 vorgespannt sind und die Schließstangen 39 von den Druckfedern 47 selbsttätig in die Verriegelungsstellung der Tür 26 (6) nach außen bewegbar sind. Auf diese Weise kann das Verriegeln der Tür 26 selbsttätig durch die Druckfedern 27 erfolgen, ohne dass dazu das Schließrad 44 verdreht werden müsste.
  • Das Schließrad 44 weist im Inneren einen schlüssellochartigen Durchbruch 48 auf. Mit dem Durchbruch 48 ist zum Öffnen und Verschließen der Tür 26 ein schlüsselartiges Betätigungsmittel 49 in Eingriff bringbar. Durch die schlüsselartige Ausbildung des Betätigungsmittels 49 und des Durchbruchs 48 kann beim Verdrehen des Betätigungsmittels 49 um eine senkrecht zur gewölbten Fläche der Tür 26 verlaufende Achse das Schließrad 44 verdreht werden zum Zusammenbewegen und gegebenenfalls auch Auseinanderbewegen der Schließstangen 39, also zur Aufhebung bzw. Herbeiführung einer Verriegelung der geschlossenen Tür 26 gegenüber der Innentrommel 12 durch gegenüberliegende Endbereiche der Schließstangen 39.
  • Das Betätigungsmittel 49 ist Teil einer in den 3 und 4 schematisch gezeigten Betätigungseinrichtung 50. Die Betätigungseinrichtung 50 ist neben dem Einfülltrichter 28 fest am Trommelgehäuse 13 gelagert. Die Betätigungseinrichtung 50 verfügt über einen Druckmittelzylinder 51, mit dem das Betätigungsmittel 49 axial auf- und abbewegbar ist und dadurch sowohl in als auch außer Eingriff mit dem Durchbruch 41 im Schließrad 44 bringbar ist. Darüber hinaus verfügt die Betätigungseinrichtung 50 über einen nicht gezeigten Drehantrieb des Betätigungsmittels 49, wodurch dieses um die senkrecht zur Mantelfläche der Innentrommel 12 bzw. der Tür 26 verlaufenden Achse 45 verdrehbar ist unter Mitnahme des dadurch die Schließstange 39 zusammen- oder auseinanderbewegten Schließrades 44. Das Betätigungsmittel 49 kann so ausgebildet sein, dass es sich nur bei verriegelter Tür 26 aus dem Durchbruch 48 herausziehen kann. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der Betrieb der Waschschleudermaschine 10 nicht beginnen kann, bevor die Tür 26 in der die Beladeöffnung 22 verschließenden Schließstellung gegenüber der Innentrommel 12 verriegelt ist.
  • Das in den Durchbruch 48 des Schließrades 44 formschlüssig eingreifende Ende des Betätigungsmittels 49 dient außerdem dazu, beim Verschieben der Tür 26 von der die Beladeöffnung 27 freigebende Stellung in der die Beladeöffnung 22 verschließende Stellung und umgekehrt zu unterstützen. Hierbei hält nämlich das Betätigungsmittel 49 die Tür 26 fest, während die Innentrommel 12 gezielt gesteuert verdreht wird, und zwar um etwa eine Viertelkreisdrehung, wodurch die Tür 26 von der Betriebsstellung in die Beladestellung und umgekehrt innerhalb der Vertiefung 30 geführt durch die Führungsschienen 32 verschoben wird (vgl. 3 und 4). Das Öffnen und das Verschließen der Tür 26 erfolgt also durch eine Relativbewegung zwischen der Innentrommel 12 und der Tür 26, indem dazu vom Betätigungsmittel 49 die Tür 26 festgehalten wird und sich beim anschließenden Verdrehen der Innentrommel 12 sich diese gegenüber der Tür 26 bewegt, wodurch die Beladeöffnung 26 unter der Tür 26 wegbewegt wird, um die Tür 26 in die Beladestellung zu bringen und umgekehrt die Beladeöffnung 22 unter die Tür bewegt wird, um die Tür 26 in die Betriebsstellung der Waschschleudermaschine 10 zu bringen.
  • Durch die tragfähige, kastenförmige Tür 26, die Vertiefung 30 und insbesondere die der Vertiefung zugeordneten Führungsschienen 32 erhält die Innentrommel 12 im Bereich der Tür 26 ein höheres Gewicht als in den übrigen Bereichen. Dadurch kommt eine Unwucht zustande. Diese wird erfindungsgemäß durch einen Massenausgleich mindestens teilweise kompensiert. Vorzugsweise erfolgt der Massenausgleich durch ein Gegengewicht 52, das in einem Einbau innerhalb der Innentrommel 12 untergebracht ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich das Gegengewicht 52 in einer der drei gleichmäßig auf den Innenumfang der Innentrommel 12 verteilt angeordneten Mitnehmern 53. Vorzugsweise ist das symbolisch durch einen Punkt in der in den 3 und 4 angedeutete Gegengewicht 52 in demjenigen Mitnehmer 53 untergebracht, der der Beladeöffnung 22 etwa gegenüberliegt. Es ist aber auch denkbar, mehrere Gegengewichte vorzusehen, die in verschiedenen Mitnehmern 53 untergebracht sind. Die Verteilung der Gegengewichte erfolgt dabei so, dass die Innentrommel 12 durch die Gegengewichte ausgewuchtet wird. Zu diesem Zweck können in den einzelnen Mitnehmern 53 unterschiedlich große bzw. schwere Gegengewichte angeordnet sein.
  • 10
    Waschschleudermaschine
    11
    Drehachse
    12
    Innentrommel
    13
    Trommelgehäuse
    14
    rückwärtige Stirnseite
    15
    Elektromotor
    16
    Rückwand
    17
    Luftfeder
    18
    Rahmenfundament
    19
    Fundamentteil
    20
    Schwenkachse
    21
    Schwenkrahmen
    22
    Beladeöffnung
    23
    Entladeöftnung
    24
    Trommelmantel
    25
    Stirnwandung
    26
    Tür
    27
    Entladeklappe
    28
    Einfülltrichter
    29
    Einfüllöffnung
    30
    Vertiefung
    31
    Bodenwandung
    32
    Führungsschiene
    33
    Tragrahmen
    34
    Außenwandung
    35
    Innenwandung
    36
    Querrohr
    37
    Längsrohr
    38
    Verschlussmechanismus
    39
    Schließstange
    40
    Schließstangentrieb
    41
    Schließfedertrieb
    42
    freies Ende
    43
    Verzahnung
    44
    Schließrad
    45
    Achse
    46
    Verzahnung
    47
    Druckfeder
    48
    Durchbruch
    49
    Betätigungsmittel
    50
    Betätigungseinrichtung
    51
    Druckmittelzylinder
    52
    Gegengewicht
    53
    Mitnehmer

Claims (18)

  1. Vorrichtung zur Behandlung von Wäsche, insbesondere Waschschleudermaschine (10), mit einer um eine mittige Drehachse (11) drehbare und mindestens teilweise zylindrischen Innentrommel (12) und mindestens einer der Innentrommel (12) zugeordneten Tür (26) zum Verschließen vorzugsweise einer Beladeöffnung (22) im Trommelmantel (24) der Innentrommel (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (26) einer äußeren Vertiefung (30) der Innentrommel (12) zugeordnet ist, wobei eine Außenfläche der Tür (26) vorzugsweise etwa bündig mit einer zylindrischen Außenfläche der Innentrommel (12) abschließt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (26) im Bereich der Vertiefung (39) in Umfangsrichtung der Innentrommel (12) verschiebbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vertiefung (30) über einen solchen Umfangsbereich der Innentrommel (12) erstreckt, dass die in der Vertiefung (30) liegende Tür (26) wahlweise in eine sowohl die Beladeöffnung (22) vollständig freigebende als auch die Beladeöffnung (22) vollständig verschließende Stellung bringbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Vertiefung (30) in Richtung der Drehachse (11) der Innentrommel (12) korrespondierend zur Breite der Tür (26) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenwandung (31) der Vertiefung (30) mit parallelem Abstand zur Außenfläche der Innentrommel (12), insbesondere des Trommelmantels (24) außerhalb des Bereichs der Vertiefung (30), verläuft, wobei der Abstand der Bodenwandung (31) zur Außenfläche der Innentrommel (12) bzw. des Trommelmantels (24) etwa der Dicke der Tür (26) entspricht.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (30) sich in einem zylindrischen Teil der Innentrommel (12) befindet.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Umfangsrichtung der Innentrommel (12) sich erstreckende, kreisbogenförmige Längsränder der Vertiefung (30) Führungen, insbesondere Führungsschienen (32), für kreisbogenförmige Längsränder der Tür (26) aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmigen, parallelen Längsränder der Tür (26) innerhalb der gegenüberliegenden Führungsschienen (32) der Vertiefung (30) verschieblich gelagert sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (26) tragend, insbesondere selbsttragend, ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (26) einen Tragrahmen (33) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (26) doppelwandig ausgebildet ist, vorzugsweise eine Außenwand (34) zur Bildung einer äußeren Deckwandung und eine Innenwandung (35) zur Bildung einer inneren Deckwandung aufweist, wobei zwischen der parallel zueinander verlaufenden Außenwandung (34) und Innenwandung (35) der Tragrahmen (33) angeordnet, vorzugsweise eingebettet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (26) einen Verschlussmechanismus (38) aufweist, der im Inneren der Tür (26) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussmechanismus (38) mehrere, vorzugsweise zwei, parallel zur Drehachse (11) der Innentrommel (12) verlaufende Schließstangen (39) aufweist, die vorzugsweise in Verriegelungsrichtung der Tür (26) federbelastet sind.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließstangen (39) gemeinsam durch einen formschlüssigen Schließstangentrieb (40) mindestens in die Entriegelungsstellung der Tür (26) verschiebbar sind.
  15. Vorrichtung zur Behandlung von Wäsche, insbesondere Waschschleudermaschine (10), vorzugsweise nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innentrommel (12) einen Massenausgleich aufweist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Massenausgleich durch mindestens ein Gegengewicht (52) erfolgt, das vorzugsweise der Tür (26) etwa gegenüberliegt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Gegengewicht (52) in mindestens einem Einbau im Inneren der Innentrommel (12), vorzugsweise einem Mitnehmen (53) oder auch mehreren Mitnehmern, untergebracht ist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gegengewicht (52) derart auf das Gewicht mindestens der Tür (26) abgestimmt ist, insbesondere hinsichtlich der Größe (Gewicht) und Anordnung innerhalb der Innentrommel (12), dass durch die Innentrommel (12) mindestens größtenteils ausgewuchtet ist.
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BE1020532A3 (nl) * 2012-12-21 2013-12-03 Packo Inox Nv Behandelinrichting voor het behandelen van goederen.
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