DE3518723A1 - Drehbare trommel, insbesondere jedoch nicht ausschliesslich fuer die galvanotechnik - Google Patents

Drehbare trommel, insbesondere jedoch nicht ausschliesslich fuer die galvanotechnik

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DE3518723A1
DE3518723A1 DE19853518723 DE3518723A DE3518723A1 DE 3518723 A1 DE3518723 A1 DE 3518723A1 DE 19853518723 DE19853518723 DE 19853518723 DE 3518723 A DE3518723 A DE 3518723A DE 3518723 A1 DE3518723 A1 DE 3518723A1
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Edo Solaro Mailand/Milano Premru
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
    • C25D17/18Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having closed containers

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

EDO PREIIRU
IT - 20020 - SOLARO (Mailand
Drehbare Troiimel, insbesondere jedoch nicht ausschließlich für die Galvanotechnik
Die vorliegende Erfindung betrifft Trcmneln, die geeignet sind, lose Gegenstände zur Behandlung aufzunehmen, auf einem 5. Traggestell montiert sind und sich um eine Achse drehen.
Die nachstehend beschriebene erfindungsgemäße Trommel ist· insbesondere für den Bereich der Galvanostegie ausgedacht worden, jedoch ist vorgesehen, daß sie auch in anderen Bereichen, beispielsweise für Fertigbehandlungen, verwendet 10. werden kann.
In der Galvanotechnik werden' im allgemeinen Metallkleinstteile in Trommeln mit gelochten Wänden, die auf einem Traggestell lagern und sich um eine Achse drehen, behandelt. Die bekannten Trommeln sind im allgemeinen prismenförmig mit mehreren 15. zueinander gleichen oder ungleichen Wänden, wobei eine Wand
(Deckel) durch Entfernen der Haken, Federn oder dgl. nach außen geöffnet werden kann. En offenen Zustand kann durch diese Öffnung die Beladung und Entladung der Gegenstände erfolgen. Nach der Beladung wird die Wand durch ein beliebiges bekanntes
5· Mittel, beispielsweise mit Klemmen, geschlossen. Das Schließen erfolgt von Hand durch einen Bediensteten und verlangt eine gewisse Zeit. Die geschlossene Trommel wird dann in ein oder mehreren nachfolgenden galvanischen Bädern getaucht und schließlich dem Spülen und Trocknen unterzogen, um die in den
10. Löchern der Platten und auf den behandelten Gegenstanden befindliche Flüssigkeit zu beseitigen. En Falle von Wänden mit kleinen Löchern, die zur Bearbeitung von Kleinstteilen erforderlich sind, besteht der Nachteil darin, daß in den galvanischen Bädern ein geringer Wechsel von Flüssigkeit und
Ί5. strcmdurchgang durch die Trommelwände stattfindet, wie versuchsweise festgestellt wurde. Mit den herkömmlichen Trommeln ergibt sich nach einiger Zeit eine Anreicherung der Metallionen des Bades im Innern der Trommel und die Ablagerung wird gehemmt, wodurch die Leistung stark abfällt.
20· Ein anderes Problem besteht darin, daß die Lochplatten der Wände besonders wenn die Löcher sehr klein sind, per Kapillarität sehr viel Flüssigkeit beim Ausgang aus jedem Bad zurückbehalten. Dieser Umstand ist deshalb von Bedeutung, weil es sich um kostspielige und hoch verunreinigende Flüssigkeiten
25. handelt und Probleme des Spülens der Trommeln und der Reinigung der beim Spülen abgeführten Flüssigkeit mit sich bringt. Schließlich beansprucht die Entladung der behandelten
Gegenstände durch das Öffnen der Trommel von Hand entsprechend viel Zeit.
Es wurde versucht, einige der vorstehend genannten Probleme durch Spiraltranmeln zu lösen, die im wesentlichen feste
5. gelochte Wände aufweisen, die im Querschnitt gesehen, spiralförmig angeordnet sind. In anderen Fällen sind einige der festen Wände der Trommel wie Prismenflächen angeordnet, während eine oder zwei ebenfalls feste Wände gegen das Innere eines von den anderen Wänden begrenzten Raumes gekehrt sind, wodurch eine
10. Öffnung gebildet wird, die während des gesamten Behandlungsvorganges der Gegenstände geöffnet bleibt. Diese Spiraltrommeln beseitigen teilweise einige der Nachteile der früheren Trommeln: das in die Öffnung eingeführte Material häuft sich in einem neben der zum Inneren gewandten Wand
15. begrenzten Raum; wenn die Drehung in einer Richtung erfolgt, kann das Material nicht aus der Öffnung treten, während es beim Drehen der Trommel in entgegengesetzter Richtung leicht herausgenommen werden kann. Dadurch wurde der Vorgang des Schließens und Offnens der Trommel abgeschafft. Außerdem wirkt
20. die ständige Öffnung der Trommel durch die Drehung als Schaufel und drückt die Flüssigkeit ins Trommelinnere, sodaß das Bad im Innern reich an Metalionen bei guter Leistung bleibt. Der Strandurchgang ist durch die imner offene Öffnung begünstigt. Außerdem besteht eine bessere direkte Reinigung und ein
25. besseres Trocknen, da vorgesehen werden kann, daß diese Vorgänge durch die immer offene Öffnung erfolgen.
Anderseits hatten jedoch die Spiraltromneln nie großen Erfolg
mit Ausnahme derjenigen mit großem Durchmesser, weil sie den großen Nachteil aufweisen, nur einen relativ kleinen Raum im Verhältnis zu den Gesamtausmaßen zu haben, um die zu behandelnden Gegenstände aufzunehmen, ohne daß sie während der 5. Behandlung herausfallen, d.h. daß in den Spiraltrommeln nur eine bescheidene Menge von Gegenständen behandelt werden kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gemacht, die genannten Nachteile der bekannten Trommeln zu beseitigen und gleichzeitig die Vorteile der einen und der anderen 10. vorstehend genannten Verwirklichungsform zu erreichen.
Mit anderen Worten, man hat sich zur Aufgabe gemacht, eine Trommel mit großem Fassungsvermögen im Verhältnis zu ihren Ausmaßen zu verwirklichen, die keine Öffnungs- und Schließvorgänge erfordert, einen guten im wesentlichen konstanten 15. Zustand des Behandlungsbades in der Trommel gewährleistet und eine gute, sehr wirtschaftliche Spülung bei stark vermindertem Wasserverbrauch mit nachfolgendem Trocknen durch Einblasen von Warmluft ermöglicht.
Die oben genannte Aufgabe ist mit einer Trommel erreicht
20. worden, die mehrere nebeneinander liegende feste Wandplatten aufweist, die unter sich geschlossen sind, wobei eine Platte in der Trommel zwischen einer Offnungssteilung, in der sich ein Zugang zum Trommelinnern öffnet, und einer Schließstellung, in der im wesentlichen der Zugang zum Trommelinnern geschlossen
25. ist, schwingend montiert ist, wobei die Wand elastisch in
Offnungsstellung gedrückt wird.
Vorzugsweise haben die Wände einschließlich der schwingenden Wand, wenn sie keinen Kräften unterstellt ist, eine spiralförmige Anordnung, d.h. die schwingende Wand ist zum Tranmel-
5. innern gerichtet angeordnet, sodaß sie mit einer die andere Seite der Öffnung begrenzenden festen Wand einen Durchgangskanal zwischen dem Äußeren und dem Inneren der Trommel bedingt. Vorzugsweise ist die schwingende Wand durch eine Leiste aus elastischem Werkstoff an einer Längskante derselben und die
10. daneben liegende Wand an der anderen Längskante montiert, sodaß die elastische Wirkung durch diese Leiste ausgeführt wird. Die neue Tronniel weist in Abwesenheit von Beanspruchungen einen offenen Kanal auf. Wenn die Trommel mit Material gefüllt ist und in einer Richtung der festen Wände gegen die schwingende
15. Wand gedreht wird, schließt und öffnet das Material selbst abwechslungsweise die schwingende Wand.
Die neue Trommel weist den Vorteil auf, leicht durch den zwischen der festen Endwand und der schwingenden Wand begrenzten Kanal beladen werden zu können. Auch das Schließen seitens
20. einer Bedienungsperson ist nicht erforderlich, da das Gewicht selbst des eingefüllten Materials beim Drehen der Trommel in Richtung zur beweglichen Wand dieselbe gegen die feste Wand schließt. Die erfindungsgemäße Trommel hat ein großes inneres Aufnahmevermögen für die zu behandelnden Gegenstände, da bei
25· geschlossener Wand der Innenraum mit den herkömmlichen zu schließenden Trommeln bei gleichen Ausmaßen vergleichbar ist.
Sie ermöglicht außerdem einen guten Wechsel des inneren Bades während des Drehens über die offene Kanalstrecke. Weiterhin ist eine gute wirtschaftliche Spülung, sowie das Einblasen von Luft durch den gleichen Kanal zum Trocknen möglich. Schließlich 5. erfolgt die Entladung schnell durch eine Gegendrehung ohne handliches Eingreifen.
Eine Verwirklichung der Erfindung wird nachstehend zum Zwecke der Erläuterung und nicht einschränkend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Sie zeigen:
10. Fig. 1 eine Vorderansicht der Trommel,
Fig. 2 einen senkrechter Schnitt gemäß 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht,
Figuren 4, 5, 6, 7 und 8 zeigen die Trommel im Querschnitt zur
Achse ähnlich der Fig. 2 in verschiedenen Stellungen
15. während des Drehens; die Darstellung der Trommel ist
gegenüber den Figuren 1 und 2 in unterschiedlicher
Skala wiedergegeben.
Die erfindungsgemäße Trommel ist in ihrer Gesamtheit in den Figuren mit 10 bezeichnet. Sie weist an ihren beiden Enden
20. jeweils eine Scheibe 12, 14 auf. Zwischen diesen Scheiben befinden sich die zueinander parallelen und am Umfang in Abstand voneinander angeordneten Stangen 15 (15a, b, c, d und e). Die Stangen 15 sind mit ihren Enden durch Schrauben 16 and die Scheiben 12, 14 befestigt. Zwischen jedem Paar
25. nebeneinander liegenden Stangen ist eine Lochplatte 18 befestigt. Die Lochplatte 18 ist im allgemeinen aus Kunststoff;
ihre Löcher können verschiedene Ausmaße und Formen haben, die für die zu behandelnden Gegenstände geeignet sind.
Die Platten sind mit 18a, b, c, d und e bezeichnet. In der beigefügten Zeichnung sind sie in Längsnuten in den Stangen 5. 15a, b, c und d eingefügt; selbstverständlich kann jedes andere Montagesystem angewandt werden.
Eine Längsseite der Platte 18e ist in der Zeichnung nur auf die Stange 15e abgestützt; es handelt sich jedoch nur um die freie Auswahl.
10. Die Platten 18a, b, c, d und e sind vorzugsweise gemäß den Seiten eines regelmäßigen Polygons, beispielsweise wie in der Zeichung gemäß fünf Seiten eines Sechseckes angeordnet.
An der Längsseite der Platte 18a ist weiter von der Stange 15a entfernt ein im wesentlichen steifes Winkelstück 20 durch 15. Schrauben oder Nägel 21 oder in anderer Weise befestigt, an dem mit ihrer Längsseite eine Leiste 24 aus elastisch verformbarem Werkstoff durch Schrauben oder Nägel 22 befestigt ist. Als besonders geeigneter Werkstoff hat sich Polyuretan mit entsprechender Biegsamkeit gezeigt.
20, Die andere Längsseite der Leiste 24 ist an ein weiteres Winkelstück 26 befestigt, an dem dann die bewegliche Endlochplatte 28, die vorzugsweise im wesentlichen sowohl für Material und Löcher den Platten 18a, b, c, d und e ähnlich ist.
- ίο -
Der von den Winkelstücken, 20, 26 gebildete Winkel ist vorzugsweise so, daß die Platte 28 sich in unverformten Zustand der Leiste 24 parallel zur Platte I8e befindet. Jedes Winkelstück kann in beliebiger Form verwirklicht werden, jedoch
5. weist die in den Figuren gezeigte bevorzugte Form einen Körper mit zwei winklig zueinander angeordneten Sitzen auf, um sowohl die Leiste als die Platte aufzunehmen. Dn Falle der Trommel mit sechseckigem Schnitt (wie in der Zeichnung dargestellt) weisen die Winkelstücke 20, 26 beispielsweise die Sitze für die
10. Platten und die Leiste auf, die im Winkel von 120° miteinander verbunden werden. Das Quermaß (Breite) der Platte 28 ist so gewählt, daß im verformten Zustand der Leiste 24 die bewegliche Platte 28 sich gegen die Platte 18 und/oder gegen die Stange 15e abstützt, wordurch die Trommel geschlossen wird.
15. En unverformten Zustand der Leiste 24 (in Fig. 2 mit durchgehender Linie dargestellt) ist die bewegliche oder schwingende Platte 28 zum Trommelinneren gerichtet, sodaß ein Durchgang oder Kanal 30 zwischen dem Innenraum 32 und dem Außenraum gebildet ist. Dieser Kanal erstreckt sich entlang der
20. Trommelachse. Bn verformten Zustand (strichliniert in Fig. 2) besteht bei Höchstverformung kein Durchgang zwischen dem inneren und äußeren Raum der Trommel.
Wie üblich, weist die Trommel 10 Naben 34 auf, mit denen sie drehbar auf ein (nicht dargestelltes) Traggestell montiert ist; 25. ein fest angeordnetes Zahnrad 36 dient zur Bewegungsübertragung.
- 11 Nachstehend wird die Funktionsweise der Trormel 10 beschrieben.
Zur Beschickung befindet sich die Trommel in der in Fig. 4 dargestellten Stellung, d.h. mit der Mündung des Kanals 30 nach oben, wobei der Kanal 30 geöffnet ist. Das Material wird über
5. einen Trichter T eingefüllt. Die Drehung der Trommel beginnt gemäß dem Pfeil F gegen den Uhrzeigersinn (Fig,4), d.h. von der schwingenden Platte zu den festen Platten. Wenn die Trommel die in Fig. 5 gezeigte Stellung einnimmt, drückt das in der Trommel enthaltene Material die schwingende Platte in Schließstellung.
10. Daraus ergibt sich, daß das für das Material verfügbare innere Volumen viel größer ist als bei den herkömmlichen Spiraltrommeln und dem Volumen bei Trommeln mit zu öffnender Platte gleich ist.
Wenn die Trommel beim Drehen neuerdings die Stellung gemäß Fig.
15. 4 einnimmt, wird die schwingende Platte 28 nicht mehr vom Material gedrückt und kehrt elastisch in die von der letzten Platte 18e entfernte Stellung zurück. In dieser Stellung und für eine vollständige darauf folgenden Drehung niiimt die im Flüssigkeitsbad eingetauchte Trommel Flüssigkeit in ihrem
20. Innern über den Kanal 30 auf. Wenn dann die aus der Flüssigkeit gekommene Trommel sich in der in Fig. 6 gezeigten Stellung befindet, ist ein wirksames Einblasen von Warmluft in ihr Inneres durch ein dem Kanal 30 entlang angeordnetes Blasgerät S möglich.
25. Für die Entladung genügt es, eine Gegendrehung der Trommel durchzuführen (gegen den Uhrzeigersinn wie Pfeil F1 in Fig. 7,
d.h. von der letzten festen Platte 18 zur schwingenden Platte 28), wodurch das den festen Wänden entlang rollende Material aus dem Kanal 30 tritt, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
Zu bemerken ist, daß obwohl im dargestellten Beispiel die 5. schwingende Platte 28 in der Trommel durch eine elastische Leiste 24, die als Scharnier zur elastischen Rückkehr funktioniert, elastisch montiert ist, könnte jede andere gleichwertige Montage, beispielsweise mit wirklichen Feder Scharnieren angewendet werden.
10. Weiterhin ist zu bemerken, daß eine Trommel wie die dargestellte gegebenenfalls mit kleinen Varianten nicht nur für die Galvanotechnik sondern auch als Scheuertrommel oder für andere Zwecke verwendet werden. Für den Fall, daß besondere Gegenstände, die nicht genügend rollen, behandelt werden
15. sollen, ist eine schwingende Platte 28 vorgesehen, die in Schließstellung durch Riegel oder dgl. blockiert werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Drehbare Trommel zur Behandlung von losen Gegenständen, bei der feste Trommelplatten zur Begrenzung eines Ihnenraums der Trommel und eine längsangeordnete Belade- und Entladeöffnung vorgesehen sind,
5. dadurch gekennzeichnet, daß sie eine um eine horizontale Achse gegenüber einer benachbarten festen Platte (18a) schwingend montierte bewegliche Platte (28) aufweist, die zwischen einer Stellung, in welcher sie die Öffnung schließt, und einer Stellung, in welcher sie die Öffnung offen läßt, schwingt,
10. wobei die bewegliche Platte in der Stellung, in welcher die Öffnung offenbleibt, gegen den von den anderen Platte (I8a, b,
c, d, e) begrenzten Innenraum gerichtet ist.
2. Traimel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche oder schwingende Platte (28) gegenüber einer benachbarten festen Platte durch eine elastisch biegsame Leiste
5· (24) an einem Längsrand an einer festen Platte (18a) und mit dem anderen Längsrand an der schwingenden Platte montiert, ist.
3. Ironmel nach Anspruch 2, dadurch gkennzeichnet, daß die Leiste durch im wesentlichen steife Winkelelemente (20, 26) an der festen Platte und an der schwingenden Platte befestigt
10. ist.
4. Drehbare Tronmel zur Behandlung von losen Gegenständen gemäß der vorstehenden Beschreibung und der Darstellung in der beigefügten Zeichnung.
DE19853518723 1984-06-20 1985-05-24 Drehbare trommel, insbesondere jedoch nicht ausschliesslich fuer die galvanotechnik Withdrawn DE3518723A1 (de)

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