DE2006588A1 - Wascheinrichtung mit einer waagerecht gelagerten Waschtrommel - Google Patents

Wascheinrichtung mit einer waagerecht gelagerten Waschtrommel

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DE2006588A1
DE2006588A1 DE19702006588 DE2006588A DE2006588A1 DE 2006588 A1 DE2006588 A1 DE 2006588A1 DE 19702006588 DE19702006588 DE 19702006588 DE 2006588 A DE2006588 A DE 2006588A DE 2006588 A1 DE2006588 A1 DE 2006588A1
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DE
Germany
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drum
door
washing device
washing
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Application number
DE19702006588
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English (en)
Inventor
Max; Meier Peter J.; Syracuse N.Y. Hertig (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GA Braun Inc
Original Assignee
GA Braun Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/10Doors; Securing means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

DIPL-ING. HORST ROSE DIPL.-ING. PETER KOSEL
PATENTANWÄLTE
3353 Bad Gandersheim, 12. Februar 1970 ■ Höhenhöfen 5
Telefon: (05382)2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Gandersheim
Unsere Akten-Nr.: 2630/2
U.A. Braun, Inc. . " ■ . '
Patentgesuch vom 12. 2.1970
G-.A. Braun, Inc.
4-61 East Brighton Avenue
Syracuse, Η.ϊ. 15205 ..-"..
V.St.A. · " ■ . . d
■Wascheinrichtung mit einer waagerecht gelagerten Yfaschtromrnel
Die Erfindung- -betrifft eine Wascheinrichtung mit einer mit Löchern versehenen Waschtrommel, die um eine .waagerechte· Achse drehbar und in einem sie umgebenden, zur Aufnahme von Viaseh- und Spülwasser dienenden ortsfesten Hantelgehäuse angeordnet ist.
Besonders bei größeren Wascheinricatungeii, wie sie in Wäschereien verwendet werden, ist das Be- und Entladen mit harter -körperlicher .Arbeit verbunden. Üs ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, hier eine Erleichterung zu schaffen.
■Erfindungsgemäß wird dies bei einer eingangs genannten Wascheinrichtung dadurch· erreicht, daß in der Trommel Unterteilungen vorgesehen sind, um die Trommel in drei gleiche Abteilungen aufzuteilen, daß jeder Abteilung; getrennte Zugang sturen zugeordnet sind, von denen eine Tür bei einer Unterteilung und die andere Tür bei der anderen Unterteilung der so geöffneten Abteilung angeordnet ist, und daß im Mantelgehäuse auf dessen einer Seite eine bogenförmige Türöffnung vorge-
Ra/St
009836/1428
Bankkonto: BraunachwaTaltch· Staatsbank, Filiale Bad Ganderehelm, Kto.-Nr. 22.118.970 ■ Postscheckkonto: Hannover66715 BAD ORIGINAL
sehen ist, die sich von einer Höhe unterhalb der Trommelachse bis au einer Höhe oberhalb der Trommelachse erstreckt und durch eine entsprechende Tür verschließbar ist. Die Trommel ist also in drei Sektionen oder Abteilungen unterteilt, von denen jede etwa ein Drittel der Trommel einnimmt und von 120 der zylindrischen Umfangsflache der Trommel begrenzt wild.
Mit Vorteil wird die Wascheinrichtung ferner so ausgebildet, daß sich die Türöffnung im Mantelrehäuse von einer Höhe unterhalb der Trommelachse erstreckt, wie etwa um die Umfangsbreite einer Trommeltür tiefer liegi als die Trommelachse, und daß sich die Türöffnung im Mantelgehäuse von einer Höhe oberhalb der Troinmelach.se erstreckt, die etwa um die Umfangsbreite einer Troinmeltür höher liegt als die Trommelachse. Hierdurch kann die Trommel leicht durch die Ladetür von oben beladen werden, z.B. über eine Rutsche, wobei die V/äsche praktisch senkrecht von oben in die entsprechende Abteilung der Trommelfällt, und kann durch Öffnen der Dntladetür in einfacher Weise nach unten entladen werden, wobei die V/äsche von selbst nach unten wegrutscht, z.B. auf ein dort angeordnetes Förderband« Die drei Abteilungen der Trommel ergeben ferner eine ziemlich gleichmäßige .belastung des Antriebsmotors beim Waschen und einen weitgehend ausgewuchteten Zustand der Trommel beim zentrifugalen Schleudern, wodurch Schwingungen vermieden werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die V/ascheinrichtung so ausgebildet, daß die Trommel eine durchgehende horizontale Welle aufweist, und daß die Unterteilungen jeweils vom Umfang der Trommel ausgehend etwa tangential zu dieser Welle verlaufen. Die welle liegt dadurch innerhalb der Trennwände und stört nicht beim Be- und Entladen.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden Beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung, sowie aus den Unteransprüchen.
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■-'■.' - 3 -
In der Zeichnung sind gleiche Teile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigen: .■ ■
Fig. 1 eine Vorderansicht der Wascheinrichtung, bei sich die äußere Fülltür in ihrer geöffneten Stellung befindet , ,
Fig. 2 einen Schnitt, gesehen längs der Linie 2-2 der Fig. 1, und
Fig. 3 und 4 schematische Darstellungen der Trommelstellungen für das Beladen bzw. Entladen einer der drei Trommelsektionen. --■'-'■■-
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein äußeres Gehäuse 20 mit einer horizontal gelagerten Wasch- und Schleudertrommel 22, welche eine starke Welle 24 aufweist, die in bei 26 und 28 angedeuteten Lagern gelagert ist, wobei die Trommel von einem (nicht1 dargestellten) Motor über einen Mehrfach-Riemen-Antrieb 30 angetrieben wird. Die Trommel 22 hat kreisförmige Seitenwände 32 und 34, welche mit der V/elIe 24 verschweißt oder in sonstiger Weise verbunden sind und an ihrem Umfang durch drei Sätze von rohrförmigen Teilen 36, 38 und 40 miteinander verbunden sind, die alle neun im gleichen Abstand am Umfang der Trommel 22 angeordnet sind.
- Die Trommel 22 ist in drei gleiche Abteilungen A, B, G (Fig, 3 und 4) aufgeteilt, und zwar durch drei Unterteilungsglieder 42, von denen jedes, wie in Fig. 2 dargestellt, einen ersten Teil 44 aufweist, der sich.von einem rohrförmigen Teil 38 tangential .zur Welle 24 bis zu einem Knick 40 erstreckt, und einen zweiten Teil 46, der sich nach außen zu einer Kröpfung um ein rohrfcraiges Teil 38 erstreckt. Dabei liegt das zweite ieil 46 Rücken an Rücken gegen das "tangentiäle Teil 44 der Trennwand der benachbarten Abteilung an«. - Die Seile 44 und ,46, die zusammen eine Trenn wand bilden,,sind jeweils mitxintegralen Rippen 4ö und 50
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versehen, die ebenfalls Rücken an Hucken einander gegenüberliegen und so eine rohrförmige, relativ quadratische Versteif ungs säule bilden. Die äußeren Enden der Teile 44 und sind um gegenüberliegende Seiten der rohrförmigen Teile 38 herum abgekröpft, wie das bei 52 und 54 dargestellt ist.Die Enden der UnterteilungBglieder sind mit den Seitenwänden der Trommel 22 verbunden, um so eine steife Konstruktion zu bilden.
Jede Abteilung oder Sektion der Trommel ist mit zwei ähnlichen Zugangstüren 56 und 58 versehen, von denen eine zwischen den rohrförmigen Teilen 36 und 38 und die andere zwischen den rohrförmigen Teilen 38 und 40 angeordnet ist. Die rohrförmigen Teile 36 und 40 werden teilweise von Türrahmenteilen 60 von U-förmigem Querschnitt umschlossen, welche sich parallel zu und mit Umfangsabstand von den Abkröpfungen 52 und 54 erstrecken, die einen Teil des Türrahmens bilden. -Bogenförmige Abschlußteile 62 und 64 ergänzen den Türrahmen. Mit Ausnahme der sechs jeweils von einem Türrahmen umschlossenen Umfangsflächen weist die Trommel 22 einen schweren, mit Löchern versehenen Zylindermantel 66 auf.
In Jedem Türrahmen ist eine Tür angeordnet, wie sie z.B. bei 68 oder 70 gezeigt ist, die jeweils einen Rahmen 72, eine Innenwand 74, ein Scharnier 76 und einen Schiebestift-Verschluß 78 aufweist, wobei die Stifte 80 und 82 so ausgebildet sind, daß sie in Ausnehmungen eines bogenförmigen Abschlußteils 64 "vorgeschoben werden können, um die Tür gecchlossen zu halten, oder zurückgezogen werden können, um, wie in den Pig. 3 und 4 dargestellt, ein Aufklappen der Tür nach außen in ihre geöffnete Stellung zu ermöglichen.
Die Trommel 22 rotiert in einem Mantelgehäuse 84> das zur Aufnahme von Waschwasser ausgebildet ist; das Gehäuse ist mit einem Ablauf 86 und einem Ablaßventil 88 versehen. Das Gehäuse 84 ist mit einer bogenförmigen Türöffnung 90 versehen, die sich von einem Niveau 91 unterhalb der Trommelachse zu einem oberen Niveau 95 erstreckt. Wie insbesondere
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aus den Fig.. 3 und 4 hervorgeht, liegt' das Niveau 91 etwa um eine Türbreite 68 tiefer als die waagerechte Trommelach.se 24, und das Niveau 95 liegt in entsprechender Weise um etwa eine Türbreite 70 höher als die Trommelachse 24» Die Öffnung 90 ist mit einer bogenförmigen Tür 92 verschließbar, die mittels eines Handgriffs 94 von einer Offenstellung in eine geschlossene Stellung verschoben werden kann, wie sie durch die Stellung 94' des Handgriffs angedeutet ist. Im geschlossenen Zustand liegt die untere Kante der Tür 93 in einer Quernut 96. Die Tür 93 ist in bogenförmigen Führungen 98, die im Abstand von der Außenseite des zylindrisehen Gehäuses-84 angeordnet sind, von der geschlossenen in -die geöffnete Stellung verschiebbar. ■
Das äußere Gehäuse (Waschmaschinenkabinett) 20 ist zwischen einer oberen Deckplatte 100 und einer unteren Vorderverkleidung 102 mit einer großen vorderen Öffnung versehen. Eine Einwurfrutsehe, wie sie in den Fig. 2 und 3 bei 104 angedeutet ist, kann zum rutschenden Beladen benutzt werden, wie das in Fig. 3 durch Pfeile angedeutet ist, oder die Maschine kann von Hand beladen werden. Dieses Beladen erfolgt jeweils durch eine der drei Trommeltüren 70, wenn sioh die Trommel ungefähr in der in Fig. 2 dargestellten Stellung befindet, wobei die Tür 70,'wie in Fig. 3 dargestellt, geöffnet ist. Die offene Tür ist dort mit 70» bezeichnet. Das Entladen erfolgt durch Schwerkraftwirkung, z.B. auf ein Förderband oder einen Werf-Förderer,- und zwar jeweils durch eine der Türen 68, die sich dabei in der Offen-.stellung 68· (Fig. 4) befindet. Man erkennt leicht, daß das beladen der"drei Abteilungen (Sektionen) A, B und 0 schnell vonstatten geht, wobei jede Abteilung gleich schwer beladen wird, damit die Trommel 22 balanciert ist, und daß das Entladen durch Schwerkraftwirkung in der in Fig. 4 dargestellten Weise leicht vor sich geht, wobei die Unterteilungsglleder 42 glatte, geneigte Rutschflächen zu Herausrutschen
der feuchten Wäsche bilden. Wie aus Fig. 2 klar ersichtlich,
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ergeben die drei Abteilungen, daß beim Beladen die trockene Wäsche infolge des praktisch senkrechten Hineinfallens in die unterhalb der Tür gelegene Abteilung der Trommel sehr leicht von der Trommel aufgenommen wird.
Sind alle drei Abteilungen A, B und C mit gleichen Lasten gefüllt, so ergibt das Drehen der Trommel 22 in Wasch- oder Spülflüssigkeit, welche sich im Mantelgehäuse befindet, eine relativ gleichförmige Drehmomentenbelastung des Antriebsmotors, und beim zentrifugalen Schleudern bei höheren Drehzahlen ist die Trommel 22 praktisch ausgewuchtet, ^ wodurch Schwingungen vermieden werden. Die Türen 68,70 der W ' einzelnen Abteilungen bewirken, daß die Wäschelast im Raum zwischen den Türen zentriert wird, wo die Wäsche ohne Schwierigkeit zusammengepreßt wird; sobald aber entladen wird, gleitet die Wäsche leicht durch die Tür 68 zu einer dort vorgesehenen Abtransportvorrichtung. Die Welle 24 ist von den Unterteilungsgliedern 42 umschlossen und ergibt dadurch keine Unregelmäßigkeit in den von den Teilen 46 der Unterteilungsglieder 42 gebildeten Flächen, die das Entladen durch Schwerkraftwirkung behindern könnte. In der Praxis kann sich die Trommel 22, bezogen auf die Fig. 3 und 4, entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, insbesondere beim Be- und Entladen, so daß die Trommel 22 zuerst zum Entladen der Abteilung A | in die in Fig. 4 gezeigte Stellung gebracht werden kann. Danach kann die Trommel 22 um etwa 40° in die in Fig. 3 gezeigte Stellung weitergedreht werden. Ein weiteres Weiterdrehen um 80° und 40° bringt die Türen 68 und 70 der Abteilungen B und 0 während einer einzigen Umdrehung der Trommel in aufeinanderfolgende Stellungen zum Entladen und Beladen.
Selbstverständlich kann die Wascheinrichtung nach dem Ausführungsbeispiel in geeigneter Weise abgewandelt werden, z.B. durch eine andere Ausbildung der Unterteilungsglieder 42 oder der Türen 68,70.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Horst Rös· Dipl.-Ing. Peter Kosel
009836/1426

Claims (7)

DIPL.-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER ..„^ PATENTANWÄLTE ^UUbböö 3353 Bad Ganderiheim, 12. Februar 1 Hohenhöfen S ι Telefon: (05382)2842 Telegramm-Adreeae: Siedpatent Ganderahelm .-" ■ " Unsere Akten-Nr: 2.6-3-0/2. G.A. Braun, Inc. Patentgesuch vom 12. z.1(j7Ö Patentansprüche
1. Wascheinrichtung mit einer mit Löchern versehenen Waschtrommel, die um eine waagerechte Achse drehbar und in einem sie umgebenden, zur Aufnahme von Wasch- und Spülwasser dienenden ortsfesten Mantelgehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trommel.(22) Unterteilungen (42, 44, 46) vorgesehen sind, um die Trommel in drei gleiche Abteilungen (A,B,C) aufzuteilen, daß jeder Abteilung getrennte Zugangstüren "(68,70) zugeordnet sind, von denen eine Tür bei der einen Unterteilung und die andere.Tür bei der anderen Unterteilung der zugeordneten Abteilung (A,B,C) angeordnet ist/und daß im Maritelgehäuse (84) auf dessen einer Seite eine- bogenförmige Türöffnung (90) vorgesehen ist,
^ die sich von einer Höhe (91.)'-unterhalb, der Trommelachse (24) bis zu einer Hohe (95) oberhalb der Trommelachse (24) erstreckt und durch, eine entsprechende Tür (92) verschließbar ist.
2. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Türöffnung (90) im Mantelgehäuse (84) von einer Höhe (91) unterhalb der Trommelachse erstreckt, die etwa um die Umfangsbreite einer Trommeltür (68) tiefer liegt als die Trommelachse (24)
/(Fig.. 4). ". .■;■■
3. Wascheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Türöffnung (90) im Mantel-
Bankkonto: Braunachweigiache Staatabank, Filiale Bad Ganderaheim, Kto.-Nr. 22.118.970 ■ Postscheckkonto: Hannover 66715
m . 009836/Hie
INSPECTiEO
mm 3 M>
gehäuse (84) von einer Höhe (95) oberhalb der Trommel-
; achse erstreckt, die etwa um die Umfangsbreite einer Trom
meltür (70) höher liegt als die Trommelachse (24) (Fig.3).
4. Wascheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (22) eine durchgehende horizontale Welle (24) aufweist,und daß die Unterteilungen (42,44,46) jeweils vom Umfang der Trommel (22) ausgehend etwa tangential zu dieser Welle (24) verlaufen.
5. Wascheinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungen (42,44,46) drei jeweils
_. winklig abgebogene (40) Bleche aufweisen, die jeweils
P von Umfang zu Umfang der Trommel (22) verlaufen und auf
Teilen ihrer Erstreckung Rücken an Rücken gegeneinander
anliegen (Fig. 2).
6. Wascheinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungen (42,44,46) jeweils an ihrer Verbindungsstelle mit dem Trommelmantel (66) ein die beiden Seitenwände (32,34) der Trommel (22) verbindendes rohrförmiges Teil (38) umschließen.
7. Wascheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Zugangstüren (68,70) einer Abteilung (A,B,C) ein mit Löchern versehener Teil des Tröranelmantels (66) liegt.
Patentanwalt· Dipl.-Ing. Horst Röe· Oipl.-Ing. Peter Koeel
009836/U26
DE19702006588 1969-02-13 1970-02-13 Wascheinrichtung mit einer waagerecht gelagerten Waschtrommel Pending DE2006588A1 (de)

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US79897369A 1969-02-13 1969-02-13

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