DE10315922A1 - Verfahren und Anlage zur Herstellung von Plattenwerkstoffen - Google Patents

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Abstract

Bei der Herstellung von Holzspanplatten und Ähnlichen aus durch ein unter Druck und Wärme ausgehärtetes Bindemittel zusammengehaltenen Partikeln bestehenden Plattenwerkstoffen in einer Presse umfasst die Streueinrichtung für die Partikel mehrere in Laufrichtung (2) eines Förderbandes (1) hintereinander angeordnete Streustationen (10, 11, 12), die jeweils eine Lage (L1, L2, L3) einer aufgestreuten Matte (M) erzeugen. Zwischen je zwei in Laufrichtung (2) aufeinander folgende Streustationen (10, 11; 11, 12) ist ein Sprührohr (9) vorgesehen, mittels dessen ein wasserhaltiges fluides Wirkmedium, z. B. Wasser und/oder Wasserdampf, auf die Oberseite der jeweils darunter gelegenen Lage aufsprühbar ist. Dadurch wird Feuchtigkeit in das Innere der mehrlagigen Matte (M) eingebracht und wird die Dampfverteilung verbessert, wenn die Matte (M) in die Presse gelangt (Fig. 2).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine entsprechende Anlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Verfahren und Vorrichtungen dieser Art sind allgemein bekannt. Die Aushärtung der aufgestreuten Matte zu einer festen Plattenbahn erfolgt im Falle der Etagenpresse unter Druck und Wärme zwischen einander annäherbaren, aber ansonsten stillstehenden Preßflächen, in der Doppelbandpresse zwischen den deren Preßflächen bildenden in der Preßstrecke einander gegenüberliegenden und gleichlaufend vorlaufenden Trumen der Pressenbänder.
  • Wesentlich für die Ausbildung einer über die Dicke gleichmäßig ausgehärteten Plattenwerkstoffbahn ist die im wesentlichen gleichzeitige Aufbringung von Druck und Wärme. Dabei ist die schlechte Wärmeleitfähigkeit des zu der Matte aufgestreuten Partikelmaterials, z.B. Holzspäne verschiedener Größe oder Holzfasern, ein Hindernis, denn es dauert eine gewisse Zeit, bis die von den Pressenflächen eingeleitete Wärme die Mattenmitte erreicht. Es ist zwar ebenfalls bekannt, die Matte schon vor dem Einlauf in die Doppelbandpresse durch Auf- oder Hindurchblasen von Dampf oder mittels Hochfrequenz zu erwärmen. Auf diesem Wege kann jedoch nur ein gewisser Anteil der für die Aushärtung der Platte benötigten Wärme eingebracht werden, denn bei starker Erwärmung vor dem Einsetzen des Preßdrucks beginnt die Aushärtereaktion des Bindemittels zu früh. Etwa gebildete Bindungen werden bei dem anschließenden Einsetzen des Preßdrucks wieder aufgebrochen. Der größere Anteil der für die Aushärtung benötigten Wärme muß also in der Presse eingetragen werden und den Weg von den beheizten Preßflächen bis in das Innere der Matte nehmen.
  • Eine wesentliche Funktion bei der Aushärtung des Plattenwerkstoffs übt der sog. Dampfstoß aus. Bei der Berührung der Matte mit den heißen Preßflächen oder Pressenbändern verdampft in der Matte enthaltene Feuchtigkeit schlagartig und es verteilt sich der Dampf durch das die Matte bildende Partikelmaterial und transportiert Wärme in alle erreichbaren Zonen der Matte, wodurch die Wärmeverteilung und die Geschwindigkeit des Aushärtens über die gesamte Dicke des Plattenwerkstoffes gesteigert werden.
  • Um die Ausbildung des Dampfstoßes zu beeinflussen, ist es bekannt, die Feuchte und die Temperatur innerhalb der Matte in Abhängigkeit von den Betriebsparametern und der Art des Partikelmaterials zu variieren [Aufsatz von A. Steffen „Entwicklung und Stand der Optimierung und Modellierung der Heißpressung von Holzwerkstoffmatten" in Z. Holz als Roh- und Werkstoff 54 (1996) S. 321–332; DE 36 40 682 A1 ; DE 44 23 632 A1 ; DE 197 18 772 A1 ]. Ein gängiger Aufbau einer Holzwerkstoffplatte sieht zwei Deckschichten, meist aus feinerem Partikelmaterial, und eine Mittelschicht aus gröberem Partikelmaterial vor. Üblicherweise wird in den äußeren Schichten des Gesamtaufbaus der in die Presse gelangenden Matte eine höhere Partikelfeuchte eingestellt als in der Mittelschicht. Dies kann durch Aufsprühen von Wasser auf das untere Pressenband und auf die obere Deckschicht erfolgen. Durch die höhere Feuchte in der Nähe der Außenseiten im Verein mit der dort einsetzenden Aufheizung werden die entsprechenden Partikelschichten voreilend plastifiziert, d.h. sie sind schon weicher, während das Innere der Matte einer Zu sammendrückung zwischen den Preßflächen noch größeren Widerstand entgegensetzt. Dadurch entsteht ein Dichte- und Zugfestigkeitsprofil über die Plattendicke mit Maxima an deren Außenseiten. Dies ist erwünscht, weil die Außenseiten dadurch glatt und hart werden und sich durch die besonders zugfesten Außenseiten eine Art Sandwicheffekt einstellt, der zu besonders biegesteifem Plattenmaterial führt.
  • Diese bekannte Verfahrensweise zur Verbesserung der Platteneigenschaften hat jedoch nicht nur Vorteile. Die Feuchtigkeit an den Mattenaußenseiten erhöht das Risiko des Anklebens der Partikelmasse an derselben, so daß Trennmittel eingesetzt werden müssen, insbesondere bei bestimmten Leimsystemen wie dem PMDI-Leimen (Isocyanat-Leime). Auch sind nicht alle Transportbänder, die die aufgestreute Partikelmasse in die Presse überführen, für den Kontakt mit besonders feuchter Partikelmasse geeignet und es müssen dann geeignetere und entsprechend teurere Bänder eingesetzt werden. Die höhere Feuchtigkeit an der Ober- und Unterseite der Matte konnte zu gegebenenfalls streifenförmigen Farbunterschieden auf einer dieser Seiten und Unterschieden zwischen der Ober- und Unterseite führen.
  • Bei der bekannten Verfahrensweise ist demnach die höhere Feuchigkeit ausschließlich an den beiden Außenseiten der Plattenwerkstoffbahn gegeben. Die Ausbildung des Dampfstoßes ist an die Wärmeübertragung von den Preßflächen her gebunden. Es konnte bisher nur soviel Feuchtigkeit in Dampf umgewandelt und zur Bildung des Dampfstoßes zur Wirkung gebracht werden, wie von den Oberflächen der sich bildenden Plattenwerkstoffbahn her handhabbar war. Der Dampf dieses Dampfstoßes mußte durch das Partikelmaterial über eine Strecke von etwa dessen halber Dicke vordringen, um die Partikelmasse im Bereich der Mitte der Plattendicke zur Aushärtung zu bringen.
  • Aus der DE 198 22 487 A1 und der DE 198 40 818 A1 ist es allerdings auch schon bekannt, Wärme vom Inneren der Matte her zuzuführen, indem die Matte durch ein quer über die Mattenbreite reichendes Schwert parallel zu ihrer Oberfläche aufge schnitten und z.B. Wasserdampf vom Inneren des hohlen Schwertes her in das umgebende Mattenmaterial eingeblasen wird. Diese Verfahrensweise ist jedoch apparativ aufwendig und bei bestimmten Mattenmaterialien in ihrer Funktion nicht unproblematisch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln die aushärtungsfördernde Wirksamkeit des Dampfes zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in ihrem verfahrensmäßigen Aspekt in Anspruch 1, in ihrem anlagemäßigen Aspekt in Anspruch 7 wiedergegeben.
  • Die rasche Dampfverteilung und damit Aufheizung der beleimten Partikelmatte mit Hilfe des Dampfstoßes hatte, wie erwähnt, bei den bekannten Verfahrensweisen ganz von außen, d.h. von der oberen bzw. unteren Flachseite der zusammengepreßten Partikelmatte her zu erfolgen, was mit relativ großen Transportstrecken für den Wasserdampf verbunden war, bis die Mitte der Matte – in deren Dickenrichtung gesehen – erreicht war. Die Erfindung macht sich dem gegenüber den bereits erwähnten lagenweisen Aufbau einer Matte zunutze, wie er seit langem unter anderen Aspekten praktiziert wird, z.B. um eine Mittelschicht mit zwei feineren Deckschichten zu versehen. Bei der Erfindung wird ein wasserhaltiges fluides Wirkmedium bei der Lagenbildung durch Aufstreuen auf eine untere Lage aufgebracht und dann durch die nächste Lage zugedeckt. Die aufgebrachte Menge des wasserhaltigen fluiden Wirkmediums findet sich also nunmehr im Innern der Matte – in deren Dickenrichtung gesehen – und kann von dort aus, wenn die Temperatur entsprechend gestiegen ist, zur Dampfbildung und damit zum Wärmetransport beitragen. Die Dampfquelle ist hierbei der Plattenmitte viel näher als wenn der Dampf vollständig von den Oberflächen der Platte her erzeugt werden müßte. Da nicht mehr die gesamte für den Dampfstoß benötigte Wassermenge an der Mattenoberfläche vorhanden sein muß, verringert sich das Risiko des Anklebens der Matte an den Pressenbändern bedeutend, ist keine Zugabe von Trennmitteln erforderlich und sind keine besonderen Transportbänder erforderlich. Auch ist die Gefahr von Farbunterschieden verringert.
  • Ein wichtiger Aspekt besteht auch darin, daß die aufgebrachte und danach im Innern der Matte vorhandene Feuchte als freies Oberflächenwasser verfliegt, welches unmittelbar für den Dampfstoßeffekt genutzt werden kann. Im Inneren der Partikel, z.B. im Inneren der cellulosischen Fasern von Holzpartikeln vorhandene Quellfeuchte, ist in ihrer Verdampfung verlangsamt, weil sie erst einmal aus den Fasern austreten muß. Für eine stoßartige Dampfentwicklung ist dieser Feuchteanteil daher weniger geeignet.
  • Mit dem Ausdruck „wasserhaltiges fluides Wirkmedium" soll gemäß Anspruch 2 gemeint sein, daß auf die Oberseite der jeweiligen Lage fein versprühtes Wasser, Heißwasser oder Wasserdampf aufgetragen werden, der auf der Oberseite der Lage kondensiert und lokal die Feuchte erhöht. Auch Mischungen beider oder Mischungen mit Luft kommen in Betracht. Auf jeden Fall muß es sich überwiegend um Wasser handeln, weil nur damit der angestrebte, durchgreifende Wärmetransport erzielbar ist.
  • Die im konkreten Fall benötigte Wassermenge kann in der in Anspruch 3 genannten Größenordnung liegen. Sie hängt von vielen Anlage-, Produkt- und Verfahrensparametern ab und ist im Einzelfall durch Versuche zu ermitteln.
  • Gemäß Anspruch 4 soll keine Oberseite einer unteren Lage im Bereich der Plattenmitte liegen, d.h. es soll kein zugeführtes wasserhaltiges Wirkmedium genau in den Bereich der Plattenmitte gebracht werden. Eine solche Wassermenge würde die Aufheizung der Partikelmasse im Bereich der Plattenmitte nur verzögern.
  • Die erfindungsgemäße Vorgehensweise schließt die zusätzliche Befeuchtung von den Außenseiten der Matte her nicht aus (Anspruch 5).
  • Gemäß Anspruch 6 können den wasserhaltigen fluiden Wirkmedien die Plattenqualität beeinflussende Zusätze zugesetzt werden wie Leimabbindebeschleuniger, Leimaktivierer, Puffersubstanzen, Trennmittel oder Formaldehydfänger, die auf diese Weise ebenfalls im Innern der Partikelmatte zur Wirkung gebracht werden.
  • Anspruch 7 ist auf die erfindungsgemäße Anlage zur Herstellung von Plattenwerkstoffen gerichtet.
  • Der Gedanke der Erfindung ist grundsätzlich davon unabhängig, ob die Pressflächen Bestandteil einer intermittierend arbeitenden Presse wie einer Etagenpresse oder einer kontinuierlich arbeitenden Presse, wie einer Doppelbandpresse, sind. Maßgeblich ist nur, daß die Wärmeübertragung in die Matte von aufgeheizten, an der Ober- und Unterseite der Matte angelegten Flächen ausgeht, die gleichzeitig den Druck aufbringen.
  • Gemäß Anspruch 8 ist die Doppelbandpresse jedoch eine bevorzugte Ausführungsform, an der die Erfindung realisiert werden kann.
  • Die Auftragung des wasserhaltigen fluiden Wirkmediums kann auf einfache Weise mittels eines quer über die Bahnbreite sich erstreckenden Sprührohrs erfolgen, welches geeignete Ausgestaltungen wie feine Öffnungen, Düsen oder Schlitze aufweist (Anspruch 9). Es sind aber auch alle anderen, zum gleichmäßigen Auftragen von feinverteilter Flüssigkeit bekannten Vorrichtungen einsetzbar, z.B. auch solche, die mit rotierenden Verneblern arbeiten.
  • Das Aufsprühen des wasserhaltigen fluiden Wirkmediums erfolgt an der im Entstehen begriffenen Matte, deren einzelne Lagen also noch lose sind. Es sollte daher das Aufsprühen des wasserhaltigen fluiden Wirkmediums die Streuung möglichst nicht behindern bzw. verungleichmäßigen.
  • Diesem Ziel gilt das Merkmal das Anspruchs 9, wonach die Streubereiche und die Sprühbereiche sich nicht überdecken, sondern gewissermaßen voneinander fernhalten. Dieses Merkmal ist jedoch nicht zwingend, d.h. es sind auch Ausführungen denkbar, bei denen die Sprüheinrichtung im Bereich des Streustroms wirksam sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt;
  • 1 zeigt eine Seitenansicht der Streueinrichtung in einer Anlage zur Herstellung von Plattenwerkstoffen, z.B: Spanplatten oder MDF-Platten;
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des darin realisierten Prinzips der Erfindung;
  • 3 zeigt einen Teilquerschnitt des rechten Randbereichs einer Doppelbandpresse.
  • In 1 ist eine als ganzes mit 100 bezeichnete Streueinrichtung für die Partikel einer Plattenwerkstoffplatte dargestellt. Mittels der Streueinrichtung 100 ist eine mehrlagige Matte M aus den Partikeln auf einem Förderband 1 herstellbar, dessen oberes Trum 1' in Richtung des Pfeiles 2 auf eine nicht dargestellte Doppelband- oder sonstige Presse hinläuft, in der die Partikelmasse unter Druck und Wärme zu einer den Plattenwerkstoff ergebenden Bahn ausgehärtet wird.
  • Die Streueinrichtung 100 umfaßt in dem Ausführungsbeispiel der 1 drei Streustationen 10, 11, 12, die in der Laufrichtung 2 des Förderbandes 1 hintereinander angeordnet sind, und mittels deren drei Lagen L1, L2 und L3 von Partikelmasse übereinander auf das obere Trum 1' des Förderbandes 1 zu der Matte M gestreut werden können. Die Zahl von drei Lagen L1 bis L3 ist nur ein Merkmal des Ausführungsbeispiels, bei welchem zwei äußere Deckschichten, die von den Streustationen 10 und 12 gestreut werden, und eine innere Schicht, die von der Streustation 11 gestreut wird, vorhanden sind. Es könnten auch mehr Lagen vorhanden sein. Allerdings sollte die Zahl der Lagen möglichst ungerade sein, damit im Bereich der Mittelebene der Matte M keine Grenzschicht vorhanden ist und dort kein Wasser aufgesprüht wird. Der Grund hierfür wird noch erläutert. Die die Deckschichten ergebenden Lagen L1 und L3 bestehen im allgemeinen aus dem gleichen Material und sind gleich dick. Die die Mittelschicht ergebende Lage L2 kann dicker sein.
  • Die beleimte Partikelmasse für die die Deckschichten ergebenden Lagen L1 und L3 wird im Sinne des Pfeiles 5 aus einem Bunker zugeführt, in einem Hosenrohr 6 in zwei Teilströme geteilt und dann mittels Förderbändern 7 und 8 den Streustationen 10 und 12 zugeführt. Entsprechend wird die beleimte Partikelmasse für die innere Lage L2 im Sinne des Pfeiles 15 zugeführt.
  • Zwischen den Streustationen 10 und 11 bzw. 11 und 12 liegen die Lagen L1 und L2 mit ihrer Oberseite nach oben offen. Die in Laufrichtung 2 aufeinanderfolgenden Streustationen 10, 11 bzw. 11, 12 haben in Laufrichtung 2 einen gewissen Abstand zueinander. In diesem Abstandsraum sind oberhalb des oberen Trums 1' des Förderbandes 1 sich quer über die Bahnbreite erstreckende Sprührohre 9 vorgesehen, mittels deren ein wasserhaltiges fluides Wirkmedium fein verteilt und über die Oberfläche der einzelnen Lagen gleichmäßig auf deren Oberseite aufgebracht werden kann.
  • Der Vorgang ist im einzelnen aus der schematischen Darstellung der 2 ersichtlich. Der fallende Partikelstrom der Streustation 10 ist mit 10' bezeichnet. Die Streustation 10 baut die unterste Lage L1 auf dem im Sinnes des Pfeiles 2 vorlaufenden oberen Trum 1' des Förderbandes 1 auf. Der fallende Strom 11' der Streustation 11 ergibt die Lage L2. Die fallenden Ströme 10' und 11' lassen in Laufrichtung 2 einen Abstand 27 voneinander. In dem Abstandsraum, in dem Ausführungsbeispiel in dessen Mitte, ist in einem geeigneten Abstand 28 oberhalb der Oberseite der Lage L1 das Sprührohr 9 angeordnet, welches einen sich verbreiternden Sprühstrahl 19 eines wasserhaltigen fluiden Wirkmediums auf die Oberseite der Lage L1 richtet. Die Erstreckung des Sprühstrahls 19 auf dieser Oberfläche in Laufrichtung 2 ist mit 23 bezeichnet. Das Sprührohr 9 ist in dem Ausführungsbeispiel so angeordnet, daß die Grenzen des Sprühstrahls 19 auf der Oberseite der Lage L1 Abstände 24, 25 von den fallenden Partikelströmen 10', 11' einhält, so daß die Streuung nicht gestört wird. Für die Anordnung der Sprührohre 9 zwischen den Streustationen 11, 12 gilt das Entsprechende. Es ist aber auch denkbar, Sprühroh re im Bereich der fallenden Partikelströme 10', 11'... anzuordnen, wenn die Gleichmäßigkeit der Streuung gewährleistet bleibt.
  • Das wasserhaltige, fein verteilte Wirkmedium ist in 2 durch Pünktchen dargestellt. Dies soll jedoch nicht bedeuten, daß es sich um größere Tröpfchen handelt. Das Wirkmedium soll vielmehr fein verteilt, d.h. fein versprüht oder vernebelt sein.
  • Erforderlichenfalls kann auch vor dem Einlauf des oberen Trums 1' des Förderbandes 1 auf das obere Trum 1 mittels des Sprührohrs 16 und auf die Oberseite der fertig gestreuten Matte M mittels des Sprührohrs 17 wasserhaltiges Wirkmedium aufgebracht werden.
  • Das durch die Sprührohre 9 aufgebrachte Wirkmedium hat die Funktion, eine gewisse Wassermenge in das Innere der Matte M zu bringen. Diese Wassermenge soll im Innern der die Matte M bildenden Partikelmasse bei der in der Presse eintretenden Temperaturerhöhung verdampfen und zur Verteilung der Feuchtigkeit über den die Partikelmasse durchdringenden Wasserdampf und insbesondere zu der auf diesem Wege eintretenden Temperaturerhöhung dienen. Aus diesem Grund muß das Wirkmedium „wasserhaltig" sein. Es kann sich um versprühtes oder vernebeltes Wasser handeln oder um Wasserdampf oder auch um eine Wasserdampf-Luftgemisch. Der enthaltene Wasserdampf kondensiert auf der im Streubereich noch kalten Partikelmasse, und zwar auf der jeweiligen Oberseite der einzelnen Lage. Dies soll in 2 durch die an der jeweiligen Oberseite wiedergegebenen schmale Pünktchenstruktur symbolisiert sein. Es handelt sich also um Oberflächenwasser, welches nicht sogleich in die Partikel eindringt und bei einer Temperatursteigerung ungehindert wieder verdampfen kann. Der Pünktchenbereich wird in Laufrichtung 2 etwas breiter, weil sich das aufgesprühte Wirkmedium durch Kapillarkräfte etwas in dem oberflächennahen Bereich verteilt.
  • Am linken Ende der 2 ist zu sehen, daß sich in dem Ausführungsbeispiel mit drei Streustationen 10, 11, 12 über die Dicke 26 der Matte M verteilt zwei im Innern der Matte gelegene feuchte Zonen 20, 21 ergeben, deren Feuchte bei entspre chender Temperatursteigerung verdampft und einen Nah-Dampfstoß-Effekt herbeiführt, bei welchem der gebildete Dampf nur relativ geringe Strecken zurückzulegen hat, um alle Bereiche der Dicke 26 der Matte M zu erreichen und aufzuheizen.
  • Aus dieser Funktionsbeschreibung wird ersichtlich, daß ein Aufbau der Matte M aus drei Schichten oder jedenfalls einer ungeraden Anzahl von Schichten Vorteile hat. Im Bereich der Mittelebene 22 der Matte M erfolgt keine innere Anfeuchtung durch die Sprührohre 9. Dieser Bereich wird nämlich durch den Dampfstoß aus den benachbarten feuchten Zonen ohnehin erreicht, und zwar früher als im Bereich der Mittelebene 22 vorhandenes Wasser auf Verdampfungstemperatur käme. Dieses Wasser müßte sogar zusätzlich aufgeheizt werden, so daß Wasser im Bereich der Mittelebene sogar nachteilig wäre.
  • Die Menge des durch das einzelne Sprührohr 9 auf die darunter gelegene Oberseite einer Lage abzugebenden Wirkmediums hängt sehr von der Art und Größe der Partikel und von dem verwendeten Bindemittel sowie von der Art der Presse und den Parametern des Preßvorgangs ab. Die Menge ist im Einzelfall empirisch zu ermitteln und liegt im Bereich von 2 bis 200 g Wasser/qm Oberfläche der betreffenden Lage.
  • Gemäß 3 kann unterhalb der Längsränder des Förderbandes 1 und seitlich außerhalb des Grundrisses an beiden Längsseiten eine Auffangwanne 18 für außerhalb der Breite der Matte aufgesprühte Flüssigkeit FI vorgesehen sein, die sonst die Maschine verschmutzen würde.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung von Holzspanplatten und ähnlichen, aus durch unter Druck und Wärme ausgehärtetes Bindemittel zusammengehaltenen Partikeln bestehenden Plattenwerkstoffen in einer Presse, bei dem mit dem Bindemittel versehenen Partikel auf ein horizontales oberes Trum (1') eines Förderbandes (1) an mindestens zwei in Laufrichtung (2) des Förderbandes (1) aufeinanderfolgenden Stellen übereinander zu einer mehrlagigen Matte (M) aufgestreut und die mehrlagige Matte (M) zwischen einer oberen, zur Übertragung von Druck und Wärme befähigten Preßfläche und einer eben solchen unteren Preßfläche der Presse unter Druck und Wärme zu dem Plattenwerkstoff ausgehärtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens eine untere Lage (L1 bzw. L2) im Anschluß an ihre Aufstreuung ein wasserhaltiges fluides Wirkmedium über die Oberfläche der Lage fein verteilt aufgetragen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserhaltige fluide Wirkmedium Wasser, Heißwasser und/oder Wasserdampf umfaßt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das fluide Wirkmedium in einer Menge aufgetragen wird, die 2 bis 200 g Wasser pro m2 der Mattenoberfläche entspricht.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite keiner der unteren Lagen (L1 bzw. L2) im Bereich der Plattenmitte (22) – in Richtung der Plattendicke gesehen – gelegen ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wasserhaltiges fluides Wirkmedium zusätzlich von den Außenseiten der Matte her zugeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem wasserhaltigen fluiden Wirkmedium die Plattenqualität beeinflussende Zusätze zugesetzt werden.
  7. Anlage zur Herstellung von Holzspanplatten oder ähnlichen, aus durch ein unter Druck und Wärme ausgehärtetes Bindemittel zusammengehaltenen Partikeln bestehenden Plattenwerkstoffen mit einem horizontalen Förderband (1), auf das die mit dem Bindemittel versehenen Partikel zu einer Matte (M) aufstreubar sind, mit einer Streueinrichtung (100) mit mindestens zwei in Laufrichtung (2) des Förderbandes (1) aufeinander folgenden Streustationen (10, 11, 12), mittels deren eine Matte (M) mit mehreren Lagen (L1, L2, L3) von Partikeln herstellbar ist, und mit einer Presse, in der die Matte (M) zwischen einer oberen zur Übertragung von Druck und Wärme befähigten Preßfläche und einer eben solchen unteren Preßfläche der Presse unter Druck und Wärme zu dem Pattenwerkstoff zusammenpreßbar und aushärtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Stelle im Bereich der aufeinander folgenden Streustationen (10, 11 bzw. 11, 12) eine Einrichtung zum Auftragen eines wasserhaltigen fluiden Wirkmediums in über die Oberfläche einer Lage (L1, L2, L3) gleichmäßig fein verteilter Form auf die an der Stelle untere Lage (L1, L2, L3) vorgesehen ist.
  8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse eine Doppelbandpresse ist und die Preßflächen durch die einander in der Preßstrecke zugewandten Trume der Pressenbänder gebildet sind.
  9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Auftragen des wasserhaltigen fluiden Wirkmediums ein quer über die Bahnbreite sich erstreckendes Sprührohr (9) umfaßt.
  10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühbereich (23) auf der Oberseite der jeweils unteren Lage in Laufrichtung (2) der Bahn Abstand (24, 25) von den benachbarten Streubereichen (10', 11') beläßt.
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