DE1031579B - Mischgeraet fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Mischgeraet fuer Brennkraftmaschinen

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DE1031579B
DE1031579B DEP12906A DEP0012906A DE1031579B DE 1031579 B DE1031579 B DE 1031579B DE P12906 A DEP12906 A DE P12906A DE P0012906 A DEP0012906 A DE P0012906A DE 1031579 B DE1031579 B DE 1031579B
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DE
Germany
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housing
impeller
internal combustion
mixture inlet
fuel
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DEP12906A
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English (en)
Inventor
William Pickles
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M29/00Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture
    • F02M29/02Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture having rotary parts, e.g. fan wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Mischgerät für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein in die Ansaugleitung von Brennkraftmaschinen hinter den Vergaser einzuschaltendes Mischgerät, mit dem ohne Beeinträchtigung der Saugleistung der Brennkraftmaschine eine besonders innige Durchmischung der angesaugten Luft mit dem Brennstoff erzielt werden soll.
  • Für diesen Zweck sind bereits unterschiedliche Vorrichtungen, z. B. in die Ansaugleitung eingeschaltete, frei drehbar gelagerte Flügelräder bekannt, die von der angesaugten Luft in Umlauf versetzt werden. Hierdurch wird die Saugleistung der Maschine aber vermindert, weil ein Teil der Saugleistung für den Antrieb der Flügelräder verbraucht wird. Arbeitet die Maschine bei niedriger Belastung mit verminderter Saugleistung, so ist der Antrieb der Flügelräder und damit auch ihre Leistung hinsichtlich einer verbesserten Gemischbildung fragwürdig. Man hat daher auch schon Flügelräder oder sonstige in die Ansaugleitung von Brennkraftmaschinen eingeschaltete Förder- und Mischvorrichtungen vorgesehen, die durch einen Elektromotor angetrieben werden. Bei einem bekannten Mischgerät dieser Art besteht das umlaufende Mischorgan aus einer mit konzentrischen Siebwänden versehenen Trommel, die von unten her axial gespeist, demgemäß in einem zum Anschluß des Zuführungsteils der Saugleitung nach unten offenen Gehäuse angeordnet, nach oben geschlossen und von einem an dem Gehäuse befestigten Elektromotor angetrieben ist. Die Luft muß hierbei die als Prallflächen für den Brennstoff dienenden, konzentrischen Siebwände der umlaufenden Trommel durchströmen. Diese stellen einen Widerstand in der Saugleitung dar, der um so größer ist, je schneller die Siebtrommel umläuft und je mehr sich die Siebwände durch Staubablagerungen aus der angesaugten Luft zusetzen. Um einer Verminderung der Ansaugleistung der Brennkraftmaschine durch eine derartige Siebtrommel entgegenzuwirken, hat man die Siebtrommel an ihrem unteren Einlaß mit schaufelartigen Radialstegen und außerdem an ihrer Innenfläche mit axialen Schaufelleisten versehen, die eine zusätzliche Förderwirkung auf die angesaugte Luft ausüben. Durch diese Förderorgane wird aber der Antriebsbedarf für die Siebtrommel erhöht, und überdies wirken sie sich als Prallflächen für den von der Luft mitgeführten Brennstoff aus, so, daß sich der Brennstoff unter Umständen an diesen Prallfläehen ansammelt, nach unten in den Zuführungsteil der Ansaugleitung tropft und für den Betrieb der Maschine verlorengeht.
  • Bei dem Mischgerät nach der Erfindung sind diese Nachteile vermieden. Das Gerät besteht ebenfalls aus einem in die Ansaugleitung hinter den Vergaser einzuschaltenden Gehäuse, das ein axial gespeistes Kreiselrad enthält und mit einem Elektromotor für den Antrieb des Kreiselrades versehen ist. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Gehäuse der Mischvorrichtung aus einem liegend angeordneten Flachgehäuse mit oberem Brenngemischeinlaß und tangentialem Auslaßstutzen besteht, und daß das darin umlaufende Krcis,elrad durch einen Hohlkörper gebildet ist, der, bis auf den oberen axialen Gemischeinlaß, geschlossene, scheibenartige Stirnwände aufweist, vom axialen Gemischeinlaß zum Umfang hin an Höhe abnimmt, am Umfang offen und zwischen den geschlossenen Stirnwänden mit als Loch- oder Siebwänden ausgebildeten Radialwänden versehen ist, die sich vom axialen Gemischeinlaß bis zum Umfang des Hohlkörpers erstrecken. Das Kreiselrad soll keine wesentliche Förderwirkung auf die von der Brennkraftmaschine angesaugte Luft ausüben, also keine Druckerhöhung im Auslaßstutzen des Gehäuses erzeugen. Das dem Gehäuse der Mischvorrichtung von oben her zugeführte Brennstoff-Luft-Gemisch wird von dem Kreiselrad nur in eine radiale Richtung umgelenkt und an die das Kreiselrad umschließende Wand des. Mischgehäuses geschleudert, wobei der durch Prallwirkung an der Gehäusewand etwa abgeschiedene Brennstoff an dieser hochgetrieben und durch die vom Kreiselrad erzeugte, kräftige Gemischwirbelung verdunstet wird. Da die Zuführung des Brennstoff-Luft-Gemisches in das Mischgehäuse von oben her erfolgt, kann der im Gerät etwa ausgeschiedene Brennstoff am Boden des Mischgehäuses gesammelt und einer weiteren Verdunstung zugeführt werden, so daß er für den Betrieb der Brennkraftmaschine nicht verlorengeht.
  • Die Durchmischung der Luft mit dem Brennstoff wird dadurch, daß die Radialwände des Kreiselrades als Sieb- oder Lochwände ausgebildet sind, unterstützt. Da das Kreiselrad unten durch eine ebene Bodenfläche und oben durch eine zur Mitte ansteigende, keglige Ringfläche begrenzt ist, weisen die von den Radialwänden des Kreiselrades begrenzten Leitkanäle von ihrem Einlaß bis zu ihrem am offenen Umfang des Kreiselrades befindlichen Auslaß einen im wesentlichen gleichbleibenden Flächenquerschnitt auf. Das aus dem Kreiselrad ausströmende Gemisch wird auch dem unteren Teil der Wand des Mischgehäuses zugeführt, so daß es den dort etwa abgelagerten Brennstoff an der Gehäusewand nach oben treiben kann und eine schnelle Verdunstung in dünner Schicht gesichert ist.
  • Diese Wirkung kann erfindungsgemäß dadurch gesteigert werden, daß das Flachgehäuse an seiner das Kreiselrad umschließenden Wand mit einer hohlrund gewölbten Innenfläche versehen ist, die unterhalb der Bodenfläche des Kreiselrades in einen zylindrisch begrenzten Sammelraum für abtropfenden Brennstoff übergeht, der einen in den Auslaßstutzen des Gehäuses ragenden Ringdocht enthält. Der tangentiale Auslaßstutzen des Gehäuses kann in weiterer Ausbildung der Erfindung in bezug auf die Gehäusehöhe zum Gehäusedeckel hin aus der Gehäusemitte versetzt angeordnet sein. Durch diese Anordnung wird eine in der nachfolgenden Beschreibung näher begründete Verbesserung der Mischwirkung erzielt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Mischgerätes mit den Merkmalen gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der teilweise aufgeschnittenen Vorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht von oben bei abgenommenem Deckel, Fig.3 einen waagerechten Schnitt durch das Gehäuse, Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt durch ein etwas abgeändertes Gehäuse und Fig, 5 einen senkrechten Teilschnitt durch das Gehäuse gemäß Fig. 4.
  • Das Mischgerät, das zwischen dem Vergaser und dem Ansaugstutzen einer Brennkraftmaschine angeordnet ist, besteht aus einem Kreiselrad 1, das in einem Flachgehäuse 2 angeordnet ist und von einem Elektromotor 3 angetrieben wird. Der Motor ist in bekannter Weise an die elektrische Anlage der Brennkraftmaschine angeschlossen, und zwar so, daß beim Ein- und Ausschalten der Zündung gleichzeitig der Motor 3 ein- bzw. ausgeschaltet wird. Das Kreiselrad 1 ist als Hohlkörper ausgebildet und besteht aus einer unteren Stirnwand 4 sowie einer oberen Stirnwand 5, die von der Gemischansaugöffnung 6 aus konisch in Richtung auf die untere Stirnwand verläuft. Zwischen den Stirnwänden befinden sich kadialwände 7, die aus durchlochtem Blech oder einem Siebgeflecht bestehen.. Die inneren Kanten der Radi alwände 7 stehen über den inneren Rand der oberen Stirnwand 5 etwas vor. Die untere ebene Stirnwand 4 weist eine geschlitzte Nabe 8 auf, in die die Motorwelle 9 hineingesteckt ist. Durch eine Überwurfmutter 10 werden die beiden Teile miteinander verklemmt. Unterhalb der unteren Stirnwand sitzt auf der Welle 9 eine Filzscheibe 11, die ausgeschiedenen Brennstoff aufnimmt, während ein Paar durch Federkraft auseinandergedrückter Scheiben 12 in einer Ausdrehung 13 des Gehäusebodens angeordnet ist, die durch eine Platte 14 abgedeckt ist, damit ein bemerkliches Eindringen von Luft in das Gehäuse verhindert wird. Durch diese Ausbildung wird auch erreicht, daß Brennstoff nicht in umgekehrter Richtung an der Welle 9 entlang nach unten gelangen kann; doch ist zur weiteren Sicherung des Elektromotors bzw. seiner Lager gegen Eindringen von Brennstoff auf der Welle 9 eine konische Scheibe 15 vorgesehen, von der doch bis zu ihr gelangender Brennstoff abgeschleudert wird. Das Gehäuse weist in seinem unteren Teil eine zylindrische Ausdrehung 16 auf, während es in dein darüberliegenden Hauptteil 17 bauchig ausgedreht ist. In diesem Teil ist eine Öffnung 18 vorgesehen, von der ein tangentialer Austrittsstutzen 19 ausgeht, der mit seinem Flansch 20 an das Ansaugrohr der Brennkraftmaschine angeschlossen wird. Die Mitte des Stutzens 19 ist vorzugsweise etwas höher als die :litte des bauchigen Gehäuseteils 17 vorgesehen. Diese Anordnung des Austrittsstutzens hat die Erzeugung eines Wirbels oder einer stark turbulenten Strömung in dem Stutzen 19 zur Folge, die insbesondere bei stärker geöffneter Drosselstellung wichtig ist, bei der die Brennkraftmaschine normalerweise nicht imstande ist, eine starke Verdampfungswirkung bei dem hierbei erforderlichen reichen Brennstoff-Luft-Gemisch zu erzielen.
  • Bezüglich der Anordnung des Gebläserandes innerhalb des Gehäuses ist es vorteilhaft, dessen untere Stirnwand 4 knapp oberhalb der Trennebene zwischen der zylindrischen Ausdrehung 16 und dem bauchigen Hauptteil 17 des Flachgehäuses 2 vorzusehen. Auf diese Weise wird Brennstoff, der in noch flüssigem Zustand in das Gebläserad eintritt, auf den unteren Teil der bauchigen Fläche geschleudert und hier durch die an dieser Fläche entlang strömende Luft zu einem Film ausgebreitet und verdampft. Dieser aufwärts gerichtete Luftstrom verhindert, daß Brennstoff an der Wand herunter in den zylindrischen Teil 161äuft. Damit aber j egliche Brennstoffmengen, die gegebenenfalls, besonders wenn das Aggregat abgeschaltet ist, doch in diesen Teil gelangen, wieder aus ihm herausgeführt werden., ist in diesen Teil ein Docht 21 in Form eines flachen Ringes -eingelegt, dessen eines Ende 22 in den tangentialen Auslaßstutzen 18 hineinragt. Der Brennstoff sickert dann durch Kapillarwirkung zu diesem Ende, wo er durch die an diesem Ende entlang streichende Luft verdampft und mitgenommen wird. Das Gehäuse 2 ist durch einen mit einer zentralen Einlaßöffnung 24 versehenen Deckel 23 abgeschlossen. Mittels dieses Deckels wird das Aggregat auch am Vergaser befestigt. Dabei ist es gleichgültig, ob der Vergaser einen nach unten gerichteten Austrittsstutzen oder einen seitlichen waagerechten Stutzen oder einen in irgendeiner anderen Richtung abgehenden Stutzen aufweist. Natürlich kann mit der Platte 23 auch ein Zwischenstück verbunden werden, um bestimmten Anordnungserfordernissen zu entsprechen.
  • Im Betrieb ändert sich die Turbulenz, die dem Brennstoff-Luft-Gemisch durch das Gebläserad erteilt wird im Einklang mit den verschiedenen Erfordernissen der Brennkraftmaschine. Sie soll dann am geringsten sein, wenn der von der Brennkraftmaschin.# ausgeübte Sog stark ist und selbst beträchtliche Geschwindigkeit und Turbulenz des Gemisches erzeugt. Sie soll dann größer werden, wenn diese Wirkungen der Brennkraftmaschine auf das Gemisch abnehmen.
  • In den Fig. 4 und 5 ist ein festes Leitblech 25 dargestellt, das die bauchige Ausdrehung 17 auf einem Teil des Umfangs abdeckt, um zwei Gemischströme zu erzielen, die beide in den Stutzen 19 münden. Das Leitblech kann verschieden geformt sein und etwa aus gewelltem oder anders geformtem, gelochtem oder ungelochtem Material bestehen. Solche Leitbleche können auch an der Unterseite des Gebläsrades vorgesehen sein, um die Verdampfung von Brennstoff zu begünstigen, der sich durch Kond -ensarion oder auf andere Weise außerhalb der Hauptwirbelzonen gesammelt hat. Zusätzlich oder alternativ kann absorbierendes Material am Kreiselrad oder am Flachgehäuse vorgesehen sein, wie beispielsweise der Docht 21, um den Brennstoff durch Kapillarwirkung oder durch Luftreibung oder Zentrifugalkräfte in das Hauptturbulenzgebiet oder in das Gebiet der stärksten Strömung zu schaffen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mischgerät für Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem in die Ansaugleitung hinter den Vergaser einzuschaltenden Gehäuse, das ein axial gespeistes Kreiselrad enthält und mit einem Elektromotor für den Antrieb des Kreiselrades versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem liegend angeordneten Flachgehäuse (2) mit oberem Brenngemischeinlaß (24) und tangentialem Auslaßstutzen (19) besteht, und daß das darin umlaufende Kreiselrad durch einen Hohlkörper gebildet ist, der bis auf den oberen axialen Gemischeinlaß geschlossene, scheibenartige Stirnwände (4, 5) aufweist, vom axialen Gemischeinlaß (6) zum Umfang hin an Höhe abnimmt, am Umfang offen und zwischen den geschlossenen Stirnwänden mit als Loch- oder Siebwänden ausgebildeten Radialwänden (7) versehen ist, die sich vom axialen Gemischeinlaß bis zum Umfang des Hohlkörpers erstrecken.
  2. 2. Mischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an seiner das Kreiselrad umschließenden Wand eine hohlrund gewölbte Innenfläche (17) aufweist, die unterhalb der Bodenfläche (4) des Kreiselrades in einen zylindrisch begrenzten Sammelraum (21) für abtropfenden Brennstoff übergeht, der einen in den Auslaßstutzen (19) des Gehäuses ragenden Ringdocht enthält.
  3. 3. Mischgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der tangentiale Auslaßstutzen (19) des Gehäuses (2) in bezug auf die Gehäusehöhe zum Gehäusedeckel (23) hin aus der Gehäusemitte versetzt angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 370 418, 266 056; französische Patentschrift Nr. 690 746; britische Patentschriften Nr. 606 071, 128 269; USA.-Patentschriften Nr. 2 419 146, 1967 330.
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KR20130111937A (ko) * 2010-06-02 2013-10-11 이턴 코포레이션 스윙볼트 스플래시 실드

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