DE736003C - Luftreiniger fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Luftreiniger fuer Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE736003C
DE736003C DEL100140D DEL0100140D DE736003C DE 736003 C DE736003 C DE 736003C DE L100140 D DEL100140 D DE L100140D DE L0100140 D DEL0100140 D DE L0100140D DE 736003 C DE736003 C DE 736003C
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DE
Germany
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air
housing
guide surfaces
sucked
air purifier
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Expired
Application number
DEL100140D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Laubacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Laubacher & Co J
Original Assignee
Laubacher & Co J
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Filing date
Publication date
Application filed by Laubacher & Co J filed Critical Laubacher & Co J
Priority to DEL100140D priority Critical patent/DE736003C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Luftreiniger für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft einen Luftreiniger für Brennkraftmaschinen, bei dem -der- am Umfang eines Gehäuses eintretenden und in einen mittleren Schacht abgeleiteten Luft zur Ausscheidung der Staubteilchen durch Fliehkraft in dem Gehäuse mit Hilfe von schraubenlinienförmigen Leitflächen eine kreisende Bewegung erteilt wird. Bei den bekannten Luftreinigern dieser Art wird die von oben nach unten strömende Luft nach Passieren der schraubenlinienförmigen Leitflächen an einer unteren Bodenwand-umgelenkt und in einem mittleren Kanal wieder nach oben abgeleitet. Die auf die als Staubsammler dienende Bodenwand aufprallende Luft reißt die abgelagerten Staubteilchen wieder mit, so daß die Luftreiqigung.nicht erfolgen kann. Die Umlenkung der Luft. um rSo° erzeugt unerwünscht große Stauwirkung.
  • Zweck der `Erfindung ist die Beseitigung dieser Übelstände und die Schaffung eines möglichst einfachen, leicht zu reinigenden Luftreinigers -für Brennkraftmaschinen mit möglichst geringem Strömungswiderstand für die angesaugte Luft bei guter Schalldämpfung. Erreicht wird dies dadurch, daß bei einem Luftreiniger der vorgenannten Art die schraubenartig verlaufenden Leitflächen im j3ereich der mittleren Öffnung einer ringförmigen Wand beginnen und von Auffangräumen für die ausgeschleuderten Staubteilchen umgeben sind, wobei das Weiterleitungs= rohr für die angesaugte Luft nach dem Ansaugkanal des Motors in Verlängerung der Mittel- Linie der mittleren Öffnung und der Leitflächen angeordnet ist.
  • Inder Zeichnung sind einige Ausführungs-
    beispiele des Geegenstandes der Erfii'1d1##:
    schematisch dargestellt. Es zeigen
    Abb. i eine Ausführungsform. des Lt'
    r einigers im Längsmittelschnitt, -IM Abb. -> eine Leitfläche in perspektivischer Ansicht, Abb. 3 und 4 die ringfönnige Wand mit den daran angebrachten Leitflächen in D_ raufsicht von oben und von unten; Abb. 5 und 6 die äußere Filtermassenwand der schraubenlinienförmigen Führungskanäle für die angesaugte Luft in Seitenansicht und Draufsicht, Abb.7 eine andere Ausführungsform des Luftreinigers mit Läufer im Längsmittelschnitt, Abb. 8 eine Einzelheit der Ausführung nach Abb. 7 in Draufsicht.
  • In Abb. i ist i das Gehäuse mit dem abnehmbaren Deckel 2 und dem Anschlußrohrstutzen 3 na_ ch denn Saugkanal des Maschinenzylinders einer - Brennkraftmaschine. Im Deckel .-ä sind Eintrittsöffnungen 4 mit schrägen- Lappen oder Leitflächen 5 für die angesaugte Luft angebracht. Unterhalb dieser Eintrittsöffnungen 4 ist im Sehäuse i eine ringförmige Horizontalwand 6 mit mittlerer Öffnung 7 angeordnet. An der Wand 6 sind um die Öffnung 7, teilweise im Bereich derselben, Leitflächen 8 befestigt, die schraubenlinienartig nach unten verlaufen, sich teilweise überdecken und nach unten abnehmende radiale Breite aufweisen. Die Leitflächen 8 erstrecken sich um ein mittleres Rohr 9 als Staubfang aus Filtergewebe oder Metallgespinst, das unten in einem geschlossenen Rohr io endet. Um die Leitflächen 8 herum ist eine siebartige Wandung i i aus Filtermasse oder Metallgespinst schalenartig angeordnet. Zwischen den Leitflächen 8, die nach oben mit Lappen i2 über die ringförmige Wand 6 hinausragen, werden schraubenlinienartige Führungskanäle für die angesaugte Luft gebildet, die außen von der Wandung i i und innen von dem: Hohlzylinder 9 begrenzt werden und nach einer Öffnung 13 in einen Zwischenboden 14 des Gehäuses i führen. 'Im Abstand von der Wand 14 ist eine weitere Zwischenwand i5 im Gehäuse angeordnet, deren mittlere Öffnung 16 etwas kleiner ausgeführt ist als die Öffnung 13. Die Wände i5 und 14 ,besitzen am Rand der Öffnungen 13 und 16 senkrechte Stege 17 und dienen als Staubablagerungsschalen, die mittels Stützen. 18 zusammen mit der Wand 6, 11 und den Leitflächen 8 im Gehäuse i herausnehmbar angeordnet sind. Der mittlere Hohlzylinder 9 ist lösbar mit dem Deckel -- verbunden. -Di.e Zeitflächen 8 sind in den Abb. 2, 3, 4 nochmals genauer wiedergegeben. Die gleichen Teile sind hier mit den entsprechenden
    eaggszeichen versehen wie in Abb. 1.
    Abb. 5 und 6 ist die Filterwand i i in
    nansicht und Draufsicht wiedergegeben.
    := fei der Ausführungsform nach Abb. 7 ist
    wieder i das Gehäuse, 2 dessen Deckel und 3 der Anschlußstutzen nach dem Saugkanal des Maschinenzylinders. Die ringförmige Wand 6 und die Leitflächen 8 sind hier als Teile eines im Gehäuse i mit einer vertikalen Welle i9 drehbar angeordneten Läufers ausgebildet, der in seinem äußeren Mantel 2o im oberen Teil Eintrittsöffnungen 21 mit Leitflächen oder Antriebsschaufeln 22 aufweist und unten in einen offenen Rohrstutzen 23 übergeht, mit dem er in den Anschlußstutzen 3 des Gehäuses i mün-.det. Die Welle i9 ist von einem im Stutzen 3 befestigten Rohr 24 umgeben und in einem unteren Spitzenläger 25 sowie in einem oberen Gleitlager 26 gelagert. Das Spitzenlager ist in dem Rohr' 24 senkrecht gleitend gelagert und ruht auf einer Feder 27. Unter dem eigentlichen Schleuderbehälter des Läufers ist ein Staubauffangblech z8 angeordnet, welches den Rohrstutzen 23 mit Sgi:el umgibt und auf dem entsprechend verlängerten Anschlußstutzen 3 ruht. Der Anschlußstutzen 3 ist mit Öffnungen 29 und der Rohrstutzen 23 gegenüber den Öffnungen 29 mit Öffnungen 30 versehen. An die Öffnungen 29 im Rohrstutzen 3 schließen sich Rückführungskanäle 31 nach dem Raum vor den Eintrittsöffnungen 21 für die angesaugte Luft an, die als Ringraum zwischen konzentrischen Zylindern 32 und 33 ausgebildet sein können. Der Raum zwischen dem äußeren Zylinder 33 und dem Gehäuse i ist im Bereich der Lufteintrittsöffnungen 4 im Gehäuse i mit einer Schicht Metallspäne 34 oder einem anderen siebartigen Filtermittel ausgefüllt, die auf einer durchlochten Wand 35 ruhen. Der Rauin unter dieser Filterschicht 34 dient als Staubsammelraum. Die Wandung 33 besitzt im Bereich der Filterschicht 34 Öffnungen 36 und Leitflächen 37 für die durch die Filterschicht 34 hindurchgesaugte Luft, welche dann zum Teil durch den Rückleitungskanal31 nach dem Raum vor den Eintrittsöffnungen 2i für.die Luft in den Läufer gelangen kann. Der größte Teil der Luft gelangt durch die Grobfilterschicht 34 nach oben in den Raum vor den Eintrittsöffnungen 21. Um das Gehäuse i ist im Bereich der Lufteintrittsöffnungen 4 ein schleifenartig das Gehäuse umgebender, durch Drehen verstellbarer Hohlkörper 38 zum Auffangen des Fahrtwindes bei Fahrzeugmotoren angeordnet, in den die Luft durch eine trichterartige Erweiterung 39 einströmt, zum Teil durch die Öffnungen 4 iin, Gehäuse i in dessen Inneres gesaugt wird und zum anderen' Teil den Hohlkörper durch einen Rohrstützen 40 wieder verläßt. Der Läufer ist am größten Umfang seiner Ummantelung 2ö mit einer zusätzlichen Filterschicht 41 aus Metallgespinst o.. dgl. und .gegebenenfalls auch mit Austrittsöffnungen für die.ausgeschleuderten Staubteilchen versehen, die dann auf die Staub-auffangschale,28 fallen.
  • Bei dem Ausfübrungsbeispiel nach Abb. i wird die Luft durch die Öffnungen 4 im Gehäuse i oder Deckel :2 eingesaugt, durch die Lappen , bereits in kreisende Bewegung gesetzt und gelangt in die schraubenlinienförmigen Kanäle zwischen den Leitflächen 8, wo die kreisende Bewegung ständig zunimmt. Durch die kreisende Bewegung der Luft werden die Staubteilchen zum Teil auf dem Zwischenboden 6, zum Teil in der Filterwandung i i und auf dem, darunterliegenden Zwischenboden 14 und zum anderen Teil auch auf dem weiteren Zwischenboden 15 aasgeschleudert und abgelagert. Die Filterschichten i z und 9 wirken gleichzeitig schalldämpfend.
  • Beider Ausführung nach Abb. 7 und 8 gelangt Fahrtwind durch den E.inlaßtrichter 39 in den Ringkanal 38, wird hier durch die Öffnungen 4, .durch die Filterschicht 3.4 in den Raum vor den Eintrittsöffnungen 21 in den Läufer geleitet, der durch die Schaufeln 22 in Umdrehung- versetzt ,wird. Im Inneren des Läufers gelangt die angesaugte Luft durch die von den Leitflächen 8 gebildeten schraubenlinienförmigen Kanäle in den eigentlichen Schleuderraum des Läufers und von hier in kreisender Bewegung durch den Rohrstutzen 23 -in den Anschlußstutzen 3. Ein Teil der Luft kann bei Leerlauf oderlangsamem Lauf der Maschine durch die Öffnungen 30, 2.9 in die Rückführungskanäle 31 gelangen, um hier nochmals den Öffnungen 2i und dem Läufer zugeführt zu werden und .den langsam zunehmenden Saugluftstrom zu verstärken.
  • Bei zunehmender Drehzahl der Maschine "erhöht sich die Saugwirkung der Zylinder auf die -Luft und den Läufer, der sieh entgegen der Feder 27 etwas senkt, so daß die öffnungen 30 und 29 nicht mehr in der gleichen Höhe liegen und der Rückluftstrom aufhört. Die Staubteilchen werden in der Filterschicht 34 und in der Filterschicht 41 im Läufer abgelagert bzw. aasgeschleudert.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftreiniger für Brennkraftrnaschinen, bei welchem der am Umfang eines Gehäuses eintretenden und in einen mittleren Schacht abgeleiteten Luft zur Ausscheidung der Staubteilchen durch Fliehkraft in dem Gehäuse mit Hilfe von schraubenlinienförmigen Leitflächen eine kreisende Bewegung, erteilt wird; dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenlinienartig verlaufenden Leitflächen (8) im Bereich der mittleren Öffnung (7) einer ringförmigen Wand (6) beginnen und von Auffangräumen für die aasgeschleuderten Staubteilchen umgeben sind, wobei das Weiterleitungsrohr für die angesaugte Luft nach dem Ansaugkanal des Motors in Verlängerunä der Mittellinie der mittleren Öffnung (7) und der Leitflächen (8) angeordnet ist.
  2. 2. Luftreiniger nach Anspruch i, dadurch _gekennzeichnet, daß zwischen der mittleren Einströmöffnung (7) und dem Weiterleitungsrohr für die angesaugte Luft am äußeren Umfang der durch die schraubenlinienförmigen Leitflächen (8) gebildeten Kanäle Filterschichten aus Filtermasse, wie z. B. Metallgespinst, angeordnet sind.
  3. 3. Luftreiniger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (8) um einen hohlzylindrischen Staubfang (9) aus Filtermaterial mit geschlossen'em Boden herum angeordnet sind und nach oben mit Lappen (i2) über die ringförmige Wand (6) hinausragen.
  4. 4. . Luftreiniger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i, 2) an den über seinen Umfang verteilten Eintrittsstellen (4) für die angesaugte Luft mit schräg zur Wandung gerichteten Lappen (5) versehen ist, die die angesaugte Luft schon vor Eintritt in die schraubenlinienförmigen Kanäle zu einer kreisenden Bewegung veranlassen.
  5. 5. Luftreiniger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen aus den Leitflächen (8.) gebildete Schraubenlinienkanals_vstem nach Art eines im Gehäuse (i, 2) gelagerten Läufers ausgebildet ist, dessen Antrieb durch die angesaugte Luft unter Zuhilfenahme von Leitflächen am Gehäuse (i, 2) oder Antriebsschaufeln (22) am Läufer durch die angesaugte Luft bewirkt wird.
  6. 6. Luftreiniger nach Anspruch 5, da= durch gekennzeichnet, daß die Welle (i9) des Läufers bzw. deren Lager (25,26) in Längsrichtung der Welle (i9) im Gehäuse (i, 2) gleitend angeordnet ist 'und von einer der Strömung der angesaugten Luft entgegenwirkenden Feder -(27) in ihrer oberen Lage nachgiebig und verstellbar gehalten wird. _ 7.
  7. Luftreiniger nach Anspruch.6, dadurch .gekennzeichnet, daß der Läufer mit, einem Mantel (20) umgeben ist, welcher an der Eintrittsseite für die angesaugte Luft mit Lufteintrittsöffnungen (2i) und Antriebsschaufeln (22) und an der Austrittsseite für .die gereinigte Luft mit einem in den Luftableitungskanal (6) hineinragenden Rohrstutzen (23) und in diesem mit Öffnungen (30) versehen ist, die in der obersten Lage des Läufers öffnungen (2g) und Rückführungskanälen (31) der Luft nach dem Raum vor dem schraubenlinienförmigen Kanalsystem gegenüberstehen. B.
  8. Luftreiniger nach Anspruch 5, dadurch gglcennzeichnet, daß der Läufer am äußeren Umfang mit zusätzlichen Staubfängen (4f) versehen ist (Abb. 7).
  9. 9. Luftreiniger nach Anspruch i oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß über den Eintrittsöffnungen (q.) der Luft am Gehäuse (1,.2) ein das Gehäuse (1, 2) schleifenartig umgebender, durch Drehen verstellbarer Hohlkörper (38) zum Auffangen des Fahrtwindes angeordnet ist, in welchem die aufgefangene Luft in kreisender Bewegung den Eintrittsöffnungen (q.) zugeleitet wird.
DEL100140D 1937-09-10 1937-09-10 Luftreiniger fuer Brennkraftmaschinen Expired DE736003C (de)

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DE (1) DE736003C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074321B (de) * 1960-01-28 Güstrow Friedrich Hubert Luftreiniger für wassergekühlte Brennkraftmaschinen
DE1272633B (de) * 1964-06-12 1968-07-11 Boeing Co Abscheider zum Reinigen von Ansaugluft von Brennkraft- und anderen luftansaugenden Maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074321B (de) * 1960-01-28 Güstrow Friedrich Hubert Luftreiniger für wassergekühlte Brennkraftmaschinen
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