DE102005013806A1 - Dunstabzugshaube - Google Patents

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Torfi Asgeirsson
Wilfried Rückert
Dietrich Schmid
Roland Vetter
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube, umfassend ein Gehäuse (2), mit einem darin angeordneten Gebläse (4) mit einem Gebläsemotor (20) zur Erzeugung von Unterdruck in dem Saugraum (3) des Gehäuses (2), eine unterhalb des Gehäuses (2) angeordnete Ansaugfläche (13) sowie ein Strömungsleitelement (15, 15'). Die Dunstabzugshaube (1) zeichnet sich dadurch aus, dass das Strömungsleitelement (15, 15') in der Ansaugfläche (13) um eine Rotationsachse (17), die senkrecht zu der Ebene (32) der Ansaugfläche (13) ausgerichtet ist, drehbar gelagert ist. Mit dieser Dunstabzugshaube (1) kann ein größerer Wrasenfanggrad als mit Dunstabzugshauben mit einem feststehenden Strömungsleitelement erzielt werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Dunstabzugshaube, umfassend ein Gehäuse, mit einem darin angeordneten Gebläse mit einem Gebläsemotor zur Erzeugung von Unterdruck in dem Saugraum des Gehäuses, eine unterhalb des Gehäuses angeordnete Ansaugfläche sowie ein Strömungsleitelement.
  • Bei einer aus der DE 102 08 475 A1 bekannten Dunstabzugshaube wird die Absaugöffnung der Abzugshaube mit einer Filteranordnung, bevorzugt einer Filterkassette, abgedeckt. Die Seite der Filterkassette, die einer unter der Dunstabzugshaube angeordneten Kochstelle zugewandt ist, stellt hierbei die Ansaugfläche dar. Durch ein Lüftergebläse in der Dunstabzugshaube angesaugte Dünste und Wrasen treffen bei einer hohen Geschwindigkeit im Wesentlichen senkrecht auf die Ansaugfläche auf und können aufgrund des Strömungswiderstandes an der Filteranordnung, nur unzureichend in das Gehäuse der Dunstabzugshaube eintreten. Es kommt somit zu einer Aufstauung der Wrasen an der Ansaugfläche und zu einem seitlichen Abströmen der Wrasen von der Ansaugfläche. Der Wrasenfanggrad, der mit einer solchen Dunstabzugshaube erzielt werden kann, ist daher begrenzt.
  • Bei einer anderen bekannten Dunstabzugshaube ( DE 100 64 322 A1 ) ist unterhalb des Filters der Dunstabzugshaube in einem lichten Abstand zu dem Filter eine Abzugshaube angeordnet. Durch eine aufeinander abgestimmte Auslegung des lichten Abstandes, der Lüftergebläseleistung und des Absaugtrichters, wird in dem Absaugtrichter eine Sogwirkung erzeugt. In einer bevorzugten Ausführungsform können an der Innenseite des Absaugtrichters Luftleitblenden vorgesehen sein, die zu einer Stabilisierung des Wrasens führen. Mit dieser Abzugshaube kann der Wrasenfanggrad gegenüber der in der DE 102 08 475 A1 beschriebenen Dunstabzugshaube um einen gewissen Betrag gesteigert werden. Da der Abzugstrichter unterhalb des Filters angeordnet ist und der Absaugtrichter zur Sogerzeugung auch an dessen Oberseite von Wrasen umströmt werden muss, kann es an der Oberseite des Absaugtrichters zur Ablagerung von Verunreinigungen kommen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Dunstabzugshaube zu schaffen, mit der auf einfache Weise die Nachteile des Standes der Technik behoben werden können und insbesondere der Wrasenfanggrad der Dunstabzugshaube weiter erhöht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Dunstabzugshaube der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Strömungsleitelement in der Ansaugfläche um eine Rotationsachse, die senkrecht zu der Ebene der Ansaugfläche ausgerichtete ist, drehbar gelagert ist.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik können durch das erfindungsgemäß vorgesehne drehbare Strömungsleitelement die Strömungsverhältnisse unterhalb der Dunstabzugshaube stärker beeinflusst werden. Durch die Rotation des Strömungsleitelement kann unterhalb der Ansaugfläche ein auf diese gerichteter Wirbel erzeugt werden, durch den der Wrasen in einer Spiralform auf die Ansaugfläche und insbesondere auf das Strömungsleitelement geführt wird. Hierdurch wird ein Aufstauen des Wrasens an der Ansaugfläche, insbesondere an darin vorgesehenen Filterflächen, über die der Eintritt in den Saugraum des Gehäuses erfolgt, verhindert.
  • Zum einen geschieht dies aufgrund der verlängerten Wegstrecke, die der Wrasen von deren Entstehungsort, beispielsweise einem Kochtopf, aufgrund der Zirkulation in dem Wirbel zu der Ansaugfläche zurücklegen muss. Auf der Wegstrecke, die durch eine Spirale beschrieben wird, kann sich der Wrasen entspannen und verliert an Geschwindigkeit. Weiterhin wird ein Aufstauen des Wrasens dadurch verhindert, dass das Strömungsleitelement eine Drehbewegung ausführt und so die Wrasen nicht auf eine feststehende Fläche auftreffen. Vielmehr zieht das Strömungsleitelement den Wrasen nach.
  • Dieser Vorteil kann nur dadurch erzielt werden, dass das Strömungsleitelement in der Ansaugfläche selber angeordnet ist und nicht hinter einer Filteranordnung im Gehäuse sitzt, wie das Gebläse der Dunstabzugshaube. Als Ansaugfläche wird im Sinne der Erfindung die unterhalb des Gehäuses vorgesehene Fläche bezeichnet, die als erste mit aufsteigendem Wrasen in Kontakt tritt. Die Ebene der Ansaugfläche wird definiert durch die Hauptausrichtung der Ansaugfläche, insbesondere liegt die Ebene horizontal. Die Lagerung des Strömungsleitelementes in der Ansaugfläche bedeutet, dass sich dieses in der Ansaugfläche um die Rotationsachse dreht. Die Lagermittel selber können versetzt zu der Ebene der Ansaugfläche angeordnet sein und liegen bevorzugt in Strömungsrichtung des Wrasen hinter der Ansaugfläche.
  • Zusätzlich zu den genannten Effekten werden durch die gebildete Wirbelströmung angrenzende Luftschichten in den Wirbel eingesaugt. Es kann somit eine größere Menge des Wrasens zu der Ansaugfläche geleitet werden.
  • Das Strömungsleitelement weist vorzugsweise zumindest eine Leitfläche auf, die unter einem Neigungswinkel zu der Ebene der Ansaugfläche steht. Die Leitfläche wird hierbei aus einem luftundurchlässigen Material gebildet. Durch eine Leitfläche, die einen Neigungswinkel zu der Ebene der Ansaugfläche aufweist, kann die Strömung des Wrasens unterhalb der Ansaugfläche im Vergleich zu einem ebenen Strömungsleitelement in der Ansaugfläche noch effektiver beeinflusst werden und die Wirbelbildung verstärkt werden. Auf diese Weise kann der Weg des Wrasens vom Entstehungsort zu der Ansaugfläche weiter verlängert werden und durch den Wirbel noch mehr angrenzende Strömungen eingesaugt werden.
  • Besonders bevorzugt weist das Strömungsleitelement zumindest eine Filterfläche auf. Im Vergleich zu einem Strömungsleitelement, das ausschließlich aus Leitflächen mit dazwischen verbleibenden Zwischenräumen besteht, kann durch das Vorsehen mindestens einer Filterfläche zumindest ein Teil von Verunreinigungen in dem Wrasen bereits an dem Strömungsleitelement aus dem Wrasen entfernt werden. Auf diese Weise wird ein Eindringen von Verunreinigungen in den hinter der Ansaugfläche liegenden Raum vermieden. Dies ist insbesondere bei der vorliegenden Erfindung von Vorteil, da hinter der Ansaugfläche die Lagerung des Strömungsleitelementes vorgesehen ist und deren Funktionalität nur bei einer möglichst geringen Verschmutzung gewährleistet werden kann.
  • Die Dunstabzugshaube kann gemäß einer Ausführungsform einen Wrasenschirm umfassen, der die Unterseite des Gehäuses abdeckt und in dem ein Ansaugraum gebildet ist, wobei die dem Gehäuse abgewandte Seite des Ansaugraums die Ansaugfläche darstellt. Der Wrasenschirm kann über die Seiten des Gehäuses hervorragen. Hierdurch wird eine größere Ansaugfläche ermöglicht. In dieser Ansaugfläche kann ein entsprechend größeres Strömungsleitelement oder mehrere Strömungsleitelemente vorgesehen werden. Durch die Vergrößerung des Strömungsleitelementes oder das Vorsehen mehrerer Strömungsleitelemente wird die Beeinflussung der Strömung unterhalb der Ansaugfläche weiter verbessert.
  • Gemäß einer Ausführungsform steht zumindest eine Filterfläche des Strömungsleitelementes unter einem Neigungswinkel zu der Ebene der Ansaugfläche. Hierdurch kann der Effekt des Nachfolgens des Wrasens an der Filterfläche noch verbessert werden.
  • Das Strömungsleitelement ragt zumindest abschnittsweise von der Ebene der Ansaugfläche nach oben und verjüngt sich von der Ebene der Ansaugfläche aus. Das Strömungsleitelement weist in diesem Fall im wesentlichen eine Trichterform auf, wobei die Leitelemente des Strömungsleitelementes in den Trichter hineinragen und sich vorzugsweise bis zum Mittelpunkt des Strömungsleitelementes erstrecken. Durch die Trichterform und die entsprechend angeordneten Leitelemente kann in dem Strömungsleitelement eine Sogwirkung erzeugt werden, wodurch der Wrasenfanggrad der Dunstabzugshaube noch erhöht werden kann. Ist an der Dunstabzugshaube ein Wrasenschirm mit einem darin gebildeten Ansaugraum vorgesehen, so kann das Strömungsleitelement in den Ansaugraum ragen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Strömungsleitelement zumindest abschnittsweise von der Ebene der Ansaugfläche nach unten herausragen, wodurch es ermöglicht wird bei der Rotation des Strömungsleitelementes auch Querströmungen an der Unterseite der Ansaugfläche zu erfassen und in das Innere des Gehäuses zu leiten.
  • Eine weitere Verbesserung der Strömungsbedingungen, die durch das Strömungsleitelement eingestellt werden können, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung durch ein entlang der Rotationsachse angeordnetes zylindrisches Filterelement gegeben, das zumindest an der Mantelfläche Filterflächen aufweist. Ein solches Filterelement ist besonders vorteilhaft einsetzbar für Strömungsleitelemente, die sich in den Ansaugraum erstrecken. Wird bei einem solchen im wesentlichen trichterförmig ausgestalteten Strömungsleitelement ein zylindrischen Filterelement entlang der Rotationsachse eingesetzt, das sich in den Trichter erstreckt, so kann die Sogwirkung des Strömungsleitelementes verstärkt werden. Aber auch bei einem Strömungsleitelement, das sich von der Ansaugfläche nach unten erstreckt, kann ein zylindrisches Mittelteil verwendet werden. Dieses kann beispielsweise an dessen Unterseite eine Filterfläche aufweisen.
  • Um Verwirbelungen an dem Übergang von der Ansaugfläche zu dem Strömungsleitelement verhindern zu können, liegt das Strömungsleitelement bevorzugt an dessen Umfang in der Ansaugfläche. Von dem Umfang können sich dann die Leitflächen und/oder Filterflächen in die entsprechenden Richtungen erstrecken. Durch das Anliegen des Strömungsleitelement an seinem Umfang in der Ansaugfläche, kann zudem an dieser Stelle die Lagerung für das Strömungsleitelement vorgesehen sein. Im Gegensatz zu einer Lagerung an der Rotationsachse, liegt die Lagerung hierbei außerhalb des für die Einstellung der Strömungsbedingungen maßgeblichen Bereiches.
  • Durch das Anströmen des drehbar gelagerten Strömungsleitelementes durch den Wrasen kann das Strömungsleitelement, insbesondere bei Leitflächen, die unter einem Neigungswinkel zu der Ebene der Ansaugfläche stehen, und dem sich daraus zu der Hauptströmungsrichtung des Wrasens, die im Wesentlichen senkrecht auf die Ansaugfläche gerichtet ist, ergebenden Anstellwinkel der Leitflächen bereits in eine Drehbewegung versetzt werden. Um aber von dem Zeitpunkt des Anschaltens der Dunstabzugshaube bereits einen möglichst großen Wrasenfanggrad realisieren zu können, wird gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung das Strömungsleitelement zumindest zeitweise von einem Motor angetrieben. Der Motor, der hierzu verwendet wird, ist vorzugsweise der Gebläsemotor der Dunstabzugshaube. Hierdurch kann auf einfache Weise eine Anpassung der Rotationsgeschwindigkeit des Strömungsleitelementes in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Gebläses erfolgen.
  • Es ist auch möglich das Strömungsleitelement separat von dem Gebläse zu steuern. Hierbei können als Regelgröße beispielsweise Sensordaten verwendet werden, die die Wrasenmenge unterhalb der Ansaugfläche wiedergeben.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren erneut erläutert Es zeigen:
  • 1: eine schematische Längsschnittansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube;
  • 2: eine schematische, perspektivische Untersicht der Dunstabzugshaube nach 1;
  • 3: eine schematische, perspektivische Untersicht einer weiteren Ausführungsform der Ansaugfläche; und
  • 4: eine schematische, perspektivische Draufsicht auf die Ansaugfläche der Ausführungsform der Dunstabzugshaube nach 3.
  • Die Dunstabzugshaube 1 weist ein Gehäuse 2 auf, durch das ein Saugraum 3 gebildet wird. In dem Saugraum 3 ist ein Gebläse 4 vorgesehen, über das ein Unterdruck im Inneren des Gehäuses 2, das heißt in dem Saugraum 3, erzeugt wird. Das Gebläse 4 wird durch einen Gebläsemotor 20 angetrieben, der in 1 nur schematisch angedeutet ist. In dem Gehäuse 2 ist weiterhin ein Abluftkanal 5 vorgesehen, über den Luft aus dem Gehäuse 2 transportiert werden kann.
  • Im unteren Bereich des Gehäuses 2 ist in dem Saugraum 3 unterhalb des Gebläses 4 ist ein Fettfilter 6 vorgesehen.
  • An der Unterseite 7 des Gehäuses 2 ist ein Wrasenschirm 8 vorgesehen. Der Wrasenschirm 8 besteht in der dargestellten Ausführungsform aus einem Ansaugraum 9 und einen diesen umgebenden Randbereich 10. Der Ansaugraum 9 in dem Wrasenschirm 8 überdeckt die gesamte Unterseite 7 des Gehäuses 2 und steht mit dem Saugraum 3 des Gehäuses 2 somit in Verbindung. In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich der Ansaugraum 9 des Wrasenschirms 8 über die Vorderseite 11 des Gehäuses 2 hinaus. Wie sich aus 2 ergibt, reicht der Ansaugraum 9 auch in Breitenrichtung über die Seitenwände 12 des Gehäuses 2 hinaus.
  • Die dem Gehäuse 2 abgewandte Seite des Ansaugraums 9 stellt die Ansaugfläche 13 der Dunstabzugshaube 1 dar. In der dargestellten Ausführungsform wird die Ansaugfläche 13 der Dunstabzugshaube 1 durch eine Grundplatte 14 und ein Strömungsleitelement 15 gebildet. Die Grundplatte 14 kann aus einem luftundurchlässigen Material, beispielsweise aus Blech, oder aus einem Filtermaterial bestehen. Im letzt genannten Fall kann über die Grundplatte 14 Zuluft in den Ansaugraum 9 gelangen. Die Grundplatte 14 erstreckt sich über die Unterseite des Ansaugraums 9 und weist in deren Mitte eine kreisrunde Materialaussparung 16 auf. In dieser Materialaussparung 16 ist das Strömungsleitelement 15 aufgenommen.
  • Das Strömungsleitelement 15 ist um eine Rotationsachse 17, die zu der Ebene 32 der Ansaugfläche 13 senkrecht steht und durch den Mittelpunkt 18 des Strömungsleitelementes 15 verläuft, drehbar gelagert. Zu diesem Zweck sind in dem Ansaugraum 9 des Wrasenschirms 8 Rollenlager 19 vorgesehen. In der dargestellten Ausführungsform wirkt das Rollenlager mit einer am Umfang 28 des Strömungsleitelementes 15 in den Ansaugraum 9 ragenden zylindrischen Mantelfläche 23 des Strömungsleitelementes 15 zusammen. Das Strömungsleitelement 15 kann durch den Gebläsemotor 20 angetrieben werden. Dies ist schematisch durch die Verbindung 21 angedeutet.
  • Das Strömungsleitelement 15 besteht in der in 1 dargestellten Ausführungsform aus einem Profilblech, das einen kreisrunden Umfang besitzt. In dem Profilblech ist eine kreuzförmige Vertiefung 22 vorgesehen, wobei der Kreuzungspunkt in dem Mittelpunkt 18 des Strömungsleitelementes 15 liegt. Die Schenkel 24, 25, 26 und 27 der kreuzförmigen Vertiefung 22 erstrecken sich vom Mittelpunkt 18 des Strömungsleitelementes 15 bis zu dessen Umfang 28. Es sind vier Schenkel 24, 25, 26 und 27 vorgesehen, die zueinander in einem rechten Winkel α stehen. Die Schenkel 24, 25, 26 und 27 besitzen einen V-förmigen Querschnitt.
  • Eine Seite des V-förmigen Querschnitts stellt eine Filterfläche 29 dar. Die zweite Seite des V-förmigen Querschnitts besteht aus einem luftundurchlässigen Material und bildet eine Leitfläche 30. Jeder Schenkel 24, 25, 26 und 27 der kreuzförmigen Vertiefung 22 besitzt eine solche Filterfläche 29 und eine solche Leitfläche 30. In der dargestellten Ausführungsform stehen die Filterfläche 29 und die Leitfläche 30 eines Schenkels 24, 25, 26 und 27 jeweils unter einem Winkel β von 70° zueinander. Die Flächen 29, 30 sind so angeordnet, dass an zwei benachbarten Schenkeln 24, 25, 26 und 27, jeweils eine Filterfläche 29 und eine Leitfläche 30 einander zugewandt sind. Die zwischen benachbarten Schenkeln 24, 25, 26 und 27 der kreuzförmigen Vertiefung 22 verbleibenden Kreissegmente 31 des Strömungsleitelementes 15 liegen in der Ebene 32 der Ansaugfläche 13 und bilden ebenfalls Leitflächen. Weiterhin sind die Enden der Schenkel 24, 25, 26 und 27, die dem Mittelpunkt 18 des Strömungsleitelementes 15 abgewandt sind durch Dreieckflächen 33, 34, 35 und 36 verschlossen.
  • Ein solches Strömungsleitelement 15 kann durch Prägen, Tiefziehen oder ein anderes Umformverfahren aus einem Metallblech geformt werden, die Filterflächen 29 können in dem Fall durch das Einbringen von Öffnungen in das Metallblech gebildet werden.
  • Das Strömungsleitelement 15 ist so in die Materialaussparung 16 der Grundplatte 14 aufgenommen, dass die kreuzförmige Vertiefung 22 in dem Strömungsleitelement 15 von der Ebene 32 der Ansaugfläche 13 nach unten hervorsteht beziehungsweise herausragt.
  • Beim Einschalten der Dunstabzugshaube oder beim Aktivieren des Antriebs des Strömungsleitelementes 15 wird dieses um die Rotationsachse 17 in die Drehrichtung 37 bewegt. Bei dieser Drehung liegt die Leitfläche 30 in der Drehrichtung 37 vor der Filterfläche 29 des jeweiligen Schenkels.
  • Durch den im Saugraum 3 des Gehäuses 2 erzeugten Unterdruck wird der unterhalb der Ansaugfläche 13 entstehende Wrasen in Richtung auf die Ansaugfläche 13 gesogen. Durch den Unterdruck ist die Hauptströmungsrichtung 38 des Wrasens somit senkrecht auf Ebene 32 der Ansaugfläche 13 gerichtet. Diese auf die Ansaugfläche 13 gerichtete Strömung wird bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube bereits unterhalb der Ebene 32 der Ansaugfläche 13 aus der Hauptströmungsrichtung 38 abgelenkt. Durch den Neigungswinkel γ der Leitflächen 30 zu der Ebene 32 und dem sich daraus ergebenden Anstellwinkel der Leitflächen 30 zu der auf die Ebene 32 im wesentlichen senkrecht gerichtete Hauptströmungsrichtung 38 sowie durch die um die Rotationsachse 17 ausgeführte Drehung des Strömungsleitelementes 15 wird unterhalb der Ebene 32 der Ansaugfläche 13 ein Wirbel 39 erzeigt. Durch diesen Wirbel 39 verläuft die Strömung unterhalb der Ansaugfläche 13 im Wesentlichen in einer Spiralform. Die Orientierung des Wirbels entspricht der Orientierung der Drehrichtung 37 des Strömungsleitelementes 15.
  • Erreicht der Wrasen das Strömungsleitelement 15, so kann dieser über die Filterflächen 29 in den Ansaugraum 9 des Wrasenschirms 8 eintreten. Der durch die Filterfläche 29 vorgereinigte Wrasen wird aufgrund des Unterdrucks in dem Saugraum 3 durch den Fettfilter 6 gezwungen und dort von verbliebenen Verunreinigungen befreit.
  • Der Eintritt des Wrasen in den Ansaugraum 9 wird durch die Drehbewegung des Strömungsleitelementes 15 begünstigt. Die Filterflächen 29 bewegen sich in einer Richtung, die zumindest einem Richtungsanteil, insbesondere dem horizontalen Richtungsanteil, der Strömungsrichtung des Wrasens in dem erzeugten Wirbel 39 entspricht. Die Geschwindigkeit, mit der der Wrasen auf die Filterfläche 29 auftritt ist daher gegenüber einem stillstehenden Filter verringert. Es kommt somit nicht zum Aufstauen des Wrasen an der Filterfläche 29. Vielmehr wird der Wrasen von der Filterfläche 29 nachgezogen.
  • In den 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Ansaugfläche 13 gezeigt. Auch bei dieser Ansaugfläche ist in einer Grundplatte 14 eine kreisrunde Materialaussparung 16 vorgesehen, in der ein Strömungsleitelement 15' aufgenommen ist.
  • Die Form und Anordnung des Strömungsleitelementes 15 unterscheidet sich von der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform. Bei dem Strömungsleitelement 15' der zweiten Ausführungsform wird die Mitte des Strömungsleitelementes 15' entlang der Rotationsachse 17 durch ein zylindrisches Filterelement 41 gebildet. Hierbei bestehen die Mantelflächen 42 und gegebenenfalls auch die Bodenfläche 43 des zylindrischen Filterelementes 41 aus einem Filtermaterial und sind somit luftdurchlässig. An der Mantelfläche 42 des Filterelementes 41 liegen die Ränder von Filterflächen 29' und Leitflächen 30'.
  • Die Filterflächen 29' sind senkrecht zu der Ebene 32 der Ansaugfläche 13 ausgerichtet und beschreiben die Form von rechtwinkligen Dreiecken. Der eine Schenkel 44 der dreieckigen Filterfläche 29', liegt an der Mantelfläche 42 des Filterelementes 41 an. Der weitere Schenkel 45 verläuft in der Ebene 32 der Ansaugfläche 13 radial von der Mantelfläche 42 des Filterelementes 41 zu dem Umfang 28' des Strömungsleitelementes 15'. In der dargestellten Ausführungsform sind vier Filterflächen 29' vorgesehen, die um den die Rotationsachse 17 in einem rechten Winkel zueinander stehen. Zwischen den Filterflächen 29' verlaufen die Leitflächen 30'. Jede dieser Leitflächen 30' stellt eine sich über den zwischen den Filterflächen 29' gebildeten Kreissektor erstreckende Schraubenfläche dar. Am Umfang 28 des Strömungsleitelementes 15' liegt die Leitfläche 30' in der Ebene 32 der Ansaugfläche 13. An der Mantelfläche 42 des zylindrischen Filterelementes 41 verlaufen die Leitflächen 30' entlang einer Schraubenlinien 46, die sich von der Unterseite einer Filterfläche 29' bis zu der Oberseite der benachbarten Filterfläche 29' erstreckt.
  • Das Strömungsleitelement 15' ist so in der Grundplatte 14 aufgenommen, dass es sich von der Ebene 32 der Ansaugfläche 13 nach oben erstreckt. Die Grundplatte 14 kann auch bei dieser Ausführungsform aus einem luftundurchlässigen Material oder einem luftdurchlässigen Filtermaterial gebildet sein. Ist die in den 3 und 4 dargestellt Ausführungsform in einer Dunstabzugshaube 1 der Form, die in 1 gezeigt ist, eingesetzt, so erstreckt sich das Strömungsleitelement 15' in den Ansaugraum 9 des Wrasenschirms 8.
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann durch eine Drehung des Strömungsleitelementes 15' um die Rotationsachse 17 die Strömung unterhalb der Ansaugfläche 13 beeinflusst werden. Die Strömung des Wrasens wird bei Drehung des Strömungsleitelementes 15' in die Drehrichtung 37 den in der 3 gezeigten Verlauf aufweisen und so einen Wirbel 39 bilden. Durch die sich nach oben verjüngende Form des Strömungsleitelementes 15' und die Schraubenform der Leitflächen 30' wird in dem Strömungsleitelement 15' die Strömung auf die Rotationsachse 17 des Strömungsleitelementes 15' hin geleitet. Hierdurch wird eine Sogwirkung erzeugt. Indem die Mantelfläche 42 des zylindrischen Filterelementes 41 aus Filtermaterial besteht, kann die Sogwirkung noch verstärkt werden.
  • Die Orientierung des Wirbels 39 entspricht auch bei dieser Ausgestaltungsart der Orientierung der Drehrichtung 37. Insbesondere wird das Strömungsleitelement 15' so gedreht, dass die Leitfläche 30' in der Drehrichtung vor der Filterfläche 29' liegt, die sich von der Unterseite dieser Leitfläche 30' senkrecht nach oben verläuft.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere können die Leitflächen und Filterflächen andere als die gezeigten Formen aufweisen. In Abwandlung der Ausführungsform der 1 und 2 können die Schenkel sich beispielsweise sichelförmig von dem Mittelpunkt des Strömungsleitelementes zu dessen Umfang erstrecken. Es ist auch möglich dass der Betrag, um den die Leitflächen und/oder die Filterflächen von der Ebene der Ansaugfläche nach unten hervorstehen, von dem Mittelpunkt des Strömungsleitelementes zum Umfang zunimmt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann somit ein verbesserter Wrasenfanggrad erzielt werden, selbst, wenn das Gebläse der Dunstabzugshaube bei niedriger Umdrehungszahl betrieben wird, d.h. die Dunstabzugshaube auf niedriger Stufe betrieben wird. Hierdurch ist die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube energiesparender und leiser.

Claims (10)

  1. Dunstabzugshaube, umfassend ein Gehäuse (2), mit einem darin angeordneten Gebläse (4) mit einem Gebläsemotor (20) zur Erzeugung von Unterdruck in dem Saugraum (3) des Gehäuses (2), eine unterhalb des Gehäuses (2) angeordnete Ansaugfläche (13) sowie ein Strömungsleitelement (15, 15'), dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsleitelement (15, 15') in der Ansaugfläche (13) um eine Rotationsachse (17), die senkrecht zu der Ebene (32) der Ansaugfläche (13) ausgerichtete ist, drehbar gelagert ist.
  2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsleitelement (15, 15') zumindest eine Leitfläche (30, 30') aufweist, die unter einem Neigungswinkel (γ) zu der Ebene (32) der Ansaugfläche (13) steht.
  3. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsleitelement (15, 15') zumindest eine Filterfläche (29, 29', 42, 43) aufweist.
  4. Dunstabzugshaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Filterfläche (29, 29') des Strömungsleitelementes (15, 15') unter einem Neigungswinkel (δ) zu der Ebene (32) der Ansaugfläche (13) steht.
  5. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsleitelement (15, 15') zumindest abschnittsweise von der Ebene (32) der Ansaugfläche (13) nach oben ragt und sich von der Ebene (32) der Ansaugfläche (13) aus verjüngt.
  6. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsleitelement (15, 15') zumindest abschnittsweise von der Ebene (32) der Ansaugfläche (13) nach unten herausragt.
  7. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Strömungsleitelement (15, 15') entlang der Rotationsachse (17) ein zylindrisches Filterelement (41) angeordnet ist, das zumindest an der Mantelfläche (42) Filterflächen aufweist.
  8. Dunstabzughaube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsleitelement (15, 15') an dessen Umfang (28) in der Ansaugfläche (13) liegt und dort gelagert ist.
  9. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsleitelement (15, 15') mit dem Gebläsemotor (20) der Dunstabzugshaube (1) verbunden ist und von diesem zumindest zeitweise angetrieben wird.
  10. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugshaube (1) einen Wrasenschirm (8) umfasst, der die Unterseite (7) des Gehäuses (2) abdeckt und in dem ein Ansaugraum (9) gebildet ist, wobei die dem Gehäuse (2) abgewandte Seite des Ansaugraums (9) die Ansaugfläche (13) darstellt.
DE102005013806A 2005-03-24 2005-03-24 Dunstabzugshaube Withdrawn DE102005013806A1 (de)

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