DE10311079A1 - Bohrvorrichtung - Google Patents

Bohrvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE10311079A1
DE10311079A1 DE10311079A DE10311079A DE10311079A1 DE 10311079 A1 DE10311079 A1 DE 10311079A1 DE 10311079 A DE10311079 A DE 10311079A DE 10311079 A DE10311079 A DE 10311079A DE 10311079 A1 DE10311079 A1 DE 10311079A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drilling
drilling device
drill
undercut
guide tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10311079A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Geuvers
Paul Gaudron
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Powers Fasteners Europe BV
Original Assignee
Powers Fasteners Europe BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Powers Fasteners Europe BV filed Critical Powers Fasteners Europe BV
Priority to DE10311079A priority Critical patent/DE10311079A1/de
Priority to US10/798,973 priority patent/US7188690B2/en
Priority to EP04251468A priority patent/EP1475172A1/de
Publication of DE10311079A1 publication Critical patent/DE10311079A1/de
Priority to US11/702,023 priority patent/US20070193780A1/en
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • B23B49/02Boring templates or bushings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0018Drills for enlarging a hole
    • B23B51/0036Drills for enlarging a hole by a tool-carrying eccentric
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/91Machine frame
    • Y10T408/93Machine frame including pivotally mounted tool-carrier
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/12Radially moving rotating tool inside bore

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Abstract

Der Hauptvorteil dieser Erfindung besteht darin, die Operation des radialen Hinterschneidens in Form von Zylindern, Kegeln und Kegelstümpfen oder deren Kombination zur Erzielung formschlüssiger Verbindungen von Fixierungselementen (allgemein als Dübel bekannt) mit überwiegend handgeführten Arbeitsmaschinen in einem gestaffelten Arbeitsgang in zwei Schritten, aber mit einem Werkzeug in Werkstoffen wie Beton, Mauerwerk und Gestein etc. durchzuführen. DOLLAR A Dazu muß die Schneide des Werkzeuges die im ersten Schritt erstellte Bohrung nicht verlassen, was verfahrenstechnisch und organisatorisch große Vorteile aufweist. DOLLAR A Im ersten Schritt verweilt ein Führungsrohr während der eigentlichen Bohroperation ohne Funktion im hinteren Wendelbereich des Bohrwerkzeuges. DOLLAR A Durch das in axialer Richtung dann nach vorne geschobene Führungsrohr, das sich mit relativem Spalt über dem Förderwendelteil des Bohrwerkzeuges bewegen läßt, wird die radial im Werkzeugkopf des Trägers versetzte Frontschneidplatte in der Bohrung in eine definierte radiale Zwangslage ausgelenkt und erzielt die gewünschte Geometrieänderung. DOLLAR A Dieses Zusammenwirken hat letztendlich in der Kombination den Vorteil für den Anwender zum Erzielen definierter Geometrieänderungen/Hinterschnitte in einem Arbeitsschritt und ist der Schlüssel zum Erfolg einer reproduzierbaren, prozeßsicheren und praxisgerechten Operation.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug bzw. Werkzeugsystem und Verfahren zur Bearbeitung von Beton, Mauerwerk, Gestein und dergleichen durch eine Bohroperation mit besonderen Anforderungen an die Bohrlochgeometrie.
  • Stand der Technik:
  • Das Einbringen von zylindrischen Bohrungen in Werkstoffe wie Beton, Mauerwerk, Gestein und dergleichen ist heute unter Zurhilfenahme vielerlei Techniken unter dem Oberbegriff „Bohren" Stand der Technik.
  • Trotz großem Planungsaufwand wird es sich im Hoch-, Tief- und Strassenbau z.B. nicht vermeiden lassen, daß vor Ort, noch genau positionierte Bohrungen zum Einbringen von Befestigungselementen z. B. notwendig werden. Solange dies reine „Durchgangslöcher" sind, ist das relativ unproblematisch, da an die Form bzw. Geometrie des zu bohrenden Loches, mit Ausnahme des Nenndurchmessers, keine übermäßig besonderen Anforderungen gestellt werden.
  • Dübelverbindungen stellen dagegen besondere und höhere Anforderungen an die Geometrie des zu bohrenden Loches.
  • Für das Einbringen von Bohrungen zur Aufnahme von hochbelasteten Dübelverbindungen dagegen gibt es heute eine Vielzahl von speziellen Verfahren. Sinn und Zweck ist es, dem Befestigungselement im Bohrloch durch eine besondere „Formgebung" einen besseren Halt, d.h. höhere Auszugswerte im Lastfall zu ermöglichen. Dies gilt ganz allgemein, aber auch besonders im Bereich von gerissenem Beton, d.h. dort, wo aufgrund der Riss Fig. ung ein „Nachgeben", ein Setzen der Dübelverbindung und somit eine reduzierte Lastaufnahme vermieden werden muß. – Speziell auch im Bereich von Filigranelementen, in denen die Spreizkräfte nicht uneingeschränkt vom Bauteil aufgenommen werden können, ist die formschlüssige Verbindung eindeutig im Vorteil.
  • Es gibt mehrere Überlegungen zum Erzielen eines sog. „Hinterschnittes" (Undercuts).
  • Am Markt befindliche Verfahren, wie z.B. auf der Basis des Gebrauchsmusters G 8808 256.3 („Vorrichtung zur Erzeugung von Hinterschneidungen in Bohrlöchern" aus 1988) und des Patentes EP 0 385 059 (Schwenk-Taumelverfahren) machen es erforderlich, vorab eine Standardbohrung mit herkömmlichen Bohrwerkzeugen und Maschinen einzubringen, um danach im 2. Schritt dann durch eine geometrisch nicht ganz einfach zu definierende Operation, häufig als „Schwenken oder Taumeln" bezeichnet, den Bohrungszylinder in einer Form dahingehend zu erweitern, daß sich mit der eingeführten Dübelverbindung und der sich im hinteren Bereich befindlichen Elemente ein „Verkeilen" in der Bohrung ermöglicht. Dies läßt dann einen mehr oder weniger definierten Formschluß mit dem Dübelelement zu.
  • Zum anderen gibt es zum Einbringen von radialen Riefen und somit zur Erhöhung der seitlichen Rauhigkeiten auch Sonderwerkzeuge, mit denen im 2. Arbeitsschritt in einer gesonderten Operation gearbeitet wird. So ist z.B. die OS DE 196 10 442 A1 bekannt (1997).
  • Das asymmetrische Einsetzen von Schneiden, in der Annahme, daß sich aufgrund der axialen Kraft (Wirken der Anpreßkraft) und über den Schneidenwinkel resultierend ein prozeßtechnisch reproduzierbarer Hinterschnitt erzielen läßt, wie in der OS DE 38 19 833 (1989) und dem GM DE 297 15 261 (1997) dargestellt, hat sich bisher nicht bewährt und nicht durchgesetzt.
  • Desweiteren gibt es eine Anzahl von Geräten am Markt, bei denen mit in sich beweglichen und gesteuerten Schneiden und Messern gearbeitet werden soll. Hier ist in der Regel das Problem, das anfallende Bohrmehl am Ort des Geschehens abzutransportieren und den uneingeschränkten Einsatz im rauhen Baustellenbetrieb sicherzustellen.
  • Diese Verfahren haben für die Anforderungen „Erweitern", „Hinterschneiden" etc. bisher in handgeführten Versionen aufgrund der genannten Gründe keine zufriedenstellende Ergebnisse und somit keine Marktdurchdringung erreicht.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Überlegung zu dem jetzt vorgestellten Prinzip liegt die Hypothese zugrunde, die Art des sich in Bohrrichtung erweiternden Zylinders, Kegels oder Kegelstumpfes oder deren Kombinationen im Übergangsbereich zum vorderen größeren Zylinder mit einem Bohrwerkzeug in zwei direkt aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten zu erledigen, ohne dabei das Bohrwerkzeug aus der Basisbohrung entfernen zu müssen und kein weiteres „Sonderwerkzeug" einzuführen.
  • Diese Prämisse läßt sich überraschenderweise in einer bestimmten Werkzeugkonstellation mit zugeordneten definierten Führungselementen problemlos umsetzen.
  • Vorteile der Erfindung:
  • Es ist nicht notwendig, diese Operation in 2 Schritten durchzuführen. Dies erspart ein zusätzliches Bohrgerät, einen zusätzlichen Maschinenbediener und stellt im rauhen Baustellenbetrieb die Gewissheit sicher, daß „nicht ein Loch vergessen wurde" beim „Hinterschneiden/Aufweiten" in der 2. Operation.
  • Außerdem erfolgt bei den bekannten Systemen das Einbringen der Basisbohrung durch sogenanntes Hammerbohren, d.h. das Werkzeug wird rotierend über Schlagmechanismen axial beschleunigt. Diese Hammerbohrfunktion ist bei den bestehenden Systemen in der 2. Operation zwingend auszuschalten – und kann im Einsatzbereich zu sporadischer Falschbedienung führen und zum Versagen des Gesamtsystemes, z. B. zu einer nicht nutzbaren Bohrung an einer zwingend vorgegebenen Position. Damit ist der Gesamtprozeß infrage gestellt.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Basisbohrung,
  • 2 ein erfindungsgemässes Bohrwerkzeug,
  • 3 den Bohrkopf gemäss 2,
  • 4 und 5 die erfindungsgemässe Bohrvorrichtung, in denen sich das Bohrwerkzeug in unterschiedlichen Positionen befindet,
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Bohrvorrichtung,
  • 7 das Bohrwerkzeug und das Führungsrohr in zwei verschiedenen Positionen
  • 8 die Positionen der Frontschneidplatte in der Bohrung aus 7 im Detail,
  • 9 die Geometrieveränderung der Bohrung aus 7 und 8,
  • 10 und 11 den Hinterschnitt entsprechend zwei weiteren Ausführungsbeispielen,
  • 12 und 13 das Führungsrohr entsprechend zweier Ausführungsbeispiele im Querschnitt,
  • 14 und 15 das Führungsrohr entsprechend zweier Ausführungsbeispiele in der Seitenansicht,
  • 16 das Bohrwerkzeug,
  • 17 das Bohrwerkzeug aus 16 und ein Führungsrohr entsprechend einem Ausführungsbeispiel,
  • 18 das Bohrwerkzeug entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel,
  • 19 bis 22 die Bohrvorrichtung ensprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele:
  • Dieser Überlegung liegt die Idee zugrunde, eine exzentrisch angeordnete Schneidplatte ohne Einsatz von in sich beweglichen und kompliziert gesteuerten Messern so vereinfacht auszuführen, daß eine einfache, dem rauhen Baustellenbetrieb angepaßte Technik, dies reproduzierbar ermöglicht.
  • 1 zeigt eine Basisbohrung (1) im zu bohrenden Werkstoff (14), 2 zeigt das Bohrwerkzeug (2) mit Maschinenaufnahme (3), Förderwendel (4) und Werkzeugkopf (5), der Frontschneidplatte (6) mit der Stirnseite (18).
  • Zunächst wird die Basisbohrung (1) mit einem Bohrwerkzeug (2) aus 2, bestehend aus einer Maschinenaufnahme (3), einem Förderwendelteil (4) und einem Werkzeugkopf (5), der mit einer Frontschneidplatte (6) bestückt ist, die im Regelfall aus Hartmetall oder anderen abrasivresistenten Schneidstoffen besteht, eingebracht.
  • Dieses Werkzeug unterscheidet sich von Standardwerkzeugen dahingehend; daß sich die Schneidplatte nicht symmetrisch radial fixiert im vorderen Kopf befindet.
  • Vielmehr ist diese Schneidplatte (6), wie in 3 dargestellt, um das Maß „e" (7) aus der Symmetrieachse des Werkzeugkopfes radial seitlich versetzt (asymmetrisch) fixiert.
  • Beim Einbringen der Bohrung in den zu bohrenden Werkstoff über den relativ langen Förderwendelteil (4) scheint die asymmetrische Positionierung subjektiv empfunden nur anfangs einen unruhigeren Lauf des handgeführten Gesamtsystemes zu verursachen.
  • Nach Erreichen der vollen Bohrtiefe über einen an der Antriebsmaschine angebrachten Tiefenanschlag (8), wird dann im direkten Folgeschritt, ohne daß die Antriebsmaschine aus- oder umgeschaltet wird, ein vorerst im hinteren Wendelbereich in Warteposition sich befindliches Führungsrohr (9) vereinfacht dargestellt über einen Handgriff (10), in der Grundstellung gehalten über die Federsicherung (11) dann kraftunterstützt in die vordere/untere Position geschoben. Dies ist in 5,6 und 7 illustriert.
  • In 4 ist die Gesamtvorrichtung mit Verfahrensdetails dargestellt. In der „oberen Position" ist die Basisbohrung mit dem Bohrwerkzeug (2) bis auf volle Tiefe – begrenzt durch Tiefenanschlag (8) – eingebracht. Das Führungsrohr (9) befindet sich gesichert in der „oberen Position". Das Außenrohr (20) stützt sich auf der Oberkante des zu bohrenden Bauteiles (36) ab.
  • In 5 hat, über den Handgriff (10) der Vorschubrichtung (17) folgend, das Führungsrohr (9) bei stetiger Rotation des Bohrwerkzeuges (2) die „untere Position" erreicht. Dabei ist in dieser Position die radiale Erweiterung/Hinterschnitt (12) erfolgt.
  • 6 zeigt eine alternative Ausführung. Anstelle des Außenrohres (20) ist lediglich eine axiale Abstützung über den Tiefenanschlag (8) erfolgt. Die axiale Begrenzung des Führungsrohres erfolgt über die Wegbegrenzung (31). Die Farbmarkierung (30) setzt nach Bewältigung des Hinterschnittweges (35) bei Erreichen der unteren Position auf der Oberkante des zu bohrenden Bauteiles (36) auf und hinterläßt die Bestätigungsmarkierung (32) als Zeichen, daß die Operation vollständig und verfahrenskonform durchgeführt wurde.
  • Bei sich stetig drehendem Bohrwerkzeug mit asymmetrisch angebrachter Frontschneidplatte, erfolgt nun beim stetig sich in Vorschubrichtung (17) bewegendem Rohr (9) über den Handgriff (10), daß eben diese asymmetrisch fixierte Schneidplatte über das zentrisch geführte Führungsrohr (9) in eine, auf die bereits eingebrachte Bohrung abstützend in eine zentrische Zwangslage gebracht wird und dadurch die äußere Kante (16) der Schneidplatte gezwungen wird bei stetiger Rotation, eben vom zu bohrenden Werkstoff Material dahingehend abzutragen, daß sich zwangsläufig über die radiale Erweiterung (12) eine nach außen erweiternde Geometrie (13) zwangsläufig ergeben muß.
  • In 7 und 8 ist das Führungsrohr (9) in zwei unterschiedlichen Positionen dargestellt.
  • 9 zeigt die Geometrieveränderungen nach Erreichen der „unteren Position" mit der bereits eingebrachten Bohrung (15) im Nenndurchmesser, der radialen Erweiterung/Hinterschnitt (12), der erweiternden Geometrie (13) und der Konturausführung (21).
  • Nach Erreichen der unteren Anschlagposition, begrenzt im Außenrohr (20) bzw. der Wegbegrenzung (31) über das Führungsohr (9), ist die endgültige; maximal erreichbare Auslenkung der Schneide erreicht – und die radiale Erweiterung/Hinterschnitt (12) erfolgt.
  • Die Sicherstellung des Erreichens der unteren Position ist durch ein im System angebrachte Farbmarkierung (30) gewährleistet, die erst bei Erreichen der endgültigen Position und Kontakt mit dem Bauteil dort eine Markierung als Bestätigungsmarkierung (32) hinterläßt, wie in 6 dargestellt.
  • Nach Zurückziehen des Führungsrohres (9) in die obere Ausgangsstellung und Sicherung, kann das Gesamtsystem aus der erweiterten/hinterschnittenen Bohrung wieder entfernt werden.
  • Das Erreichen der oberen Anschlagposition stellt gleichzeitig sicher, daß die Operation vollständig und komplett ausgeführt wurde.
  • Dabei ist das Führungsrohr (9) als relativ preiswertes Verschleißteil ausgebildet, das in der inneren Wandung aufgrund des Verschleißes mit dem abrasiven Bohrmehl zügig und ohne Hilfs- und Zusatzwerkzeuge durch einfaches Lösen vom Handgriff (10) und Überschieben gewechselt werden kann.
  • 10 zeigt eine andere, besondere Variation der radialen Erweiterung/Hinterschnitt im Detail – nach hinten erweiternd – , die mit einer entsprechend modifizierten Frontschneidplatte erreicht wird. 11 zeigt eine weitere Variation der radialen Erweiterung/Hinterschnitt im Detail – nach vorne erweiternd.
  • 12 zeigt ein Führungsrohr (9) mit einer Ausnehmungen (29) unter dem Radius Rr (25). Daraus ergibt sich bei dem Außendurchmesser Da (23) ein Umfangsbetrag Urr (26).
  • 13 und 14 zeigen alternative Ausführungsbeispiele des Führungsrohrs (9).
  • Ergänzend kann das im Grundprinzip als Vollkreisring ausgebildete Führungsrohr (9) mit der Wandstärke s (22) und dem Außendurchmesser Da (23) sowie dem Innendurchmesser Di (24) am Außenumfang mindestens eine unterbrochene Umfangskontur in der Breite mit dem Umfangsbetrag Urr (26) aufweisen. Dies hat den Vorteil, daß die Kontaktfläche zur bereits eingebrachten Bohrung (15) reduziert wird und in gesteinsspezifischen Fällen den Vorteil einer Reduzierung der Kräfte im Einsatz zur Folge hat.
  • Dabei ist das Rohr am Außendurchmesser Da (23) mit mindestens einer Ausnehmung (29) z. B. unter dem Radius Rr (25) versehen, die unter einem Steigungswinkel Ws (28) gedrallt aufgebracht ist. Analog von mehrfachen Ausnehmungen erfolgt die Teilung der Ausrundungen unter dem Winkel W1 bis Wn (27) sowohl symmetrisch als auch asymmetrisch, den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt.
  • Ist das nicht voll kreisumschließend ausgebildete Führungsrohr mit dem Spalt unter einem Steigungswinkel WR (51) dergestalt gedrallt ausgeführt wie in 15 gezeigt, weist das den Vorteil auf, daß die nicht symmetrisch positionierte Schneide sich bei der eigentlichen Hinterschnittoperation nicht im Schlitz verklemmen kann, sondern über den Schlitz gleitet.
  • 16 und 17 zeigen ein nicht voll kreisumschließend ausgebildete Führungsrohr mit dem Spalt. Dadurch ist es möglich, dieses Führungsrohr auch bei Werkzeugen einzusetzen, deren Schaftdurchmesser des Förderwendelteiles (4) kleiner ist als der systembedingte Durchmesser der Maschinenaufnahme (3) und ein Überschieben von der Maschinenaufnahmeseite geometrisch nicht zulassen würde.
  • 19 stellt eine modifizierte Ausführung dergestalt dar, daß in Abänderung der Ausführung von 4 und 5 das Tiefenanschlagsystem anstelle eines Außenrohres (20) innerhalb der teleskopierbaren Außenrohre (42 und 43) ausgebildet ist.
  • Dabei ist es notwendig, eine axiale Begrenzung auf dem Bohrwerkzeug aufzubringen, wie im 18 dargestellt ist. 19 stellt diese Ausführung in der Konstellation beim Bohrstart dar. Das vorher erklärte Außenrohr (20) ist in dieser Ausführung teleskopierbar und konstruktiv bedingt in zwei Elemente aufgeteilt. Das obere Telsekoprohr (42) – befestigt an der Antriebsmaschine (19) – und das untere Teleskoprohr (43), die sich über mindestens eine Führungsschraube (46) wegbegrenzt über das Langloch (45) gegen die Kraft der Teleskopfeder (44) um den Bohrweg (52) zusammenschieben lassen.
  • Nach Erreichen der konstruktiv vorgegeben Bohrtiefe setzt der obere äußere Anschlag (47) zusätzlich auf dem unteren äußeren Anschlag (48) auf und der Stützring (38) – fixiert auf dem Bohrwerkzeug (2) – findet seine Anlage auf dem unteren inneren Anschlag (49) und kann über eine Raste (53) fixiert werden – wie in 20 dargestellt ist.
  • Nach Erreichen der Bohrtiefe erfolgt nun wie dargestellt das eigentliche Hinterschneiden. Der bisher über eine Federsicherung (11) gehaltene Handgriff (10) wird mit dem Führungsrohr (9) in der passenden Konfiguration in Vorschubrichtung (17) nach unten bewegt (in einfacher oder kraftunterstützender Form über genannte Hebelgestänge, die z. B. um die Achse des Hauptgriffes (33) drehen) oder nach einer der bisher genannten Methoden. Dies ist in 21 dargestellt.
  • In der unteren Position angekommen, wie dargestellt in 22, ist die eigentliche Hinterschnittoperation erfolgt und es kann über mindestens ein im unteren Teleskoprohr (43) angebrachtes Sichtfenster (50) das durch den Hinterschnittvorgang zerspante Bauwerkstoffvolumen in Augenschein genommen werden. Diese Öffnung ermöglicht andererseits auch bei größeren Dimensionen den Auswurf des Volumens für einen störungsfreien Prozeß.
  • Diese in den 19 bis 22 dargestellte Funktionsweise umgeht mögliche Fehlerquellen im rauhen Baustellenbetrieb, die auf mehrere Komponenten wie Tiefenanschlag etc. basieren, da sämtliche funktionskritischen Elemente, die von großem Einfluß auf den Gesamtprozeß sind, innerhalb der beiden Teleskoprohre (42 und 43) geschützt positioniert sind und jegliche Justierung zueinander entfällt.
  • Dies ist ein weiterer Endanwendervorteil und sichert die Zuverlässigkeit des Gesamtsystemes.
  • Das System ist technisch simpel ausgeführt, aber im Gesamtsystem effizient, absolut prozeßsicher und reproduzierbar erfolgreich einzusetzen, wie umfangreiche Versuchsreihen bestätigt haben.
  • 1
    Basisbohrung
    2
    Bohrwerkzeug
    3
    Maschinenaufnahme
    4
    Förderwendelteil
    5
    Werkzeugkopf
    6
    Frontschneidplatte/Schneidelement
    7
    Asymmetrische Positionierung „e"
    8
    Tiefenanschlag
    9
    Führungsrohr
    10
    Handgriff
    11
    Federsicherung
    12
    Radiale Erweiterung/Hinterschnitt
    13
    Erweiternde Geometrie
    14
    Zu bohrender Werkstoff/Bauteil
    15
    Bereits eingebrachte Bohrung
    16
    Äußere Kante der Schneidplatte/Schneidelement
    17
    Vorschubrichtung
    18
    Stirnseite
    19
    Antriebsmaschine
    20
    Außenrohr
    21
    Kontur/Abstützung
    22
    Wandstärke „s"
    23
    Außendurchmesser „Da"
    24
    Innendurchmesser „Di"
    25
    Ausrundungen „Rr"
    26
    Umfangsbetrag „Urr"
    27
    Teilung „W1" bis „Wn"
    28
    Steigungswinkel „Ws"
    29
    Ausnehmung
    30
    Farbmarkierung
    31
    Wegbegrenzung
    32
    Bestätigungsmarkierung
    33
    Achse des Hauptgriffes
    34
    Hauptgriff
    35
    Hinterschnittweg
    36
    Oberkante des zu bohrenden Bauteiles
    37
    Querbohrung
    38
    Stützring
    39
    Stift
    40
    Anschlagposition
    41
    Anlage
    42
    Oberes Teleskoprohr
    43
    Unteres Teleskoprohr
    44
    Teleskopfeder
    45
    Langloch
    46
    Führungsschraube
    47
    Oberer äußerer Anschlag
    48
    Unterer äußerer Anschlag
    49
    Unterer innerer Anschlag
    50
    Sichtfenster
    51
    Steigungswinkel (WR)
    52
    Bohrweg
    53
    Raste

Claims (22)

  1. Bohrvorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern mit einem Bohrer (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrer (2) eine Erweiterung am Bohrkopf (5) aufweist die in Relation zur Bohrachse asymmetrisch verläuft, und dass die Vorrichtung eine Zentriereinrichtung zur Zentrierung des Bohrers in einem Bohrloch enthält.
  2. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Tiefenanschlag aufweist.
  3. Bohrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefenanschlag in eine oder mehrere Positionen einstellbar ist.
  4. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinheit ein Führungsrohr enthält.
  5. Bohrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Führungsrohr entlang dem Bohrer axial verschieben lässt.
  6. Bohrvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr aus perforiertem Material besteht.
  7. Bohrvorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr mit mindestens einer Ausnehmung ausgebiltet ist.
  8. Bohrvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung in Form eines Spalts ausgebiltet ist.
  9. Bohrvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung unter einem Steigungswinkel Ws (28) gedrallt ausgebiltet ist.
  10. Bohrvorrichtung nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Aussenrohr (20) aufweist.
  11. Bohrvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenrohr teleskopisch konstruiert ist.
  12. Bohrvorrichtung nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bohrwerkzeug eine axiale Begrenzung aufweist.
  13. Methode zur Herstellung von Bohrlöchern, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bohrvorrichtung verwendet wird, die eine Zentriereinrichtung (9) enthält und einen Bohrer, der eine Erweiterung am Bohrkopf ausweist die in Relation zur Bohrachse asymmetrisch verläuft, sodass in einer bereits eingebrachten Basisbohrung die Zentriereinrichtung den Bohrkopf derart in eine Zwanglage bringt, dass durch weitere Bohrung ein Hinterschnitt in Form einer erweiternden Geometrie (13) entsteht.
  14. Methode nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrvorrichtung einen verstellbaren Tiefenanschlag enthält, der in mindestens eine Position gebracht werden kann, sodass ein oder mehrere, zueinander positionierte Hinterschnitte entstehen.
  15. Methode nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der eingebrachte Hinterschnitt eine Kontur (21) gegenüber der Basisbohrung (1) aufweist, entgegen der erfolgten Bohrrichtung, die wiederum eine gute Abstützung der später eingeführten Elemente zur Aufnahme der Zugkräfte sicherstellt.
  16. Methode nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der eingebrachte Hinterschnitt eine Kontur (21) gegenüber der Basisbohrung (1) aufweist und die sich erweiternde Geometrie (12) in Bohrrichtung nach hinten ergibt.
  17. Methode nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der eingebrachte Hinterschnitt eine Kontur (21) gegenüber der Basisbohrung (1) aufweist und die sich erweiternde Geometrie (12) in Bohrrichtung nach vorn ergibt.
  18. Methode nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung am Bohrkopf im Verhältnis zur eingebrachten Bohrung (15) im Durchmesser sich wie 1 : 1,025 bis 1 1,175 verhält.
  19. Methode nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der eingebrachten Bohrung (15) zur erweitertenden Geometrie (12) sich von 1 : 1,05 bis zu 1 : 1,35 verhält.
  20. Methode nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterschnitt (12) nicht achsparallel zur Bohrrichtung verläuft.
  21. Methode nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr über einen kraftunterstützten Mechanismus nach Auslösen einer Federsicherung teilautomatisch oder automatisch abläuft und die Endposition ohne zusätzliches Einwirken erreicht.
  22. Methode nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherstellung des Erreichens der unteren Position im System durch eine angebrachte Farbmarkierung (30) gewährleistet wird, die erst bei Erreichen der endgültigen Position und Kontakt mit der Oberkante des zu bohrenden Bauteiles (36) dort eine Bestätigungsmarkierung (32) hinterläßt.
DE10311079A 2003-03-13 2003-03-13 Bohrvorrichtung Ceased DE10311079A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10311079A DE10311079A1 (de) 2003-03-13 2003-03-13 Bohrvorrichtung
US10/798,973 US7188690B2 (en) 2003-03-13 2004-03-12 Drilling device and method for producing undercut holes
EP04251468A EP1475172A1 (de) 2003-03-13 2004-03-15 Bohrvorrichtung und Methode zum Herstellen von Bohrungen mit Hinterschneidungen
US11/702,023 US20070193780A1 (en) 2003-03-13 2007-02-01 Drilling device and method for producing undercut holes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10311079A DE10311079A1 (de) 2003-03-13 2003-03-13 Bohrvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10311079A1 true DE10311079A1 (de) 2004-09-30

Family

ID=32920784

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10311079A Ceased DE10311079A1 (de) 2003-03-13 2003-03-13 Bohrvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (2) US7188690B2 (de)
EP (1) EP1475172A1 (de)
DE (1) DE10311079A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1837128A3 (de) * 2006-03-22 2009-04-22 Nihon Project Co., Ltd. Bohrer, Wandschutz und Bohrverfahren
CN107514230A (zh) * 2017-08-22 2017-12-26 桐乡市中维化纤有限公司 一种地面精准打洞专用工具
CN113441753A (zh) * 2021-07-07 2021-09-28 济南佐良匠家具有限公司 一种家具生产用便于更换钻头的定深打孔装置

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20070044669A1 (en) * 2005-08-24 2007-03-01 Geise Gregory D Aluminum can compacting mechanism with improved actuation handle assembly
US7771143B2 (en) * 2006-03-03 2010-08-10 Warsaw Orthopedic, Inc Drill bit assembly with adjustable drill stop sleeve
GB0617134D0 (en) * 2006-08-31 2006-10-11 Smith & Nephew Medical devices
US20110110736A1 (en) * 2009-08-11 2011-05-12 Robert Cousineau Seismic tool assembly for use in anchor insertion
NO331192B1 (no) * 2009-10-07 2011-10-31 Innovar Engineering As Trykksatt rotasjonsmuffe
US20120051860A1 (en) * 2010-08-27 2012-03-01 Robert Cousineau Seismic tool assembly for use in anchor insertion
US20120051859A1 (en) * 2010-08-27 2012-03-01 Robert Cousineau Seismic tool assembly for use in anchor insertion
PL3603859T3 (pl) * 2018-07-30 2024-04-08 Afw Holding Gmbh Urządzenie do formowania otworu w obrabianym przedmiocie

Family Cites Families (50)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB595908A (en) 1945-07-07 1947-12-23 British United Shoe Machinery Improvements in or relating to the forming of undercut holes
DE315601C (de) *
US3146641A (en) * 1961-10-26 1964-09-01 Erickson Tool Co Recessing tool
US3813183A (en) * 1972-08-02 1974-05-28 Nasa Insert facing tool
AT332099B (de) 1973-06-20 1976-09-10 Stumpp & Kurz Bohrvorrichtung
DE2348211C2 (de) * 1973-09-25 1983-05-26 Hilti AG, 9494 Schaan Bohrwerkzeug
DE2535066C2 (de) * 1975-08-06 1984-11-22 Heinrich 6102 Pfungstadt Liebig Hinterschnitt-Bohrwerkzeug
GB1554730A (en) * 1975-12-29 1979-10-31 Macdonald Pneumatic Tools Apparatus for undercutting a drill hole
DE2928555A1 (de) * 1979-07-14 1981-01-29 Stumpp & Kurz Bohrwerkzeug
DE3126472A1 (de) * 1981-07-04 1983-01-20 Hawera Probst Gmbh + Co, 7980 Ravensburg Bohrwerkzeug zur radialen erweiterung einer zylindrischen grundbohrung
US4635737A (en) * 1984-03-08 1987-01-13 Kabushiki Kaishi Miyanaga Undercutting drill
EP0211997A1 (de) 1985-08-30 1987-03-04 Firma Mächtle GmbH Hinterschnittwerkzeug
DE3629562C1 (en) * 1986-08-30 1987-11-12 Bettermann Obo Ohg Drill for making a conical undercut in a predrilled cylindrical hole
DE3700831A1 (de) * 1987-01-14 1988-07-28 Siegfried Fricker Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer hinterschnittenen bohrung in einem befestigungsgrund, wie beton
DE3704491A1 (de) * 1987-02-13 1988-08-25 Upat Max Langensiepen Kg Hinterschnittfbohrer
DE3724280A1 (de) 1987-07-22 1989-02-02 Meisinger Kg M Hinterschnitt-bohrduebel
DE3726306A1 (de) 1987-08-07 1989-02-16 Fischer Artur Werke Gmbh Vorrichtung zum festsetzen von befestigungselementen
DE3737549A1 (de) * 1987-11-05 1989-05-18 Fischer Artur Werke Gmbh Spreizduebel fuer die verankerung in hinterschnittenen bohrloechern
DE3741320A1 (de) * 1987-12-05 1989-06-15 B & Btec Holding Ag Verfahren zum befestigen von ankerstangen in beton und verbundmasse
DE3743364A1 (de) 1987-12-21 1989-07-06 Fischer Artur Werke Gmbh Bohrer
DE3819650A1 (de) * 1988-01-28 1989-12-14 Fischer Artur Werke Gmbh Bohrvorrichtung zur herstellung von bohrloechern mit hinterschneidung
DE3809761A1 (de) * 1988-03-23 1989-10-05 Hilti Ag Hinterschnitt-bohrvorrichtung
DE3819833C2 (de) * 1988-06-10 1998-05-07 Drebo Werkzeugfab Gmbh Dübelbohrer
DE8808256U1 (de) 1988-06-28 1988-08-11 B+BTEC Holding AG, Bösingen Vorrichtung zur Erzeugung von Hinterschneidungen in Bohrlöchern
DE3828982A1 (de) * 1988-08-26 1990-03-01 Fischer Artur Werke Gmbh Bohrvorrichtung zur herstellung von bohrloechern mit hinterschneidung
DE3903020A1 (de) * 1989-01-13 1990-09-27 Fischer Artur Werke Gmbh Spreizduebel fuer die verankerung in einem bohrloch eines mauerwerks
DE3903889A1 (de) * 1989-02-10 1990-08-16 Hilti Ag Bohrvorrichtung fuer hinterschnitt
DE3907088A1 (de) * 1989-02-27 1990-11-08 Fischer Artur Werke Gmbh Bohrer
JP2598515B2 (ja) * 1989-04-24 1997-04-09 株式会社ミヤナガ 拡径部付孔穿孔装置
DE3917603A1 (de) * 1989-05-31 1990-12-06 Hilti Ag Bohrvorrichtung fuer hinterschnitt
DE3930268A1 (de) 1989-09-11 1991-03-14 Fischer Artur Werke Gmbh Verfahren zur montage eines spreizelementes
DE4004485A1 (de) * 1990-02-14 1991-08-22 Fischer Artur Werke Gmbh Vorrichtung zur herstellung von bohrloechern mit hinterschneidung
DE4009735A1 (de) * 1990-03-09 1991-09-12 Fischer Artur Werke Gmbh Vorrichtung zur herstellung von bohrloechern mit hinterschneidung
DE4119350A1 (de) * 1990-11-08 1992-05-14 Fischer Artur Werke Gmbh Vorrichtung zur herstellung von bohrloechern mit hinterschneidung
DE4127745A1 (de) * 1991-08-22 1993-02-25 Fischer Artur Werke Gmbh Vorrichtung zur herstellung von bohrloechern mit hinterschneidung
DE4330058A1 (de) * 1993-09-06 1995-03-09 Fischer Artur Werke Gmbh Bohrvorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern mit Hinterschneidung
DE4341378A1 (de) * 1993-12-04 1995-06-08 Fischer Artur Werke Gmbh Bohrvorrichtung mit radial auslenkbarer Bohrspindel
DE4406168C2 (de) 1994-02-25 1996-04-18 Erich Oswald Bernauer Hinterschnittbohrer für Spreizanker
DE19514379A1 (de) * 1995-04-19 1996-10-24 Fischer Artur Werke Gmbh Bohrvorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern mit Hinterschneidung
AUPN674795A0 (en) 1995-11-23 1995-12-14 Ramset Fasteners (Aust.) Pty. Limited Undercutting drills
JPH09234729A (ja) 1996-02-29 1997-09-09 Sanko Techno Kk アンダーカットドリル装置
DE19610442A1 (de) 1996-03-16 1997-09-18 Hilti Ag Bohrwerkzeug
DE19610478A1 (de) 1996-03-16 1997-09-18 Fischer Artur Werke Gmbh Bohrer zum Herstellen von Bohrlöchern mit Hinterschneidung insbesondere in stahlarmiertem Beton
DE19613999A1 (de) * 1996-04-09 1997-10-16 Hilti Ag Werkzeug mit Markierungselement
DE29715261U1 (de) 1997-08-26 1997-10-23 Drebo Werkzeugfabrik Gmbh, 88361 Altshausen Bohrer
US5885294A (en) * 1997-09-22 1999-03-23 Ethicon, Inc. Apparatus and method for anchoring a cord-like element to a workpiece
US6047485A (en) * 1998-10-01 2000-04-11 Madyun; Atif S. Custom salon nail dryer
JP3725736B2 (ja) 1999-07-02 2005-12-14 サンコーテクノ株式会社 アンダーカット穿孔装置
JP2002011717A (ja) 2000-06-27 2002-01-15 Ogura:Kk アンダーカットドリル装置
US20020194718A1 (en) 2001-06-21 2002-12-26 David Yekutiely Anchoring system and methods therefor

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1837128A3 (de) * 2006-03-22 2009-04-22 Nihon Project Co., Ltd. Bohrer, Wandschutz und Bohrverfahren
US7686105B2 (en) 2006-03-22 2010-03-30 Nihon Project Co., Ltd. Drill, wall protector and drilling method
CN107514230A (zh) * 2017-08-22 2017-12-26 桐乡市中维化纤有限公司 一种地面精准打洞专用工具
CN113441753A (zh) * 2021-07-07 2021-09-28 济南佐良匠家具有限公司 一种家具生产用便于更换钻头的定深打孔装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP1475172A1 (de) 2004-11-10
US20050000732A1 (en) 2005-01-06
US20070193780A1 (en) 2007-08-23
US7188690B2 (en) 2007-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0878261B1 (de) Bohrwerkzeug
EP0044386B1 (de) Bohrvorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern mit Hinterschneidung
EP0540841B1 (de) Bohrvorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern mit Hinterschneidung
DE19810192A1 (de) Bohrwerkzeug
CH678834A5 (de)
DE3507817A1 (de) Bohrer zur erzeugung einer hinterschneidung in einer bohrung
EP0345815A2 (de) Dübelbohrer
EP0937860B1 (de) Bohr- und/oder Meisselwerkzeug
DE19810193A1 (de) Bohrwerkzeug
DE10311079A1 (de) Bohrvorrichtung
DE102007060469B4 (de) Führungsvorrichtung eines Bohrers
DE3700831A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer hinterschnittenen bohrung in einem befestigungsgrund, wie beton
DE112008000158T5 (de) Bohrspitze und Einzeldurchlauf-Bohrvorrichtung
EP3656494A1 (de) Stufenbohrer
EP0808696B1 (de) Befestigungssystem und Verfahren zur Erstellung von Befestigungen
DE102019008156A1 (de) Fräsmeißel für eine Bodenfräsmaschine, Montageeinheit mit einem solchen Fräsmeißel und einer Spannschraube, Meißelhalter, Meißelhaltersystem, Fräswalze und Bodenfräsmaschine sowie Verfahren zur Montage eines Fräsmeißels in einem Meißelhalter
EP1674181A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bohrungen
DE3528173A1 (de) Werkzeug und verfahren zum bohren eines hinterstochenen loches
DE8806973U1 (de) Fräswerkzeug
DE2723785C3 (de) Bohrwerkzeug
EP1083295A1 (de) Bohrwerkzeug
DE2652366C2 (de) Hinterschnitt-Bohrwerkzeug
DD296634A5 (de) Vorrichtung zur herstellung einer hinterschneidung in einem bohrloch
DE3708080A1 (de) Bohrwerkzeug
DE3829216C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection