DE3708080A1 - Bohrwerkzeug - Google Patents

Bohrwerkzeug

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DE3708080A1
DE3708080A1 DE19873708080 DE3708080A DE3708080A1 DE 3708080 A1 DE3708080 A1 DE 3708080A1 DE 19873708080 DE19873708080 DE 19873708080 DE 3708080 A DE3708080 A DE 3708080A DE 3708080 A1 DE3708080 A1 DE 3708080A1
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DE
Germany
Prior art keywords
blade
drilling tool
drill shaft
drill
tool according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19873708080
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English (en)
Inventor
Otto Baumann
Rolf Dipl Ing Mueller
Wilbert Reibetanz
Karl Dr Ing Wanner
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE3708080A1 publication Critical patent/DE3708080A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0018Drills for enlarging a hole

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Bohrwerkzeug nach der Gattung des Hauptanspruchs. Die DE-PS 17 52 177 zeigt ein in Bohrmaschinen ein­ setzbares Bohrwerkzeug, in dessen Schaft sich zwei um einen Stift drehbare Klingen befinden. Im Innern des Schafts befindet sich ein unter dem Einfluß einer Schraubenfeder stehender Wellenstumpf, der gegen Schrägflächen der Klingen anpreßbar ist, um diese radial nach außen zu bewegen. Außerdem sind im Kopfteil des Bohrers noch Druck­ glieder aus Gummi angeordnet, die nach Beendigung des Hinterschnitts die Klingen wieder in den Schaft zurückführen sollen.
Bei der Anwendung des Bohrers ist ein verstärkter Druck auf den Wellenstumpf nötig, um ein Ausscheren der Klingen zu bewirken. Die Qualität des Hinterschnitts hängt von der aufgebrachten Kraft ab. Auch ein mangelhaft ausgeführter Hinterschnitt ist mit diesem Ver­ fahren ohne weiteres möglich.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß der Hinterschnitt auf sehr einfache Weise ausgeführt werden kann und an die Qualifikation der Bedie­ nungsperson keine Ansprüche gestellt werden müssen. Es ist in jedem Fall ein Hinterschnitt von genau definierter Form an genau definier­ tem Ort gewährleistet. Das Bohrwerkzeug kann nicht aus dem vorge­ bohrten Bohrloch herausgezogen werden, bevor der Hinterschnitt voll­ ständig ausgeführt ist. Das Verfahren kann unabhängig davon ange­ wandt werden, in welchem Abstand vom Bohrlochgrund der Hinterschnitt angebracht werden soll. Auch Durchgangslöcher sind an jeder beliebi­ gen Stelle erweiterbar. Ferner ist das Verfahren unabhängig von der Beschaffenheit und Lage des Bohrlochmundes, insbesondere werden auf diesen keinerlei Kräfte ausgeübt und er wird beim Bohrvorgang nicht beschädigt. Das Verfahren kann z.B. mit dem in Anspruch 3 bean­ spruchten Werkzeug in jedem beliebigen Material angewendet werden.
Das Bohrwerkzeug mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 3 hat den Vorteil, daß es im Aufbau wesentlich einfacher ist, keine besonderen Betätigungsorgane für das Herausschwenken der Klingen wie z.B. auch Fliehgewichte notwendig sind und zur Herstellung des Hin­ terschnitts keine Druckkraft auf den Bohrerschaft ausgeübt werden muß. Vielmehr schert die Klinge beim langsamen Zurückziehen des Boh­ rerschafts aus dem Bohrloch selbsttätig aus. Das Bohrwerkzeug ist in jedem Befestigungsmaterial (Mauerwerk, Beton, Holz, Kunststoff, Me­ tall) anwendbar. Außerdem ist die Form der Klingenschneide variabel, so daß jede beliebige Form eines Hinterschnitts erzeugt werden kann. Form und Lage des Hinterschnitts sind unabhängig von der Arbeits­ sorgfalt der Bedienungsperson und unterliegen nur der Abnutzung der leicht auswechselbaren Klingenschneide. Wegen des sehr einfachen Aufbaus können auch Hinterschnittbohrer von geringem Schaftdurchmes­ ser (z.B. 6 mm) hergestellt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Bohrwerkzeugs möglich. Die Rückstellfeder zwischen Klin­ ge und Bohrerschaft stellt sicher, daß beim Einführen des Bohrwerk­ zeugs sich die Klinge immer in der richtigen rückwärts geneigten La­ ge befindet. Sie ist jedoch bei dem eigentlichen Bohrvorgang nicht nötig. Mit dem Anschlagring kann der Hinterschnitt an einer vorge­ wählten Stelle im Bohrloch angebracht werden.
Zeichnung
In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren und ein Ausfüh­ rungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bohrwerkzeugs gezeigt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Bohrwerkzeug mit der Klinge in Einführstel­ lung,
Fig. 2 ebenfalls einen Längsschnitt des Bohrwerkzeugs mit einer geänderten Feder, wobei sich die Klinge in Schabstellung be­ findet, und
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt, bei dem die Klinge sich zum Herausziehen des Werkzeugs in ihrer Endlage befindet sowie den fertiggestellten Hinterschnitt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der zylindrische Bohrerschaft 1 ist an seinem werkstückseitigen Ende mit seinem zur Bohrachse parallelen Schlitz 2 versehen. In dem Schlitz 2 ist leicht auswechselbar eine Klinge 3 an einem Gelenk­ stift 4 drehbar angeordnet. Die Klinge 3 hat eine trapezförmige Schneide 5 mit einer vorderen 6 und einer hinteren Außenkante 7. Die Schneide kann jedoch auch jede beliebige andere Form aufweisen, wo­ mit andere, z.B. runde Hinterschnittformen möglich sind. Die Schnei­ de kann auch aus einem Hartmetalleinsatz bestehen. Die Klinge 3 weist auf ihrer der Schneide 5 abgewandten Seite gegenüber der Kante 6 eine etwa einem Viertelkreis entsprechende Rundung 8 auf, die sich an einer Schrägfläche 9, die den Schlitz 2 im Bohrerschaft 1 be­ grenzt, abwälzt. Die Rundung 8 geht in eine ebene Anschlagfläche 10 über, die in der Endstellung der Klinge (Fig. 3) zur Anlage an die Schrägfläche 9 kommt und damit den Drehweg der Klinge 3 begrenzt. In den Schlitz 2 hinein ragt eine Druckfeder 11, die gegen die rück­ wärtige Seitenkante der Klinge 3 wirkt. Die Druckfeder kann auch als allseitig geschlossener gegebenenfalls hohler Gummikörper 13 ausge­ bildet sein, was den Vorteil hat, daß kein Bohrmehl in den Federkör­ per eindringen kann und dabei dessen Funktion stört.
Das Bohrwerkzeug wird mit nach hinten geklappter Klinge 3 (Fig. 1) in ein bereits vorgebohrtes Sack- oder Durchgangsloch 14 eingeführt und so weit wie nötig eingeschoben, z.B. bis der Bohrerschaft 1 am Bohrlochgrund 16 anliegt, oder ein am Schaft 1 verstellbar und mit der Schraube 20 fixierbar angebrachter Anschlagring 15 am Bohrloch­ mund 17 auftrifft. Wenn der beispielsweise in eine Handbohrmaschine eingesetzte Bohrerschaft 1 in Drehung versetzt wird, drückt die Fe­ der 11 die Kante 6 der Klinge 3 gegen die Bohrlochwandung, die dabei einen ringförmigen Hinterschnitt in das Befestigungsmaterial schabt. Der Bohrerschaft 1 stützt sich dabei an der Bohrlochwand gegenüber der Schneide 5 ab.
Beim Herausziehen des Bohrerschafts 1 aus dem Bohrloch dreht sich die Klinge 3 weiter im Uhrzeigersinn um den Gelenkstift 4 und wird dabei gegen die Bohrlochwand gepreßt. Auf diese Weise entsteht ein der Form der Schneide 5 entsprechender Hinterschnitt (Fig. 2). Die Klinge 3 hat ihre Endlage erreicht, wenn die Anschlagfläche 10 an der Schrägfläche 9 des Bohrerschafts anliegt (Fig. 3). In dieser Stellung ist der Hinterschnitt 19 fertig gestellt und die Klinge 3 befindet sich vollständig innerhalb des Schlitzes 2, so daß der Boh­ rerschaft leicht herausgezogen werden kann.
Um sicherzustellen, daß beim nächsten Hinterschnitt die Klinge 3 sich in der richtigen, rückwärts geneigten Stellung befindet, kann an zweckmäßiger Stelle zwischen Klinge 3 und Bohrerschaft 1 eine schwache Rückstellfeder 18 angeordnet sein, die gerade stark genug ist, die Klinge 3 wenigstens bis in eine senkrecht zur Bohrachse liegende Stellung (Fig. 2) zurückzuschwenken, im übrigen aber den Bohrvorgang nicht behindert. Dies kann auch durch ein in die Schräg­ fläche 9 integriertes Federelement bewerkstelligt werden.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung eines Hinterschnitts in vorhandene Boh­ rungen mit einem Werkzeug, das eine aus dem Bohrerschaft heraus­ klappbare Klinge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinter­ schnitt allein durch Einführen des Bohrerschafts (1) und anschlie­ ßendes Herausziehen desselben bei eingeschaltetem Drehantrieb her­ stellbar ist, indem sich die Schneide (5) der Klinge (3) das völlige Herausziehen zunächst sperrend und das Bohrloch (14) an der Berüh­ rungsstelle im Sinne eines Hinterschnitts (19) ausräumend in eine Stellung bewegt, die ein völliges Herausziehen des Bohrers aus dem Bohrloch (14) erlaubt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (3) während der Herstellung des Hinterschnitts etwa eine viertel Um­ drehung in Richtung werkstückseitiges Bohrerschaftende ausführt.
3. Bohrwerkzeug zum Erweitern von Bohrungen mit einem Bohrerschaft, in dessen Innerem um einen quer zur Bohrachse angeordneten Gelenk­ stift drehbar mindestens eine Klinge vollständig innerhalb des Um­ fangs des Bohrerschafts aufnehmbar und zur Erweiterung der Bohrung so herausklappbar ist, daß die Schneide der Klinge den Umfang des Bohrerschafts überragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (3) in ihrer vollständig innerhalb des Bohrerschafts (1) befindlichen Stellung vom werkstückseitigen Ende weg nach hinten geklappt ist und in dieser Stellung außer dem Einfluß einer die Klinge (3) nach außen drückenden Feder (11) keiner sonstigen Betätigungseinrichtung zum Herausklappen der Klinge (3) unterliegt.
4. Bohrwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrerschaft (1) sich an der der Klinge (3) gegenüberliegenden Bohr­ lochwand abstützt.
5. Bohrwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (3) auf ihrer der Schneide abgewandten Seite eine Rundung (8) aufweist, die sich auf einer Fläche des Bohrerschafts (1) ab­ wälzt.
6. Bohrwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge im Anschluß an die Rundung eine ebene Anschlagfläche (10) aufweist, die bei Auftreffen auf die Schrägfläche (9) des Bohrer­ schafts (1) den Drehweg der Klinge (3) begrenzt.
7. Bohrwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klinge (3) Hartmetallschneiden aufweist.
8. Bohrwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckfeder (11) aus einem allseits geschlosse­ nen federnden Körper, z.B. einem Gummihohlkörper (13) besteht.
9. Bohrwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Bohrerschaft (1) und der Klinge (3) eine schwache Rückstellfeder (18) angeordnet ist, die auf die Klinge (3) im Sinne einer Drehung in Richtung Einspannende des Bohrer­ schafts (1) wirkt, so lange diese nach vorn geklappt ist.
10. Bohrwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch die Anbringung eines verstellbaren Anschlagrings (15) am Bohrerschaft, der bei Auftreffen auf den Bohrlochmund die Ein­ dringtiefe des Bohrwerkzeugs begrenzt.
DE19873708080 1987-03-13 1987-03-13 Bohrwerkzeug Withdrawn DE3708080A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4101678A1 (de) * 1991-01-22 1992-07-23 Manfred Rosenkranz Kombiniertes bohr- und zentrierwerkzeug
WO1993016291A1 (en) * 1992-02-11 1993-08-19 Ramset Fasteners (Aust.) Pty. Limited Masonry anchors
AU668913B2 (en) * 1992-02-11 1996-05-23 Cetram Pty Limited Masonry anchors
US5540527A (en) * 1993-12-04 1996-07-30 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Drilling device having a radially displacable drill shank
WO1997018917A1 (en) * 1995-11-23 1997-05-29 Ramset Fasteners (Aust.) Pty. Limited Undercutting drills
DE102008004516B4 (de) * 2008-01-16 2015-02-12 Sergey Ventsel Schneidwerkzeug für Erzeugung hohlen Raums in festen Materialien

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