DE10302406B4 - Kartenhaltevorrichtung in einem Kartenbearbeitungsgerät - Google Patents
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Abstract
Kartenbearbeitungsgerät (10), umfassend einen Kartenschacht (16), eine Kartentransportvorrichtung (13, 14, 15), eine Vorrichtung (52) zum Erfassen der Position oder des Verweilens einer Karte (18, 18a) in dem Kartenschacht (16) und eine Haltevorrichtung (28, 30, 32, 38) für eine durch Manipulation an dem Kartenbearbeitungsgerät (10) in dem Kartenschacht (16) irregulär angehaltene Karte (18a), welche aktiviert wird, wenn trotz Abgabe eines Transportsignals an die Kartentransportvorrichtung (13, 14, 15) eine Änderung der Position der Karte (18a) nicht erkannt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kartenhaltevorrichtung in einem Kartenbearbeitungsgerät. Sie geht aus von der
DE 195 35 787 A1 . - Es sind Manipulationsversuche an Kartenbearbeitungsgeräten von Geldautomaten bekannt geworden, bei denen mittels einer vor den Kartenschlitz des Kartenbearbeitungsgerätes gesetzten Fangeinrichtung eine Kreditkarte gefangen wird, so dass sie von der Transporteinrichtung des Kartenbearbeitungsgerätes weder eingezogen noch zum Kartenschlitz zurück transportiert werden kann. Zu einem späteren Zeitpunkt wird die Fangeinrichtung mitsamt der gefangenen Kreditkarte von dem Kartenbearbeitungsgerät entfernt, wodurch die Kreditkarte in die Hand Unbefugter gelangt.
- In der
DE 195 35 787 A1 ist deshalb ein Verfahren und eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, die eine Technik zur Zerstörung gespeicherter Informationen beinhalten, wenn eine Karte absichtlich aus einem Magnetkarten-Lesegerät herausgezogen wird. Bei dem vorgeschlagenen Verfahren wird ein außergewöhnliches Anhalten einer Magnetkarte sowie eine Bewegung der Karte nach dem Anhalten erfasst und eine magnetische Informationszerstörungs-Vorrichtung in Abhängigkeit von der Bewegung aktiviert. - Ein solches Verfahren ist nur für Magnetkarten geeignet, zumindest kontaktbehaftete Chipkarten können nach diesem Verfahren nicht gelöscht werden, da bei einem vorzeitigen Anhalten der Chipkarte deren Kontakte nicht mit denen des Kartenbearbeitungsgerätes in Verbindung kommen. Außerdem muss dem rechtmäßigen Kartenbesitzer nach dem Löschen ei ne neue Karte ausgehändigt werden, was zu zeitlichen Verzögerungen und zusätzlichen Kosten führt.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kartenbearbeitungsgerät mit einer Vorrichtung zum Schutz von Kreditkarten gegen Entwendung vorzuschlagen, die für alle Kartentypen geeignet ist.
- Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass eine Kreditkarte, die mittels einer widerrechtlich an dem Kartenbearbeitungsgerät angebrachten Fangeinrichtung gefangen wird, nicht aus dem Kartenschacht gezogen werden kann, wenn man eine Ausziehsperre vorsieht. Erfindungsgemäß ist diese durch eine Haltevorrichtung realisiert, welche die Karte unverrückbar festhält, auch wenn mit großer Kraft versucht wird, die Fangeinrichtung mitsamt der Karte aus dem Kartenschacht zu ziehen. Die Beweglichkeit der Karte darf bei einem regulären Betrieb des Kartenbearbeitungsgerätes jedoch nicht behindert werden. Eine durch Manipulation an dem Kartenbearbeitungsgerät irregulär in dem Kartenschacht angehaltene Karte wird daran erkannt, dass trotz Abgabe eines Transportsignals an die Kartentransportvorrichtung eine Änderung der Position der Karte nicht registriert wird. In diesem Fall wird die Haltevorrichtung aktiviert.
- In Fortbildung der Erfindung weist die Haltevorrichtung wenigstens einen Greifer auf, welcher bei Aktivierung der Haltevorrichtung mit einer der Kartenseiten in Berührung gebracht wird, die Karte gegen ein Gegenlager presst und gegenüber der Karte mit einer relativ zu einer Heraus zieh-Kraft großen Haltekraft ausgestattet ist. Das Gegenlager kann gemäß einer ersten Variante der Erfindung aus einer Begrenzungsfläche des Kartenschachtes oder einer in diesem befindlichen anderen feststehenden Fläche bestehen.
- Gemäß einer zweiten Variante der Erfindung ist das Gegenlager ein dem Greifer gegenüberstehender, an der zweiten Kartenseite angreifender Gegengreifer. Während die erste Variante den Vorteil eines einfachen Antriebes für den Greifer hat, liegt der Vorteil der zweiten Variante darin, dass die Karte mitten im Kartenschacht gehalten und somit keinen Biegekräften ausgesetzt wird.
- Der Greifer und/oder der Gegengreifer weist in dem mit der Kartenfläche in Berührung kommenden Bereich gegenüber der Karte einen hohen Reibungskoeffizienten auf.
- Gemäß einer bevorzugten Ausprägung ist der Greifer und/oder der Gegengreifer in dem mit der Kartenfläche in Berührung kommenden Bereich mit wenigstens einer zahnartigen Spitze ausgestattet, welche sich in die Kartenfläche einzugraben vermag. Dies führt zu einer besonders zuverlässigen Rückhaltung der Karte, ohne sie jedoch zu zerstören oder unbrauchbar zu machen.
- Der Greifer und/oder der Gegengreifer mag als Excenter ausgebildet sein, der an einer durch einen elektromechanischen Antrieb um ihre Achse drehbaren Welle drehfest angebracht und durch diese zwischen einer den Kartenschacht freigebenden Position und einer Halteposition verstellbar ist, wobei die Welle in Einzugsrichtung des Kartenbearbeitungsgerätes gesehen vor dem Berührungsbereich des Excenters mit der Karte liegt.
- Vorzugsweise ist der Greifer und/oder der Gegengreifer als bogenförmiger Arm ausgebildet, dessen eines Ende an einer durch einen elektromechanischen Antrieb um ihre Achse drehbaren Welle drehfest angebrachten ist und dessen freies anderes Ende mit dem den hohen Reibungskoeffizienten aufweisenden Bereich oder mit der wenigstens einen zahnartigen Spitze ausgestattet ist, wobei die Welle in Einzugsrichtung des Kartenbearbeitungsgerätes gesehen vor dem Berührungsbereich des Greifers und/oder des Gegengreifers liegt.
- Entsprechend einer alternativen Ausprägung der Erfindung ist der Greifer und/oder der Gegengreifer hebelartig ausgebildet, und in einem solchen Winkel gegen die Kartenfläche(n) anstellbar, dass mit Zunahme der aufgewendeten Herauszieh-Kraft die auf die Karte ausgeübte Haltekraft zunimmt.
- Entsprechend einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine Mehrzahl von Greifern und/oder Gegengreifern über die Breite des Kartenschachtes verteilt. Dabei sind alle Greifer und/oder Gegengreifer gemeinsam in den Kartenschacht einbringbar, die Eintauchtiefe der einzelnen Greifer und/oder Gegengreifer in den Kartenschacht ist aber von den anderen Greifern und/oder Gegengreifern unabhängig.
- Alternativ zur Auszugsblockade der Karte durch Greifer kann die Karte auch mittels eines Bolzens, der bei einem Manipulationsversuch die Karte durchdringt, im Kartenbearbeitungsgerät festgehalten werden. Vorzugsweise ist der Bolzen an einem Hebel befestigt, der quer zur Kartentransportrichtung montiert ist und beispielsweise mittels eines Exzenters motorisch zwischen einer ersten Stellung, in der der Bolzen den Kartentransportweg freigibt, und einer zweiten Stellung, in der der Bolzen die Karte durchdringt und den Kartentransport unterbindet, verstellbar ist.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
- Es zeigt
-
1 eine geschnittene Seitenansicht des Einzugsbereichs eines Kartenbearbeitungsgerätes, -
2 den Einzugsbereich des Kartenbearbeitungsgerätes aus1 in einer Draufsicht, -
3 den Einzugsbereich des Kartenbearbeitungsgerätes aus1 mit einer darin festgehaltenen Kreditkarte. - In den
1 und2 ist der Einzugsbereich eines Kartenbearbeitungsgerätes10 in einer geschnittenen Seitenansicht und in Draufsicht dargestellt. Es sind lediglich ein Karteneinführtrichter12 und ein erstes Transportrollenpaar13 dargestellt, deren obere und untere Rollen mit Hilfe ihrer Transportwellen14 drehbar sind. Die Transportwellen14 und alle weiteren, nicht dargestellten Kartentransportmittel des Kartenbearbeitungsgerätes10 sind mit einem Kartentransportmotor15 antriebsverbunden. Die Transportwellen14 liegen senkrecht zur Einzugsrichtung E des Kartenbearbeitungsgerätes10 und parallel zu einem Kartenschacht16 , der in1 lediglich durch seine Mittellinie angedeutet ist. In den Kartenschacht16 ist eine Kreditkarte18 teilweise eingeführt. - Der Karteneinführtrichter
12 besteht aus einem oberen und einem unteren Begrenzungsteil20 ,22 . In das obere Begrenzungsteile20 ist eine Reihe von Ausnehmungen24 und in das untere Begrenzungsteil22 eine Reihe von Ausnehmungen26 eingebracht. Die Ausnehmungen24 ,26 stehen einander gegenüber. In jede der Ausnehmungen24 ,26 ragt das freie Ende28 eines bogenförmigen Greifers(Arms)30 ,32 so weit hinein, dass der Kartenschacht16 noch frei bleibt. Die Arme30 ,32 bestehen aus einem elastischen Material, beispielsweise Federstahl, mit einer progressiven Elastizitätskurve. Die oberen Arme30 sind mit einer oberen Welle34 und die unteren Arme32 mit einer unteren Welle36 verbunden. Das freie Ende28 jedes Armes30 ,32 ist mit einer Anzahl von zahnartigen Spitzen38 besetzt. Statt mit den Spitzen oder zusätzlich zu diesen kann das freie Ende28 der Arme30 ,32 mit einem Material besetzt sein, das gegenüber dem Material der Kreditkarte18 einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist. - Die obere Welle
34 ist mit einem außerhalb des Kartenschachtes16 liegenden oberen Zahnrad40 drehverbunden, das mit einem drehfest auf die untere Welle36 aufgesetzten unteren Zahnrad42 kämmt. In dieses greift ein Ritzel44 ein, welches durch einen Stellmotor46 antreibbar ist. An Stelle des Zahnrad-Stellantriebes40 ,42 ,44 ,46 kann auch ein durch einen Elektromagneten betätigbarer Hebel-Stellantrieb zum Einsatz kommen. - In den Bereich zwischen den Ausnehmungen
24 bzw.26 und dem Antriebsrollenpaar13 ist in das obere Begrenzungsteil20 eine obere Bohrung48 und in das untere Begrenzungsteil22 eine untere Bohrung50 eingebracht. Die Boh rungen48 ,50 stehen einander gegenüber und werden von dem Strahl einer Vorrichtung zum Erfassen der Position der Kreditkarte (Lichtschranke)52 durchdrungen. -
3 zeigt den Einzugsbereich des Kartenbearbeitungsgerätes10 mit einer durch eine nicht dargestellte Fangeinrichtung missbräuchlich in dem Kartenbearbeitungsgerät10 festgehaltenen Kreditkarte18a . Es ist zu erkennen, dass die Arme30 ,32 in ihre Halteposition verstellt sind und die zahnartigen Spitzen38 an der Kreditkarte18a angreifen. - Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Kartenbearbeitungsgerätes
10 und der darin angeordneten Kartenhaltevorrichtung beschrieben. In der Bereitschaftsstellung des Kartenbearbeitungsgerätes10 befinden sich die Arme30 ,32 in ihrer den Kartenschacht16 freilassenden Stellung, wie dies in1 dargestellt ist. Der Strahl der Lichtschranke52 kann die beiden Bohrungen48 ,50 ungehindert durchdringen. Wird nun eine Kreditkarte18 in Einschubrichtung E in den Kartenschacht16 geschoben, so wird der Strahl der Lichtschranke52 unterbrochen und deren Signal an eine Steuereinrichtung54 übertragen. Diese schaltet daraufhin den Kartentransportmotor15 ein, und die Kreditkarte18 wird wenig später von den Transportrollen13 erfasst. Die Unterbrechung des Strahls der Lichtschranke52 startet in der Steuereinrichtung54 eine Überwachungszeit, innerhalb derer die Lichtschranke52 wieder freigegeben sein muss. Bei ordnungsgemäßem Kartentransport ist dies der Fall. Wird die Kreditkarte18 jedoch in dem Kartenschacht16 festgehalten, läuft die Überwachungszeit ab, ohne dass die Lichtschranke52 freigegeben wird. Die Steuereinrichtung54 bestromt daraufhin den Stellmotor46 , wodurch die Arme30 ,32 in ihre in3 dargestell te Halteposition verstellt werden. Aufgrund des progressiven Elastizitätsmoduls der Arme30 ,32 vermögen diese sich dabei auf einem ersten Teil ihres Verstellweges an unterschiedliche Kartendicken und auch an eine zusätzlich in den Kartenschacht16 eingebrachte Fangeinrichtung anzupassen. Auf dem zweiten Teil des Verstellweges nimmt die Elastizität der Arme30 ,32 so weit ab, dass sie im Verhältnis zu einer möglichen Auszieh-Kraft praktisch starr werden. Wird nun versucht, die Kreditkarte18a mit Gewalt aus dem Kartenbearbeitungsgerät10 herauszuziehen, so graben sich die Spitzen38 in die jeweilige Kartenoberfläche ein und die Arme30 ,32 werden weiter aufeinander zu geschwenkt. Der Abstand zwischen den freien Enden28 der oberen und unteren Arme30 ,32 wird dadurch noch kleiner und die Rückhaltekraft der Haltevorrichtung noch größer, so dass es praktisch unmöglich wird, die Kreditkarte18a aus dem Kartenbearbeitungsgerät10 heraus zu ziehen. Die Kreditkarte18a bleibt dabei bis auf die die Kartenfunktion nicht beeinträchtigenden Eindrücke der Spitzen38 unbeschädigt. Die Rückstellung der Arme30 ,32 in ihre Freigabestellung kann nur von autorisiertem Personal vorgenommen werden.
Claims (12)
- Kartenbearbeitungsgerät (
10 ), umfassend einen Kartenschacht (16 ), eine Kartentransportvorrichtung (13 ,14 ,15 ), eine Vorrichtung (52 ) zum Erfassen der Position oder des Verweilens einer Karte (18 ,18a ) in dem Kartenschacht (16 ) und eine Haltevorrichtung (28 ,30 ,32 ,38 ) für eine durch Manipulation an dem Kartenbearbeitungsgerät (10 ) in dem Kartenschacht (16 ) irregulär angehaltene Karte (18a ), welche aktiviert wird, wenn trotz Abgabe eines Transportsignals an die Kartentransportvorrichtung (13 ,14 ,15 ) eine Änderung der Position der Karte (18a ) nicht erkannt wird. - Kartenbearbeitungsgerät (
10 ) nach Anspruch 1, dessen Haltevorrichtung wenigstens einen Greifer (30 ) aufweist, welcher bei Aktivierung der Haltevorrichtung (28 ,30 ,32 ,38 ) mit einer der Kartenseiten in Berührung gebracht wird, die Karte (18a ) gegen ein Gegenlager presst und gegenüber der Karte (18a ) mit einer relativ zu einer Herauszieh-Kraft großen Haltekraft ausgestattet ist. - Kartenbearbeitungsgerät (
10 ) nach Anspruch 2, bei dem das Gegenlager ein dem Greifer (30 ) gegenüberstehender, an der zweiten Kartenseite angreifender Gegengreifer (32 ) ist. - Kartenbearbeitungsgerät (
10 ) nach Anspruch 2 oder 3, dessen Greifer (30 ,32 ) in dem mit der Kartenfläche in Berührung kommenden Bereich gegenüber der Karte (18a ) einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist. - Kartenbearbeitungsgerät (
10 ) nach Anspruch 2 oder 3, dessen Greifer (30 ,32 ) in dem mit der Kartenfläche in Berührung kommenden Bereich mit wenigstens einer zahnartigen Spitze (38 ) ausgestattet ist, welche sich wenigstens bei Anwendung einer Herauszieh-Kraft in die Kartenfläche einzugraben vermag. - Kartenbearbeitungsgerät (
10 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dessen Greifer (30 ) und/oder Gegengreifer (32 ) als Excenter ausgebildet ist, der an einer durch einen elektromechanischen Antrieb (46 ) um ihre Achse drehbaren Welle (34 ,36 ) drehfest angebracht und durch diese zwischen einer den Kartenschacht (16 ) freigebenden Position und einer Halteposition verstellbar ist, wobei die Welle in Einzugsrichtung des Kartenbearbeitungsgerätes (10 ) gesehen vor dem Berührungsbereich des Excenters mit der Karte (18a ) liegt. - Kartenbearbeitungsgerät (
10 ) nach Anspruch 6, dessen Exzenter ein bogenförmig ausgebildeter Arm ist, dessen eines Ende an der Welle (34 ;36 ) drehfest ist und dessen freies anderes Ende (28 ) mit dem den hohen Reibungskoeffizienten aufweisenden Bereich oder mit der wenigstens einen zahnartigen Spitze (38 ) ausgestattet ist. - Kartenbearbeitungsgerät (
10 ) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dessen Greifer und/oder Gegengreifer hebelartig ausgebildet, zwischen einer den Kartenschacht (16 ) freigebenden Position und einer Halteposition verstellbar und in einem solchen Winkel gegen die Kartenfläche(n) anstellbar ist (sind), dass mit Zunahme der aufgewendeten Herauszieh-Kraft die auf die Karte (18a ) ausgeübte Haltekraft zunimmt. - Kartenbearbeitungsgerät (
10 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei dem eine Mehrzahl von Greifern (30 ) und/oder Gegengreifern (32 ) über die Breite des Kartenschachtes (16 ) verteilt ist. - Kartenbearbeitungsgerät (
10 ) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem alle Greifer (30 ) und/oder Gegengreifer (32 ) gemeinsam in den Kartenschacht (16 ) einbringbar sind, die Eintauchtiefe jedes einzelnen Greifers (30 ) und/oder Gegengreifers (32 ) in den Kartenschacht (16 ) aber von den anderen Greifern und/oder Gegengreifern unabhängig ist. - Kartenbearbeitungsgerät (
10 ) nach den Ansprüchen 7 und 10, dessen Greifer (30 ,32 ) aus einem elastischen Material bestehen und ein progressives Elastizitätsmodul aufweisen. - Kartenbearbeitungsgerät (
10 ) nach Anspruch 1, dessen Haltevorrichtung mindestens einen Bolzen aufweist, welcher bei Aktivierung der Haltevorrichtung mit einer der Kartenseiten in Berührung gebracht wird und die Karte durchdringt.
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