DE69119213T2 - Lese- und Schreibvorrichtung für elektronische Speicherkarten - Google Patents

Lese- und Schreibvorrichtung für elektronische Speicherkarten

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DE69119213T2 DE1991619213 DE69119213T DE69119213T2 DE 69119213 T2 DE69119213 T2 DE 69119213T2 DE 1991619213 DE1991619213 DE 1991619213 DE 69119213 T DE69119213 T DE 69119213T DE 69119213 T2 DE69119213 T2 DE 69119213T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine Lese-/Schreibvorrichtung für elektronische Speicherkarten.
  • Genauer gesagt, betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die das Lesen von in elektronischen Schaltkreisen einer Speicherkarte gespeicherten Informationen und/oder das Verändern dieser Informationen auf der Grundlage erhaltener Informationen ermöglicht.
  • Eine derartige Vorrichtung, die im weiteren als Kartenlesegerät bezeichnet werden wird, setzt sich im wesentlichen zusammen aus einem Gehäuse, das einen Karteneinführungsschlitz, einen Kartenführungskanal in eine Lese- oder Verarbeitungsposition und einen Kontaktkopf umfaßt, welcher, wenn die Karte sich in ihrer Verarbeitungsposition befindet, das Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen der Datenverarbeitungseinrichtung, die mit dem Leser verbunden ist, und den elektronischen Schaltkreisen der Karte über die externen elektrischen Kontaktfelder derselben ermöglicht.
  • Es gibt eine große Anzahl von Kartenlesegeräten. Man kann einen ersten Typ von Lesegeräten unterscheiden, in welchen das Einführen der Karte vollständig manuell erfolgt, d.h. in welchen der Benutzer die Karte in den Führungskanal schiebt, bis diese in ihre Verarbeitungsposition gelangt. Ein zweiter Typ von Lesegeräten wird als motorisiert bezeichnet. In diesem Fall ist ein von einem Motor gesteuertes System dasjenige, das die Karte von einer Anfangsposition, die der Einführung durch den Benutzer entspricht, bis zu einer Verarbeitungsposition, wie oben definiert, verlagert. Die vorliegende Erfindung betrifft diesen zweiten Lesegerätetyp.
  • Die europäischen Patentanmeldungen 0 274 288 und 0 287 417 beschreiben Kartenlesegeräte vom manuellen Typ. Dagegen beschreibt die französische Patentanmeldung 2 645 667 ein motorisiertes Kartenlesegerät.
  • Man kann ebenfalls unter den Kartenlesegeräten diejenigen unterscheiden, die vom Typ ohne Totalversenkung sind, d.h. diejenigen, bei welchen ein Teil des Kartenkorpus in der Verarbeitungsphase außerhalb des Lesegeräts bleibt, und diejenigen, die bezeichnet werden als mit Totalversenkung, in welche die Karte während der Verarbeitungsphase vollständig in das Kartenlesegerät eingeführt ist. Dieser zweite Lesegerätetyp ist notwendigerweise motorisiert.
  • Die Erfindung betrifft ein Kartenlesegerät ohne Totalversenkung, d.h. in welchem ein Teil der Karte während der Verarbeitung derselben sichtbar bleibt.
  • Man kann leicht verstehen, daß ferner im Falle eines Lesegeräts mit Totalversenkung der Benutzer seine Karte nicht aus Unaufmerksamkeit vor dem Ende der Verarbeitung derselben herausziehen kann und daher keinerlei besondere Maßnahmen erforderlich sind.
  • Im Gegensatz dazu ist sicherzustellen, daß, wenn das Kartenlesegerät kein total versenkendes ist und die Verarbeitung der Karte etwas länger dauert, der Benutzer seine Karte nicht aus dem Lesegerät aufgrund einer Unaufmerksamkeit vor dem Ende der Verarbeitung derselben herausziehen kann.
  • Man weiß ebenfalls, daß im Falle, wo ein Kartenlesegerät Bankkarten verarbeiten kann, es notwendig ist, eine gegen Einbruch geschützte Lagerungszone vorzusehen, um die Bankkarten aufzufangen. Diese Situation kann eintreten entweder wenn die Karte mehrfach eingeführt wurde mit einer fehlerhaften Geheimzahl oder wenn die Karte infolge eines Versagens des Antriebssystems der Karte zurückgehalten wird. Man versteht daher, daß, wenn das Lesegerät in der Lage ist, Bankkarten zu verarbeiten, selbst wenn die Geheimzahl nicht verwendet wird, die Möglichkeit einer zu einer Beschlagnahme der Karte führenden Fehlfunktion des Lesegeräts berücksichtigt werden muß, was impliziert, daß ein gegen Einbruch geschützter Aufnehmer vorzusehen ist, wodurch die Kosten des Lesegeräts empfindlich erhöht werden.
  • Um diese Kostenzunahme zu verhindern und um sich von den mit der Beschlagnahme einer Bankkarte verbundenen Sicherheitsrestriktionen zu befreien, besteht eine Möglichkeit darin, das Totalversenken der Karte unmöglich zu machen, selbst wenn der Motor des Kartenlesegeräts versagt.
  • Es ist hinzuzufigen, daß die Lesegeräte für Karten mit elektronischem Speicher Gegenstand von Vandalismushandlungen sein können, die insbesondere darin bestehen, daß in das Lesegerät Kartenelemente eingeführt werden, beispielsweise eine halbe Karte, die in den klassischen Lesegeräten den Kartenführungsdurchlaß versperren wird und auf diese Weise das Lesegerät unbenutzbar macht, wenn der nächste Benutzer seine Karte dem Lesegerät anbietet.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Lese-/Schreibvorrichtung für elektronische Speicherkarten zu schaffen, die es ermöglicht, Vandalismushandlungen, wie oben erwähnt, zu verhindern, und die darüber hinaus die Entgegennahme von Bankkarten ermöglicht, wobei die ebenfalls vorstehend erwähnten Sicherheitsaspekte gewährleistet sind.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, umfaßt erfindungsgemäß die Lese-/Schreibvorrichtung für elektronische Speicherkarten des Typs, der einen Kartenkorpus und externe elekrische Kontaktfelder umfaßt, einen Einführungsschlitz, einen Kartenführungskanal, der eine Einführebene der Karte begrenzt, eine stationäre Verbindungsbaugruppe, ausgebildet, um in elektrischen Kontakt mit den Kontaktfeldern der Karte zu treten, wenn diese in der Verarbeitungsposition ist, und Antriebsmittel zum Fördern der Karte in die Verarbeitungsposition und zum Bewirken ihres Ausstoßes, wobei die Vorrichtung sich dadurch kennzeichnet, daß sie ferner eine Klappe umfaßt, die um eine Achse parallel zur Einführungsebene schwenkbeweglich ist und ein erstes Erfassungsende aufweist, das mindestens teilweise eine Partie des Einführschlitzes versperren kann, und ein zweites Ende aufweist, das einen Anschlag bildet, welche Klappe eine Ruheposition hat, in der der Schlitz mindestens teilweise versperrt ist, und der Anschlag außerhalb der Einführungsebene ist, sowie eine zweite angehobene Position aufweist, in der der Schlitz vollständig frei liegt, und der Anschlag in der Einführungsebene ist zum Definieren der Kartenverarbeitungsposition, wobei der Abstand zwischen dem Einführschlitz und dem Anschlag in seiner zweiten Position etwas kleiner ist als die Länge der Karte, wobei die Klappe aus der genannten Ruheposition in die genannte zweite angehobene Position unter der Wirkung des Einführens der Karte in den Schlitz, was auf das genannte erste Erfassungsende einwirkt, übergeht.
  • Man versteht, daß auf diese Weise, wenn eine Karte von normalen Abmessungen in das Lesegerät eingeführt wird, die Klappe in ihrer angehobenen Position verbleibt. Folglich bleibt das Ende der Klappe, das einen Anschlag bildet, in der Einführungsebene der Karte. Auf Grund dessen verhindert dieser Anschlag die Verlagerung der Karte selbst in dem Fall eines Fehlers des Motorsteuerungssystems, d.h. in dem Fall, wo der Motor die Karte weiter antreiben würde. Die Karte kann daher nicht fälschlicherweise eingezogen werden.
  • Man versteht ebenfalls, daß bei mutwilligem Einführen einer Karte unzureichender Länge in das Lesegerät, diese die Klappe in einer zwischenzeitlichen Mitnahmephase der Karte auf Grund ihrer reduzierten Länge nicht mehr in angehobener Position hält und auf diese Weise das Ende der Klappe, das einen Anschlag bildet, verschwindet, wodurch die Mitnahme der betrügerischen Karte in Richtung auf den Einsammelaufnehmer ermöglicht ist.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher erscheinen bei Lektüre der nachstehenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung, die als nicht beschränkendes Beispiel angegeben ist. Die Beschreibung bezieht sich auf die anliegenden Figuren, in welchen:
  • - Figur 1 ein Längsschnitt des Lesegeräts in Warteposition ist;
  • - Figur 2 ein Querschnitt entlang der Linie II-II aus Figur 1 ist;
  • - Figur 3 eine Ansicht vergleichbar der aus Figur 1 aber mit einer Karte in Verarbeitungsposition ist; und
  • - Figur 4 eine Sicht des Lesegeräts vergleichbar derjenigen aus Figur 1 zeigt in einer Beschlagnahmephase einer schlechten Karte oder eines beliebigen anderen Gegenstands mit unzureichender Länge.
  • Unter Bezugnahme zunächst auf die Figuren 1 und 2 wird die Gesamtheit des Kartenlesegeräts beschrieben werden. Dieses umfaßt ein Gehäuse 10, das von einer vorderen Platte 12, einem Boden 14, einer Platine 16 und einer oberen Haube 18 geformt ist. Das Gehäuse ist von zwei seitlichen Wandungen 20 und 22, die in Figur 2 besser sichtbar sind, vervollständigt. Die vordere Platte 12 ist von einem Schlitz 24 durchbrochen. Diese vordere Platte 12 ist mit einem Führungsstück 26 versehen, das einerseits den Karteneinführungsschlitz 28, der in dem Schlitz 24 der Wandung 12 vorgesehen ist, und einen Einführungsraum 30, der in dem Schlitz 28 einmündet, begrenzt. Der Raum 30 ist durch die horizontale Wandung 32 des Stücks 26 und durch die untere geneigte Wandung 34 desselben Stücks begrenzt. Es versteht sich von selbst, daß die Platte 12 und das Stück 26 Bestandteil der Maschine, auf der das Kartenlesegerät montiert ist, sein könnten.
  • Im Inneren des Gehäuses 10 befinden sich Leiterplatten elektronischer Schaltkreise 36, 38, die den Verarbeitungsschaltkreis des auf der Platine 16 fixierten Lesegeräts bilden. Auf der Leiterplatte 36 ist ebenfalls ein Verbindungskopf 40 fixiert, der beispielsweise der Bauart ist, die durch die Figur 2 der Europäischen Patentanmeldung 0 274 288 beschrieben und gezeigt ist. Wie bereits gesagt, ist der Verbindungskopf 40 im wesentlichen durch flexible Leiterlamellen gebildet, deren jeweiliges Ende in elektrischem Kontakt mit den Kontaktfeldern der Karte gelangt, wenn sich diese in der Verarbeitungsposition befindet. Die Lamellen sind elektrisch mit dem elektronischen Schaltkreis durch nicht dargestellte Mittel verbunden.
  • Wie in Figur 1 gezeigt, sind Antriebsrollen, wie 50, der Karte entlang des Kontaktkopfes 40 angeordnet. Die Rollen 50 sind von einem Elektromotor 52 mittels einer nicht im einzelnen dargestellten kinematischen Kette 54, angetrieben. Andruckrollen 55, die gegenüber den Antriebsrollen 50 angeordnet sind, sind den Antriebsrollen 50 zugeordnet. Die Rollen 50 erlauben auf diese Weise das Verlagern einer in das Lesegerät eingeführten Karte bis zu ihrer Verarbeitungsposition, wie weiter unten beschrieben werden wird, wenn der Motor 52 versorgt wird. Der Schlitz 28 und die Rollen 50, 55 definieren eine Einführebene PP' der Karten.
  • Das Lesegerät umfaßt ebenfalls eine bewegliche Klappe 56, die schwenkbeweglich um die horizontale und senkrecht zur Einführrichtung der Karte angeordnete Achse 58 montiert ist. Die Klappe 56 ist im wesentlichen durch eine Platte 60 gebildet, die zwei abgewinkelte Flanken 62 und 64 umfaßt. An einem ersten Ende, das als Absperrende bezeichnet wird, ist die Platte 60 mit einer Rolle 66 versehen, die drehbeweglich auf der Achse 68 montiert ist, deren Enden in die Flanken 62 und 64 der Platte 60 greifen. Unter dem Eindruck des Gewichts der Rolle 68 oder einer nicht dargestellten Rückholfeder ist die Klappe 56 geneigt, wobei sie sich auf den seitlichen Wandungen 20 und 22 des Lesegeräts abstützt. In dieser Position versperrt die Rolle 66 den Einführschlitz 28 des Kartenlesegeräts und stellt auf diese Weise deren Schutz gegen Wetterunbillen und andere Stäube sicher. Unterdessen ist zu verstehen, daß bei Einführung einer Karte 100 durch den Schlitz 28 die vordere Kante 104 des Kartenkorpus auf die Rolle 66 einwirken kann, um das Anheben dieses Endes der Klappe 56 zu bewirken, wodurch die Einführung einer Karte in das Lesegerät erlaubt wird (siehe Figur 3). An ihrem zweiten Ende umfaßt die Platte 60 einen umgebogenen Abschnitt 70, der einen mechanischen Anschlag bildet. Die Länge dieser umgebogenen Partie 70 ist derart, daß, wenn die Klappe in Ruheposition liegt, d.h. wenn sie die Position einnimmt, die in Figur 1 dargestellt ist, das untere Ende des umgebogenen Abschnitts 70 oberhalb der Einführebene PP' der Karte angeordnet ist, die durch den Schlitz 28 und die Baugruppe, die von den Antriebsrollen 50 und den Gegenrollen 55 gebildet ist, definiert ist. Im Gegensatz dazu ist die Länge des umgebogenen Abschnitts 70 derart, daß, wenn die Klappe durch die Einführung einer Karte angehoben worden ist, das untere Ende des umgebogenen Abschnitts 70 in die Einführungsebene der Karte PP' eingeführt wird und auf diese Weise einen mechanischen Anschlag bildet, der die Einführungstiefe der Karte begrenzt. Man versteht, daß die Position des umgebogenen Abschnitts 70 der Platte 60 derart definiert ist, daß, wenn der vordere Rand 104 einer Karte gegen diesen Abschnitt 70 anschlägt, sich diese in der Verarbeitungsposition befindet, d.h. daß der Kontakt zwischen den flexiblen Lamellen des Kontaktkopfes 40 und den externen Kontaktfeldern des Kartenkorpus hergestellt wird. Ferner ist der Abstand 1 zwischen der unteren Seite 28b der unteren Lippe des Einführungsschlitzes und des anschlagbildenden umgebogenen Abschnitts 70 geringfügig kleiner als die Länge L einer Originalkarte. Das Lesegerät umfaßt ebenfalls einen Mikro-Kontakt 72 zur Erfassung der öffnung des Einführschlitzes. Dieser Mikro-Kontakt 72 umfaßt eine bewegliche Partie 74, die mit einer Verlängerung 76 der Platte 60 zusammenwirkt. Wenn die bewegliche Klappe 56 in ihrer in Figur 1 dargestellten Position ist, liefert der Mikro-Kontakt 72 kein Signal auf seinen Ausgang 72a. Dagegen, wenn die Klappe 56 eine Schwenkbewegung um ihre Achse 58 beginnt, wird der Mikro-Kontakt 72 erregt und liefert auf seinen Ausgang 72a ein Signal 5 ab.
  • Das Lesegerät umfaßt ferner einen Bewegungsendesensor, der durch den abgewinkelten Hebel 78 gebildet ist, der schwenkbar um die Achse 80 montiert ist. In Ruhestellung wirkt unter dem Einfluß einer nicht dargestellten Rückholfeder der Arm 82 des Hebels 78 auf einen Mikro-Kontakt 84. Wenn die Karte in das Lesegerät eingeführt ist, wirkt ihre vordere Kante auf das andere Ende 86 des Hebels 78 ein, was die Ablieferung eines Sensorsignals T durch den Mikro-Kontakt 84 bewirkt. Selbstverständlich ist das Ende 86 des Hebels 78, in Einführrichtung der Karte, vor dem Ende des abgewinkelten Abschnitts 70 der Klappe 56, die als mechanischer Anschlag dient, angeordnet.
  • Das Lesegerät umfaßt ebenfalls eine elektrische Baugruppe, die durch einen Steuerschaltkreis 90 gebildet ist, der einerseits die logischen Signale S und T, die durch die Mikro-Kontakte 72 und 84 abgeliefert werden, empfängt, und der den Versorgungsschaltkreis 92 des Motors 52 steuert. Der Steuerschaltkreis 90 ist ebenfalls mit einem Programmspeicher 93 verbunden und empfängt schließlich die Signale des elektronischen Schaltkreises 38 zur Verwaltung der Kartenlesegeräteinheit.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 3 und 4 wird die Funktionsweise des Kartenlesegeräts beschrieben werden.
  • In Ruhestellung befindet sich das Lesegerät in der in Figur 1 dargestellten Position. Die Klappe 56 befindet sich in ihrer herabgelassenen Position, in welcher die Rolle 66 den Einführungsschlitz 28 versperrt. Ferner ist der Motor 52 nicht versorgt, der öffnungsdetektor 72 liefert kein Signal ab und der Wegendedetektor 84 liefert ebenfalls kein Signal ab.
  • Wenn der Benutzer seine Karte 100 normal in den Schlitz 28 einführen möchte, bewirkt die vordere Kante 104 der Karte das Anheben der Rolle 66 und damit das Verschwenken der Klappe 56. Simultan liefert der Karteneinführungsdetektor 72 ein Signal 5 ab, das die Betätigung des Motors 52 steuert. Ferner gelangt auf Grund der Verschwenkung der Karte 56 der abgewinkelte Abschnitt 70 in seine Position als mechanischer Anschlag. Sobald der vordere Rand des Kartenkorpus von der Rolle 50 gegriffen wird, wird die Karte angetrieben, was den Einzug der Karte bewirkt. Zunächst wirkt der vordere Kartenkorpusrand auf das Ende 86 des Wegendehebels 78 ein, was die Abgabe eines Signals T durch den Mikro- Kontakt 84 bewirkt. Die Karte gelangt in Anschlag auf das Ende 86 des abgewinkelten Abschnitts 70 der Klappe. Bei Empfang des Signals T kappt der Steuerschaltkreis 90 die Versorgung des Motors 52. Ferner, wie in Figur 3 gezeigt, berührt in der Verarbeitungsposition der Rand 102 der Karte die vordere Fläche des Führungsstücks 26. In dieser Position sieht man, daß die Karte 100 stets nach wie vor gegebenenfalls zugänglich ist durch die sich erweiternde Einführungspartie. Während dieser ganzen Phase ist der Kartenkorpus zwischen den Rollen 50 und den Gegenrollen 55 eingeklemmt, und ihre hintere Partie ist auf der unteren Lippe 28a des Einführungsschlitzes 28 abgestützt. Die Rolle 66 ist auf der oberen Fläche der Karte abgestützt, was mechanisch die Klappe 56 daran hindert, sich abzusenken und in ihre Ruhestellung zurückzukehren. Der Anschlag 70 verbleibt daher in der Einführungsebene PP'.
  • In dem Fall, wo die Verarbeitung der Karte eines Schreibvorgangs in den Schaltkreis der Karte bedarf und insbesondere in dem Fall, wo dieser Vorgang eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, ist es interessant vorzusehen, daß der Verarbeitungsschaltkreis 38 dem Steuerschaltkreis 90 ein Steuersignal zur Versorgung unter reduzierter Spannung zuführt auf eine Weise, daß der Motor 52 sich wie eine Bremse verhält, die eine ausreichende Kraft aufbringt, um das Zurückziehen der Karte auf Grund einer Unaufmerksamkeit zu verhindern. Diese Kraft ist jedoch nicht ausreichend, um das mutwillige Zurückziehen der Karte auf Grund seines aus dem Schlitz 28 vorspringenden Randes zu verhindern.
  • Wenn die Verarbeitung der Karte durch den Schaltkreis 38 beendet ist, erhält der Steuerschaltkreis 90 eine Anweisung, die die Steuerung des Motors 52 in umgekehrte Richtung zum Bewirken des Auswurfs der Karte aus dem Lesegerät bewirkt. Sobald die Karte aus dem Lesegerät herausgenommen wurde, nimmt die bewegliche Klappe 56 wieder ihre in Figur 1 dargestellte Ruheposition ein, der Einführungsdetektor 72 hört auf, ein Signal S auszusenden, der Motor 52 wird nicht weiter versorgt.
  • Figur 4 stellt den Fall dar, wo der in das Lesegerät eingeführte Gegenstand 104 nicht eine Originalkarte ist, d.h. welche eine Länge hat, die in Einführungsrichtung kleiner ist als die Länge L einer echten Karte. In diesem Fall wird in einer ersten Phase die Klappe angehoben, was die Aussendung des Signals S bewirkt. Der Motör 52 bewirkt über die Rollen 50 den Vorschub der Karte. Es ist jedoch zu verstehen, daß in Anbetracht der reduzierten Länge des Gegenstandes 105, dessen hinterer Rand 106 die bewegliche Klappe 56 nicht mehr in ihrer angehobenen Position hält, wenn deren vorderer Rand 107 das Ende 84 des Wegendeerfassungshebels erreicht, und der Ausgang 72a des Detektors 72 daher nicht mehr das Signal S aussendet. In dieser Konfiguration der Signale S und T setzt der Steuerungsschaltkreis 90 bei Empfang des Signals T, das von dem Wegendedetektor abgegeben wird, die Versorgung des Motors 52 zum Bewirken des Vorschubs des Gegenstandes 105 fort. Da die Klappe 56 ihre Ruheposition wieder eingenommen hat, ist der Wegendeanschlag 70 beseitigt und der Gegenstand 105 wird in Richtung auf einen Aufnehmer 108 zur Aufnahme von anderen Gegenständen als Originalkarten abgeführt.
  • Man versteht, daß im Gegensatz dazu, wenn eine Originalkarte eingeführt wird, und wenn auf Grund eines Fehlers des Steuerschaltkreises 90 der Motor 52 weiter versorgt werden würde, die Karte nicht unter Einwirkung der Rollen 50 weiter vorschreiten könnte auf Grund der Gegenwart des Anschlags 70. Man verhindert auf diese Weise, selbst im Falle eines Fehlers, die Beschlagnahme der Karte zu bewirken. Man versteht ebenfalls, daß, selbst wenn der Motor in dem Augenblick ausfallen sollte, wo er den Auswurf der Karte bewirken sollte, diese nach wie vor durch den Benutzer zurückgewonnen werden könnte, da ihr hinterer Rand 102 nach wie vor aus dem Einführungsschlitz 28 nach außen vorspringen würde.
  • Es ist zu unterstreichen, daß die Rolle 66 der Klappe 56 eine dreifache Bedeutung hat. Sie schützt das Lesegerät gegen Staub; sie dient als Einführungssensor der Karte oder eines jeden anderen Gegenstandes in das Lesegerät; sie dient als Taster zur Überprüfung der Länge der Karte oder des eingeführten Gegenstandes im Zusammenwirken mit dem Wegendesensor. Demzufolge ist es ausreichend, wenn das Lesegerät sich nicht an einem exponierten Standort befindet, d.h. wenn es nicht notwendig ist, es gegen Wetterunbillen zu schützen, daß das erste Ende der Klappe die beiden anderen Funktionen erfüllt. In diesem Fall ist es ausreichend, das erste Ende der Klappe 56 mit einem Organ auszurüsten, das nur einen Teil der Breite des Schlitzes 28 versperrt, und der das Anheben der Klappe bewirkt, wenn eine Originalkarte eingeführt wird.
  • Es erscheint ebenfalls klar, daß eine Karte von verkürzter Länge, die aus Vandalismus eingeführt wurde, das System nicht blockieren kann. In der Tat ist entweder die Länge dieser Karte geringer als die Länge 1 und die betrügerische Karte wird in den Aufnehmer 108 wie vorstehend beschrieben geschickt, oder aber dessen Länge befindet sich zwischen 1 und L, und dessen hinterer Rand schaut aus dem Einführungsschlitz vor, was eine manuelle Extraktion erlaubt.

Claims (8)

1. Lese-/Schreibvorrichtung für elektronische Speicherkarten des Typs, der einen Kartenkorpus und externe elektrische Kontaktfelder umfaßt, umfassend einen Einführungsschlitz, einen Kartenführungskanal, der eine Einführebene der Karte begrenzt, eine stationäre Verbindungsbaugruppe, ausgebildet, um in elektrischen Kontakt mit den Kotaktfeldern der Karte zu treten, wenn diese in der Verarbeitungsposition ist, und Antriebsmittel zum Fördern der Karte in die Verarbeitungsposition und zum Bewirken ihres Ausstoßes, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Klappe (56) umfaßt, die um eine Achse parallel zur Einführungsebene (PP') schwenkbeweglich ist und ein erstes Erfassungsende (66) aufweist, das mindestens teilweise eine Partie des Einführschlitzes (28) versperren kann und ein zweites Ende (70) aufweist, das einen Anschlag bildet, welche Klappe (56) eine Ruheposition hat, in der der Schlitz (28) mindestens teilweise versperrt ist und der Anschlag (70) außerhalb der Einführungsebene (PP') ist, sowie eine zweite angehobene Position aufweist, in der der Schlitz (28) vollständig frei liegt, und der Anschlag (70) in der Einführungsebene ist zum Definieren der Kartenverarbeitungsposition, wobei der Abstand (1) zwischen dem Einführungsschlitz und dem Anschlag in seiner zweiten Position etwas kleiner ist als die Länge (L) der Karte (100), wobei die Klappe (56) aus der genannten Ruheposition in die genannte zweite angehobene Position unter der Wirkung des Einführens der Karte (100) in den Schlitz (28), was auf das genannte erste Erfassungsenede einwirkt, übergeht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner erste Mittel (72) zum Feststellen der Tatsache umfaßt, daß die Klappe (56) ihre Ruheposition verläßt und Mittel (90) umfaßt für das Aktivieren der Antriebsmittel der Karte (50, 52) in Richtung des Einführens in Reaktion auf diese Erkennung.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner zweite Mittel (78, 84) umfaßt zum Feststellen, daß die Karte (100) in der Verarbeitungsposition ankommt, welche zweiten Erfassungsmittel etwas vor dem Anschlag (70) in der Einführrichtung der Karte angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (90, 92) umfaßt zum Steuern der Antriebsmittel in Reaktion auf die zweite Erkennung, damit sie die vordere Kante der Karte gegen den Anschlag halten.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen Aufnehmer (108) umfaßt zum Auffangen von Karten oder Objekten mit ungültigen Abmessungen, sowie Mittel (90, 92), um die Aktivierung der Antriebsmittel (50, 52) in Einführrichtung aufrechtzuerhalten, wenn die ersten Erfassungsmittel die Rückkehr der Klappe (56) in ihre Ruheposition feststellen, bevor die zweiten Erfassungsmittel (78, 84) das Eintreffen der Karte oder des Objektes in der Verarbeitungsposition feststellen, wodurch die ungültige Karte oder das Objekt in dem Aufnehmer aufgefangen wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (90, 92) umfaßt für das Steuern der Antriebsmittel (50, 52) in Ausstoßrichtung der Karte in Reaktion auf ein Signal für das Ende der Verarbeitung der Karte.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (56) von einer Platte (60) gebildet wird, und daß das erste Ende von einer Absperrolle (66) gebildet wird, die drehbeweglich auf der Platte montiert ist und ausgebildet ist, um die gesamte Breite des Schlitzes zu versperren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von einer abgewinkelten Partie (70) der Platte (60) gebildet ist.
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