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Die Erfindung betrifft ein Distanzstück für einen
vorderen oder hinteren Laufwagen einer Verschattungseinrichtung,
insbesondere Vertikaljalousie oder Vorhang, mit einer Tragschiene,
in der die Laufwagen zum Öffnen
und Schließen
eines Behangs verschiebbar geführt
sind. Ferner betrifft die Erfindung eine Verschattungseinrichtung,
insbesondere Vertikaljalousie oder Vorhang, mit einer Tragschiene, an
der ein Behang mittels Laufwagen aufgehängt ist, die zum Öffnen und
Schließen
des Behangs verschiebbar in der Tragschiene geführt sind, wobei eine Endposition
des vorderen oder hinteren Laufwagens durch ein Distanzstück definiert
ist.
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Obwohl die Erfindung für alle Arten
von Verschattungseinrichtungen, also insbesondere auch für Vorhänge, verwendet
werden kann, so ist sie doch insbesondere für Vertikaljalousien gedacht.
Vertikaljalousien weisen einen Behang aus mehreren Lamellen auf,
die an in einer Tragschiene geführten
Laufwagen aufgehängt
sind. Der Behang selber kann dabei ein- oder mehrteilig ausgebildet
sein. Das heißt, der
Behang wird zum Öffnen
in ein oder mehrere Behangpakete zusammengefahren.
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Zum Öffnen und Schließen des
Behangs greift an dem vorderen Laufwagen des jeweiligen Behangpaketes,
dem sogenannten Zugwagen, ein Zugorgans an. Der hinterste Laufwagen,
der sogenannte Endwagen, des jeweiligen Behangpaketes wird in seiner
Position fixiert. Zum Fixieren der Position des hintersten Laufwagens
sowie als Anschlag für
den Zugwagen beim Öffnen
des Behangs dient jeweils ein Distanzstück.
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Aus der Praxis bekannte Distanzstücke weisen
den Nachteil auf, daß sie
zumeist fest mit einer Endkappe oder einem Mittelstück der Vertikaljalousie verbunden
und im Inneren der Tragschiene angeordnet sind. Aus der
DE 36 20 039 C2 ist
ein Halteelement für
den Endwagen bekannt, welches in der Tragschiene angeordent und
dort mittels einer Klemmschraube fixiert ist. Nachteilig bei diesem
Halteelement und den bekannten Distanzstücken ist, daß sie während der
Montage der Tragschiene montiert werden müssen. Eine automatische Montage der
Tragschiene in einem Automaten wird hierdurch zumindest erheblich
gestört,
wenn nicht gar unmöglich
gemacht. Dabei muß berücksichtigt
werden, daß unterschiedliche
Distanzstücke
abhängig
von der Lamellenbreite entweder automatisch oder manuell während der
Montage der Tragschiene montiert werden müssen. Dieses hat eine erhebliche
Verlängerung
der Montagezeit zur Folge. Soweit eine automatische Montage überhaupt
denkbar wäre,
wäre der Aufwand
am Automaten erheblich erhöht.
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Hiervon ausgehend liegt der Erfindung
das Problem zugrunde, ein Distanzstück sowie eine Verschattungseinrichtung
mit einem solchen Distanzstück
zu schaffen, durch welches der Ablauf der Montage einer Tragschiene
nicht gestört
ist.
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Zur Lösung dieses Problems ist das
erfindungsgemäße Distanzstück sowie
die erfindungsgemäße Verschattungseinrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß das
Distanzstücke
in einer Nut an der Tragschiene von außen einklippbar ist.
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Durch die erfindungsgemäße Maßnahme läßt sich
das Distanzstück
von außen
nachträglich, also
bei ansonsten komplett montierter Tragschiene, einklippen. Die Montage
der Tragschiene im übrigen wird
also hierdurch überhaupt
nicht beeinflußt,
also insbesondere nicht gestört.
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Nach einer konstruktiven Ausgestaltung
der Erfindung sind an dem Distanzstück seitliche Rastnase angeordnet,
die seitliche Kanten an der Nut hintergreifen. Weiterhin kann an
dem Distanzstück
ein Arretierhaken angeordnet sein, durch den das Distanzstück an der
Tragschiene fixiert ist. Hierdurch wird verhindert, daß das Distanzstück an der
Tragschiene versehentlich verschoben wird. Der Arretierhaken braucht
dabei nicht direkt mit der Tragschiene zusammenwirken. Vielmehr
kann der Arretierhaken auch mit anderen Bauteilen an der Tragschiene,
beispielsweise einem Mittelstück,
einem Getriebe oder einer Endumlenkung zusammenwirken.
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Der Arretierhaken sollte an einer,
vorzugsweise federnd ausgebildeten, Zunge angeordnet sein. Das Distanzstück läßt sich
so von der Tragschiene lösen.
Dieses ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der hinterste Laufwagen,
der zum Öffnen
und Schließen
des Behangs nicht verschoben wird, an dem Distanzstück fixiert
ist. Dieser Laufwagen kann dann nämlich durch Lösen des
Distanzstücks
von der Tragschiene abgekoppelt und so das gesamte Behangpaket,
beispielsweise zum Putzen der Fenster, verschoben werden.
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Nach einer weiteren konstruktiven
Ausgestaltung ist die Zunge seitlich versetzt am Distanzstück angeordnet.
Dieses hat den Vorteil, daß bei
einem Mittelstück
in der Tragschiene zugeordneten Distanzstücken die Zungen seitlich nebeneinander liegen
können.
Distanzstücken
können
hierdurch gleich ausgebildet sein, was die Lagerhaltung minimiert.
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Das Fixieren des hintersten Laufwagens
an dem Distanzstück
ist nach einer konstruktiven Ausgestaltung so gelöst, daß an dem
Distanzstück
Vorsprünge
angeordnet sind, die in korrespondierende Ausnehmungen am Laufwagen
eingreifen. Selbstverständlich
ist es auch umgekehrt möglich,
daß die Vorsprünge dem
Laufwagen und die Ausnehmungen dem Distanzstück zugeordnet sind. Theoretisch
wäre auch
eine einstückige
Verbindung von Distanzstück und
hinterstem Laufwagen möglich.
Hierzu müßten aber
gesonderte Laufwagen gefertigt werden. Die hier beschriebene lösbare Verbindung
ist deshalb zu bevorzugen, weil hierdurch nur ein einheitlicher
Laufwagen erforderlich ist und das Distanzstück sowohl zum Fixieren des
hintersten Laufwagens als auch als Anschlag für den Zugwagen eingesetzt werden
kann.
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Eine auch unabhängig denkbare Weiterbildung
der Erfindung befaßt
sich mit folgendem Problem: Die Lamellen sind an den Laufwagen um
ihre Hochachse schwenkbar angeordnet, so daß sie von einer offenen Behanglage,
in der die Lamellen etwa senkrecht zur Behangebene ausgerichtet
sind, in eine geschlossene Behanglage, in der die Lamellen in etwa
in der Behangebene ausgerichtet sind, verschwenkt werden können. Wenn
nun versehentlich der Behang mit in die geschlossene Behanglage
geschwenkten Lamellen eröffnet
und alsdann wieder geschlossen wird, stoßen bei geteiltem Behang die vorderen
Kanten der beiden Lamellen an den Zugwagen gegeneinander. Der Behang
läßt sich
nicht mehr vollständig
schließen,
bevor die Lamellen nicht ein Stück
weit in Richtung auf die offene Behanglage geschwenkten werden.
Die Weiterbildung der Erfindung ist zur Lösung dieses Problems dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel
vorgesehen sind, wodurch die Lamelle am Zugwagen kurz vor Erreichen
der Endposition des Zugwagens aus der geschlossenen Behanglage ausgelegt
wird.
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Als Mittel zum Auslenken der Lamelle
eignet sich ein der Tragschiene zugeordnetes Steuerelement, das
mit einem Steuerarm am Lamellenhaken des Zugwagens zusammenwirkt.
Das Steuerelement ist vorzugsweise am Distanzstück befestigt. Eine einstückige Verbindung
ist hier denkbar. Eine andere Verbindung ist allerdings vorzuziehen,
da so das Steuerelement bei Bedarf an Distanzstück angebracht werden muß.
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Am Steuerarm ist vorzugsweise eine
Steuernase angeordnet, die mit dem Steuerelement zusammenwirkt.
Konkret kann die Steuernase durch eine Anlaufschräge am Steuerelement
ausgelegt werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
Verschattungseinrichtung, nämlich
eine Vertikaljalousie mit geteiltem Behang in perspektivischer Darstellung,
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2 einen
mittleren Abschnitt einer Tragschiene eine Vertikaljalousie mit
den Erfindungsmerkmalen vor Erreichen der geschlossenen Behanglage
in Unteransicht,
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3 den
Abschnitt der Tragschiene gemäß 2 kurz vor Erreichen der
geschlossenen Behanglage in Unteransicht,
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4 den
Abschnitt der Tragschiene gemäß 2 bei geschlossener Behanglage
in Unteransicht,
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5 Zugwagen,
Distanzstücke
und Mittelstück
für eine
Vertikaljalousie mit den Erfindungsmerkmalen in perspektivischer
Unteransicht,
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6, 7 Explosionsdarstellung der
Distanzstücke
gemäß 5,
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8 einen
Zugwagen für
eine Vertikaljalousie mit den Erfindungsmerkmalen in perspektivischer Darstellung,
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9 den
Zugwagen gemäß 8 im Vertikalschnitt,
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10 einen
Endabschnitt einer Tragschiene einer Vertikaljalousie mit den Erfindungsmerkmalen
in perspektivischer Explosionsdarstellung,
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11 den
Endabschnitt gemäß 10 in fertig montiertem
Zustand in perspektivischer Unteransicht,
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12 einen
Ausschnitt aus einer Tragschiene einer Vertikaljalousie mit den
Erfindungsmerkmalen mit eingesetztem Distanzstück in perspektivischer Unteransicht,
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13 einen
hinteren Laufwagen zusammen mit einem Distanzstück für eine Vertikaljalousie mit
den Erfindungsmerkmalen in perspektivischer Darstellung.
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Die in 1 gezeigte
Vertikaljalousie 20 weist einen geteilten Behang 21 aus
zwei Behangteilen 22 und 23 auf. Der Behang 21 besteht
aus Lamellen 24, die an einer Tragschiene 25 aufgehängt sind. Zum Öffnen des
Behangs 21 können
die Lamellen 24 zu einem Behangpaket nach außen (Pfeile 26)
zusammengefahren werden. Ferner können die Lamellen 24 um
ihre Hochachse aus der gezeigten offenen Behanglage in eine geschlossene
Behanglage, in der sie in der Ebene des Behangs 21 ausgerichtet
sind, verschenkt werden. Hierzu dient eine Bedienkette 27,
durch die über
geeignete Getriebemittel die einzelnen Bewegungen gesteuert werden.
Die Erfindung ist alternativ aber auch für Vertikaljalousien geeignet,
bei denen zum Schwenken der Lamellen 24 und zum Aufziehen
und Zuziehen des Behangs 21 gesonderte Bedienelemente vorgesehen
sind.
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An sich soll der Behang 21 nur
bei in die geöffnete
Behanglage geschwenkten Lamellen 24 geöffnet oder geschlossen werden.
Es kommt aber vor, daß,
beispielsweise durch Fehlbedienung, der Behang 21 auch
bei in die geschlossene Behanglage geschwenkten Lamellen 24 aufgezogen
und sodann wieder zugezogen wird. Dieses führt dazu, daß die vorderen
Kanten der vordersten Lamellen 24.1 der beiden Behangteile 22, 23 aneinander
stoßen.
Dieses wird bei der vorliegenden Vertikaljalousie 20 wie folgt
verhindert:
An einem in die Tragschiene 25 mittig
eingesetzten Mittelstück 28 (5) sind links und rechts
je ein Distanzstück 29 angebracht,
die gleichzeitig als Anschlag für
Zugwagen 30, an denen die vordersten Lamellen 24.1 aufgehängt sind,
dienen. An dem Distanzstück 29 ist
ein Steuerelement 31 befestigt, und zwar mit Rastnasen 32 in
korrespondierenden Ausnehmungen 33 am Distanzstück 29.
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Am Zugwagen 30 ist ein Steuerarm 34 angebracht,
und zwar in einer Ausnehmung 35 am Lamellenhaken 36 eingeklippt
(9). Der Steuerarm 34 weist
an seinem freien Ende eine nach oben gerichtete Steuernase 37 auf.
Der Steuerarm 34 des Zugwagens 30 ist mit der
Steuernase 37 dabei nach vorn, also zur Mitte der Tragschiene 25 gerichtet.
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Wird der Behang 21 nun mit
in die geschlossene Behanglage geschwenkten Lamellen 24 zugezogen
(2), stößt die Steuernase 37 gegen
eine Anlaufschräge
38 am Steuerelement 31 und gleitet bei weiterem Zuziehen
des Behangs 21 an der Anlaufschräge 38 ab. Hierdurch
wird der Lamellenhaken 36 verdreht und dadurch die vordersten
Lamellen 24.1 aus der geschlossenen Behanglage ausgelegt
( 3). Soweit die Steuernase 37 die
breiteste Stelle des Steuerelementes 31 passiert hat, schnappt
der Lamellenhaken 36 durch an sich bekannte Mittel am Zugwagen 30 wieder
in seine Ausgangspositionen zurück,
so daß die
vorderste Lamelle 24.1 wieder in die geschlossene Behanglage
gelangt (4). Die Steuernase 37 hintergreift
dabei das Steuerelement 31. Auch die rückwärtige Fläche 39 des Steuerelementes 31 ist
leicht schräg
ausgebildet, so daß bei
einem Aufziehen des Behangs 21 mit in die geschlossene
Behanglage geschwenkten Lamellen 24 die Steuernase 37 hinter
dem Steuerelement 31 frei kommt.
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Das Distanzstück 29 wird nachträglich, also bei
fertig montierter Tragschiene 25 in einer Nut 40, die
in einer Tragschiene 25 für den Lamellenhaken 36 vorgesehen
ist, eingeklippt. Zu diesem Zwecke weist das Distanzstück 29 seitliche
Rastnasen 41 auf. Diese Rastnasen 41 hintergreifen
seitliche Kanten 42 der Unterseite der Tragschiene 25 (12). Ein Arretierhaken 43 am
Distanzstück 29 dient
dazu, das Distanzstück 29 am
Mittelstück 28 zu
arretieren, so daß das
Distanzstück 29 nicht
versehentlich entlang der Tragschiene 25 verschoben werden
kann. Der Arretierhaken 43 ist an einer seitlich versetzten Zunge 44 angeordnet.
Die beiden Zungen 44 der an dem Mittelstück 28 befestigten
Distanzstücke 29 liegen
in montiertem Zustand nebeneinander, wie in den 2 bis 5 gut
zu erkennen ist. Wie insbesondere in 5 gut
zu erkennen ist, sind die Distanzstücke 29 gleich ausgebildet
und nur verdreht zueinander montiert.
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10 zeigt
eine Variante, bei der das Distanzstück 29 am Ende der
Tragschiene 25, nämlich an
einer Endumlenkung 45 angebracht ist. Auch hier wird das
Distanzstück 29 mit
seinem Arretierhaken 43 an der Endumlenkung 45 befestigt.
In gleicher Weise kann am gegenüberliegenden
Ende der Tragschiene 25 ein Distanzstück 29 an einem Getriebe
für die
Betätigungen
der Lamellen 24 befestigt sein.
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Die Distanzstücke 29 dienen, wie
gesagt, als Anschläge
für den
Zugwagen 30. Dieses gilt nicht nur für die Distanzstücke 29 am
Mittelstück 28 für den in 1 gezeigten Fall der nach
außen öffnenden
Behangteilen 22 und 23. Genauso können die
Distanzstücke 29 an
den Enden der Tragschiene 25 bei zur Mitte hin öffnendem
Behang als Anschläge
dienen. Weiterhin kann das Distanzstück 29 an einem Ende der
Tragschiene 25 bei einem einteiligen Behang als Anschlag
dienen.
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Die jeweils hinterste Lamelle 24.x wird
beim Aufziehen und Zuziehen des Behangs 21 nicht mit verfahren.
Der Laufwagen, an dem die jeweils hinterste Lamelle 24.x befestigt
ist, der sogenannte Endwagen 46, muß deshalb in seiner Position
fixiert werden. Auch hierzu dient das Distanzstück 29. Das Distanzstück 29 weist
nämlich
an seinem von der Zunge 44 abgewandten Ende nach innen
gerichtete Vorsprünge 47 auf,
die in seitliche Ausnehmungen 48 am Endwagen 46 eingreifen
(13). Der Endwagen 46 kann
jeweils eine mittige, seitliche Ausnehmung 48 an jeder
Seite aufweisen oder, wie in 13 gezeigt,
jeweils zwei hintereinander liegende Ausnehmungen 48. Hierdurch
kann der Endwagen 46 von beiden Seiten mittels des Distanzstücks 29 fixiert
werden, so daß eine
Einsatzmöglichkeit
sowohl für
nach links als auch nach rechts öffnenden
Behang bzw. Behangteilen begeben ist. Diese Einsatzmöglichkeit
ist wieder für
alle im vorstehenden Absatz beschriebenen Behangvarianten möglich.
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Beispielsweise zum Putzen der Fenster
ist es erforderlich, daß das
gesamte Behangpaket im aufgezogen Zustand insgesamt verschoben wird. Hierzu
ist die Zunge 44 federnd ausgebildet. Durch Nach-unten-Ziehen
der Zunge 44 kommt der Arretierhaken 43 frei,
so daß auch
der Endwagen 46 zusammen mit dem Distanzstück 29 verschoben
werden kann.
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Die vorstehende Beschreibung geht
davon aus, daß das
Distanzstück 29 für den Zugwagen 30 identisch
mit dem Distanzstück 29 für den Endwagen 46 ist.
Alternativ kann das Distanzstück
für Zugwagen 30 aber
auch ohne die Vorsprünge 47 ausgebildet
sein, da das Distanzstück
hier nur als Anschlag dient.
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- 20
- Vertikaljalousien
- 21
- Behang
- 22
- Behangteil
- 23
- Behangteil
- 24
- Lamelle
- 25
- Tragschiene
- 26
- Pfeil
- 27
- Bedienkette
- 28
- Mittelstück
- 29
- Distanzstück
- 30
- Zugwagen
- 31
- Steuerelement
- 32
- Rastnase
- 33
- Ausnehmung
- 34
- Steuerarm
- 35
- Ausnehmung
- 36
- Lamellenhaken
- 37
- Steuernase
- 38
- Anlaufschräge
- 39
- Fläche
- 40
- Nut
- 41
- Rastnase
- 42
- Kante
- 43
- Arretierhaken
- 44
- Zunge
- 45
- Endumlenkung
- 46
- Endwagen
- 47
- Vorsprung
- 48
- Ausnehmung