DE2310203B1 - Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten,seitlich verschiebbaren und um ihre Laengsachse gemeinsam verschwenkbaren Lamellen - Google Patents
Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten,seitlich verschiebbaren und um ihre Laengsachse gemeinsam verschwenkbaren LamellenInfo
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- DE2310203B1 DE2310203B1 DE19732310203 DE2310203A DE2310203B1 DE 2310203 B1 DE2310203 B1 DE 2310203B1 DE 19732310203 DE19732310203 DE 19732310203 DE 2310203 A DE2310203 A DE 2310203A DE 2310203 B1 DE2310203 B1 DE 2310203B1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/36—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
- E06B9/362—Travellers; Lamellae suspension stems
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Description
- Durch diese Rutschkupplungen werden jedoch die Folgen unsachgemäßer Bedienung lediglich gemildert und nicht in ihrer Grunderscheinung beseitigt. Da die Kupplungen erst bei relativ hoher Kraftanwendung ansprechen, läßt sich auch ein Übereinanderschieben der Lamellen nicht vermeiden, wodurch sich die Oberflächen verkratzen. Besonders bei Lamellen, bei denen es auf einen sauberen und ästhetischen Eindruck ankommt, wirkt sich dies nachteilig aus. Auch wird ein mit der Bedienung der Vorrichtung nicht Vertrauter bei Einsetzen der Rutschkupplung eher verwirrt sein und vielmehr an einem Defekt denken als zum Nachdenken über richtige Bedienung angeregt werden. Die Anordnung von Kupplungen stellt ferner einen erheblichen Mehraufwand dar, wobei durch diese zusätzlichen Elemente die Störanfälligkeit noch vergrößert wird.
- Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, eine Lamellenjalousie der genannten Gattung zu schaffen, bei der eine Fehlbedienung mit den Folgen der gewaltsamen Verdrehung der Haltevorrichtung und des Übereinanderschiebens der Lamellen ausgeschlossen ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl mit der Tragschiene als auch mit dem Drehzapfen der am freien Ende der Jalousie befindlichen Lamelle zusätzliche, miteinander in Wirkverbindung stehende Führungsmittel verbunden sind, die beim seitlichen Verschieben der Lamellen eine Stellung derselben senkrecht zur Abschirmebene bewirken.
- Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Lamellen nur in der richtigen Stellung, der Grundstellung, in der sich die Lamellen im wesentlichen senkrecht zur Abschirmebene befinden, verschoben werden können. Beschädigungen und Zerstörungen der Halterungselemente sowie der Lamellen durch Fehlbedienung sind nicht mehr möglich.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das zusätzliche Führungsmittel an der Tragschiene aus zwei an der Innenwandung des Steges der im Querschnitt etwa C-förmigen Tragschiene angeordneten, parallelen Führungsrippen bestehen, die an dem dem freien Ende der Jalousie zugeordneten Ende der Tragschiene in einem Abstand von dem Ende der Tragschiene enden, und das zusätzliche Führungsmittel der am freien Ende der Jalousie befindlichen Lamelle kann aus einer an einer über den Führungsschlitten hinausragenden Verlängerung des Drehzapfens angeordneten Führungsnase bestehen, die zwischen die beiden Führungsrippen einführbar ist.
- Ferner kann das zusätzliche Führungsmittel an der Tragschiene aus einer an der Innenwandung des Steges der im Querschnitt etwa C-förmigen Tragschiene neben der Bewegungsbahn der Drehzapfen angeordneten Führungsrippe bestehen, die an dem dem freien Ende der Jalousie zugeordneten Ende der Tragschiene in einem Abstand von dem Ende der Tragschiene endet, und das zusätzliche Führungsmittel der am freien Ende der Jalousie befindlichen Lamelle kann aus zwei an einer über den Führungsschlitten hinausragenden Verlängerung des Drehzapfens angeordneten, in einer Ebene einander gegenüberliegenden Führungsnasen bestehen.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das zusätzliche Führungsmittel an der Tragschiene aus einer an der Innenwandung des Steges der im Querschnitt etwa C-förmigen Tragschiene in der Verbindungsebene der Drehachsen der Lamellen angeordneten Führungsrippe bestehen, die an dem dem freien Ende der Jalousie zugeordneten Ende der Tragschiene in einem Abstand von dem Ende der Tragschiene endet, und das zusätzliche Führungsmittel der am freien Ende der Jalousie befindlichen Lamelle kann aus einem in einer über den Führungsschlitten hinausragenden Verlängerung des Drehzap- fens angeordneten, senkrecht in der Drehachse verlaufenden Schlitz bestehen.
- Weiter können bei der bevorzugten Ausführungsform innerhalb des Abstandes zwischen dem Ende der Tragschiene und dem Ende der Führungsrippen zwei Anschläge angeordnet sein, welche die Verschwenkbewegung der Führungsnase begrenzen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt F i g. 1 die Ansicht auf ein Ende der Tragschiene mit dem ersten Führungsschlitten und eines Teils der Lamelle in Grundstellung, F i g. 2 einen Drehzapfen mit einer bzw. zwei Führungsnasen, F i g. 3 einen Drehzapfen mit Führungsschlitz, Fig.4 einen Schnitt A-A mit einem Drehzapfen mit Führungsnase gemäß F i g. 1 und Fig. 5 einen Schnitt gemäß Fig. 4, jedoch mit Anschlägen für die Führungsnase.
- In einer Tragschiene 1 aus einem Strangpreßprofil ist ein Führungsschlitten 15 verschiebbar angeordnet. Auf Führungsrippen2, die in das Profil hineinragen, kann der auf Rollen 16 gelagerte Führungsschlitten 15 bewegt werden. In der Tragschiene 1 sind mehrere Führungsschlitten vorgesehen, die über Drehzapfen 9 und Lamellenhalter 8 zur Halterung der lotrechten Lamellen 7 vorgesehen sind. Die Führungsschlitten sind über einen Seilzug (nicht dargestellt), der mit dem ersten Führungsschlitten fest verbunden ist, bewegbar, wobei das Seil des Seilzuges durch die Öffnungen 19 in den Führungsschlitten 15 verläuft. Bei Betätigung des Seilzugs wird daher nur der erste Führungsschlitten unmittelbar vom Seilzug verschoben. Die übrigen Führungsschlitten sind miteinander durch in Schlitzen 17 angeordnete Mitnehmer 18 gekoppelt und können daher so der Bewegung des ersten Führungsschlittens folgen. Beim Zusammenziehen der einzelnen Führungsschlitten schieben sich die Mitnehmer 18 übereinander, so daß alle Führungsschlitten aneinanderliegend vom ersten Führungsschlitten zusammengeschoben werden können. Auf der der Durchtrittsöffnung 19 für den Seilzug gegenüberliegenden Seite ist eine durchgehende unrunde Verschwenkwelle 20 angeordnet, die an beiden Enden der Tragschiene gelagert ist und durch alle Führungsschlitten verläuft. Die Führungsschlitten sind auf der unrunden Welle frei verschiebbar.
- Durch eine im Inneren des Führungsschlittengehäuses angeordnetes Getriebe mit sich kreuzenden Wellen (nicht gezeigt) wird über die unrunde Verschwenkwelle eine Drehbewegung auf einen Drehzapfen 9 übertragen. Dieser weist in seinem über das Gehäuse des Führungsschlittens hinausragenden Teil einen Schlitz 10 (Fig. 2) auf, in dem ein Lamellenhalter 8 an einem Haken 11 lösbar befestigt ist. Vom Lamellenhalter 8 wird eine Lamelle 7 getragen.
- Nur der erste Führungsschlitten, der auch mit dem Seilzug verbunden ist, enthält einen Drehzapfen 9, der auch über das Gehäuse des Führungsschlittens hinaus nach innen in den Bereich der Tragschiene 1 verlängert ist und dort eine Führungsnase 13 aufweist. In der Tragschiene 1 sind innen am Steg 4 zwei Führungsrippen 5 und 6 angeordnet, die an einem Ende (F i g. 1, 4 und 5) in Abstand zu diesem vorher enden. Befinden sich die Führungsschlitten 15 in völlig auseinandergezogenem Zustand, so sind die Lamellen in dieser Stellung frei drehbar. Der über das Gehäuse hinaus nach innen verlängerte Drehzapfen 9 mit der Führungsnase 13 des ersten Führungsschlittens kann sich ungehindert drehen. Will man nun die Lamellen zusammenschieben, so müssen diese erst in Grundstellung gebracht werden, d.h. in eine Stellung, in der sie sich im wesentlichen senkrecht zur Abschirmebene befinden. Nur in dieser Stellung kann die Führungsnase 13 zwischen die beiden Führungsrippen 5 und 6 eingeführt werden. In jeder anderen Winkelstellung kommt die Führungsnase an den Enden der Rippen 6 und5 zum Anschlag und sperrt jedes weitere Zusammenziehen. Auf diese Weise ist eine zum Zusammenziehen richtige Stellung der Lamellen gewährleistet. Eine Fehlbedienung mit der Folge, daß sich die Lamellen übereinander verschieben und die Halterung mit Gewalt verdrehen und zerstören, wird dadurch unmöglich gemacht.
- Befinden sich die Lamellen in Abschirmstellung, d. h., sind die einzelnen Führungsschlitten völlig auseinandergezogen, und liegt der erste Führungsschlitten mit dem Drehzapfen und der Führungsnase im frei drehbaren Bereich und liegen die Ränder der Lamellen berührend aneinander, so kann man durch Anschläge 21, 21' ein Weiterdrehen und somit eine Beschädigung der Lamellen und deren Halterungen vermeiden. Diese Wirkung läßt sich auch ohne Anschläge mit entsprechend ausgebildeten Führungsnasen 13 erreichen, wobei diese so ausgebildet sind, daß sie an den Seitensteg3 der Tragschiene 1 zum Anliegen kommen und die Schwenkbewegung begrenzen.
- Eine andere Ausführungsform sieht nur eine Führungsrippe 6 oder 5 vor, wobei dann der Drehzapfen mit zwei Führungsnasen 13, 13' versehen sein muß.
- Vorzugsweise wird man als Führungsrippe die Führungsrippe 6 wählen, die näher zu den Mitnehmern 18 liegt, so daß für diese durch den Steg3 und die Rippe 6 ein Führungskanal gebildet wird, um so die Möglichkeit eines Verhakens oder Hängenbleibens der Mitnehmer 18 an Graten oder Schraubenköpfen der Befestigungsschrauben auszuschließen. Vorzugsweise befinden sich die Bohrungen 22 für die Befestigungsschrauben der Tragschiene in der Mitte des Stegs 4.
- In einer weiteren Ausführungsform ist nur eine Führungsrippe in der Mitte des Stegs 4 vorgesehen, die ebenfalls in einem Abstand zum Ende der Schiene vorher endet und in die ein Führungsschlitz 14 eines entsprechend ausgebildeten Drehzapfens (F i g. 3) einführbar ist.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um ihre Längsachse gemeinsam verschwenkbaren Lamellen, an deren oberem oder oberem und unterem Ende mittig ein Drehzapfen angeordnet ist, welcher in einem in einer Tragschiene verschiebbar gelagerten Führungsschlitten drehbar aufgehängt ist, wobei die Führungsschlitten jeweils von einer im Querschnitt unrunden Verschwenkwelle durchdrungen werden und das Verschwenken jeder Lamelle über ein in dem jeweiligen Führungsschlitten angeordnetes, einerseits mit der Verschwenkwelle und andererseits mit dem Drehzapfen der Lamelle zusammenwirkendes Getriebe erfolgt, während die seitliche Verschiebebewegung in die Abschirmstellung von der am freien Ende der Jalousie befindlichen antreibbaren Lamelle auf die übrigen mittels jeweils benachbarte Lamellen oder deren Führungsschlitten verbindender Mitnehmer übertragen wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sowohl mit der Tragschiene (1) als auch mit dem Drehzapfen (9) der am freien Ende der Jalousie befindlichen Lamelle (7) zusätzliche, miteinander in Wirkverbindung stehende Führungsmittel (5, 6; 13; 14) verbunden sind, die beim seitlichen Verschieben der Lamellen eine Stellung derselben senkrecht zur Abschirmebene bewirken.
- 2. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Führungsmittel an der Tragschiene (1) aus zwei an der Innenwandung des Steges (4) der im Querschnitt etwa C-förmigen Tragschiene angeordneten, parallelen Führungsrippen (5, 6) besteht, die an dem dem freien Ende der Jalousie zugeordneten Ende der Tragschiene (1) in einem Abstand von dem Ende der Tragschiene (1) enden, und daß das zusätzliche Führungsmittel der am freien Ende der Jalousie befindlichen Lamelle (7) aus einer an einer über den Führungsschlitten (15) hinausragenden Verlängerung des Drehzapfens (9) angeordneten Führungsnase (13) besteht, die zwischen die beiden Führungsrippen (5, 6) einführbar ist.
- 3. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Führungsmittel an der Tragschiene (1) aus einer an der Innenwandung des Steges (4) der im Querschnitt etwa C-förmigen Tragschiene neben der Bewegungsbahn der Drehzapfen (9) angeordneten Führungsrippe (6) besteht, die an dem dem freien Ende der Jalousie zugeordneten Ende der Tragschiene (1) in einem Abstand von dem Ende der Tragschiene endet, und daß das zusätzliche Führungsmittel der am freien Ende der Jalousie befindlichen Lamelle (7) aus zwei an einer über den Führungsschlitten (15) hinausragenden Verlängerung des Drehzapfens (9) angeordneten, in einer Ebene einander gegenüberliegenden Führungsnasen (13, 13') besteht.
- 4. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Führungsmittel an der Tragschiene (1) aus einer an der Innenwandung des Steges (4) der im Querschnitt etwa C-förmigen Tragschiene(1) in der Verbindungs- ebene der Drehachse der Lamellen angeordneten Führungsrippe besteht, die an dem dem freien der Jalousie zugeordneten Ende der Tragschiene (1) in einem Abstand von dem Ende der Tragschiene endet, und daß das zusätzliche Führungsmittel der am freien Ende der Jalousie befindlichen Lamelle (7) aus einem in einer über den Führungsschlitten (15) hinausragenden Verlängerung des Drehzapfens (9) angeordneten, senkrecht in der Drehachse verlaufenden Schlitz (14) besteht.
- 5. Lamellenjalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Abstandes zwischen dem Ende der Tragschiene (1) und dem Ende der Führungsrippen (5, 6) zwei Anschläge (21 bzw. 21') angeordnet sind, welche die Verschwenkbewegung der Führungsnase (13) begrenzen.Die Erfindung bezieht sich auf eine Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um ihre Längsachse gemeinsam verschwenkbaren Lamellen, an deren oberem oder oberem und unterem Ende mittig ein Drehzapfen angeordnet ist, welcher in einem in einer Tragschiene verschiebbar gelagerten Führungsschlitten drehbar aufgehängt ist, wobei die Führungsschlitten jeweils von einer im Querschnitt unrunden Verschwenkwelle durchdrungen werden und das Verschwenken jeder Lamelle über ein in dem jeweiligen Führungsschlitten angeordnetes, einerseits mit der Verschwenkwelle und andererseits mit dem Drehzapfen der Lamelle zusammenwirkendes Getriebe erfolgt, während die seitliche Verschiebebewegung in die Abschirmstellung von der am freien Ende der Jalousie befindlichen antreibbaren Lamelle auf die übrigen mittels jeweils benachbarte Lamellen oder deren Führungsschlitten verbindender Mitnehmer übertragen wird.Bei derartigen Jalousien werden die einzelnen Führungsschlitten z. B. über einen Seilzug bewegt, wobei nur der erste Führungsschlitten fest mit dem Seilzug verbunden ist. Befinden sich die Lamellen in Abschirmstellung, d. h., liegen die Seitenränder der Lamellen berührend aneinander, und erfolgt darauf ein Zusammenschieben der einzelnen Führungsschlitten über den Seilzug, so werden die Lamellen zwangweise übereinandergeschoben und verdreht. Als Folge davon tritt eine Überbeanspruchung und Zerstörung der einzelnen Halterungselemente der Lamellen ein.Dabei ist es bekannt, an den Bedienungsanordnungen zum Verschieben und Verdrehen Rutschkupplungen anzubringen, die bei Überbeanspruchung infolge unsachgemäßer Bedienung eine weitere Kraftübertragung verhindern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732310203 DE2310203C2 (de) | 1973-03-01 | 1973-03-01 | Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um ihre Längsachse gemeinsam verschwenkbaren Lamellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732310203 DE2310203C2 (de) | 1973-03-01 | 1973-03-01 | Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um ihre Längsachse gemeinsam verschwenkbaren Lamellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2310203B1 true DE2310203B1 (de) | 1974-04-18 |
DE2310203C2 DE2310203C2 (de) | 1974-11-21 |
Family
ID=5873504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732310203 Expired DE2310203C2 (de) | 1973-03-01 | 1973-03-01 | Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um ihre Längsachse gemeinsam verschwenkbaren Lamellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2310203C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10301929A1 (de) * | 2003-01-17 | 2004-07-29 | Vkr Holding A/S | Distanzstück und Verschattungseinrichtung, insbesondere Vertikaljalousien oder Vorhang, mit einem solchen Distanzstück |
-
1973
- 1973-03-01 DE DE19732310203 patent/DE2310203C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10301929A1 (de) * | 2003-01-17 | 2004-07-29 | Vkr Holding A/S | Distanzstück und Verschattungseinrichtung, insbesondere Vertikaljalousien oder Vorhang, mit einem solchen Distanzstück |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2310203C2 (de) | 1974-11-21 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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