DE69022742T2 - Gepäckträger. - Google Patents

Gepäckträger.

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lastenträger, der für einen Fahrzeuggebrauch bestimmt ist und der zwei sich in Längsrichtung erstreckende Lastenstützen, eine sog. Reeling, aufweist, die permanent an dem Fahrzeugdach befestigt sind und zwischen denen querverlaufende Lastenstützen angeordnet werden können.
  • Stand der Technik
  • Lastenträger der oben erwähnten Art werden zunehmend bekannter, insbesondere an Kombiwagen, Kombiautos und dergleichen. Derartige Lastenträger bieten dadurch Vorteile, daß sie permanent an dem Fahrzeugdach befestigt sind, wodurch diejenigen Probleme vermieden werden, die mit dem Anbringen von speziellen Lastenstreben mit Stützfüßen an den Seitenkantenbereichen des Fahrzeugdachs verbunden sind.
  • Jedoch leiden Lastenträger dieser Art auch unter Nachteilen, nämlich daß sie ausschließlich in der Längsrichtung verlaufen. Um daher eine herkömmliche Vorrichtung zu verwenden, die eine Dachlast wie z. B. Skiboxen, Fahrräderhalter, Skihalter, Lastenkörbe und dergleichen trägt, müssen als eine Regel separate, querverlaufende Lastenstützen verwendet werden, die an den in Längsrichtung verlaufenden Lastenstützen oder an einer Reeling auf irgendeine Weise befestigt sind. Da sich das Erscheinungsbild von früheren Lastenträgern des in Rede stehenden Typs beträchtlich von Fahrzeugtyp zu Fahrzeugtyp geändert hat, ist es schwierig, ein universal anwendbares Zusatzsystem bereitzustellen, weil wenigstens die querverlaufenden Lastenstützen spezifisch ausgebildet sein müssen, damit sie an den in Frage stehenden Fahrzeugtyp und an die daran befestigten, in Längsrichtung verlaufenden Lastenstützen passen.
  • Weitere Nachteile bestehen darin, daß die abnehmbaren, querverlaufenden Lastenstützen die gleiche Handhabungsweise wie herkömmliche Lastenstützen erforderlich machen, aus welchem Grund sie oft nicht zur Hand sind, wenn eine Last an dem Dach getragen werden soll.
  • Die DE-A 38 14 799 zeigt einen Lastenträger gemäß den Merkmalen, wie sie in dem Oberbegriff von Anspruch 1 definiert sind. Solch ein Lastenträger weist zwei in Längsrichtung verlaufende Lastenstützen auf, die an dem Fahrzeugdach befestigt sind. Die Stützen haben an ihren gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen, in welchen querverlaufende Lastenstützen wenigstens teilweise verschwenkbar sind. An gegenüberliegenden Kanten an den Ausnehmungen haben die in Längsrichtung verlaufenden Lastenstützen Ansätze zum Aufnehmen von Drehbolzen, um welche die querverlaufenden Stützen schwenkbar sind. Die querverlaufenden Lastenstützen sind entweder faltbar oder teleskopartig, um ihre effektive Länge zu verringern, wenn sie in die Ausnehmungen geschwenkt werden.
  • Aufgrund der vorgesehenen Ansätze, die als integrale Teile der in Längsrichtung verlaufenden Lastenstützen ausgebildet sind, ist es nicht möglich, die Positionen der querverlaufenden Lastenstützen in der Längsrichtung des Fahrzeugs einzustellen. Weiterhin ist die Lastentragekapazität der querverlaufenden Lastenstützen wegen ihres komplexen Designs unzureichend .
  • Problemstellung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Lastenträger der in der Einleitung genannten Art auf eine solche Weise auszubilden, daß die oben geschilderten Nachteile überwunden werden. Insbesondere liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Lastenträger zu erfinden, der querverlaufende Lastenstützen in sich selbst aufweist. Der vorliegenden Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, einen Lastenträger zu erfinden, welcher ästhetisch ansprechend ist und der eine große Lastenkapazität, ein einfaches Schalten in die lastentragende Position erlaubt und bei dem keine Gefahr besteht, daß abnehmbare Teile verlorengehen. Schließlich liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Lastenträger zu erfinden, der die Verwendung von gewöhnlicher, eine Dachlast tragender Ausrüstung ohne deren spezielle Modifikation erlaubt.
  • Lösung
  • Die Aufgaben der Erfindung werden vom Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
  • Indem auf diese Weise die querverlaufenden Lastenstützen mit den in Längsrichtung verlaufenden Lastenstützen verbunden angeordnet und von diesen nach außen schwenkbar angeordnet sind, werden größere ästhetische Vorteile und der beträchtliche praktische Vorteil gewonnen, daß eine separate Aufbewahrung von abnehmbaren Teilen nicht länger erforderlich ist.
  • Als weiteres Ergebnis dieser Merkmale werden die Vorteile in erster Linie dadurch erzielt, daß Toleranzen im Fahrzeugkörper und in den Befestigungspositionen für die in der Längsrichtung verlaufenden Lastenstützen leicht kompensiert werden können. Weiterhin ist es nicht erforderlich, die in Längsrichtung verlaufenden Lastenträger exakt parallel zueinander anzuordnen, was bei gewissen Fahrzeugtypen von Vorteil sein kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung und seine Aspekte werden verständlicher aus der folgenden kurzen Beschreibung der beigefügten Zeichnung und der diesbezüglichen Diskussion. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kombiwagens, der mit einem Lastenträger gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf den Lastenträger der Fig. 1;
  • Fig. 3 einen vertikalen Schnitt quer bezüglich des Fahrzeugs durch die eine in Längsrichtung verlaufende Lastenstütze gemäß Fig. 1;
  • Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine praktische Ausführungsform sowohl der in Längsrichtung verlaufenden als auch der querverlaufenden Lastenstütze;
  • Fig. 5 einen Verbindungsbereich für eine Schwenkverbindung zwischen einer in Längsrichtung verlaufenden Lastenstütze und einer querverlaufenden Lastenstütze;
  • Fig. 6 einen Verriegelungsbereich zum festen Verriegeln des freien Endes einer querverlaufenden Lastenstütze in einer in Längsrichtung verlaufenden Lastenstütze;
  • Fig. 7 eine modifizierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer der Fig. 3 entsprechenden Ansicht; und
  • Fig. 8 noch eine weitere modifizierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Seitenansicht.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein Fahrzeugdach, das im Idealfall das Dach eines Kombiwagens ist. An diesem Dach sind zwei in Längsrichtung verlaufende Lastenstützen 2 ungefähr parallel zueinander permanent befestigt, die an ihren vorderen und hinteren Enden Füße 3 aufweisen, mit deren Hilfe sie an dem Dach befestigt sind. Die in Längsrichtung verlaufenden Lastenstützen 2 können weiterhin einen oder mehrere dazwischenliegende Füße 4 aufweisen.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht von oben auf den Lastenträger der Fig. 1, und es wird aufgrund dieser Figur klar, daß beide in Längsrichtung verlaufenden Lastenstützen in dieser Ausführungsform parallel zueinander angeordnet sind. Jedoch können in Abhängigkeit vom Design des Dachs 1 die in Längsrichtung verlaufenden Lastenstützen 2 auch mit unterschiedlichen Abständen zwischen ihren Vorder- und Rückenden angeordnet sein.
  • An geeigneten Positionen entlang den in Längsrichtung verlaufenden Lastenstützen sind querverlaufende Lastenstützen 5 vorgesehen, welche mit ihrem ersten Ende schwenkbar über Verbindungen (Schwenkgelenke) 6 mit den in Längsrichtung verlaufenden Lastenstützen 2 schwenkbar verbunden sind, wie durch die Pfeile 7 gezeigt ist. In diesem Beispiel haben die querverlaufenden Lastenstützen 5 freie zweite Enden, die in den gegenüberliegenden, in Längsrichtung verlaufenden Lastenstützen 2 befestigbar sind.
  • Weiter ist aus Fig. 2 deutlich, daß die quer verlaufenden Lastenstützen 5 jeweils mit einer der in Längsrichtung verlaufenden Lastenstützen 2 verbunden sind, so daß dadurch die quer verlaufenden Lastenstützen 5 nacheinander in entgegengesetzten Richtungen schwenkbar sind. Natürlich können sie auch an derselben in Längsrichtung verlaufenden Lastenstütze 2 befestigt sein.
  • Fig. 3 zeigt einen im wesentlichen vertikalen Schnitt, quer zu der Längsrichtung des Fahrzeugs, durch eine in Längsrichtung verlaufende Lastenstütze 2, und die Figur zeigt auch einen der dazwischenliegenden Füße 4, die die Lastenstütze an dem Fahrzeugdach 1 befestigen. Die gebrochene Linie 6 stellt die Verbindungs(Schwenk)achse in der Richtung dar, um welche die querverlaufende Lastenstütze 5 zwischen einer Nicht-Arbeitsposition, in der sie zu der in Längsrichtung verlaufenden Lastenstütze hineingefaltet ist, und einer eine Last tragenden Arbeitsposition schwenkbar ist, wo sie sich zwischen den in Längsrichtung verlaufenden Lastenträgern erstreckt, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Damit das Verschwenken der querverlaufenden Lastenstützen 5, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, zwischen den nach außen geschwenkten Arbeitspositionen und den nach innen gefalteten Positionen entlang oder im Innern innerhalb der in Längsrichtung verlaufenden Lastenstützen 2 möglich ist, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich erforderlich, daß der Abstand zwischen den Verbindungsachsen 6 in der Längsrichtung des Fahrzeugs etwas größer als die Länge der querverlaufenden Lastenstütze 5 ist. Folglich können erfindungsgemäß die querverlaufenden Lastenstützen 5 dadurch in der Längsrichtung in irgendeiner optionalen Position entlang beider in Längsrichtung verlaufenden Lastenstützen angeordnet werden.
  • Aus der obigen Beschreibung wird klar, daß die freien Enden 9 an den querverlaufenden und schwenkbaren Lastenstützen 5 im Stande sein müssen, beim Schwenken in Übereinstimmung mit den Pfeilen 7 aneinander vorbeizugehen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß diese Verbindungen 6, mit deren Hilfe die querverlaufenden Lastenstützen 5 in den in Längsrichtung verlaufenden Lastenstützen befestigt werden, so ausgebildet sind, daß sie eine bestimmte vertikale Verschiebung der freien Enden derart ermöglichen, daß diese hierdurch nacheinander geschwenkt werden können, indem sie Schwenkwegen folgen, die an unterschiedlichen vertikalen Positionen angeordnet sind.
  • In Fig. 3 sind die in Längsrichtung verlaufenden Lastenstützen 2 mit einem quadrateckigen, etwa U-förmigen Querschnitt dargestellt. Dieser Querschnitt kann sich über die gesamte Länge der in Längsrichtung verlaufenden Lastenstütze erstrecken, aber er kann auch nur entlang jenes Teils der in Längsrichtung verlaufenden Lastenstütze auftreten, in der die querverlaufende Lastenstütze untergebracht werden soll, indem sie nach innen in ihre Nicht-Arbeitsposition geschwenkt wird. Hierdurch weist die in Längsrichtung verlaufende Lastenstütze wenigstens bestimmte Profilabschnitte mit lateral offenem Querschnitt auf, die insgesamt oder teilweise die querverlaufenden Lastenstützen 5 aufnehmen können. Ubrige Teile der in Längsrichtung verlaufenden Lastenstütze können geschlossene Querschnitte aufweisen, wodurch die mechanischen Festigkeitseigenschaften verbessert werden.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer leicht veränderten Querschnittskonfiguration für die in Längsrichtung verlaufende Lastenstütze 2. Aufgrund dieser Figur wird klar, daß der Querschnitt im Prinzip so wie in Fig. 3 mit der Ausnahme ist, daß die Eckbereiche abgerundet sind, so daß die Querschnittskonfiguration etwa U- oder C-förmig ist. Weiterhin sind im Innern in dem Profil der in Längsrichtung verlaufenden Lastenstütze vertikal gerichtete, versteifende Rippen vorgesehen, die die mechanische Steifigkeit in der Vertikalrichtung erhöhen.
  • Der Fig. 4 ist weiter zu ersehen, daß die querverlaufende Stütze 5 einen ungefähr ovalen Querschnitt aufweist und daß sie an ihrer Oberfläche eine hinterschnittene Nut mit einem in Längsrichtung verlaufenden Kunststoffstreifen 10 aufweist, welcher dazu bestimmt ist, ein Quietschen und Kratzen der querverlaufenden Lastenstütze oder alternativ einer darauf getragenen Last zu verhindern.
  • Fig. 5 zeigt, wie eine Schwenkverbindung zwischen einer in Längsrichtung verlaufenden Lastenstütze 2 und einer querverlaufenden Lastenstütze 5 mit der in Fig. 4 dargestellten Ausbildung verwirklicht werden kann. Aus dieser Figur wird deutlich, daß im Innern innerhalb der in Längsrichtung verlaufenden Lastenstütze 2 ein Verbindungs(schwenk)element 11 vorgesehen ist, dessen mit 12 bezeichneter, oberer Teil mit seiner Außenkonfiguration komplementär zu der Innenkonfiguration der in Längsrichtung verlaufenden Lastenstütze 2 konstruiert ist. Hierdurch kann der obere Abschnitt 12 des Verbindungselements 11 mit einer engen Passung im Innern in der Längsrichtung der in Längsrichtung verlaufenden Lastenstütze verschoben werden. Um das Verbindungselement 11 in der in Längsrichtung verlaufenden Lastenstütze in seiner Lage zu fixieren, wird eine Schraube 13 verwendet, die an dem oberen Abschnitt des Verbindungselements 11 angreift. Die Schraube erstreckt sich durch eine Sicherungsscheibe 14, die an ihren oberen und unteren Kanten mit nach innen gerichteten Abschnitten 15 versehen ist, welche um die Außenseite der freien Schenkel an der in Längsrichtung verlaufenden Lastenstütze 2 greifen. Wenn die Schraube 13 angezogen wird, wird die Sicherungscheibe gegen die in Längsrichtung verlaufende Lastenstütze zur selben Zeit getrieben, wie das Verbindungselement 11 bestrebt ist, sich selbst lateral zu verschieben und durch Reibung an den versteifenden Rippen im Innern in der Lastenstütze darin in seiner Lage zu fixieren.
  • In Fig. 5 weist das Verbindungselement 11 einen nach unten gerichteten Ankerabschnitt 16 auf, an dessen beiden Seiten sich Ankeransätze 17 erstrecken, die von dem Ende der querverlaufenden Lastenstütze 5 vorstehen, um dadurch um beide Seiten des Ankerabschnitts 16 zu greifen. Ein Schwenkbolzen oder eine Stummeiwelle erstreckt sich durch sowohl die Ankeransätze 17 als auch den Ankerabschnitt 16 und kann in Langlöchern 18 in beiden der Ankeransätze 17 verlaufen. Dadurch kann eine bestimmte Verschiebung (innerhalb der Längsausdehnung des Langlochs) der querverlaufenden Lastenstütze 5 in ihrer Längsrichtung bezüglich der in Längsrichtung verlaufenden Lastenstütze bewirkt werden.
  • Um die oben genannte Möglichkeit bereitzustellen, in verschiedenen vertikalen Ebenen der querverlaufenden Lastenstütze 5 zu schwenken, nämlich derart, daß das freie Ende der querverlaufenden Lastenstütze 5 in Fig. 2 sich rechtwinklig zu der Zeichnungsebene bewegt, ist die Dicke des Ankerabschnitts 16 geeignet kleiner als der Abstand zwischen den beiden Ankeransätzen 17. Diese Abmessung in Kombination mit den Langlöchern 18 stellt eine solche Schwenkmöglichkeit bereit.
  • Aus der Zeichnung ist weiter ersichtlich, daß der Ankerabschnitt 16 eine Krümmung 19 aufweist, gegen die ein federbeaufschlagter Stift 20 anliegt, wodurch die querverlaufende Lastenstütze 5 bestrebt ist, sich nach rechts in Fig. 5, nämlich fort von der Stummelwelle 6 zu verschieben.
  • Fig. 6 zeigt, wie das freie Ende 9 der querverlaufenden Lastenstütze 5 zur Befestigung in der gegenüberliegenden, in Längsrichtung verlaufenden Lastenstütze 2 gebracht werden kann. Zu diesem Zweck weist die in Langsrichtung verlaufende Lastenstütze einen Verriegelungsabschnitt 21 auf, der im Innern in der in Langsrichtung verlaufenden Lastenstütze angeordnet ist. Dieser Verriegelungsabschnitt weist wie das Verbindungselement 11 einen oberen Abschnitt 12 auf, mit dessen Hilfe der Verriegelungsabschnitt bei irgendeiner optionalen Längenposition entlang der in Längsrichtung verlaufenden Lastenstütze befestigbar ist. Dieses Merkmal wird auf entsprechende Weise mit Hilfe einer Schraube 13 und einer Sicherungsscheibe 14 verwirklicht.
  • Der Verriegelungsabschnitt 21 ist in Fig. 6 mit einem nach unten gerichteten Verriegelungselement 22 versehen, welches analog zum Ankerabschnitt 16 ausgebildet ist. An beiden Seiten dieses Verriegelungselements 22 weist die schwenkbare Lastenstütze 5 Verriegelungsansätze 23 auf, die durch gebrochene Linien in der Figur angedeutet sind. An einem oberen Abschnitt des Verriegelungselements 22 in Fig. 6 ist ein Querbolzen 24 angeordnet, welcher in der gezeigten Position in Ausnehmungen 25 in den beiden Verriegelungsansätzen 23 aufgenommen ist. Der Bolzen 24 und die Ausnehmungen 25 sind derart angeordnet, daß, wenn der Bolzen in den Ausnehmungen aufgenommen ist, die Enden der Verriegelungsansätze 23 im wesentlichen an der Innenseite der in Längsrichtung verlaufenden Lastenstütze anliegen. Durch Zusammenwirken der Enden der Verriegelungsansätze 23 und der Lastenstütze selbst und durch Zusammenwirken des Bolzens 24 und der Ausnehmungen 25 wird die schwenkbare Lastenstütze 5 in ihrer Längsrichtung in ihrer Lage fixiert.
  • Um in der nach außen geschwenkten, eine Last tragenden Arbeitsposition die querverlaufende Lastenstütze 5 gegen eine Vorwärtsverschiebung in Fahrtrichtung des Fahrzeugs in ihrer Lage zu fixieren - und zwar auch in solchen Situationen, wenn extreme Kräfte auf die Stütze wirken, beispielsweise im Falle eines plötzlichen Bremsens oder eines bevorstehenden Unfalls -, sind beide obere Abschnitte 12 an dem Verbindungselement 11 bzw. an dem Verriegelungsabschnitt 21 mit Anlageflächen 26 versehen, gegen die die vertikalen Vorderkanten der Ankeransätze 17 bzw. der Verriegelungsansätze 23 anliegen können.
  • Um die schwenkbare Lastenstütze 5 in der in Fig. 6 gezeigten Position fest zu verriegeln, wird eine federbelastete Klinke 27 verwendet, die in eine Aussparung 28 in der Seitenkante des Verriegelungselements 22 einschnappt, welche in Richtung auf die Mittellinie des Fahrzeugs gerichtet ist.
  • Fig. 6 zeigt weiterhin, daß das Verriegelungselement 22 an seiner nach unten weisenden Kante in der Zeichnung (die Rückkante an dem Fahrzeug) mit einer Aussparung 29 versehen ist, die dazu dient, einen Vorsprung 30 an der Klinke 27 an der schwenkbaren Lastenstütze aufzunehmen, die in derselben in Längsrichtung verlaufenden Lastenstütze 2 wie der betreffende Verriegelungsabschnitt 21 befestigt ist, wenn die schwenkbare Lastenstütze sich in die in Längsrichtung verlaufende Lastenstütze verschwenkt, wie durch den Pfeil 31 angedeutet ist. In einem solchen Fall wird die nach innen geschwenkte Lastenstütze in ihrer Position aufgrund der Federvorspannung verläßlich festgehalten, die fort von der Stummelwelle 6 (siehe Fig. 5) erzeugt wird.
  • Beschreibung von alternativen Ausführungsformen
  • Fig. 7 ist ein der Fig. 3 entsprechender Schnitt. Aus dieser Figur ist zu ersehen, daß die in Längsrichtung verlaufende Lastenstütze 2 einen Abschnitt mit einem geschlossenen, möglicherweise vollen Querschnitt aufweist, von welchem sich Schenkel 8 lateral in Richtung auf die Mittellinie des Fahrzeugs erstrecken und zwischen sich die schwenkbare Lastenstütze 5 aufnehmen, wenn diese in ihre Nicht-Arbeitsposition verschwenkt wird. Die gebrochenen Linie 6 in dieser Figur deutet auch die Schwenkachse zum Befestigen der schwenkbaren Lastenstütze 5 in der in Längsrichtung verlaufenden Lastenstütze 2 an.
  • Fig. 8 zeigt eine Variante, in der die schwenkbare Lastenstütze 5 an der oberen Seite der in Längsrichtung verlaufenden Lastenstütze 2 und in einer nach oben offenen Aussparung von dieser angeordnet ist. Die Schwenkachse für die schwenkbare Lastenstütze ist hier ebenfalls durch die gebrochene Linie 6 angedeutet.
  • Mittels einer noch weiteren Ausführungsform ist zu erwähnen, daß die in Längsrichtung verlaufende Lastenstütze 2 im allgemeinen hohl sein kann, um in ihr Speicherräume für die querverlaufenden Stützen 5 aufzunehmen, welche in dieser Ausführungsform keine permanente schwenkbare Befestigung in den in Längsrichtung verlaufenden Lastenstützen benötigen.
  • In einer Ergänzung des oben beschriebenen Lastenträgers kann dieser Aufspannfrachtsicherungen aufweisen, die um Wellen etwa parallel zu der Längsrichtung der in Längsrichtung verlaufenden Lastenstützen 2 schwenkbar sind. Die Frachtsicherungen sind in einem solchen Fall schwenkbar um Schwenkwellen, die vorzugsweise parallel zum unteren Schenkel im Profil der in Längsrichtung verlaufenden Lastenstütze sind. Hierdurch kommt die Frachtsicherung in ihrer gehobenen Position in eine Anlage gegen den oberen Schenkel in der in Längsrichtung verlaufenden Lastenstütze, um dadurch in einer vorstehenden Position etwa vertikal über der in Längsrichtung verlaufenden Lastenstütze verriegelt zu werden. Idealerweise ist die Frachtsicherung fluchtend mit den Füßen 3 und 4 des Lastenträgers angeordnet und möglicherweise an den Innenseiten in der nach unten verschwenkten Nicht-Arbeitsposition ausgespart. Die Befestigung dieser schwenkbaren Frachtsicherungen wird zweckmäßigerweise über Ankerkörper realisiert, die auf eine den Verbindungselementen 11 und den Verriegelungsabschnitten 21 völlig entsprechende Weise ausgebildet sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht als auf die in der Zeichnung beschriebene und gezeigte beschränkt, sondern viele Modifikationen sind vorstellbar, ohne vom Schutzbereich der Ansprüche abzuweichen.

Claims (4)

1. Lastenträger für Fahrzeuge, der aufweist:
zwei sich in Längsrichtung erstreckende Lastenstützen (2), die an dem Fahrzeugdach (1) befestigt sind und Aussparungen, die in Richtung aufeinander zu offen sind, aufweisen,
quer verlaufende Lastenstützen (5), deren jeweils erstes Ende schwenkbar mit einer der sich in Längsrichtung erstreckenden Lastenstützen (2) verbunden ist und die zwischen einer Position, in der sie ganz oder teilweise in der Aussparung aufgenommen sind und einer ausgefahrenen Position, in der sie sich zwischen den sich in Längsrichtung erstreckenden Lastenstützen (2) erstrecken, schwenkbar sind, wobei die quer verlaufenden Lastenstützen (5) jeweils ein freies zweites Ende (9), das in der gegenüberliegenden sich in Längsrichtung erstreckenden Lastenstütze (2) befestigt ist, Schwenkelemente (11), die in der Aussparung der sich in Längsrichtung erstreckenden Lastenstütze (2) für eine Schwenkverbindung der quer verlaufenden Lastenstützen (5) vorgesehen sind, und Verriegelungselemente (21) zum Verriegeln der quer verlaufenden Lastenstützen (15) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkelemente (11) und die Verriegelungselemente (21) Abschnitte (12), deren äußere Form komplementär zur inneren Form der Aussparungen ist, und eine Einrichtung (13, 14) zum Fixieren der Schwenkelemente (11) und der Verriegelungselemente (21) an in Längsrichtung unterschiedlichen Positionen in den Aussparungen, aufweisen, und daß die Schwenkverbindung zwischen den sich in Längsrichtung erstreckenden (2) und quer erstreckenden Lastenstützen (5) so angeordnet ist, daß eine gewisse Verschiebung der quer verlaufenden Lastenstütze (5) in deren Längsrichtungen in bezug auf diejenige sich in Längsrichtung erstreckende Lastenstütze (2), mit welcher sie verbunden ist, möglich ist, und daß die freien zweiten Enden (9) der quer verlaufenden Lastenstützen (5) und die Verriegelungselemente (21) in der gegenüberliegenden sich in Längsrichtung erstreckenden Lastenstütze (2) eine Einrichtung (27, 28) zum Positionsfixieren der freien zweiten Enden (9) aufweisen.
2. Lastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Längsrichtung erstreckenden Lastenstützen (2) in ihren Aussparungen sich in Längsrichtung erstreckende Rippen aufweisen.
3. Lastenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkelemente (11) und die Verriegelungselemente (21) Anlageflächen (26) aufweisen, die vor den quer verlaufenden Lastenstützen (5), in Bewegungsrichtung des Fahrzeugs gesehen, angeordnet sind.
4. Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (11) einen Verankerungsabschnitt (16) für einen Schwenkzapfen (6) aufweist, wobei die quer verlaufende Lastenstütze (5) an einem ihrer Enden auf jeder Seite des Verankerungsabschnitts (16) einen Verankerungsansatz (17) aufweist, wobei die Ansätze (17) längliche Löcher (18) aufweisen, die sich in Längsrichtung der quer verlaufenden Lastenstütze (5) erstrecken, um den Schwenkzapfen aufzunehmen, und daß die quer verlaufende Lastenstütze (5) einen verschiebbaren Zapfen (20) aufweist, der unter Federvorspannung an dem gekrümmten (19) Rand des Verankerungsabschnitts (16) anliegt, und dabei die quer verlaufenden Lastenstütze (5) von dem Verankerungsabschnitt (16) wegzwingt.
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