DE4040038C2 - Gepäckraumabdeckung für Fahrzeuge - Google Patents

Gepäckraumabdeckung für Fahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gepäckraumabdeckung für Fahr­ zeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem DE-Gbm 78 36 103 ist bereits eine gattungsgemäße Gepäckraumabdeckung für Kombiwagen und Lieferwagen be­ kannt. Die bekannte Gepäckraumabdeckung weist ein folien- oder tuchartiges Abdeckelement auf, das an seinem einen Ende im Gehäuse der Gepäckraumabdeckung befestigt ist, wobei das Gehäuse im Bereich der Rückenlehne einer Rück­ sitzbank angeordnet ist, während das andere Ende des Ab­ deckelementes im Bereich einer Heckklappe, hauptsächlich an den D-Säulen, in der Abdeckstellung einhängbar ist. Das Einhängen des Abdeckelementes erfolgt über eine über das Abdeckelement an den seitlichen Rändern überstehende Versteifungsstange, die über einen Hohlsaum an dem Ab­ deckelement angeordnet ist. Ferner weist das Abdeckele­ ment einen über den jeweiligen an den Karosserieseiten ausgebildeten Befestigungspunkt sich erstreckenden Über­ hang auf, der insbesondere zur besseren Handhabung beim Herausziehen und Zurückführen des Abdeckelementes dient. Diese bekannte Gepäckraumabdeckung hat jedoch den Nach­ teil, daß der Bereich zwischen den Befestigungspunkten an den Karosserieseiten und der Heckklappe durch den Über­ hang nicht abgedeckt ist, da der Überhang nach unten in Richtung des Gepäckraumbodens hängt.
Aus der US-PS 4,220,367 ist eine Gepäckraumabdeckung bekannt, die an ihrem ausziehbaren Ende ein Ver­ steifungsrohr aufweist, an das sich ein Überhang an­ schließt. An den seitlichen Rändern des Überhanges ist jeweils eine Öffnung vorgesehen, die in entsprechend an den Karosserieseitenwänden angeordneten Haken einhängbar sind. Die Haken erstrecken sich in Fahrzeuglängsrichtung. Im eingehängten Zustand der Abdeckung wird der Überhang auf Zug beansprucht. Aus diesem Grund sind die Öffnungen mit einer Metallhülse verstärkt. Ferner ist es aus opti­ schen Gründen und wegen der Verletzungsgefahr beim Be- und Entladen des Kraftfahrzeuges nachteilig, daß die Haken in den Fahrzeuginnenraum ragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gepäckraumabdeckung für Fahrzeuge zu schaffen, die eine vollständige Ab­ deckung des Gepäckraumes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Gepäck­ raumabdeckung der eingangs genannten Art durch die Merk­ male des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Verwendung einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem Abdeckelement und den karosserieseitigen Aufnahmen ist in einfacher Weise eine verdrehsichere Be­ festigung erreicht, durch die der sich zwischen den Befe­ stigungspunkten an den D-Säulen und der Heckklappe er­ streckende Überhang in der waagrechten Lage gehalten ist. Eine Anpassung der Form des Überhanges an die Kontur des äußeren Randes der verbleibenden Freifläche zwischen den Einhängepunkten und der Heckklappe ermöglicht einen voll­ ständigen Sichtschutz sowie eine optisch einwandfreie Paßform des Abdeckelementes. Die Versteifung des Überhan­ ges ist in einfacher Weise dadurch erreichbar, daß eine Zwischenlage eines steiferen Materials, beispielsweise Tafeln aus Kunststoff, Papier oder Holz, in dem Überhang angeordnet ist. Die an den D-Säulen angeordneten Aufnah­ men zur Befestigung des Abdeckelementes weisen von der Seite gesehen einen waagrechten Abschnitt auf, der sich trichterförmig von einer Eintrittsöffnung bis zu einem sich schräg nach unten erstreckenden Abschnitt verjüngt, so daß das Einführen der über den seitlichen Rand des Ab­ deckelementes jeweils überstehenden Halterungsstiftes bzw. Enden des Endrohres bzw. Endstabes in einfacher Weise möglich ist. Der Winkel "α" des sich schräg nach unten und in Richtung des Fahrzeuginnenraumes verlaufen­ den Abschnittes der Aufnahme ist so bemessen, daß im ein­ gehängten Zustand des Abdeckelementes kein Herausrutschen aufgrund von Fahrzeugvibrationen bzw. Bewegungen möglich ist. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der nach unten verlaufende Abschnitt als eine Aussparung mit trapezförmigem Querschnitt ausgebildet. Entsprechend der Form der Aussparung des nach unten verlaufenden Ab­ schnittes ist die Form der Halterungsstifte bzw. der En­ den des Endstabes jeweils ausgebildet. Die lagefeste Zu­ ordnung des Überhanges an das Endrohr bzw. den Endstab erfolgt in einfacher Weise durch eine Verklebung der bei­ den Teile miteinander.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an­ hand der Figuren beispielshalber beschrieben. Dabei zei­ gen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gepäck­ raumabdeckung im ausgezogenen Zustand der Ab­ deckstellung,
Fig. 2 eine Teilansicht einer D-Säule in Querrichtung,
Fig. 3 eine Teilansicht von der Seite auf das mit einem Stab und einem daran befestigten Überhang versehene Ende des Abdeckelementes und
Fig. 4 eine Schnittansicht von der Seite längs der Linie A-A in der Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ge­ päckraumabdeckung 1, bei der ein Abdeckelement 2 gegen die Federkraft einer nicht abgebildeten Torsionsfeder aus einem Gehäuse 3 gezogen ist, das im Bereich einer Rück­ bank eines Fahrzeuges 10 befestigt ist. Das Abdeckelement 2 kann eine Folie oder ein Tuch sein. Am herausgezogenen Ende 4 des Abdeckelementes 2 ist ein Rohr bzw. ein Stab 5 am Abdeckelement 2 befestigt. An den gegenüberliegenden Enden 6 und 7 des Stabes 5 sind Halterungszapfen oder dgl. 8 und 9 befestigt oder angeformt. Über den Stab 5 hinweg erstreckt sich ein Überhang 11 des Abdeckelementes 2 bis in die unmittelbare Nähe einer Heckklappe 12 des Fahrzeuges 10, wobei in der Fig. 1 lediglich die Kontur der Heckklappe 12 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Form des Überhanges 11 der Kontur der Heckklappe 12 angepaßt. Falls es erforderlich ist, kann der Überhang 11 auch an seinen seitlichen Rändern 13 und 14 der Kontur der D-Säu­ len 15 angepaßt sein. Der Überhang 11 ist so versteift bzw. steif ausgebildet, daß er in der waagrechten Lage nicht durchhängt. Ferner ist der Überhang 11 ortsfest an dem Stab 5 befestigt, so daß ein Verschwenken des Über­ hanges 11 eine Drehung des Stabes 5 und umgekehrt be­ wirkt. Wie aus der Fig. 1 und der Fig. 3 hervorgeht, wei­ sen die Halterungszapfen 8 und 9 einen trapez- oder keil­ förmigen Querschnitt auf. Ferner sind die Halterungs­ zapfen 8 und 9 um einen Winkel "α" gegenüber der Senk­ rechten so gedreht, daß die schmale Seite 16 des Trapezes in Richtung des Gepäckraumbodens zeigt.
Die Fig. 2 zeigt eine Teilansicht einer D-Säule 15 von der Seite, entsprechend der in der Fig. 1 gezeigten Blickrichtung des Schnittes A-A. An der D-Säule 15 ist eine Blende 17 befestigt, die beispielsweise aus Kunst­ stoff besteht und in der eine Aufnahme 18 zur Befestigung des Halterungszapfens 9 integriert ist. Die Aufnahme 18 weist eine Eintrittsöffnung 19 auf, an die sich ein trichterförmig sich verjüngender, waagrechter Abschnitt 20 anschließt. Am Ende des waagrechten Abschnittes 20 ist eine hakenförmige Aussparung 21 ausgebildet, die unter einem Winkel "α" zur senkrechten Achse 22 verläuft. Die Aussparung 21 weist einen keil- oder trapezförmigen Quer­ schnitt auf, wobei die schmale Seite 23 des Trapezes in Richtung des Gepäckraumbodens zeigt. Die Querschnittsflä­ che der hakenförmigen Aussparung 21 entspricht in etwa der Form der Querschnittsfläche des jeweiligen Halte­ rungszapfens 8, 9, jedoch ist die Querschnittsfläche der Aussparung 21 etwas größer, so daß die Halterungszapfen 8 und 9 mit Spiel in die hakenförmige Aussparung 21 ein­ führbar sind. In der Einbaulage liegt die zum Fahrzeug­ innenraum hin gerichtete Seitenfläche 24 des jeweiligen Halterungszapfens 8, 9 an einer entsprechend geneigten Seitenfläche 25 der Aussparung 21 an, wobei die Länge der Seitenfläche 25 der Aussparung 21 etwas länger ist als die Länge der Seitenfläche 24 des jeweiligen Halterungs­ zapfens 8, 9. Ferner kann die schmale Seite 16 des an den jeweiligen Halterungszapfen 8, 9 ausgebildeten Trapezes in Anlage mit der schmalen Seite 23 der Aussparung 21 kommen.
Die Fig. 3 zeigt eine Teilansicht des Abdeckelementes 2 von der Seite in Richtung des in der Fig. 1 abgebildeten Pfeiles W am hinteren Ende 4 des Abdeckelementes 2. Aus der Fig. 3 geht die trapezförmige Form des Halterungs­ zapfens 8 bzw. 9 hervor. Ferner ist aus der Fig. 3 der im Vergleich zum übrigen Abdeckelement 2 dickere Aufbau des Überhanges 11 ersichtlich. Die Versteifung des Überhanges 11 kann durch eine Zwischenlage 26 eines plattenförmigen Teils aus Kunststoff, Karton oder Holz erreicht werden. Im Anschluß an den Halterungszapfen 8 ist der Stab 5 kreisförmig ausgebildet. Der Winkel "α" liegt in einem Bereich zwischen 15 und 45° und beträgt vorzugsweise 30°.
Die Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie A-A in der Fig. 1, aus der insbesondere die Befestigung des Überhanges 11 mit dem Rohr 5 gezeigt ist. In der vorlie­ genden Ausführungsform besteht der Überhang 11 aus einem Tuch oder einer Folie 27, die über die Umfangsfläche des Rohres 5 geführt und an dieser befestigt ist. Die Folie 27 umhüllt die Zwischenlage 26 sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite, wobei das Ende 28 der Folie 27 sich über den unteren Bereich des Rohres 5 erstreckt und dort ebenfalls an der Unterseite des Abdeckelementes 2 in der Nähe des Rohres 5 befestigt ist. Zur besseren Führung des Überhanges 11 ist ein Teil der Zwischenlage 26 durch eine im Rohr 5 ausgebildete Aussparung 28 hin­ durchgeführt.

Claims (7)

1. Gepäckraumabdeckung für Fahrzeuge, mit einem folien- oder tuchartigen Abdeckelement, an dessen äußerem Ende eine Stange oder ein Stab angeordnet ist, der sich zur Versteifung des Abdeckelementes quer zur Auszugsrichtung des Abdeckelementes erstreckt, wobei die gegenüberliegenden Enden des Stabes über den Seitenrand des Abdeckelementes überstehen und die überstehenden Enden des Stabes in jeweils einer Auf­ nahme befestigbar sind, wobei die jeweilige Aufnahme an den Karosserieseitenwänden im Bereich des Hecks angeordnet ist und mit einem Überhang, der sich über den Stab hinweg erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überhang (11) versteift ist und ortsfest an einem Rohr oder an dem Stab (5) befestigt ist, daß die Enden (6, 7) des Stabes über einen Form­ schluß in den Aufnahmen (18) im eingehangten Zustand so gehalten sind, daß sich der Stab (5) nicht um seine Längsachse drehen kann und
daß die Form des Überhanges (11) an die Kontur des äußeren Randes der verbleibenden Freifläche zwischen den Aufnahmen (18) und der Heckklappe (12) des Fahr­ zeuges so angepaßt ist, daß im eingehängten Zustand des Abdeckelements (2) eine vollständige Abdeckung des Fahrzeug-Gepäckraumes gegeben ist.
2. Gepäckraumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungszapfen (8, 9) eine profilierte Querschnittsfläche aufweisen und daß in der jeweiligen Aufnahme (18) jeweils eine Aussparung (21) ausgebildet ist, die eine an die Querschnittsfläche des jeweiligen Halterungszapfens (8, 9) angepaßte Form aufweist, wobei die Quer­ schnittsfläche der Aussparung (21) größer ist als die Querschnittsfläche des Halterungszapfens (8, 9).
3. Gepäckraumabdeckung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Halterungszapfen (8, 9) bzw. der Aussparungen (21) keil- oder trapezförmig sind.
4. Gepäckraumabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (21) als auch die Lage der Halterungszapfen (8, 9) unter einem Winkel (α) zur Senkrechten (22) geneigt sind, wobei die Neigung in Richtung des Fahrzeug­ innenraumes zeigt.
5. Gepäckraumabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) in einem Bereich zwischen 15 und 45° liegt und vorzugs­ weise 30° beträgt.
6. Gepäckraumabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Innenraum des Fahrzeuges (10) hin offene Aufnahme (18) in einer Ansicht in Querrichtung des Fahrzeuges einen haken­ förmigen Verlauf hat, wobei die Aufnahme (18) einen in etwa waagrechten Abschnitt (20) aufweist, der sich von einer Eintrittsöffnung (19) her trichter­ förmig verengt und daß sich an den waagrechten Ab­ schnitt die unter dem Winkel (α) schräg nach unten und in Richtung des Fahrzeuginnenraumes ausgebildete Aussparung (21) anschließt.
7. Gepäckraumabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überhang (11) so am Rohr bzw. Stab (5) be­ festigt ist, daß der Überhang (11) im eingehängten Zustand des Abdeckelementes (2) eine waagrechte Flä­ che bildet.
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