DE10300449A1 - Kindermöbelbausystem - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D11/00Children's furniture convertible into other kinds of furniture, e.g. children's chairs or benches convertible into beds or constructional play-furniture

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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kindermöbelbausystem, bestehend aus oder umfassend eine Mehrzahl von miteinander verbindbaren kasten- oder tischartigen Bauelementen 2, die im wesentlichen aus einem insbesondere plattenartigen Deckelement 3 und in dessen Eckbereichen befestigten, rechtwinkelig von der Ebene des Deckelementes 3 nach unten abstehenden Stützelementen 4 oder an dessen Unterseite anliegenden Stützplatte (26) bestehen, wobei die Stützelemente 4 mit einem ersten Abschnitt 5 ihrer nach oben weisenden Stirnflächen 6 bzw. die Stützplatte 26 mit ersten Abschnitten 5 ihrer Oberseite 27 die Eckbereiche von unten derart beaufschlagen, daß weitere Abschnitte der Stirnflächen 6 bzw. der Oberseite 26 frei bleiben und die weiteren Abschnitte mit Eingriffselementen versehen sind, die in passend angeordnete Gegenelemente einführbar sind, die entweder in den Eckbereichen von plattenartigen Verbindungselementen oder in den nach unten weisenden Stirnseiten der Stützelemente 4 angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kindermöbelbausystem bestehend aus oder umfassend eine Mehrzahl von miteinander verbindbaren kasten- oder tischartigen Bauelementen mit den weiteren Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Kindermöbel, z. B. Kindermöbel für Kindergärten, sind meist für einen bestimmten Einsatzzweck ausgebildet, z. B. als Kinderküche, Kinderwerkstatt oder als einzelne Spielteile, wie z. B. als Rutschbahn. Dabei ist es kaum möglich, die Gestaltung der Kindermöbel zu ändern oder für einen anderen Einsatzbereich auszubilden. Es besteht auch keine Möglichkeit, die Kindermöbel den jeweiligen räumlichen Gegebenheiten anzupassen, sondern lediglich die einzelnen Möbel wie Stühle oder Tische getrennt voneinander an unterschiedlichen Orten aufzustellen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kindermöbelbausystem zu schaffen, welches eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten bietet und den jeweiligen Wünschen bzw. räumlichen Gegebenheiten individuell angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die gesamte Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2–40.
  • Erfindungsgemäß besteht oder umfaßt das Kindermöbelbausystem eine Mehrzahl von miteinander verbindbaren kasten- oder tischartigen Bauelementen, die im wesentlichen aus einem insbesondere plattenartigen Deckelement und in dessen Eckbereichen befestigten, rechtwinkelig von der Ebene des Deckelementes nach unten abstehenden Stützelementen oder an dessen Unterseite anliegenden Stützplatte bestehen, wobei die Stützelemente mit einem ersten Abschnitt ihrer nach oben weisenden Stirnflächen bzw. die Stützplatte mit ersten Abschnitten ihrer Oberseite die Eckbereiche von unten derart beaufschlagen, daß weitere Abschnitte der Stirnflächen bzw. der Oberseite frei bleiben und die weiteren Abschnitte mit Eingriffselementen versehen sind, die in passend angeordnete Gegenelemente einführbar sind, die entweder in den Eckbereichen von plattenartigen Verbindungselementen oder in den nach unten weisenden Stirnseiten der Stützelemente angeordnet sind. Damit ist ein modular gestaltetes System geschaffen, mit welchem die einzelnen Bauelemente äußerst flexibel verbaut werden können. Mittels der Eingriffselemente sowie der passenden Gegenelemente erhält das zusammengebaute System eine Stabilität, die den Belastungen durch Kinder (und auch Erwachsenen) zuverlässig Stand hält. Über die weiteren Abschnitte der freibleibenden Stirnflächen bzw. der Oberseite der Stützplatte können weitere plattenartige Verbindungselemente angebaut werden, so daß insgesamt eine große Plattform gebaut werden kann, die nach Art einer kleinen Bühne ausgestaltet ist. Je nach der Gestaltung der Bauelemente können auch Burgen, Städte, Bauernhöfe, Spielplatzanordnungen und dgl. nachempfunden werden, je nach dem wie die Elemente zusammengesetzt werden. Natürlich kann das System so dimensioniert sein, daß es weniger als Möbelsystem, sondern mehr als Spielzeug geeignet ist.
  • Ist anstatt der Stützelementen die Stützplatte vorgesehen, so kann vorteilhafterweise der erste Abschnitt sowie die mit den Eingriffselementen versehenen weiteren Abschnitte in den Eckbereichen der Stützplatte angeordnet sein.
  • Die Stirnflächen der Stützelemente können im wesentlichen quadratisch ausgebildet sein, wobei die ersten Abschnitte quadratförmig ausgebildet sind und die halbe Kantenlänge der Stirnflächen aufweisen. Damit können in vier Richtungen gleichmäßig um das Stützelement die plattenartigen Verbindungselemente bzw. Stützelemente angeordnet werden. Die im wesentlichen quadratisch ausgebildeten Stützelemente werden dadurch auch gleichmäßig belastet. Die Stirnflächen der Stützelemente entsprechen im wesentlichen den Eckbereichen der Oberseite der Stützplatte. Vorteilhafterweise können also die Eckbereiche der Oberseite der Stützplatte im wesentlichen quadratisch ausgebildet sein. Wird im Folgenden von den Stirnflächen der Stützelemente gesprochen, so kann dabei auch stets der jeweilige Eckbereich der Oberseite der Stützplatte gemeint sein.
  • Die Eckbereiche der plattenartigen Deckelemente können mit den ersten Abschnitten der Stirnflächen bzw. der Oberseite auch fest verbunden sein. Damit können bereits vorgefertigte Bauelemente hergestellt werden, von welchen ausgehend sodann weitere Bauelemente anbaubar sind.
  • Wie oben bereits erwähnt, können die weiteren Abschnitte der Stirnflächen derart angeordnet sein, daß an alle Seitenkanten des Deckelementes eines Bauelementes unmittelbar angrenzende plattenartige Verbindungselemente ansetzbar sind. Damit kann eine einheitliche Ebene geschaffen werden, wobei diese einem Laufsteg oder einer Bühne oder einer hochgelegten Straße nachempfunden sein kann.
  • Die Eingriffselemente und Gegenelemente können in einfacher Weise als Zapfen und Ausnehmungen ausgebildet sein. Auf diese Weise können auch die Kinder selbst das Kindermöbelsystem nach ihren Vorstellungen zusammenbauen.
  • Bei den Zapfen kann es sich um metallische Zapfen handeln, die in das jeweilige Bauelement eingesenkt sind. Die Zapfen können aber auch aus demselben Werkstoff wie die Bauelemente selbst bestehen (z. B. aus Holz) und bereits bei der Herstellung der einzelnen Elemente mit angeformt werden.
  • Die Zapfen können an den weiteren Abschnitten der Stirnflächen angeordnet sein, wobei die Ausnehmungen in den Eckbereichen der plattenartigen Verbindungselemente oder in den nach unten weisenden Stirnseiten der Stützelemente angeordnet sind. Damit ist es möglich, die Stützelemente entweder mit weiteren Stützelementen und/oder mit plattenartigen Verbindungselementen in einfacher Weise zu verbinden.
  • Die Zapfen können auf den Diagonallinien der quadratischen Stirnflächen angeordnet sein, so daß die plattenartigen Verbindungselemente mit den jeweiligen Eckbereichen der Stirnflächen verbindbar sind und somit mit ihren Seitenkanten unmittelbar aneinander grenzen. Außerdem wird dadurch eine gleichmäßige Anordnung der plattenartigen Verbindungselemente ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise weisen die Zapfen untereinander einen gleichen Abstand auf, so daß eine gleichmäßige Anordnung der anderen Bauteile, z. B. der plattenartigen Deckelemente stattfinden kann und bei einem Anbau von Platten an sämtliche Zapfen eine gleichmäßige Kräfteverteilung erfolgt.
  • Mit besonderem Vorteil können die nach unten weisenden Stirnflächen der Stützelemente mit einer Ausfräsung versehen sein, die in einem Querschnitt dem ersten Abschnitt der nach oben weisenden Stirnflächen entspricht und deren Ausfräsungstiefe der Dicke der plattenartigen Elemente entspricht.
  • Damit ist es möglich, ein plattenartiges Deckelement mit einem Stützelement derart zu verbinden, daß die Oberfläche des Deckelementes mit der Stirnfläche des Stützelementes bündig abschließt. Die noch freien Abschnitte der Stirnfläche des Stützelementes können dann mit einem weiteren Stützelement verbunden werden, wobei die Stützelemente mit ihren Stirnflächen direkt aneinander grenzen.
  • Zwischen den Stützelementen bzw. an den Seitenkanten der Stützplatte können Wandungselemente angeordnet sein, die unterschiedlich ausgestaltet sein können. So können die Wandungselemente mit tor- und/oder fensterartigen Ausschneidungen z. B. in Form von Kreisen, Blumen, Wolken oder Bögen versehen sein.
  • Ist eine Stützplatte vorgesehen, dann sind die Wandungselemente rechtwinkelig an der Stützplatte angeordnet. Die Stützelemente können dabei vollkommen fehlen.
  • Damit die Wandungselemente sicher an den Bauelementen fixiert sind, können die Wandungselemente mit ihren senkrecht verlaufenden Seitenkanten in nutartigen Ausnehmungen der Stützelemente angeordnet sein. Wird das Bauelement sodann mit einem plattenartigen Deckelement versehen, sind die Wandungselemente zwischen den Stützelementen sicher gehalten. Wird das Deckelement abgenommen, können auch die Wandungselemente in einfacher Weise wieder aus den nutartigen Ausnehmungen der Stützelemente entnommen werden.
  • Die Wandungselemente können auch als gesonderte Elemente ausgebildet sein, die zwischen zwei über ein plattenartiges Verbindungselement verbundene kastenartige Bauelemente einsetzbar sind. Eine über ein plattenartiges Verbindungselement geschaffene Brücke zwischen zwei Bauelementen kann so durch die Wandungselemente zumindest einseitig wieder verschlossen werden. Damit auch die als gesonderte Elemente ausgebildeten Wandungselemente sicher zwischen den kastenartigen Bauelementen fixiert sind, können die Außenseiten der Stützelemente mit senkrecht verlaufenden Nuten ausgebildet sein, so daß die Wandungselemente in diese Nuten eingeführt werden können und darin gehalten werden.
  • Um das gesamte Kindermöbelbausystem möglichst flexibel zu gestalten, können die Bauelemente unterschiedliche Höhen aufweisen. So können zwei Bauelemente unterschiedlicher Höhe mit einem plattenartigen Verbindungselement verbunden sein, welches von dem höheren Bauelement zum niedrigeren Bauelement verläuft und somit als Rutsche dient.
  • Insbesondere können erste Bauelemente etwa 50 % der Höhe von zweiten Bauelementen aufweisen. Werden zwei erste Bauelemente übereinander gestapelt, erreichen sie die Höhe der zweiten Bauelemente und die jeweiligen obersten Deckelemente bilden dann eine gemeinsame Ebene.
  • Die zweiten Bauelemente können einen Zwischenboden aufweisen, welcher als Ablage dienen kann. Mit dem Zwischenboden können in vorteilhafter Weise zweistöckige Häuser oder dgl. nachempfunden werden. Es ist natürlich auch möglich, die jeweiligen Bauelemente mit mehreren Zwischenböden zu versehen.
  • Um das Spielvergnügen zu erhöhen, können Verbindungselemente als Rutschbahnelemente ausgebildet sein. Damit die Kinder ausreichend abgesichert sind, können diese Rutschbahnelemente und vorteilhafterweise auch die daran angrenzenden Deckelemente mit geländerartigen Seitenwandungen versehen sein.
  • Zur Befestigung der Seitenwandungen können deren Endbereiche mit Ausnehmungen versehen sein, die auf zapfenartige Vorsprünge der Bauelemente oder darauf angeordneten Zwischenelementen aufsetzbar sind.
  • Zusätzlich können steckbare Randelemente vorgesehen sein, die als Begrenzung von Deckelementen auf die zapfenartigen Eingriffselemente aufsetzbar sind. Diese Randelemente können zinnen-, brüstungs-, mauer- oder zaunartig ausgebildet sein, so daß das jeweilige Bauelement an eine Burg oder ein eingezäuntes Grundstück oder dgl. erinnert.
  • Die aufeinander aufgesetzten Bauelemente können miteinander verrastbar sein, damit die Bauelemente gerade dann, wenn sich Personen oder Kinder darauf befinden, auch diesen höheren Belastungen Stand halten.
  • Die Verrastung kann dabei so gestaltet sein, daß Kinder die einzelnen Bauelemente nicht von selbst voneinander lösen können. Die Verrastung kann z. B. über ein Federhakenelement erfolgen.
  • Zweckmäßigerweise können zwei Rastelemente zwei aufeinander gestapelte Bauelemente verbinden.
  • Mit Vorteil können erste plattenartige Verbindungselemente quadratisch ausgebildet sein, wobei zweite plattenartige Verbindungselemente rechtwinkelig ausgebildet sein können und ihre Länge der doppelten Länge der ersten Verbindungselemente entspricht. Zwei nebeneinander angeordnet erste Verbindungselemente können somit mit den zweiten Verbindungselementen derart zusammengefügt werden, daß sie wieder ein Quadrat ergeben. Die Maße der plattenartigen Verbindungselemente sind somit in optimaler Weise aufeinander abgestimmt, weibei eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten möglich sind.
  • Die Verbindungselemente können auch trapezförmig oder im wesentlichen dreiecksförmig ausgebildet sein, so daß die an beiden Seiten angrenzenden Bauelemente in eine andere Richtung weitergeführt werden. Die Verbindungselemente können auch kurvenförmig ausgebildet sein, wobei sie eine gebogene Außen- und/oder Innenseite aufweisen können. Damit kann z. B. der Kurvenverlauf einer Straße realisiert werden. Die Verbindungselemente können natürlich jede andere denkbare Form aufweisen.
  • Damit das jeweilige kastenartige Bauelement auch tatsächlich wie ein Haus aussieht, kann auf oder statt des Deckelementes ein dachförmiger Aufsatz vorgesehen sein. Dieser dachförmige Aufsatz kann vorteilhafterweise entsprechend der anderen Bauteile mit den Stützelementen oder dem Deckelement über entsprechende Eingriffs- und Gegenelemente zusammengesteckt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsweise können auf den Stützelementen oben abgerundete, insbesondere kuppelförmige Aufsätze angeordnet sein. Diese sind zweckmäßigerweise ebenfalls auf die Stützelemente aufgesteckt. Die kuppelförmigen Aufsätze sind kindgerecht und reduzieren das Verletzungsrisiko an den mit den Zapfen versehenen Stützen.
  • Die Verbindungs- und/oder Wandungselemente und/oder die Zwischenböden können mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen außerhalb der Eckbereiche versehen sein. Insbesondere können einzelne Elemente vorgesehen sein, über deren gesamte Fläche die Ausnehmungen vorgesehen sind. Auf die Ausnehmungen können Trennwände aufgesteckt werden. Die Trennwände sind dabei an ihrem unteren Ende mit Zapfen versehen, die in die Ausnehmungen eingreifen. Es ist auch möglich, daß in die Ausnehmungen andere Einzelelemente in der Form von Figuren oder Bäumen oder dgl., die ebenfalls mit mindestens einem Zapfen versehen sind, eingesteckt werden.
  • Mit besonderem Vorteil können auch Steckelemente vorgesehen sein, die auf den Randbereich der Verbindungs- oder Deck- oder Wandungs- oder Rand- oder Trennelemente oder Zwischenböden aufsteckbar sind. Diese Steckelemente können z.B. als Baum, Turm oder Haus ausgebildet sein. Diese Steckelemente können eine durchgängige Nut aufweisen, die auf den Randbereich des jeweiligen plattenartigen Elementes aufsteckbar ist. Dabei entspricht die Breite der Nut im wesentlichen der Dicke des plattenartigen Elementes.
  • Zweckmäßigerweise können die Bauelemente aus Holz bestehen und weisen damit die notwendige Stabilität und Festigkeit auf. Es kann z. B. Massivholz oder Plattenmaterial (z. B. Spanplatte, MDF-Platte, Schichtholzplatte usw.) verwendet werden. Es ist natürlich auch möglich, daß die Bauelemente aus Kunststoff oder einem anderen Material bestehen.
  • Die Erfindung ist anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsvariante eines Kindermöbelbausystems;
  • 2a, b: perspektivische Darstellungen eines kastenartigen Bauelementes in zwei verschiedenen Ansichten;
  • 3a, b: perspektivische Darstellungen eines kastenartigen Bauelementes in zwei verschiedenen Ansichten;
  • 4: eine perspektivische Darstellung eines weiteren kastenartigen Bauelementes;
  • 5: perspektivische Darstellung a) eines Verbindungselementes und b) den Einbau des Verbindungselementes zwischen zwei kastenartigen Bauelementen:
  • 6: perspektivische Darstellung a) eines Verbindungselementes und b) den Einbau des Verbindungselementes zwischen zwei kastenartigen Bauelementen:
  • 7: perspektivische Darstellung a) eines Verbindungselementes und b) den Einbau des Verbindungselementes zwischen zwei kastenartigen Bauelementen:
  • 8: Oben-, Vorder- und Unteransichten von drei verschiedenen Stützelementen;
  • 9: perspektivische Darstellung von als Rutschbahn verbauten Bauelementen;
  • 10: Seitenansicht eines Rutschbahnelementes;
  • 11a11f: perspektivische Darstellungen von Randelementen;
  • 12: a) Vorderansicht und b) Seitenansicht des Randelementes gemäß 11f
  • 13: perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsvariante eines Bauelementes;
  • 14: perspektivische Darstellung eines Zwischenbodens mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen;
  • 15ac: perspektivische Darstellungen von Trennwänden;
  • 16: perspektivische Darstellung des Zwischenbodens gemäß 14 mit eingesteckten Trennwänden;
  • 17ae: perspektivische Darstellungen von Steckelementen sowie
  • 18: perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsvariante eines kastenartigen Bauelementes.
  • Bezugsziffer 1 bezeichnet das Kindermöbelbausystem in seiner Gesamtheit. In 1 ist eine mögliche Kombination der miteinander verbindbaren kasten- oder tischartigen Bauelemente 2 sowie einer Auswahl von anderen damit verbindbaren Elementen dargestellt.
  • Die tischartigen Bauelemente 2 bestehen im wesentlichen aus einem insbesondere plattenartigen Deckelement 3 und in dessen Eckbereichen befestigten, rechtwinkelig von der Ebene des Deckelementes 3 nach unten abstehenden Stützelementen 4.
  • Eine Auswahl der kasten- oder tischartigen Bauelemente 2 ist in den 24 dargestellt. Die Stützelemente 4 beaufschlagen mit einem ersten Abschnitt 5 ihrer nach oben weisenden Stirnflächen 6 die Eckbereiche der Deckelemente 3 von unten derart, daß weitere Abschnitte der Stirnflächen 6 frei bleiben und die weiteren Abschnitte mit Eingriffselementen (in den dargestellten Ausführungsvarianten sind Zapfen 7 vorgesehen) versehen sind, die in passend angeordnete Gegenelemente, insbesondere in Ausnehmungen 8 einführbar sind, die entweder in den Eckbereichen von plattenartigen Verbindungselementen oder in den nach unten weisenden Stirnseiten der Stützelemente 4 angeordnet sind.
  • Das mit diesen Bauelementen geschaffene Kindermöbelbausystem zeichnet sich durch seine Flexibilität und einfache Montage der einzelnen Bauelemente aus. Gleichzeitig besitzt das Bausystem eine hohe Stabilität und hält auch großen Belastungen stand. Die Einzelheiten der Stützelemente 4 gehen insbesondere aus 8 hervor. Die Stirnflächen 6 der Stützelemente 4 sind im wesentlichen quadratisch ausgebildet, wobei die ersten Abschnitte 5 quadratförmig ausgebildet sind und die halbe Kantenlänge der Stirnflächen 6 aufweisen. Die quadratförmige Ausbildung der ersten Abschnitte 5 ist in den dargestellten Ausführungsformen allerdings durch die seitlich verlaufenden Nuten 9 unterbrochen. Die Funktion dieser Nuten 9 wird weiter unten erläutert.
  • Die dargestellte Ausbildung der Stirnflächen 6 der Stützelemente 4 sorgt für eine gleichmäßige Belastung der Stützelemente 4, wenn diese in alle vier Richtungen mit anderen Elementen verbaut werden.
  • Die Eckbereiche der Deckelemente 3 können mit den ersten Abschnitten 5 der Stirnflächen 6 fest verbunden sein. Diese feste Verbindung kann mittels einer Schloßschraube 10 erfolgen. Die auf diese Art bereits fest montierten Bauelemente 2 dienen somit in zweckmäßiger Weise als Ausgangspunkt für den Zusammenbau mit anderen Elementen.
  • Wie ebenfalls aus den Darstellungen in 8 hervorgeht, sind die weiteren Abschnitte der Stirnflächen 6 derart angeordnet, daß an alle Seitenkanten des Deckelementes 3 eines Bauelementes 2 unmittelbar angrenzende plattenartige Verbindungselemente ansetzbar sind. Damit kann eine zusammenhängende Ebene geschaffen werden, wie z. B. in 1 dargestellt ist.
  • Drei Zapfen 7 sind auf den weiteren Abschnitten der Stirnflächen 6 angeordnet und die Ausnehmungen 8 sind in den Eckbereichen der plattenartigen Verbindungselemente (siehe z. B. 27) angeordnet. Es ist aber auch möglich, daß die Ausnehmungen 8 in den nach unten weisenden Stirnseiten der darüber angeordneten Stützelemente 4 angeordnet sind, so daß zwei komplette kastenartige Bauelemente 2 übereinander zusammengesteckt werden können.
  • Wie die Stützelemente 4 in 8 zeigen, sind die Zapfen 7 auf den Diagonallinien der quadratischen Stirnflächen 6 angeordnet und weisen untereinander einen gleichen Abstand auf. So können an alle Seitenkanten des Deckelementes 3 unmittelbar angrenzende plattenartige Verbindungselemente angesetzt werden, deren Seitenkanten aneinander wiederum unmittelbar angrenzen. Dadurch ist es möglich, eine durchgehende Ebene in beliebig großem Ausmaß herzustellen.
  • Ferner sind die nach unten weisenden Stirnflächen 6 der Stützelemente 4 mit einer Ausfräsung 11 versehen, deren Querschnitt im ersten Abschnitt 5 der nach oben weisenden Stirnflächen 6 im wesentlichen entspricht und deren Ausfräsungstiefe 12 der Dicke der plattenartigen Deckelemente 3 und/oder der Dicke von Zwischenböden 13 entspricht. Ein Zwischenboden 13 kann z. B. in die Ausfräsung 11 gemäß 8a eingesetzt werden. Mit den Stützelementen 4 gemäß 8c ist es möglich, kastenartige Bauelemente übereinander zu stapeln, wobei die Stirnflächen 6 der übereinander angeordneten Stützelemente 4 direkt aneinander anliegen. Die Eckbereiche des zwischen den Stützelementen 4 angeordneten Deckelementes 3 liegen in den Ausfräsungen 11 der Stützelemente 4 ein.
  • Zwischen den Stützelementen 4 sind Wandungselemente 14 angeordnet, die mit Ausschneidungen 15 versehen sind (siehe z. B. 27). Die Ausschneidungen 15 sind dabei nach An von Toren oder Fenstern ausgestaltet.
  • Die Wandungselemente 14 mit ihren senkrecht verlaufenden Seitenkanten sind in Nuten 9 der Stützelemente 4 angeordnet. Die Wandungselemente 14 sind durch diese Konstruktion einfach montierbar, wobei sie sicher zwischen den Stützelementen 4 fixiert sind.
  • Die Wandungselemente 14 können auch als gesonderte Elemente ausgebildet sein, die zwischen zwei über ein plattenartiges Verbindungselement 17 verbundene kastenartige Bauelemente 2 einsetzbar sind. Beispiele von plattenartigen Verbindungselementen 17 sind in den 5a, 6a und 7a dargestellt. Wie aus den dazugehörigen Fig. 5b, 6b und 7b hervorgeht, dienen diese plattenartigen Verbindungselemente 17 zur Verbindung von zwei kastenartigen Bauelementen 3.
  • Die als gesonderte Elemente ausgebildeten Wandungselemente 14 können nun auch noch zwischen die zwei kastenartigen Bauelemente 3 eingesetzt werden, diese Ausführungsvariante ist jedoch in den Zeichnungsfiguren nicht dargestellt. Die Bauelemente 2 weisen unterschiedliche Höhen auf, wobei erste Bauelemente 16' etwa 50% der Höhe von zweiten Bauelementen 16'' aufweisen. Die zweiten Bauelemente 16'' (siehe z. B. 4) können einen Zwischenboden 13 aufweisen, der als Ablagefläche dienen kann.
  • Die Verbindungselemente 17 können auch als Rutschbahnelemente 18 (1 oder 9) ausgebildet sein. Durch solche Rutschbahnelemente 18 kann das Spielvergnügen noch zusätzlich erhöht werden.
  • Zur ausreichenden Sicherheit sind diese Rutschbahnelemente 18 mit geländerartigen Seitenwandungen 19 versehen.
  • Um auch die Seitenwandungen 19 in einfacher Weise und sicher mit den kastenartigen Bauelementen 2 zu verbinden, sind die Endbereiche der Seitenwandungen 19 mit Ausnehmungen 8 versehen (in 10 dargestellt), die auf zapfenartige Vorsprünge der Bauelemente 2 aufsetzbar sind.
  • Ferner sind steckbare Randelemente 20 vorgesehen, die als Begrenzung von Deckelementen 3 auf die zapfenartigen Eingriffselemente aufsetzbar sind. Beispiele von solchen Randelementen 20 in Form von Brüstungselementen sind in den 11a11f dargestellt. 11a zeigt ein Randelement in Form eines Zaunes, 11b in Form einer Burgmauer, 11c in Form einer Mauer, und 11d in Form einer Hausmauer und 11f in Form eines Burgmauerbogens. Eine mögliche Anordnung solcher Randelemente 20 geht aus der Gesamtdarstellung in 1 hervor.
  • Aufeinander aufgesetzte Bauelemente 2 können mittels Federhakenelementen miteinander verrastet werden, so daß die Bauelemente 2 z. B. auch bei Querbelastungen sicher miteinander verbunden sind.
  • Erste plattenartige Verbindungselemente 17' sind quadratisch ausgebildet (siehe 5), während zweite plattenartige Verbindungselemente 17'' rechtwinkelig ausgebildet sind (siehe 6), wobei ihre Länge der doppelten Länge der ersten Verbindungselemente 17' entspricht. Damit lassen sich sämtliche Bauelemente zu einer Einheit ergänzen. Trapezförmige Verbindungselemente 17, wie in 7 dargestellt, sorgen für einen Richtungswechsel der daran angesetzten Bauelemente 2.
  • Bei dem in 13 dargestellten Bauelement 2 in Form eines Hauses befindet sich auf dem Deckelement 3 ein dachförmiger Aufsatz 21. Auf den Stützelementen 4 sind kuppelförmige Aufsätze 22 angeordnet. Diese kuppelförmigen Aufsätze 22 beeinflussen das gesamte Erscheinungsbild positiv und reduzieren außerdem eine mögliche Verletzungsgefahr durch die nach oben abstehenden Zapfen 7.
  • In 14 ist ein Deckelement 3 dargestellt, welches eine Mehrzahl von Ausnehmungen 8 auch außerhalb der Eckbereiche aufweist. In diese Ausnehmungen 8 sind Trennwände 23, die in 15 dargestellt sind, einsteckbar. Mittels dieser Trennwände 23 kann z. B. die Zimmeraufteilung einer Wohnung nachempfunden werden.
  • Schließlich sind noch Steckelemente 24 vorgesehen, die auf den Randbereich des jeweiligen Deck- und/oder Wandungs- und/oder Rand- und/oder Trennelementes und/oder Zwischenbodens aufsteckbar sind.
  • Die Steckelemente 24 können als Turm (17a), Turmhaus (17b), Baum (17c), Busch (17d), als Haus (17e) oder in jeder denkbar anderen Form ausgestaltet sein. Die Steckelemente 24 weisen eine durchgängige Nut 25 auf, die auf den Randbereich der jeweiligen Deck- oder Randelemente oder dgl. aufsteckbar ist. Die Breite der Nut 25 stimmt dabei im wesentlichen mit der Dicke des jeweiligen Randbereiches überein, so daß die Steckelemente 24 auf dem Randbereich halten.
  • Bei dem in 18 dargestellten Bauelement 2 ist anstatt der Stützelemente 4 eine an der Unterseite des Deckelementes 3 anliegende Stützplatte 26 vorgesehen. Die Stützplatte 26 beaufschlagt mit ersten Abschnitten 5 ihrer Oberseite 27 die Eckbereiche des Deckelementes 3 von unten derart, daß weitere Abschnitte der Oberseite 27 frei bleiben und diese weiteren Abschnitte mit Zapfen 7 versehen sind. Das in diesem Fall zusätzlich angeordnete Deckelement 3 sorgt für eine Stapelbarkeit der Bauelemente 2 sowie für die gleiche Höhe mit einem daran anschließenden Bauelement 2. Auch in diesem Fall können die Eckbereiche des Deckelementes 3 mit den ersten Abschnitten 5 der Oberseite 27 fest verbunden sein, um eine bereits vorgefertigte Einheit zu schaffen. An den Seitenkanten der Stützplatte 5 erstrecken sich senkrecht nach unten Wandungselemente 14. Diese Wandungselemente 14 können an ihrer Oberkante ebenfalls zapfenartige Vorsprünge aufweisen, die in korrespondierende Ausnehmungen an der Unterseite der Stützplatte 26 eingreifen. Ein Bauelement 2 gemäß 18 kann nun durchaus mit einem Bauelement gemäß den 37 kombiniert werden.
  • Das Möbelbausystem besteht aus Holz, kann aber auch aus Kunststoff oder aus jedem anderem Material gefertigt sein.
  • 1
    Bausystem
    2
    Bauelement
    3
    Deckelement
    4
    Stützelement
    5
    erster Abschnitt
    6
    Stirnfläche
    7
    Zapfen
    8
    Ausnehmungen
    9
    Nut
    10
    Schloßschraube
    11
    Ausfräsung
    12
    Ausfräsungstiefe
    13
    Zwischenboden
    14
    Wandungselement
    15
    Ausschneidung
    16'
    erstes Bauelement
    16''
    zweites Bauelement
    17
    Verbindungselement
    17'
    erstes Verbindungselement
    17''
    zweites Verbindungselement
    18
    Rutschbahnelement
    19
    geländerartige Seitenwandung
    20
    Randelement
    21
    dachförmiger Aufsatz
    22
    kuppelförmiger Aufsatz
    23
    Trennwand
    24
    Steckelement
    25
    Nut
    26
    Stützplatte
    27
    Oberseite

Claims (40)

  1. Kindermöbelbausystem, bestehend aus oder umfassend eine Mehrzahl von miteinander verbindbaren kasten- oder tischartigen Bauelementen (2), die im wesentlichen aus einem insbesondere plattenartigen Deckelement (3) und in dessen Eckbereichen befestigten, rechtwinkelig von der Ebene des Deckelementes (3) nach unten abstehenden Stützelementen (4) oder an dessen Unterseite anliegenden Stützplatte (26) bestehen, wobei die Stützelemente (4) mit einem ersten Abschnitt (5) ihrer nach oben weisenden Stirnflächen (6) bzw. die Stützplatte (26) mit ersten Abschnitten (5) ihrer Oberseite (27) die Eckbereiche von unten derart beaufschlagen, daß weitere Abschnitte der Stirnflächen (6) bzw. der Oberseite (27) frei bleiben und die weiteren Abschnitte mit Eingriffselementen versehen sind, die in passend angeordnete Gegenelemente einführbar sind, die entweder in den Eckbereichen von plattenartigen Verbindungselementen oder in den nach unten weisenden Stirnseiten der Stützelemente (4) angeordnet sind.
  2. Bausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (6) der Stützelemente (4) im wesentlichen quadratisch ausgebildet sind und die ersten Abschnitte (5) quadratförmig ausgebildet sind und die halbe Kantenlänge der Stirnflächen (6) aufweisen.
  3. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckbereiche mit den ersten Abschnitten (5) der Stirnflächen (6) bzw. der Oberseite (27) fest verbunden sind.
  4. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Abschnitte der Stirnflächen (6) derart angeordnet sind, daß an alle Seitenkanten des Deckelementes (3) eines Bauelementes (2) unmittelbar angrenzende plattenartige Verbindungselemente ansetzbar sind.
  5. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente und Gegenelemente als Zapfen (7) und Ausnehmungen (8) ausgebildet sind.
  6. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (7) an den weiteren Abschnitten der Stirnflächen (6) bzw. der Oberseite (27) angeordnet sind und die Ausnehmungen (8) in den Eckbereichen der plattenartigen Verbindungselemente und/oder in den nach unten weisenden Stirnseiten der Stützelemente (4) angeordnet sind.
  7. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (7) auf den Diagonallinien der quadratischen Stirnflächen (6) angeordnet sind.
  8. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (7) untereinander einen gleichen Abstand aufweisen.
  9. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten weisenden Stirnflächen (6) der Stützelemente (4) mit einer Ausfräsung (11) versehen sind, deren Querschnitt dem ersten Abschnitt der nach oben weisenden Stirnflächen (6) im wesentlichen entspricht und deren Ausfräsungstiefe (12) der Dicke der plattenartigen Deckelemente (3) oder von Zwischenböden (13) entspricht.
  10. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützelementen bzw. an den Seitenkanten der Stützplatte (26) Wandungselemente (14) angeordnet sind.
  11. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungselemente (14) mit Ausnehmungen versehen sind.
  12. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungselemente (14) mit ihren senkrecht verlaufenden Seitenkanten in nutartigen Ausnehmungen der Stützelemente (4) angeordnet sind.
  13. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungselemente (14) als gesonderte Elemente ausgebildet sind, die zwischen zwei über ein plattenartiges Verbindungselement (17) verbundene kastenartige Bauelemente (3) einsetzbar sind.
  14. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Stützelemente (4) mit senkrecht verlaufenden Nuten (9) ausgebildet sind.
  15. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (2) unterschiedliche Höhen aufweisen.
  16. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß erste Bauelemente (16') etwa 50% der Höhe von zweiten Bauelementen (16'') aufweisen.
  17. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Bauelemente (16'') einen Zwischenboden (13) aufweisen.
  18. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungselemente (17) als Rutschbahnelemente (18) ausgebildet sind.
  19. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelemente (3) und/oder Verbindungselemente (17) mit geländerartigen Seitenwandungen (19) versehen sind.
  20. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche der Seitenwandungen (19) mit Ausnehmungen (8) versehen sind, die auf zapfenartige Vorsprünge der Bauelemente (2) aufsetzbar sind.
  21. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß steckbare Randelemente (20) vorgesehen sind, die als Begrenzung von Deckelementen (3) auf die zapfenartigen Eingriffselemente aufsetzbar sind.
  22. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungselemente (14) mit torartigen Ausschneidungen versehen sind.
  23. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungselemente (14) mit fensterartigen Ausschneidungen versehen sind.
  24. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randelemente (20) zinnen-, brüstungs-, mauer- oder zaunartig ausgebildet sind.
  25. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinander aufgesetzte Bauelemente (12) miteinander verrastbar sind.
  26. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung über ein Federhakenelement erfolgt.
  27. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rastelemente zwei aufeinander gestapelte Bauelemente (2) verbinden.
  28. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß erste plattenartige Verbindungselemente (17') quadratisch ausgebildet sind.
  29. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zweite plattenartige Verbindungselemente (17'') rechtwinkelig ausgebildet sind, wobei ihre Länge der doppelten Länge der ersten Verbindungselemente (17') entspricht.
  30. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungselemente (17) trapezförmig ausgebildet sind.
  31. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungselemente eine gebogene Außen- und/oder Innenseite aufweisen.
  32. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deckelement (3) oder statt des Deckelementes (3) ein dachförmiger Aufsatz (21) vorgesehen ist.
  33. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stützelementen (4) oben abgerundete, insbesondere kuppelförmige Aufsätze (22) angeordnet sind.
  34. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs (17)- und/oder Deck (3)- und/oder Wandungselemente (14) und/oder die Zwischenböden (13) mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen (8) außerhalb der Eckbereiche versehen sind.
  35. Bausystem nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmungen (8) Trennwände (23) steckbar sind.
  36. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Steckelemente (24) vorgesehen sind, die auf den Randbereich der Deck(3)-und/oder Wandungs (14)- und/oder Randelemente (20)- und/oder Trennwände(23) oder der Zwischenböden (13) aufsteckbar sind.
  37. Bausystem nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente (24) als Baum, Turm oder Haus ausgebildet sind.
  38. Bausystem nach einem der Ansprüche 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente (24) eine durchgängige Nut (25) aufweisen, die auf den Randbereich aufsteckbar ist.
  39. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente aus Holz bestehen.
  40. Bausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente aus Kunststoff bestehen.
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