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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ansteuereinheit für eine elektromagnetische Vorrichtung,
die durch Konstantstromsteuern des Ansteuerstroms zum Erregen einer
Magnetisierungsspule der elektromagnetischen Vorrichtung durch Unterbrechen
von Schaltmitteln zum Schalten der Stromquelle derselben für reduzierten
Leistungsverbrauch in der elektromagnetischen Vorrichtung sorgt. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf eine Ansteuereinheit für eine elektromagnetische
Vorrichtung, mit der das von der elektromagnetischen Vorrichtung
aufgrund der Unterbrechung der Schaltmittel verursachte Schwebungsrauschen
verringert wird.
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Einschlägiger Stand
der Technik
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In
einer elektromagnetischen Vorrichtung kann die Leistungsaufnahme
durch Vorsehen einer Unterbrechung von Schaltmitteln bei der Zufuhr
elektrischen Stroms zu einer Magnetisierungsspule der elektromagnetischen
Vorrichtung reduziert werden. Als eine Erfindung der früheren, von
dem Übertragungsempfänger der
vorliegenden Anmeldung eingereichten Anmeldung stellt die im japanischen
Patent Nr.
2626147 beschriebene
Technologie die verwandte Technologie dar, die der vorliegenden
Erfindung nahesteht.
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Die
Ansteuereinheit für
eine elektromagnetische Vorrichtung, die die Technologie der Erfindung der
früheren
Anmeldung wiedergibt, weist eine Schaltsteuerschaltung auf, welche
die Leistungsverteilung zur Magnetisierungsspule der elektromagnetischen
Vorrichtung mit einem intermittierenden Impulssignal über Schaltmittel
ansteuert und die elektromagnetische Vorrichtung durch EIN/AUS-Schalten des Hauptschaltelements
des zwischen die Magnetisierungsspule der elektromagnetischen Vorrichtung und
eine Wechselstromquelle eingesetzten, kontaktlosen Relais schließt und freigibt.
Dabei befindet sich das Hauptschaltelement im kontaktlosen Relais
während
eines vorgeschriebenen Zeitintervalls, welches länger ist als die Periode des
von der Schaltsteuerschaltung ausgegebenen, intermittierenden Impulssignals,
in einem nichtleitenden Zustand in einem Bereich in der Nähe von Null
der Stromquellenspannung auf einem selbsthaltenden Strom oder darunter. Infolgedessen
behält
der Wechselstrompfad des kontaktlosen Relais einen leitenden Zustand
bei, und ein Blockieren der Freigabe der elektromagnetischen Vorrichtung
ist verhindert, auch wenn dem kontaktlosen Relais ein AUS-Befehl
zugeht.
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4 veranschaulicht ein Beispiel
des Steuerkreisaufbaus einer herkömmlichen Ansteuereinheit für eine elektromagnetische
Vorrichtung, bei dem die Leistungsaufnahme der elektromagnetischen Vorrichtung
mittels Konstantstromsteuerung des Magnetisierungsstroms der elektromagnetischen
Vorrichtung weiter verringert wird. Diese Technologie folgt der
oben beschriebenen Technologie der Erfindung gemäß der früheren Anmeldung. Ferner zeigt 5 einen Grundaufbau des
inneren Teils der Strommodus-PWM-Steuerung IC 11, die in 4 gezeigt ist. 9 zeigt den Betriebssignalverlauf
der in 4 gezeigten Hauptbauelemente,
und 10 zeigt den Betriebssignalverlauf
einer in 4 gezeigten
Spannungserfassungsschaltung 14.
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In 4 steht Bezugszeichen 4 für eine Magnetisierungsspule
(manchmal abgekürzt
als MC) einer elektromagnetischen Vorrichtung, beispielsweise eines
elektromagnetischen Kontaktgebers, der mit der Gleichstromausgangsseite
einer Diodenbrücke 2 verbunden
ist, und Bezugszeichen 1 steht für ein kontaktloses Relais zum Öffnen und
Schließen
des Eingangs einer Wechselstromquelle zur Diodenbrücke. Dieses
Relais wird auch SSR (Abkürzung
für Solid
State Relay) genannt. In diesem Schaltkreis wird die elektromagnetische
Vorrichtung durch EIN/AUS-Schalten des kontaktlosen Relais 1 geschlossen
und freigegeben.
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T1,
T2 sind hier Eingangsanschlüsse,
mit denen eine SC Stromquelle verbunden ist. Ausgangsanschlüsse T3,
T4 des kontaktlosen Relais 1 sind mit den Eingangsanschlüssen T1,
T2 in Reihe geschaltet.
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Eine
DC Stromquelle E ist über
einen Schalter SW0 mit den Eingangsanschlüssen T5, T6 des kontaktlosen
Relais 1 verbunden. Damit ist auch eine Leuchtdiode PD
eines Phototriacpaares PC verbunden.
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Ein
Haupttriac TR ist mit dem Phototriac PTr des Phototriacpaares PC
parallelgeschaltet, ein Widerstand R11 ist zwischen das Gate des
Haupttriacs TR und einen Anschluß geschaltet, und eine aus
einem Kondensator C10 und einem Widerstand R10 zusammengesetzte
Dämpferschaltung
ist parallel zum Haupttriac TR geschaltet.
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Die
oben genannte Diodenbrücke 2 ist
zwischen den Ausgangsanschluß des
kontaktlosen Relais 1 und den Eingangsanschluß T2 der
Wechselstromquelle geschaltet, und eine Reihenschaltung aus der
Magnetisierungsspule (MC) der oben genannten elektromagnetischen
Vorrichtung, einem Leistungs-MOSFET 17 als ein Hauptschaltelement zum
Steuern des Stroms Imc der Magnetisierungsspule 4 sowie
einem Stromerfassungswiderstand 18 (der Widerstandswert
ist R18), der in die Source-Seite des MOSFET 17 zum Erfassen
des Stroms Imc der Magnetisierungsspule 4 eingesetzt ist,
ist mit dem DC Ausgangsanschluß der
Diodenbrücke 2 verbunden.
Ferner ist ein Kondensator 3 mit dieser Reihenschaltung
parallelgeschaltet, und eine Freilaufdiode 5 ist mit der
Magnetisierungsspule 4 parallelgeschaltet.
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Ferner
sind eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 6 und einer
Zenerdiode 9 und eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 7,
einem Transistor 8 mit einer an den Kontaktpunkt des Widerstands 6 und
der Zenerdiode 9 angeschlossenen Basis sowie einem Kondensator 10 mit
dem DC Ausgangsanschluß der
Diodenbrücke 2 verbunden.
Diese Schaltungen bilden einen Stromquellenschaltkreis zum Erzeugen
einer konstanten Spannung, die dem Stromquellenanschluß VIN der Strommodus-PWM-Steuerung
IC 11 zugeführt
wird. PWM, wie nachfolgend verwendet, ist eine Abkürzung für Impulsweitenmodulation
(Pulse Width Modulation).
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Außerdem ist
mit dem DC Ausgangsanschluß der
Diodenbrücke 2 eine
Reihenschaltung aus Spannung teilenden Widerständen 12, 13 verbunden.
Die Spannung 14a des Kontaktpunktes dieser Widerstände 12 und 13 wird
in die Spannungserfassungsschaltung 14 eingegeben, um festzustellen, daß die Spannung
der Wechselstromquelle die Nähe von
Null erreicht hat.
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Diese
Spannungserfassungsschaltung 14 gibt, wie 10 zeigt, die Spannung V1 eines H Pegels
innerhalb eines Intervalls t1 aus, in welchem die durch Teilen der
Spannung zwischen den Gleichstromausgangsanschlüssen der Diodenbrücke 2 mit den
Spannung teilenden Widerständen 12, 13 erhaltene
Spannung 14a, die als eine doppelt gleichgerichtete Spannung
der Wechselstromquelle erscheint, niedriger wird als ein vorgeschriebener
Erfassungspegel für
Niedrigspannung VL0, und gibt die Spannung V1 eines L Pegels außerhalb
des Intervalls t1 aus. Diese Ausgangsspannung wird einem Rückkopplungseingangsanschluß FB der
Strommodus-PWM-Steuerung IC 11 zugeleitet.
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Ferner
wird der vorstehend genannte Erfassungspegel für Niedrigspannung VL0 so gesetzt,
daß das
Intervall t1 länger
ist als die nachfolgend beschriebene Periode T des PWM-Impulses
Vout. Der zwischen den Gleichstromausgangsanschlüssen der Diodenbrücke 2 vorgesehene
Kondensator C3 dient als Stromquelle hinsichtlich hochfrequenter
Komponenten im Laststrom auf der Gleichstromseite der Diodenbrücke 2.
Da die Kapazität
des Kondensators klein ist, wird der Spannungssignalverlauf zwischen den
Gleichstromausgangsanschlüssen
der Diodenbrücke 2 zu
einem doppelt gleichgerichteten Spannungssignalverlauf, der den Änderungen
der Spannung der Wechselstromquelle nahezu folgt.
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Der
PWM-Steuerimpuls (auch als PWM-Impuls bezeichnet) Vout, den der
OUT-Anschluß der Strommodus-PWM-Steuerung
IC 11 ausgibt, wird in das Gate des Leistungs-MOSFET 17 eingegeben, und
eine an beiden Enden des Stromerfassungswiderstands 18 erzeugte
Stromerfassungsspannung (= (Widerstandswert R18 des Widerstands 18) × (Strom Imc
der Magnetisierungsspule 4)) wird über den Widerstand 19 in
den Stromerfassungsanschluß CS
der Strommodus-PWM-Steuerung IC 11 eingegeben. Die dem
Anschluß CS
zugeführte
Eingangsspannung wird mit Vcs bezeichnet.
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Die
Bezugszeichen 15, 16 stehen für einen Zeitgeberwiderstand
bzw. einen Zeitgeberkondensator zum Festlegen der Periode von PWM-Impulsen der
Strommodus-PWM-Steuerung IC 11. Der Zeitgeberwiderstand 15 ist
zwischen den Ausgangsanschluß Vref
einer Bezugsspannung (im vorliegenden Beispiel 5 V) der IC 11 und
den Zeitgeberwiderstand/Kapazität-Verbindungsanschluß TR/CT
geschaltet. Der Zeitgeberkondensator 16 ist zwischen den
Anschluß RT/CT
der IC 11 und den Anschluß der negativen Seite der Diodenbrücke 2 geschaltet.
Der Erdungsanschluß GND
(in der Figur nicht gezeigt) der IC 11 (siehe 5) ist mit dem Anschluß der negativen
Seite der Diodenbrücke 2 verbunden.
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In
diesem Fall wird als Strommodus-PWM-Steuerung IC 11 eine
IC zur Strommodus-PWM-Steuerung für eine Schaltstromquelle benutzt,
die eine konstante Spannungssteuerung einer Schaltstrom quelle durchführt, während sie
den Laststrom derselben steuert. Insbesondere nutzt das vorliegende
Beispiel die Fähigkeit
dieser IC, eine Konstantstromsteuerung durchzuführen, wenn die Belastung der
Schaltstromquelle groß ist,
genauer gesagt, wenn die nachfolgend beschriebene Ausgangsspannung
eines Fehlerverstärkers
Vcomp den vorgeschriebenen Wert übersteigt.
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Nachfolgend
sollen anhand von 5 unter Hinweis
auf 4 und 9 Funktionen der Strommodus-PWM-Steuerung
IC 11 beschrieben werden, die sich auf diese Konstantstromsteuerung
beziehen.
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Wenn
die dem Stromquellenanschluß VIN der
IC 11 zugeführte
Spannung die normale Betriebsmodusspannung (16 V im vorliegenden
Beispiel) der IC 11 erreicht, wird, wie 5 zeigt, die Sperre der Niedrigspannungssperrschaltung
UVL1 freigegeben, der Bezugsspannungsregler REG der 5 V Bandlücke schaltet
ein, und eine 5 V Bezugsspannung Vref wird von der dem Stromquellenanschluß VIN gelieferten Spannung
erzeugt, an den Anschluß Vref
der IC 11 ausgegeben und jedem der in der IC 11 vorhandenen nötigen Bauelemente
zugeleitet.
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Wenn
die vom Regler REG ausgegebene Bezugsspannung Vref den Wert 4,7
V oder mehr erreicht, wird auch die Sperre einer weiteren Niedrigspannungssperrschaltung
UVL2 freigegeben, der Ausgang einer OR-Schaltung G2, das heißt ein Eingang
einer NOR-Schaltung G1 wird "L" und damit wird eine
der Bedingungen für
das Beendigen der Ausgabe der PWM-Impulse Vout von der Totempfahlausgabeschaltung
TTP, die von der NOR-Schaltung G1 angesteuert wird, eliminiert.
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Umgekehrt
wird vor dieser Eliminierung mindestens die Ausgabe des PWM-Impulses
Vout beendet, und der den PWM-Impuls Vout als eine Eingabe ins Gate
benutzende Leistungs-MOSFET 17 wird in einem AUS-Zustand
gehalten.
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Ein
Oszillator OSC erzeugt eine Dreieckswelle W1 zum Bestimmen der Ausgabeperiode
T des PWM-Impulses Vout. Wenn die Ausgabe eines den Oszillator OSC
bildenden Vergleichers CP1 "L" ist, sind Halbleiterschalter
SW1, SW2, die gleichfalls den Oszillator OSC bilden, AUS, und in
den (–)
Eingangsanschluß des
Vergleichers CP1 wird 2,8 V eingegeben, bei der es sich um die obere
Grenzspannung der Dreieckswelle W1 handelt. Außerdem wird der externe Zeitgeberkondensator 16 über den
Zeitgeberwiderstand 15 mit der Bezugsspannung Vref geladen.
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Die
Ladespannung des Zeitgeberkondensators 16 wird in den (+)
Eingangsanschluß des
Vergleichers CP1 über
den Zeitgeberwiderstand/Kapazität Verbindungsanschluß RT/CT
der IC 11 eingegeben.
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Wenn
die Ladespannung des Zeitgeberkondensators 16 in kurzer
Zeit 2,8V übersteigt,
invertiert der Ausgang des Vergleichers CP1 zu "H".
Folglich werden die Halbleiterschalter SW1, SW2 EIN geschaltet,
die Spannung des (–)
Eingangsanschlusses des Vergleichers CP1 wird auf 1,2 V geschaltet,
bei der es sich um die untere Grenzspannung der Dreieckswelle 1 handelt,
die Konstantstromquelle IS1 wird mit dem Anschluß RT/CT der IC 11 verbunden, und
der Zeitgeberkondensator 16 beginnt zu entladen.
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Wenn
die Spannung des Zeitgeberkondensators 16 dann weniger
wird als 1,2 V, invertiert der Ausgang des Vergleichers CP1 wieder
zu "L", die Spannung des
Zeitgeberkondensators 16 wird auf Steigen umgewandelt,
und dadurch wird eine kontinuierliche Dreieckswelle W1 erzeugt.
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Die
vom Vergleicher CP1 ausgegebene, aus Rechteckimpulsen zusammengesetzte
Schwingungsausgabe W2 wird zu dieser Zeit in eine Einklinkimpulsgeneratorschaltung
LS eingegeben, und die Impulsgeneratorschaltung LS erzeugt jedes
Mal, wenn die Schwingungsausgabe W2 steigt, einen schnurrbartartigen
Einklinkimpuls P1 und führt
diesen Impuls einer NOR-Schaltung G1 und einem Setzeingangsanschluß S eines
aus einem RS Flip-Flop zusammengesetzten Stromerfassungssignalspeichers
FF zu.
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Aufgrund
der Eingabe dieses Einklinkimpulses P1 wird die umgekehrte Ausgabe
QB (B in diesem QB bedeutet "bar") des Stromerfassungssignalspeichers
FF "L", und die Gesamteingabe
der NOR-Schaltung
G1 zu dieser Zeit wird "L". Deshalb nimmt der
Ausgang der Totempfahlausgabeschaltung TTP, d.h. der vom OUT-Anschluß der IC 11 ausgegebene
PWM-Impuls Vout den H Pegel an und schaltet den externen Leistungs-MOSFET 17 EIN.
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Dieser
Zustand mit dem PWM-Impuls Vout auf H Pegel, d.h. der Zustand mit
eingeschaltetem Leistungs-MOSFET 17 wird anschließend beibehalten,
bis der Stromerfassungssignalschalter FF zurückgesetzt wird und die invertierte
Leistung QB desselben auf "H" übergeht.
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Ein
Rückstellsignal
an den Eingangsanschlußwiderstand
des Stromerfassungssignalspeichers FF wird als Ausgang des CS Vergleichers
CP2 geliefert, und der Ausgang des Vergleichers CP2 wird in dem
Zeitpunkt erzeugt, wenn die Spannung VCs des Spannungserfassungsanschlusses
CS, d.h. die Spannung des (+) Eingangsanschlusses des CS Vergleichers
CP2 allmählich
ansteigt und die Spannung Vcsn am (–) Eingangsanschluß des CS
Vergleichers CP2 übersteigt,
weil der Leistungs-MOSFET 17 eingeschaltet
ist.
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Wie 4 zeigt, ist hierbei in
der Spannungserfassungsschaltung 14 die an den Rückkopplungseingangsanschluß FB der
IC 11 angelegte Spannung V1, d.h. die Spannung des (–) Eingangsanschlusses
des Fehlerverstärkers
EA nur während des
Intervalls t1 in der Nähe
des Wertes Null der Wechselstromquellenspannung auf H Pegel und
außerhalb
des Intervalls t1 auf L Pegel.
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Ferner
wird beim vorliegenden Beispiel der H Pegel der Spannung V1 als
höher erachtet
als die Spannung (2,5 V) des (+) Eingangsanschlusses des Fehlerverstärkers EA,
und der L Pegel der Spannung V1 wird als nahezu 0 V erachtet.
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Deshalb
ist im Intervall t1 die Ausgangsspannung (auch "eine Fehlerspannung" genannt) Vcomp des Fehlerverstärkers EA
mindestens 1,4 V oder weniger, deshalb ist die (–) Eingangsanschlußspannung Vcsn
des CS Vergleichers nahezu 0 V, während außerhalb des Intervalls t1 die
Fehlerspannung Vcomp mindestens 4,4 V oder mehr ist. Deshalb ist
die (–) Eingangsanschlußspannung
Vcsn des CS Vergleichers auf 1 der Zenerspannung festgelegt, was
der obere Grenzwert ist.
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Außerhalb
des Intervalls t1 steigt also der Magnetisierungsspulenstrom Imc,
nachdem der Leistungs-MOSFET 17 eingeschaltet
wurde. Infolgedessen nimmt die Spannung des Stromerfassungswiderstandes 18,
d.h. die Spannung (auch "eine
CS Anschlußspannung" genannt) Vcs des
Stromerfassungsanschlusses CS der IC 11 allmählich zu
und erreicht 1 V der (–)
Eingangsanschlußspannung
Vcsn des CS Vergleichers, und der CS Vergleicher CP2 führt einen
Vorgang des Zurücksetzens
des Stromerfassungssignalspeichers FF aus.
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Das
Zeitintervall vom Setzen bis zum Zurücksetzen des Stromerfassungssignalspeichers
FF, d.h. die Impulsbreite (Intervall des H Pegels) des PWM-Impulses
Vout, mit anderen Worten das EIN-Intervall
des Leistungs-MOSFET 17 wird länger, wenn der Strom Imc der
Magnetisierungsspule 4 im Anfangsmoment des EIN-Intervalls
klein ist, und es wird kürzer,
wenn der Magnetisierungsspulenstrom Imc zunimmt und den gesetzten
Wert erreicht (d.h. den Wert entsprechend 1 V der (–) Eingangsanschlußspannung
Vcsn des CS Vergleichers). Auf diese Weise wird eine Konstantstromsteuerung
mittels der PWM-Steuerung des Stroms Imc der Magnetisierungsspule 4 durchgeführt.
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Auf
der anderen Seite ist im Intervall t1 die (–) Eingangsanschlußspannung
Vcsn des CS Vergleichers Null. Deshalb wird die Impulsbreite des PWM-Impulses
Vout, d.h. das EIN-Intervall des Leistungs-MOSFET 17 wird
Null wegen der in 5 gezeigten
Vorgänge;
tatsächlich
beendet aber das Eintreten in die Nichtempfindlichkeitszone die
Ausgabe des PWM-Impulses Vout), und der Leistungs-MOSFET 17 bleibt
ausgeschaltet.
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Der
Betrieb des gesamten in 4 gezeigten
Aufbaus wird nachfolgend noch einmal hauptsächlich unter Hinweis auf 9 erläutert.
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Eine
Wechselstromquelle wird nun mit den Eingangsanschlüssen T1,
T2 der Wechselstromquelle verbunden, und wenn ein zwischen den Eingangsanschlüssen T5,
T6 des kontaktlosen Relais 1 vorgesehener Schalter SW0
eingeschaltet wird, wird auch der Phototriackoppler PC des kontaktlosen
Relais 1 eingeschaltet. Folglich fließt ein Strom zum Gate des Haupttriac
TR, der Haupttriac TR wird eingeschaltet und eine Eingangswechselspannung
an die Diodenbrücke 2 angelegt.
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Ehe
die mittels der Diodenbrücke 2 vollweg-gleichgerichtete
Spannung die Zenerspannung der Zenerdiode 9 übersteigt,
wird der Kondensator 10 über den Transistor 8 geladen,
und wenn die vollweg-gleichgerichtete Spannung der Diodenbrücke 2 die
Zenerspannung der Zenerdiode 9 übersteigt, sammelt der Kondensator 10 eine
elektrische Ladung an, die der Zenerspannung der Zenerdiode entspricht,
und es erfolgt ein Übergang
zu einer konstanten Spannung.
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Die
Spannung dieses Kondensators 10 wird in den Stromquellenanschluß VIN der
Strommodus-PWM-Steuerung
IC 11 eingegeben und löst
einen normalen Betrieb der IC 11 aus. In dem Intervall, in
dem die Ausgangsspannung V1 der Spannungserfassungsschaltung 14,
d.h. die Spannung des Rückkopplungseingangsanschlusses
FB der IC 11 auf L Pegel liegt, wird die durch das EIN/AUS-Schalten der PWM-Steuerung
des Leistungs-MOSFET 17 verursachte Konstantstromsteuerung
des Stroms Imc der Magnetisierspule 4 durch den oben beschriebenen Betrieb
der IC 11 durchgeführt.
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Für jede Periode
T, während
der der Einklinkimpuls P1 in der IC 11 ausgegeben wird,
wird der PWM-Impuls Vout des H Pegels ausgegeben und der Leistungs-MOSFET 17 eingeschaltet.
Eine vollweg-gleichgerichtete Spannung der Diodenbrücke wird über den
Stromerfassungswiderstand 18 an die Magnetisierungsspule 4 angelegt,
und der Strom Imc der Magnetisierungsspule 4 steigt. Der
Steigungsgradient des Magnetisierungsspulenstroms Imc zu dieser
Zeit wird hauptsächlich
von der Induktivität
der Magnetisierungsspule 4 und dem momentanen Wert der
vollweg-gleichgerichteten Spannung in diesem Zeitpunkt bestimmt.
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Wenn
die Spannung (R18 × Imc)
des Stromerfassungswiderstandes 18, d.h. die CS Anschlußspannung
Vcs der IC 11 1 V der (–) Eingangsanschlußspannung
Vcsn des in der IC 11 angeordneten CS Vergleichers aufgrund
des Anstiegs des Magnetisierungsspulenstroms Imc erreicht, nimmt
der PWM-Impuls Vout den L Pegel an, der Leistungs-MOSFET 17 wird
ausgeschaltet, und der Strom Imc der Magnetisierungsspule 4 kommutiert zur
Freilaufdiode 5 und wird gedämpft, während er zur Magnetisierungsspule 4 und
Diode 5 zurückfließt. Die
Zeitkonstante dieser Stromdämpfung
wird von der Impedanz der Magnetisierungsspule 4 und dem Widerstand
des Rückflußwegs bestimmt.
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Wenn
der Leistungs-MOSFET 17 eingeschaltet ist, wird der Magnetisierungsspulenstrom Imc
wieder auf Anstieg geschaltet.
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Bei
einem solchen Vorgang wird unmittelbar nach dem Einschalten des
Schalters SW0 des kontaktlosen Relais 1 der Magnetisierungsspulenstrom Imc
nicht innerhalb des Intervalls einer Ausgabeperiode T des Einklinkimpulses
P1 hergestellt. Die Spannung des Stromerfassungswiderstands 18,
d.h. die CS Anschlußspannung
Vcs der IC 11 erreicht daher 1 V nicht. Folglich wird der
in der IC 11 angeordnete Stromerfassungssignalspeicher
FF nicht zurückgesetzt,
wie durch einen vergrößerten Teil
der Zeitachse in 9 gezeigt,
und der Leistungs-MOSFET 17 bleibt im wesentlichen in eingeschaltetem
Zustand.
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Sobald
der Magnetisierungsspulenstrom Imc hergestellt wurde und die CS
Anschlußspannung
Vcs 1V erreicht hat, nachdem einige Ausgabeperioden T des
Einklinkimpulses P1 abgelaufen sind, (Zeitpunkt τc in dem in 9 gezeigten Beispiel) wird der EIN/AUS-Betrieb
des Leistungs-MOSFET 17 hinsichtlich jeder Periode T ausgeführt und
der Magnetisierungsspulenstrom Imc auf nahezu konstantem Wert gehalten.
Die Leistungsaufnahme in der Magnetisierungsspule 4 kann
damit reduziert werden. Eine elektromagnetische Vorrichtung, im
vorliegenden Beispiel ein elektromagnetischer Schalter, wird durch
diesen erreichten Magnetisierungsspulenstrom Imc geschlossen.
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Innerhalb
des Intervalls t1, in dem die Spannung der Wechselstromquelle nahe
bei Null liegt, wird der Leistungs-MOSFET 17 in ausgeschaltetem Zustand
gehalten, wie vorstehend beschrieben. Dieses Intervall t1 ist größer gewählt als
die EIN/AUS-Periode T des Leistungs-MOSFET 17 und größer als
das Abschaltzeitintervall des Haupttriac TR des kontaktlosen Relais 1.
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Wenn
der Eingangsschalter SW0 des kontaktlosen Relais 1 geschlossen
bleibt, ist die Dämpfung des
Magnetisierungsspulenstroms Imc innerhalb dieses Intervalls t1 vergleichsweise
groß,
wie 9 zeigt, und der
Haupttriac TR des kontaktlosen Relais 1 wird nach dem Intervall
t1 wieder leitend. Deshalb geschieht ein Übergang auf den EIN/AUS-Betrieb
des Leistungs-MOSFET 17 für jede Periode T über ein
EIN-Intervall tr des Leistungs-MOSFET 17, welches einige
Perioden T enthält.
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Auf
der anderen Seite wird nach dem Öffnen des
Eingangsschalters SW0 des kontaktlosen Relais 1 der Haupttriac
TR des kontaktlosen Relais 1 innerhalb des Intervalls t1
abgeschaltet, welches anfangs nach diesem Öffnen kommt, und dann verschwindet die
gleichgerichtete Ausgangsspannung der Diodenbrücke 2 und der Strom
Imc der Magnetisierungsspule 4 schwächt sich ab, während er
zur Freilaufdiode 5 kommutiert, und verschwindet. Die Freigabe
der elektromagnetischen Vorrichtung geschieht während dieser Dämpfung.
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Am
Anfangszeitpunkt des Schließens
der elektromagnetischen Vorrichtung und im Halteintervall der elektromagnetischen
Vorrichtung nach dem Schließen
ist es mit dieser Konfiguration tatsächlich möglich, den Wert des Stromerfassungswiderstands 18 mit
einer Einrichtung zu ändern,
die in der Figur nicht gezeigt ist. Im Halteintervall der elektromagnetischen
Vorrichtung wird der Magnetisierungsspulenstrom Imc gegenüber demjenigen
am Anfangszeitpunkt des Schließens
weiter abgesenkt und die Leistungsaufnahme verringert. Der in 9 gezeigte Signalverlauf
veranschaulicht ferner ein Beispiel, welches sich auf die Haltezeit
der elektromagnetischen Vorrichtung bezieht.
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Wie
mit dem strichpunktierten Abschnitt im vergrößerten Teil der Zeitachse (Intervall
tr) der CS Anschlußspannung
Vcs in 9 gezeigt, wird
ferner, streng genommen, innerhalb eines sehr kleinen Intervalls,
währenddessen
der Einklinkimpuls P1 vorhanden ist, der Ausgang der NOR-Schaltung G1 in der
IC 11 "L", und folglich liegt
der PWM-Impuls Vout auf L Pegel und der Leistungs-MOSFET 17 wird
sofort auf AUS gesteuert. Weil aber der Leistungs-MOSFET 17 eine
Abschaltverzögerung
hat, bleibt der EIN-Zustand erhalten.
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Die
folgenden Probleme standen im Zusammenhang mit der in 4 gezeigten Vorrichtung.
Wie unter Hinweis auf 9 erläutert, wird
der Strom Imc der Magnetisierungsspule 4 wesentlich geringer
als der gesetzte Wert im nichtleitenden Intervall t1, wenn ein Übergang
von einem nichtleitenden Intervall zu einem leitenden Intervall
des Haupttriac TR des kontaktlosen Relais 1 als das oben
beschriebene Intervall t1, welches den Nulldurchgangspunkt der Spannung
der Wechselstromquelle sandwichartig enthält, innerhalb des Halteintervalls
der elektromagnetischen Vorrichtung gemacht wird. Daher gibt die Strommodus-PWM-Steuerung
IC 11 den PWM-Impuls Vout in einem im wesentlichen EIN-Modus
innerhalb des Intervalls tr aus, welches signifikant länger ist
als die gewöhnliche
Schaltperiode T. Und wenn der Magnetisierungsspulenstrom Imc den
gesetzten Strom erreicht (Haltestrom der elektromagnetischen Vorrichtung),
d.h. wenn die CS Anschlußspannung Vcs
1 V der (–)
Eingangsanschlußspannung
Vcsn des CS Umwandlers erreicht, wird der PWM-Impuls Vout vom Schaltkreis
ausgeschaltet.
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Da
die Schwankung des Magnetisierungsspulenstroms Imc in diesem Intervall
tr (nachfolgend auch als kontinuierliches EIN-Intervall des PWM-Impulses
Vout oder Leistungs-MOSFET 17 bezeichnet) etwa um eine
Größenordnung
größer ist
als die Schwankung des Stroms der Strompulsierungskom ponente, die
nach dem Intervall stabilisiert wurde, besteht das Problem, daß die Fluktuation
der Anziehungskraft der elektromagnetischen Vorrichtung groß ist und
daß die
elektromagnetische Vorrichtung Schwebungsgeräusch erzeugt.
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Offenbarung
der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ansteuereinheit
für eine
elektromagnetische Vorrichtung zu schaffen, die durch Halten eines nichtleitenden
Intervalls t1 eine zuverlässige
Freigabe der elektromagnetischen Vorrichtung ermöglicht und außerdem die
Leistungsaufnahme durch Konstantstromsteuerung reduziert, welche
von der PWM-Steuerung des Magnetisierungsspulenstroms der elektromagnetischen
Vorrichtung durchgeführt wird,
und die es möglich
macht, Schwebungsrauschen im Haltezustand der elektromagnetischen
Vorrichtung zu verringern.
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Um
die oben beschriebenen Probleme zu lösen, weist die Ansteuereinheit
einer elektromagnetischen Vorrichtung gemäß Anspruch 1 eine Schaltsteuerschaltung
(Strommodus-PWM-Steuerung IC 11) auf, die Strom zu einer
Magnetisierungsspule 4 der elektromagnetischen Vorrichtung
mit einem intermittierenden Impulssignal (PWM-Impuls Vout) über eine
Schalteinrichtung (Leistungs-MOSFET 17) steuert. Die Schaltsteuerschaltung
unterbricht das Impulssignal, um die Schalteinrichtung, die sich
in ausgeschaltetem Zustand befindet, im Zeitpunkt des anfänglich ankommenden
Einschaltens der innerhalb der vorgeschriebenen Periode T erzeugten
Einschaltzeiten in den eingeschalteten Zustand zu versetzen und
die Schalteinrichtung, die sich in eingeschaltetem Zustand befindet,
in dem Zeitpunkt in den ausgeschalteten Zustand zu versetzen, in
dem der erfaßte
Wert (CS Anschlußspannung
Vcs) des elektrischen Stroms der Magnetisierungsspule an dem vorgeschriebenen
Stromeinstellwert ankommt ((–) Eingangsanschlußspannung
Vcsn des CS Vergleichers CP2; in diesem Beispiel 1 V). Das Schließen und
Freigeben der elektromagnetischen Vorrichtung durch die Ansteuereinheit
geschieht durch EIN/AUS-Schalten eines Hauptschaltelements (Haupttriac)
eines kontaktlosen Relais 1, welches zwischen der Magnetisierungsspule
der elektromagnetischen Vorrichtung und einer Gleichstromquelle eingesetzt
ist. Und das Hauptschaltelement im kontaktlosen Relais befindet
sich in nichtleitendem Zustand während
eines vorgeschriebenen Zeitintervalls, welches länger ist als die vorgeschriebene
Periode (über
die Spannungserfassungsschaltung 14) in einem Bereich (Intervall
t1) in der Nähe
von Null der Stromquellenspannung auf einem Selbsthaltestrom oder
darunter. Dabei ist ein vorgeschriebenes Vorspannsignal dem Stromerfassungswert
oder Stromeinstellwert mindestens innerhalb eines vorgeschriebenen
Intervalls t2 im Anschluß an
das Zeitintervall des nichtleitenden Zustands überlagert, und die Schaltsteuerschaltung
unterbricht die Impulssignale, um die Schalteinrichtung für jede vorgeschriebene
Periode ein- und auszuschalten.
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Die
Ansteuereinheit für
eine elektromagnetische Vorrichtung gemäß Anspruch 2 ist die Ansteuereinheit
für eine
elektromagnetische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Vorspannsignal
ein kontinuierliches Signal (dividierter Wert (Spannung des Widerstands 19 oder
dergleichen) der Ausgangsspannung V2 der monostabilen Schaltung)
eines vorgeschriebenen Pegels (über
die monostabile Schaltung 20 und dergleichen) ist.
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Die
Ansteuereinheit für
eine elektromagnetische Vorrichtung gemäß Anspruch 3 ist die Ansteuereinheit
für eine
elektromagnetische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Vorspannsignal
ein Signal (dividierter Wert (Spannung des Widerstands 19 oder
dergleichen) der Ausgangsspannung V3 der AND-Schaltung) eines vorgeschriebenen
Pegels ist, der nur vorhanden ist, wenn die Schalteinrichtung sich
in eingeschaltetem Zustand befindet (über die monostabile Schaltung 20,
AND-Schaltung 23 oder dergleichen).
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Die
Ansteuereinheit für
eine elektromagnetische Vorrichtung gemäß Anspruch 4 ist die Ansteuereinheit
für eine
elektromagnetische Vorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der das Impulssignal,
welches die Schalteinrichtung veranlaßt, den EIN-Zustand anzunehmen
(über den
Widerstand 22 oder dergleichen) für das Vorspannsignal benutzt
ist.
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Die
Ansteuereinheit für
eine elektromagnetische Vorrichtung gemäß Anspruch 5 ist die Ansteuereinheit
für eine
elektromagnetische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Vorspannsignal
ein Signal eines vorgeschriebenen Signalverlaufs ist, dessen Pegel
mit der Zeit sinkt.
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Die
Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
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In
einer Ansteuereinheit, die die elektromagnetische Vorrichtung durch
EIN/AUS-Schalten des Hauptschaltelements des kontaktlosen Relais
zwischen einer Gleichstromquelle und einer Magnetisierungsspule
der elektromagnetischen Vorrichtung schließt und freigibt, welche durch
das Unterbrechen der Schalteinrichtung (Leistungs-MOSFET 17)
mittels der PWM-Steuerung unter Verwendung eines Synchronisiersignals
(Einklinkimpuls P1) der vorgeschriebenen Periode T eine Konstantstromsteuerung erfährt, WIRD,
um das Hauptschaltelement des kontaktlosen Relais in leitfähigem Zustand
zu halten und ein Blockieren der Freigabe der elektromagnetischen Vorrichtung
selbst dann zu verhindern, wenn dem kontaktlosen Relais ein AUS-Befehl
zugeführt
wird, ein vorgeschriebenes Vorspannsignal dem Stromerfassungswert
oder Stromeinstellwert mindestens innerhalb eines vorgeschriebenen
Intervalls t2 im Anschluß an
das nichtleitende Intervall t1 überlagert, welches
im Bereich in der Nähe
von Null der Spannung der Gleichstromquelle vorgesehen ist. Infolgedessen
nimmt die Schalteinrichtung innerhalb der Periode, die der vorgeschriebenen
Periode T entspricht, während
der sie in den EIN-Zustand eintrat, anscheinend einen Zustand an,
bei dem der Magnetisierungsspulenstrom notwendigerweise den Einstellwert
erreicht, und wird in den AUS-Zustand geändert. Die Schalteinrichtung
wird innerhalb der vorgeschriebenen Periode T unmittelbar nach dem
nichtleitenden Intervall EIN/AUS-geschaltet, und der Magnetisierungsspulenstrom
wird allmählich
auf den Einstellwert erhöht.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist ein Schaltkreisdiagramm,
welches die Konfiguration des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht;
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2 ist ein Schaltkreisdiagramm,
welches die Konfiguration des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht;
-
3 ist ein Schaltkreisdiagramm,
welches die Konfiguration des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht;
-
4 ist ein herkömmliches
Schaltkreisdiagramm entsprechend den 1 bis 3;
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5 ist ein Schaltkreisdiagramm,
welches die theoretische Konfiguration des inneren Teils der Strommodus-PWM-Steuerung
IC 11 veranschaulicht, die in 1 bis 4 gezeigt
ist;
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6 ist ein Signalverlaufsdiagramm,
welches den Betrieb der in 1 gezeigten
hauptsächlichen
Bauelemente veranschaulicht;
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7 ist ein Signalverlaufsdiagramm,
welches den Betrieb der in 2 gezeigten
hauptsächlichen
Bauelemente veranschaulicht;
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8 ist ein Signalverlaufsdiagramm,
welches den Betrieb der in 3 gezeigten
hauptsächlichen
Bauelemente veranschaulicht;
-
9 ist ein Signalverlaufsdiagramm,
welches den Betrieb der in 4 gezeigten
hauptsächlichen
Bauelemente veranschaulicht; und
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10 ist ein Signalverlaufsdiagramm
zum Erläutern
des Betriebs der in 1 bis 4 gezeigten Spannungserfassungsschaltung 14.
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Schlüssel:
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- 1
- Kontaktloses
Relais (SSR)
- SW0
- Eingangsschalter
des kontaktlosen Relais
- PC
- Phototriac
des kontaktlosen Relais
- TR
- Haupttriac
des kontaktlosen Relais
- 2
- Diodenbrücke
- 3
- Kondensator
- 4
- Magnetisierungsspule
(MC) der elektromagnetischen Vorrichtung
- Imc
- Elektrischer
Strom der Magnetisierungsspule 4
- 5
- Freilaufdiode
- 6,
7
- Widerstände
- 8
- Transistor
- 9
- Zenerdiode
- 10
- Kondensator
- 11
- IC
für die
Strom-PWM (Impulsweitenmodulation)-Steuerung
- 12,
13
- Spannung
teilende Widerstände
- 14
- Spannungserfassungsschaltung
- 14a
- Eingangsspannung
der Spannungserfassungsschaltung 14
- V1
- Ausgangsspannung
der Spannungserfassungsschaltung 14
- 15
- Zeitgeberwiderstand
- 16
- Zeitgeberkondensator
- 17
- Leistungs-MOSFET
- 18
- Spannungserfassungswiderstand
- R18
- Widerstandswert
des Spannungserfassungswiderstands 18
- 19
- Spannung
teilender Widerstand
- 20
- Monostabile
Schaltung
- V2
- Ausgangsspannung
der monostabilen Schaltung
- 21,
22
- Spannung
teilende Widerstände
- 23
- AND-Schaltung
-
-
- V3
- Ausgangsspannung der
AND-Schaltung 23
- CS
- Stromerfassungsanschluß CS der
IC 11
- Vcs
- Eingangsspannung des
Stromerfassungsanschlusses CS der IC 11, = ((+) Eingangsanschlußspannung
des CS Vergleichers in der IC 11)
- FB
- Rückkopplungseingangsanschluß der IC 11
- RT/CT
- Zeitgeberwiderstand/Kapazität Verbindungsanschluß der IC 11
- Vref
- Bezugsspannungsausgangsanschluß der IC 11
- VIN
- Stromquellenanschluß der IC 11
- OUT
- PWM-Impuls Ausgangsanschluß der IC 11
- Vout
- PWM-Impuls
- EA
- Fehlerverstärker in
der IC 11
- Vcomp
- Ausgabe (Fehlerspannung)
des Fehlerverstärkers
- OSC
- Oszillator in der
IC 11
- LS
- Einklinkimpulserzeugerschaltung
in der IC 11
- P1
- Einklinkimpuls
- CP2
- CS Vergleicher in
der IC 11
- Vcsn(–)
- Eingangsanschlußspannung
des CS Vergleichers
- FF
- Stromerfassungssignalspeicher
in der IC 11
- G1
- NOR-Schaltung in der
IC 11
- TTP
- Totempfahlausgangsschaltung
in der IC 11
-
Beste Art und Weise zum
Ausführen
der Erfindung
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(Ausführungsbeispiel 1)
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1 zeigt einen Schaltkreisaufbau
der Ansteuervorrichtung für
eine elektromagnetische Vorrichtung, bei der es sich um das erste
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung handelt. 6 zeigt
einen Betriebssignalverlauf des Hauptteils der in 1 gezeigten Schaltung, beobachtet, wenn
sich die elektromagnetische Vorrichtung in einem Haltezustand befindet.
Hier entspricht 1 der 4, und 6 entspricht der 9.
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Die
in 1 gezeigte Schaltkreisanordnung weist
zusätzlich
zu den in 4 gezeigten
Bauelementen eine monostabile Schaltung 20 und einen Widerstand 21 auf,
der zwischen den Ausgangsanschluß der monostabilen Schaltung 20 und
einen Stromerfassungsanschluß CS
einer Strommodus-PWM-Steuerung
IC 11 geschaltet ist. Wie 6 zeigt,
wird die monostabile Schaltung 20 durch das Fallen der
Spannung V1 auf H Pegel ausgelöst,
die von einer Spannungserfassungsschaltung 14 innerhalb
eines nichtleitenden Intervalls t1 ausgegeben wird, welches um einen
Nulldurchgangspunkt mit der Spannung der Wechselstromquelle zentriert
ist, und gibt eine Spannung V2 des H Pegels innerhalb einer Periode
t2 aus, die eine Vielzahl Perioden T eines Einklinkimpulses P1 von
der Abfallzeit der Spannung V1 aufweist.
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Dieses
Intervall t2 im Anschluß an
das nichtleitende Intervall t1 wird größer gewählt als das im wesentlichen
EIN-Intervall des PWM-Impulses Vout in 9, d.h. das kontinuierliche EIN-Intervall
tr eines Leistungs-MOSFET 17.
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Die
Ausgangsspannung V2 der monostabilen Schaltung 20 wird
von Widerständen 21, 19 und einem
Stromerfassungswiderstand 18 geteilt. Im Vergleich mit
dem in 4 gezeigten Schaltkreis
werden die geteilte Spannungskomponente der Widerstände 19 und 18,
die von der Spannung V2 innerhalb des Intervalls t2 geschaffen wird,
zu der Spannung (CS Anschlußspannung)
Vcs addiert, die dann an den Stromerfassungsanschluß CS der
Strommodus-PWM-Steuerung IC 11 angelegt wird. Da der Wert
R18 des Stromerfassungswiderstands 18 aber wesentlich niedriger
ist als der Wert des Widerstands 19, wird diese geteilte
Spannungskomponente nahezu die Spannung des Widerstands 19.
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Deshalb
wird innerhalb des Intervalls t2 die CS Anschlußspannung Vcs wie in einem
Teil mit unterbrochener Linie in 6 gezeigt,
zu einer Überlagerung
der Spannung (Imc × R18)
auf dem Stromerfassungswiderstand 18, erzeugt durch den
Strom Imc der Magnetisierungsspule 4 und der Spannung am
Widerstand 19, zusammengesetzt aus geteilten Spannungskomponenten
der Ausgangsspannung V2 der monostabilen Schaltung, und zwar innerhalb
des Intervalls des H Pegels des PWM-Impulses Vout, d.h. der EIN-Periode
des Leistungs-MOSFET 17.
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Der
Aufbau entsprechend der vorliegenden Erfindung ist so, daß selbst
im Intervall t2 die aus dieser überlagerten
Spannung zusammengesetzte CS Anschlußspannung Vcs die (–) Eingangsanschlußspannung
Vcsn (im vorliegenden Beispiel 1 V) des CS Vergleichers CP2 erreicht,
der in der IC 11 angeordnet ist, und zwar für jede Ausgabeperiode
T des Einklinkimpulses P1.
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Daher
wiederholt in diesem Intervall t2 im Anschluß an das nichtleitende Intervall
t1 der Leistungs-MOSFET 17 das
EIN-AUS-Schalten für
jede Ausgabeperiode T des Einklinkimpulses P1, und der Strom Imc
der Magnetisierungsspule 4 steigt auf den gesetzten Wert,
während
er kleine Pulsierungen wiederholt. Das Schwebungsrauschen der elektromagnetischen
Vorrichtung wird folglich verringert.
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(Ausführungsbeispiel 2)
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2 zeigt einen Schaltkreisaufbau
der Ansteuervorrichtung für
eine elektromagnetische Vorrichtung, bei dem es sich um das zweite
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung handelt. 7 zeigt
einen Betriebssignalverlauf des hauptsächlichen Teils der in 2 gezeigten Schaltung, beobachtet,
wenn sich die elektromagnetische Vorrichtung im einem Haltezustand
befindet. Hier entspricht 2 der 4, und 7 entspricht der 9.
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Die
in 2 zeigte Steuerkreisanordnung weist
zusätzlich
zu den in 4 gezeigten
Bauelementen einen Widerstand 22 auf, der zwischen den PWM-Impuls
Ausgangsanschluß OUT
der Strommodus-PWM-Steuerung
IC 11 und den Stromerfassungsanschluß CS geschaltet ist.
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In
der in 2 gezeigten Schaltung
wird die Spannung des PWM-Impulses Vout jedes Mal, wenn der PWM-Impuls
Vout von H Pegel ausgegeben wird, von den Widerständen 22, 19 und
dem Stromerfassungswiderstand 18 geteilt.
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Auch
in diesem Fall wird deshalb die überlagerte
Spannung der geteilten Spannungskomponente des PWM-Impulses Vout,
welches die an den Widerstand 19 angelegte Spannung ist,
und die Spannung (Imc × R18)
am Stromerfassungswiderstand 18, die vom Strom Imc der
Magnetisierungsspule 4 erzeugt wird, die CS Anschlußspannung
Vcs, die an den Stromerfassungsanschluß CS der IC 11 angelegt
wird.
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Auch
in der in 2 gezeigten
Schaltung erreicht, ebenso wie in 7 gezeigt,
während
dieses Intervalls im Anschluß an
das nichtleitende Intervall t1 die CS Anschlußspannung Vcs, die aus dieser überlagerten
Spannung zusammengesetzt ist, 1 V der (–) Eingangsanschlußspannung
Vcsn des in der IC 11 vorgesehenen CS Vergleichers CP2
bei jeder Ausgabeperiode T des Einklinkimpulses P1, und der Strom
Imc der Magnetisierungsspule steigt auf den gesetzten Wert, während er
kleine Pulsierungen wiederholt.
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(Ausführungsbeispiel 3)
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3 zeigt einen Schaltkreisaufbau
der Ansteuervorrichtung für
eine elektromagnetische Vorrichtung, bei der es sich um das dritte
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung handelt. 8 zeigt
einen Betriebssignalverlauf des Hauptteils der in 3 gezeigten Schaltung, beobachtet, wenn
die elektromagnetische Vorrichtung sich in einem Haltezustand befindet.
Hier entspricht 3 der 1, und 8 entspricht der 6.
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In
der in 3 gezeigten Schaltungsanordnung
ist zusätzlich
zu den in 1 gezeigten
Bauelementen eine AND-Schaltung 23, die mit ihrem einen
Eingangsanschluß mit
dem Ausgang der monostabilen Schaltung 20 verbunden ist,
zwischen die monostabile Schaltung 20 und den Widerstand 21 geschaltet.
Der andere Eingangsanschluß der AND-Schaltung 23 ist
mit dem PWM-Impuls
Ausgangsanschluß OUT
der Strommodus PWM-Steuerung IC 11 verbunden.
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In
der in 3 gezeigten Schaltung
wird, wie in 8 gezeigt,
in dem Intervall t2, in dem der Ausgang V2 der monostabilen Schaltung 20 auf
H Pegel geht, wobei dieses Intervall auf das nichtleitende Intervall
t1 folgt, die Ausgangsspannung V3 der AND-Schaltung 23 nur
dann eine H-Pegelspannung, wenn
der PWM-Impuls Vout mit H Pegel ausgegeben wird. Die überlagerte
Spannung der geteilten Spannungskomponente des Widerstands 19,
die durch diese Ausgangsspannung V3 erzeugt wird, und die Spannung
(Imc × R18)
am Stromerfassungswiderstand 18, die durch den Magnetisierungsspulenstrom Imc
erzeugt wird, wird nahezu die CS Anschlußspannung Vcs.
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Der
Vergleich der in 8 gezeigten
Schaltung mit der in 6 gezeigten
demonstriert also, daß der
Betrieb innerhalb des Intervalls, in dem der PWM-Impuls Vout auf
H Pegel liegt und infolgedessen der Leistungs-MOSFET 17 eingeschaltet
ist, ähnlich
ist wie der in 6 gezeigte,
und die CS Anschlußspannung
Vcs hört
in dem Intervall auf zu existieren, in dem der PWM-Impuls Vout L
Pegel hat und daher ist der Leistungs-MOSFET 17 AUS. Infolgedessen
ist der Leistungs-MOSFET 17 daran gehindert, fälschlicherweise
durch Rauschen oder dergleichen innerhalb des Intervalls, in welchem
er aus zu, sein hat, eingeschaltet zu werden.
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In
den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
wurde ferner ein Beispiel betrachtet, bei dem eine positive Vorspannung
als eine Spannung des Widerstands 19 der Spannung des Spannungserftassungswiderstands 18 überlagert
war, d.h. der Erfassungsspannung des elektrischen Stroms der Magnetisierungsspule 4,
und zwar mindestens innerhalb des vorgeschriebenen Intervalls im
Anschluß an
das nichtleitende Intervall t1. Es ist aber klar, daß ein ähnlicher
Effekt auch erhalten werden kann durch Überlagern einer negativen Spannung über die
(–) Eingangsanschlußspannung
Vcsn des in der IC 11 angeordneten CS Vergleichers CP2,
d.h. den Einstellwert des Stroms in der Magnetisierungsspule 4.
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Ferner
kann diese Vorspannung auch die Spannung mit einem Signalverlauf
sein, der eine Amplitude hat, die mit der Zeit abnimmt, beispielsweise als
Spannung eines Kondensators, der über einen als Last dienenden
Widerstand entladen wird. Ein solches Ausführungsbeispiel ist auch in
die vorliegende Erfindung eingeschlossen.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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In
einer Ansteuereinheit einer elektromagnetischen Vorrichtung, in
der ein nichtleitendes Intervall in einem Bereich in der Nähe von Null
der Spannung einer Wechselstromquelle vorgesehen ist, um zuverlässig abzuschalten,
wenn die elektromagnetische Vorrichtung freigegeben wird, das Hauptschaltelement
eines kontaktlosen Relais, welches zwischen einer Wechselstromquelle
und einer Magnetisierungsspule der elektromagnetischen Vorrichtung
eingesetzt ist, die durch Unterbrechen einer Schalteinrichtung einer
Konstantstromsteuerung unterzogen wird. Die Schalteinrichtung wird
herkömmlicherweise innerhalb
einiger Schaltperioden in dem Intervall unmittelbar im Anschluß an das
nichtleitende Intervall im EIN-Zustand gehalten, so daß der elektrische Strom
der Magnetisierungsspule, der sich vom Einstellwert im nichtleitenden
Intervall stark abgeschwächt
hat, rasch auf den Einstellwert zurückgebracht werden konnte. Und
ein Übergang
wurde zur Unterbrechung der festen Schaltperiode gemacht, nachdem
der Magnetisierungsspulenstrom stark zugenommen hat und einen gesetzten
Wert erreichte. Infolgedessen wurde in der elektromagnetischen Vorrichtung
Schwebungsrauschen erzeugt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung jedoch wird ein vorgeschriebenes Vorspannsignal dem Stromerfassungswert
oder Stromeinstellwert mindestens innerhalb eines vorgeschriebenen
Intervalls im Anschluß an
das nichtleitende Intervall überlagert.
Die Schalteinrichtung wird in der vorgeschriebenen Schaltperiode
von unmittelbar nach dem nichtleitenden Intervall EIN/AUS geschaltet,
so daß die
Schalteinrichtung anscheinend einen Zustand annimmt, in welchem
der Magnetisierungsspulenstrom notwendigerweise den Einstellwert
erreicht, und zwar innerhalb der Schaltperiode (zusammengesetzt
aus einer konstanten Periode), in der sie in den EIN-Zustand eingetreten
ist, und ändert
sich in den AUS-Zustand. Deshalb wird ein rascher Anstieg des Magnetisierungsspulenstroms
selbst unmittelbar nach dem nichtleitenden Intervall verhindert,
und das Schwebungsrauschen der elektromagnetischen Vorrichtung kann
ohne Verwendung einer komplexen Steuerschaltung unterdrückt werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine
nichtleitende Periode ist herkömmlicherweise
in einem Bereich in der Nähe
von Null einer Wechselspannung mittels einer Spannungserfassungsschaltung
(14) vorgesehen worden, um, wenn ein Schalter (SW0) AUS
ist, den Haupttriac (TR) eines kontaktlosen Relais (1)
zuverlässig
abzuschalten, welches zwischen einer Wechselstromquelle und einer
Magnetisierungsspule (4) einer elektromagnetischen Vorrichtung
eingefügt
ist, die durch Unterbrechen eines FET (17) auf konstanten
Strom gesteuert ist. Aber der FET (17) blieb im EIN-Zustand innerhalb
einiger Schaltperioden im Intervall unmittelbar im Anschluß an das
nichtleitende Intervall, um den Magnetisierungsspulenstrom, der
sich vom Einstellwert im nichtleitenden Intervall stark abgeschwächt hat,
rasch wiederherzustellen. Und ein Übergang auf den Schaltbetrieb
mit fester Periode wurde vorgenommen, nachdem der Magnetisierungsspulenstrom
sich rasch erhöht
hat und den Einstellwert erreichte. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, das Schwebungsrauschen in der elektromagnetischen Vorrichtung
zu unterdrücken, welches
aufgrund des oben beschriebenen Verfahrens erzeugt wurde.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Teil der vom Widerstand (19) geteilten
Ausgabe (V2) der monostabilen Schaltung (20) der Erfassungsspannung
des Magnetisierungsspulenstroms am Widerstand (18) innerhalb
des vorgeschriebenen Intervalls im Anschluß an das nichtleitende Intervall
als Vorspannung hinzugefügt
und von der IC (11) erfaßt. Die IC (11) steuert
den FET (17) mit der konstanten Schaltperiode unmittelbar
nach dem nichtleitenden Intervall EIN/AUS und verhindert einen raschen
Anstieg des Magnetisierungsspulenstroms, wodurch das oben beschriebene
Problem gelöst
wird.
(1)