DE10262070B4 - Zusammengesetzte Bremsscheibe - Google Patents

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Abstract

Zusammengesetzte Bremsscheibe für Hochleistungs-Bremsanlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Bremsring (1) und einem zum Ausgleich unterschiedlicher Temperaturausdehnungen schwimmend damit verbundenen Bremsscheibentopf (20), wobei die schwimmende Verbindung zusätzlich spielfrei und elastisch vorgespannt ausgebildet ist, und wobei der schwimmend am Bremsscheibentopf (20) gelagerte Bremsring (1) an Planflächen (79) des Bremsscheibentopfes (20) in radialer Richtung verschiebbar, spielfrei geführt ist und unter Federlast eines Kraftspeichers insbesondere in Form einer Tellerfeder (14) an diesem angelegt ist, und wobei die schwimmende Verbindung mittels Schrauben (4) erfolgt, welche je durch zueinander fluchtende Bohrungen/Ausnehmungen (3, 2) von Bremsring (1), Bremsscheibentopf (20) und Bolzen (7) hindurchgeführt und in einer Gewindebohrung des Bolzens (7) aufgenommen sind, wobei die Tellerfeder (14) gegen die Innenseite einer auf dem Bolzen (7) befindlichen Mutter (15) vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine schwenkbare Gelenkkopplung (85, 88) zwischen dem Bremsring (1) und dem Bremsscheibentopf (20) angeordnet ist, die aus jeweils einer Exzenterscheibe (85) besteht, die in...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zusammengesetzte Bremsscheibe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 oder 2. Derartige Bremsscheiben werden für Kraftfahrzeuge verwendet. Ein typischer Aufbau ist in der DE 199 15 215 A1 beschrieben.
  • In der Autoindustrie geht der Trend zum Einsatz immer größerer Motoren. Die sich hieraus ergebenden Forderungen an die Bremsanlage können nur durch Hochleistungs- und Hochgeschwindigkeits- Bremsanlagen erfüllt werden.
  • Das Problem mit Hochleistungsbremsanlagen und zusammengesetzten Bremsscheiben ist, dass der mit dem Bremsring verbundene Reibring durch das Einwirken der Bremskraft (bis zur hellen Rotglut) sehr heiß wird, während demgegenüber der Bremsscheibentopf relativ kalt bleibt. Der Bremsring dehnt sich durch die Hitzeeinwirkung aus, der Topf bleibt relativ form-konstant.
  • Dies führt zu großen Spannungen in der Bremsscheibe, was sich beim Bremsen negativ auswirkt.
  • Auswirkungen sind die Beeinträchtigung der Zuverlässigkeit der Bremsanlage, Rundlauffehler der. Bremsscheibe, Geräusche (Pfeifen, Schwingungen usw.), Rubbeln, Verschleiß, Komfortminderung, Rissbildung, Bremsscheibenbruch, kurze Lebensdauer.
  • Zur Behebung der oben angegebenen Probleme sollte eine Konstruktion einer mehrteiligen, zusammengesetzten Bremsscheibe dafür sorgen, dass der Bremsring immer plan läuft und sich bei Bedarf radial ausdehnen oder zusammenziehen kann, wobei das Zentrum des Topfes auch immer dem Zentrum des Ringes entspricht, um eine Unwucht der Bremsscheibe zu vermeiden. Die Führung des Bremsscheibenringes sollte hierbei ohne Spiel sein, damit die Bremsscheibe nicht zu klappern und schlagen anfängt.
  • Bei der DE 199 15 215 A1 wird die Verbindung zwischen dem Bremsscheibentopf und dem Bremsring (Bremsscheibe) in der Art einer drehbaren Bajonett-Verbindung ausgeführt. Hierbei weist der Bremsscheibentopf eine Anzahl von Verbindungslaschen auf, die sich in einer Ebene parallel und erhöht zur Oberfläche des Bremsringes erstrecken. Der Bremsring weist seinerseits fünf Aufnahmeaugen mit Schlitzen zur Aufnahme der Endabschnitte der Verbindungslaschen des Bremsscheibentopfes auf. Der Zusammenbau der Bremsscheibe erfolgt durch Einführen des Bremsscheibentopfes in die Zwischenräume zwischen den Aufnahmeaugen, wobei nachfolgend der Bremsscheibentopf um ein bestimmtes Winkelmaß verdreht wird, so dass die Verbindungslaschen in maßlich eng tolerierter Passung in die Schlitze eingeführt werden.
  • Die Sicherung der Verbindung erfolgt über jeweils einen Befestigungsbolzen, der sich mit seinem kopfseitigen Ende an einer Fläche des Bremsscheibentopfes anlegt und der mit seinem bolzenseitigen Ende eine Bohrung im Bremsring durchsetzt. Das schaftseitige Ende des Befestigungsbolzens ragt aus der Bohrung heraus und ist mit einem Sicherungsring am Bremsring gesichert.
  • Damit ist der Befestigungsbolzen gegen Herausfallen gesichert und die Verbindung zwischen dem Bremsring und dem Bremsscheibentopf ist als schwimmende Verbindung anzusehen, die ein radiales Spiel beim Erwärmen der Bremsscheibe in Bezug zum Bremsscheibentopf erlaubt.
  • Es liegt allerdings keine präzise Planführung zwischen dem Bremsscheibentopf und dem Bremsring vor, weil es sich um eine reine Bajonett-Drehverbindung handelt, bei der die sich berührenden Verbindungsflächen nicht spielfrei aneinander liegen.
  • Damit besteht der Nachteil, dass die Bremsscheibe zwar ein radiales Wärmeausdehnungsspiel hat, bei höheren Geschwindigkeiten aber unrund läuft, zum Schlagen neigt und dadurch die Lebensdauer der Bremsscheibe stark herabgesetzt ist.
  • Die DE 196 17 154 A1 offenbart eine schwimmende Verbindung zur Anbindung eines Reibringes einer Bremsscheibe an eine Nabe, nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 und 2. Für die schwimmende Verbindung ist aber keine Exzenterlagerung zwischen Nabe und Bremsscheibe vorgesehen, sondern nur einfache radiale Langlöcher in den Bremsscheiben und darin radial verschiebbare Tragbolzen, die von je einer die Nabe spielfrei durchsetzenden Passschraube durchdrungen sind und über diese stirnseitig an die Nabe unter axialer Federlast angepresst sind. Auch wirkt die Tellerfeder mit relativ hohen Kräften auf den Bremsring und nicht auf die Nabe, die weit weniger anfällig ist gegen Scher- oder Punktbelastungen, wie z.B. ein Keramik-Bremsring.
  • Die DE 18 36 832 U offenbart eine Bremsscheibe insbesondere für Schienenfahrzeuge, die aber keine axiale Federbelastung der Exzenterlagerung zwischen Nabe und Bremsscheibe besitzt. Die Exzenterbolzen sind in Exzenterringe eingepresst und durch Sicherungsringe (Segerringe) oder andere Sicherungsmittel dort gesichert. Wird als Sicherungsmittel eine Federscheibe verwendet, dann wird nur der Exzenterbolzen in seiner axialen Längserstreckung vorgespannt, jedoch bleibt die Exzenterlagerung selbst zwischen den Armen der Nabe und den Fortsätzen der Bremsscheibe dennoch ohne axiale Vorspannung, da dort keine Federscheibe angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die schwimmende Verbindung zwischen einem Bremsring und einem Bremsscheibentopf so weiterzubilden, dass der Bremsscheibe eine höhere Lebensdauer zugeordnet wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die Merkmale der Patentansprüche 1 oder 2 gekennzeichnet.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass nun die Bremsscheiben absolut spielfrei, elastisch und plangeführt werden. Damit wird die Lebensdauer wesentlich verbessert, weil es zu einem Schlag in der Bremsscheibe auch bei Wärmeausdehnungen und bei höheren Umdrehungszahlen nicht kommt.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung, nämlich der Anordnung einer spielfreien, elastischen Verbindung ist, dass man nun als Reibring sehr harte und hitzebeständige Werkstoffe (z. B. aus Keramik) einsetzen kann. Dies erbringt eine höhere Lebensdauer, weniger Verschleiß und eine wesentliche Gewichtseinsparung der Bremsscheiben und der ungefederten Massen. Damit können nun erstmals Hochgeschwindigkeitsbremsanlagen mit bisher nicht bekannter Standzeit ausgeführt werden.
  • Bei Keramikbremsscheiben in Verbindung mit Bremstöpfen aus Stahl, Edelstahl oder Aluminium ist die Wärmeausdehnung zwischen den Teilen besonders groß. Die Bremsscheiben müssen daher hochgenau, spielfrei und plangeführt werden. Hier sieht die Erfindung verschiedene Lösungsvorschläge vor, die alle von dem allgemeinen technischen Erfindungsgedanken erfasst sein sollen, der eingangs definiert wurde.
  • Die Erfindung sieht für eine spielfreie elastische Verbindung vor, dass durch zueinander fluchtende Bohrungen von Bremsring und Bremsscheibentopf ein Bolzen hindurchgeführt ist, der von einer Schraube durchsetzt ist, deren Kopf sich an der einen Seite des Bremsringes anlegt. Das bolzenseitige Ende der Schraube ist in einer Gewindebohrung des Bolzens aufgenommen, so dass dieser Bolzen fest mit dem Bremsring verbunden ist.
  • Der jenseits des Bremsringes angeordnete Teil dieses Bolzens greift durch zugeordnete Löcher im Bremsscheibentopf hindurch und an der Wandung des jeweiligen Loches sitzt jeweils eine Spannscheibe, die federnd und elastisch mittels einer Mutter gespannt wird, die auf das Gewinde der Befestigungsschraube aufgeschraubt ist.
  • Auf diese Weise wird also eine spielfreie, elastische Verbindung zwischen Bremsring und Bremsscheibentopf hergestellt, weil die Spannscheibe, die an der Wandung des Loches aufsitzt, mit einer definierten Spannkraft den Bremsscheibentopf an den Bolzen anzieht, der seinerseits fest mit dem Bremsring verbunden ist.
  • Auf die weiter unten beschriebene Weise ist es möglich, dass der Bremsring und die darauf befestigte Bremsscheibe wärmebedingt ein großes radiales Spiel aufweisen kann, ohne dass es zu einer Veränderung der Plananlageflächen zwischen dem Bremsring und dem Bremsscheibentopf kommt. Dies liegt daran, dass einerseits der Bolzen fest am Bremsring mit Planflächen anliegt und andererseits der Bremsscheibentopf Löcher aufweist, auf denen jeweils Spannscheiben sitzen, die mit einer definierten Federkraft an die Wandung dieser Langlöcher angepasst werden.
  • Die Federkraft wird in einer bevorzugten ersten Ausgestaltung durch jeweils eine Tellerfeder aufgebracht, welche auf dem bolzenseitigen Ende der Befestigungsschraube aufsitzt und zwischen der Mutter und der Spannscheibe angeordnet ist. Statt einer Tellerfeder können selbstverständlich erfindungsgemäß sämtliche anderen, bekannten Kraftspeicher als elastisches Element verwendet werden. Ein derartiger Kraftspeicher kann beispielsweise auch als Befestigungsschraube ausgebildet sein, die entsprechend federnde Ansätze aufweist, die sich an der Umgebung der Langlöcher des Bremsscheibentopfes anlegen und hiermit dem Bremsscheibentopf ebenfalls mit definierter Kraft auf den fest mit dem Bremsring verbundenen Bolzen ziehen.
  • Es müssen auch keine Tellerfedern sein, sondern alle bekannten Kraftspeicher, wie z. B. Sonderfedern, Viereckfedern, Wellfedern, Schraubendruckfedern oder elastomere Büchsen, die im Verbindungsbereich zwischen der Spannmutter und der Spannscheibe eingesetzt sind, können verwendet werden.
  • Es sind spielfreie mechanische Kopplungen zur Führung der gegenseitigen Verschiebung zwischen Bremsscheibentopf und Bremsring beschrieben. Es ist eine elastische Vorspannung durch entsprechende Kraftspeicher nach einem oder mehreren der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele gegeben.
  • Eine erste Ausgestaltung sieht vor, dass die Kopplung aus einer Exzenterscheibe besteht, deren exzentrische Drehachse auf dem den Bremsring durchsetzenden Bolzen ausgebildet ist und die sich mit ihrem hierzu exzentrisch ausgebildeten Aussenumfang an dem Bremsscheibentopf abstützt.
  • Es handelt sich damit um eine zusammengesetzte Bremsscheibe, bei der die radiale Bewegung des Bremsringes zentrisch über schwimmende Exzenter geführt ist. Die Exzenter gleichen die radiale Ausdehnung der Bremsscheibe durch eine Drehbewegung aus.
  • In einer zweiten Ausführung dieser mechanischen Kopplung zwischen Bremsscheibe und Bremsscheibentopf wird eine zusammengesetzte Bremsscheibe beschrieben, bei der die radiale Bewegung des Bremsringes zentrisch über schwimmende Pleuel geführt ist.
  • Mit den gegebenen Ausführungsbeispielen, die nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben werden, ergibt sich der Vorteil, dass die Bremsscheibe unabhängig von ihrer Temperatur stets spielfrei, spannungsarm und präzise geführt wird.
  • Aufgrund dieser Tatsachen ergibt sich der Vorteil, dass nun hochbelastete Bremsscheiben auch für Hochgeschwindigkeitskraftfahrzeuge eingesetzt werden können, bei denen sehr hohe Bremsleistungen gefordert sind. Dies ist ein wesentliches Merkmal zur Erhöhung der aktiven Sicherheit.
  • Bei der Lösung nach dem Stand der Technik ( DE 199 15 215 A1 ) führte eine starke Temperaturerhöhung der Bremsscheibe zu einer Veränderung des bestehenden Spiels zwischen dem Bremsring und dem Bremsscheibentopf. Dies wird nach der vorliegenden Erfindung vermieden, weil durch die elastische Verbindung zwischen dem Bremsring und dem Bremsscheibentopf dieses sich verändernde Spiel ausgeglichen wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: Schnitt durch eine zusammengesetzte Bremsscheibe mit schwimmend gelagerten Exzentern;
  • 2: Draufsicht auf die Anordnung nach 1:
  • 3: Schnitt durch eine zusammengesetzte Bremsscheibe mit schwimmend gelagerten Pleuel;
  • 4: Draufsicht auf die Anordnung nach 3;
  • 5: Schnitt längs der Linie V-V in 4.
  • Soweit in den Figuren nur eine einzige schwimmende Verbindung zwischen Bremsscheibe und Bremsscheibentopf dargestellt ist, versteht es sich von selbst, dass eine Vielzahl derartiger Verbindungen gleichmäßig am Umfang verteilt vorhanden sind.
  • In den 1 und 3 ist ein Bremsring 1 dargestellt, der in nicht näher dargestellter Weise mit einem Bremsscheibentopf verbunden ist. Diese Bremsscheibe kann aus Guss sein, ist jedoch bevorzugt aus einem Keramikmaterial oder aus einem Keramik-Faser-Verbundmaterial hergestellt.
  • Die Verbindung zwischen dem Bremsring 1 und dem Bremsscheibentopf 20 ist erfindungsgemäß spielfrei, schwimmend und elastisch ausgebildet.
  • Bei entsprechender Temperaturerhöhung des Bremsringes kann dieser damit in den Pfeilrichtungen 18 ein radiales Spiel in Bezug zu dem Bremsscheibentopf 20 ausführen. Dies wird dadurch erreicht, dass in einer Ausnehmung 2 am Bremsring 1 eine Befestigungsschraube 4 eingesetzt ist, die eine zugeordnete Bohrung 3 im Bremsring 1 durchsetzt. Am Bohrungsrand der Bohrung 3 ist der Kopf 5 der Befestigungsschraube 4 mit einer Scheibe 8 abgestützt.
  • Der Schaft 6 der Befestigungsschraube 4 durchgreift die Bohrung 3 mit einem Gewinde 11 und ist hierbei an der gegenüberliegenden Seite des Bremsringes 1 in eine Gewindebohrung eines Bolzens 7 eingeschraubt. Der Bolzen 7 legt sich mit einer Planfläche 79 an einer zugeordneten Planfläche des Bremsrings 1 an. Damit ist der Bolzen spielfrei und fest mit dem Bremsring 1 verbunden.
  • Der Bolzen 7 greift mit einer Führungshülse 10 durch ein Loch 94 in dem Bremsscheibentopf 20 hindurch. Unter Bildung eines Absatzes 12 geht die Führungshülse 10 in einen Ansatz 17 verringerten Durchmessers über. Der Absatz 12 hat zwei Flächen, welche fast spiellos in das Loch 94 eingepasst sind.
  • Das bolzenseitige Ende der Befestigungsschraube 4 greift durch den Ansatz 17 hindurch, und auf diesen Gewindeansatz ist eine Mutter 15 aufgeschraubt, die eine Anlagefläche vergrößerten Durchmessers für eine Tellerfeder 14 bildet. Diese ist in einer Ausnehmung 16 einer Spannscheibe 13 eingesetzt, welche sich am Außenumfang des Loches 94 des Bremsscheibentopfes 20 anlegt.
  • Auf diese Weise wird aufgrund der Mutter 15 und der Tellerfeder 14 die Spannscheibe 13 mit definierter Anlagekraft an die Wandung des Bremsscheibentopfs 20 gezogen.
  • Der Bremsscheibentopf 20 liegt im übrigen an einem Ansatz 9 vergrößerten Durchmessers des Bolzens 7 an.
  • Bei einer Temperaturausdehnung des Bremsringes kommt es damit zu einem Bewegungsspiel der Spannscheibe 13 in den Pfeilrichtungen 22, so dass damit eine elastische, schwimmende Lagerung gewährleistet ist.
  • Gleichzeitig ist diese Lagerung absolut spielfrei, weil einerseits der Bolzen 7 mit seinem Ansatz 9 an der Planfläche 79 des Bremsrings 1 anliegt und andererseits dieser Bolzen fest und spielfrei mit dem Bremsring 1 verbunden ist.
  • Die weitere spielfreie Verbindung besteht zwischen der Spannscheibe 13 und der Umrandung des jeweiligen Loches 94, weil dort die Spannscheibe plan und eben aufliegt. Andererseits liegt auch der Bremsscheibentopf 20 an der gegenüberliegenden Seite zur Planfläche 79 an dem Ansatz 9 vergrößerten Durchmessers des Bolzens 7 an. Damit sind alle einander zugeordneten Flächen zueinander zentriert.
  • Es ist in 4 die Stirnansicht des Bremsscheibentopfes 20 dargestellt, wobei erkennbar ist, dass dieser am Umfang verteilt Radschraubenbohrungen 47 aufweist, mit denen er in bekannter Weise mittels Radschrauben auf einer entsprechenden Nabe des Fahrzeuges angeschraubt wird.
  • Über diesem Anschraubbereich weist der Bremsscheibentopf einen zurückversetzten Befestigungsring 48 auf, der Teil des Bremsscheibentopfes 20 ist. Am Umfang dieses Befestigungsringes 48 sind in gleichmäßigen Abständen Bohrungen 94 angeordnet.
  • In den 1 bis 5 sind die beschriebenen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 und 2 zeigen eine zusammengesetzte Bremsscheibe, bei welcher in die Bohrung 3 im Bremsring 1 der Bolzen 7 eingesetzt ist, der mit einer Schraube 4 am Bremsring 1 befestigt ist. Auf dem bremsscheibentopfseitigen Ende des Bolzens 7 ist ein Ansatz 17 ausgebildet auf dem das eine Ende einer drehbaren Exzenterscheibe 85 mit einer Durchgangsbohrung 86 drehbar gelagert ist. Gemäß 2 ist die Durchgangsbohrung 86 exzentrisch in der Exzenterscheibe angeordnet. Der Außenumfang der Exzenterscheibe 85 legt sich an den Wandungen einer im Bremsscheibentopf 20 angelegten Aussparung 87 an, wobei die Aussparung den Umfang des Bremsscheibentopfes schneidet.
  • Die Durchgangsbohrung 94 muss wesentlich größer sein als der Ansatz 17, weil hier die Dehnung des Bremsscheibenringes ausgeglichen wird.
  • Damit ist eine spielfreie Führung der Exzenterscheibe 85 gegeben, denn ihre eine Seite liegt plan an dem Ansatz 9 des Bolzens 7 an, während die gegenüber liegende Seite Spiel 63 zum Boden der Aussparung 87 im Bremsscheibentopf 20 hat. Der Bremsring 1 liegt am Bremsscheibentopf 20 an der Fläche 79 an.
  • Die federnde Vorspannung wird – wie bei dem anderen Ausführungsbeispiel – durch eine Tellerfeder 14 erreicht, die in einer Ausnehmung 16 der Scheibe 13 angeordnet ist und gegen die Innenseite der Mutter 15 vorgespannt ist. Bei Ausdehnung des Bremsrings 1 führt der Exzenter durch Drehen den Bremsring 1 mittig zum Bremsscheibentopf 20.
  • Die gleichen Verhältnisse gelten auch für die Ausführung in den 3 bis 5. Dort ist als mechanisches Übertragungsglied (Kopplungsglied) ein Pleuel 88 vorgesehen, der in seiner Wirkungsweise der Exzenterscheibe 85 entspricht.
  • In gleichmäßigen Abstand am Umfang des Bremsscheibentopfes 20 verteilt sind hierbei größere (als den Außenabmessungen des Pleuels 88 entsprechende) Freisparungen 89 angeordnet. Im Bereich jeder Freisparung ist jeweils ein in axialer Richtung weisender, freistehender Zapfen 90 angeordnet, der durch eine zugeordnete Aufnahmebohrung 91 des Pleuels 88 hindurchgreift, so dass der Pleuel 88 hierauf drehbar und spielfrei gelagert ist.
  • Das andere Ende des Pleuels 88 weist eine weitere Aufnahmebohrung 92 auf, mit welcher der Pleuel 88 auf dem Ansatz 17 des Bolzens 7 drehbar gelagert ist. Er wird wiederum durch die Tellerfeder 14 beidseitig eingespannt und damit spielfrei geführt.
  • In beiden Ausführungsbeispielen der 1 bis 5 wird dann jeweils die Exzenterscheibe 85 oder der Pleuel 88 in den Schwenkrichtungen 93 verschwenkt, wenn es zu einem Verschiebungsspiel zwischen dem Bremsring 1 und dem Bremsscheibentopf 20 kommt.
  • Bei sämtlichen vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen gilt auch die sogenannte kinematische Umkehrung.
  • Es kann nämlich der Ort der Befestigungsteile der erfindungsgemäßen Führung zwischen Bremsscheibe und Bremsscheibentopf gegeneinander vertauscht werden. Alle Befestigungen und Montageanordnungen, die vorstehend in Bezug auf die Bremsscheibe erläutert wurden, können auch am Bremsscheibentopf angeordnet sein und umgekehrt können alle Befestigungen und Montageanordnungen, die im Zusammenhang mit dem Bremsscheibentopf beschrieben wurden, an der Bremsscheibe angeordnet sein. Es können also einfach die Begriffe „Bremsscheibe" und „Bremsscheibentopf" gegeneinander vertauscht werden.
  • Als Beispiel für die kinematische Umkehrung sei erwähnt, dass der Bolzen 7, der in einer Bohrung 3 des Bremsringes 1 eingesetzt ist, nun stattdessen in einer. gleichartigen Bohrung des Bremsscheibentopfes 20 eingesetzt ist und alle damit zusammenwirkenden Teile in analoger Weise zusammen wirken.
  • 1
    Bremsring
    2
    Ausnehmung
    3
    Bohrung
    4
    Befestigungsschraube
    5
    Kopf
    6
    Schaft
    7
    Bolzen
    8
    Scheibe
    9
    Ansatz
    10
    Führungshülse
    11
    Gewinde
    12
    Absatz
    13
    Spannscheibe
    14
    Tellerfeder
    15
    Mutter
    16
    Ausnehmung
    17
    Ansatz
    18
    Pfeilrichtung
    20
    Bremsscheibentopf
    22
    Bewegungsspiel
    47
    Radschraubenbohrung
    48
    Befestigungsring
    63
    Spiel
    79
    Planfläche
    85
    Exzenterscheibe
    86
    Durchgangsbohrung
    87
    Aussparung
    88
    Pleuel
    89
    Freisparung
    90
    Zapfen
    91
    Aufnahmebohrung (Zapfen 90)
    92
    Aufnahmebohrung (Bolzen 7)
    93
    Schwenkrichtung
    94
    Durchgangsbohrung

Claims (4)

  1. Zusammengesetzte Bremsscheibe für Hochleistungs-Bremsanlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Bremsring (1) und einem zum Ausgleich unterschiedlicher Temperaturausdehnungen schwimmend damit verbundenen Bremsscheibentopf (20), wobei die schwimmende Verbindung zusätzlich spielfrei und elastisch vorgespannt ausgebildet ist, und wobei der schwimmend am Bremsscheibentopf (20) gelagerte Bremsring (1) an Planflächen (79) des Bremsscheibentopfes (20) in radialer Richtung verschiebbar, spielfrei geführt ist und unter Federlast eines Kraftspeichers insbesondere in Form einer Tellerfeder (14) an diesem angelegt ist, und wobei die schwimmende Verbindung mittels Schrauben (4) erfolgt, welche je durch zueinander fluchtende Bohrungen/Ausnehmungen (3, 2) von Bremsring (1), Bremsscheibentopf (20) und Bolzen (7) hindurchgeführt und in einer Gewindebohrung des Bolzens (7) aufgenommen sind, wobei die Tellerfeder (14) gegen die Innenseite einer auf dem Bolzen (7) befindlichen Mutter (15) vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine schwenkbare Gelenkkopplung (85, 88) zwischen dem Bremsring (1) und dem Bremsscheibentopf (20) angeordnet ist, die aus jeweils einer Exzenterscheibe (85) besteht, die in jeweils einer im Bremsscheibentopf (20) angelegten Aussparung (87) planparallel verschwenkbar gelagert ist, sich mit ihrem Außenumfang mindestens teilweise an den Wandungen der Aussparung (87) abstützt und mit ihrem anderen Ende drehbar auf einem Ansatz (17) des Bolzens (7) am Bremsring (1) aufgenommen ist.
  2. Zusammengesetzte Bremsscheibe für Hochleistungs-Bremsanlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Bremsring (1) und einem zum Ausgleich unterschiedlicher Temperaturausdehnungen schwimmend damit verbundenen Bremsscheibentopf (20), wobei die schwimmende Verbindung zusätzlich spielfrei und elastisch vorgespannt ausgebildet ist, und wobei der schwimmend am Bremsscheibentopf (20) gelagerte Bremsring (1) an Planflächen (79) des Bremsscheibentopfes (20) in radialer Richtung verschiebbar, spielfrei geführt ist und unter Federlast eines Kraftspeichers insbesondere in Form einer Tellerfeder (14) an diesem angelegt ist, und wobei die schwimmende Verbindung mittels Schrauben (4) erfolgt, welche je durch zueinander fluchtende Bohrungen/Ausnehmungen (3, 2) von Bremsring (1), Bremsscheibentopf (20) und Bolzen (7) hindurchgeführt und in einer Gewindebohrung des Bolzens (7) aufgenommen sind, wobei die Tellerfeder (14) gegen die Innenseite einer auf dem Bolzen (7) befindlichen Mutter (15) vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine schwenkbare Gelenkkopplung (85, 88) zwischen dem Bremsring (1) und dem Bremsscheibentopf (20) angeordnet ist, die aus jeweils einem Pleuel (88) besteht, der in jeweils einer im Bremsscheibentopf (20) angelegten Freisparung (89) planparallel verschwenkbar gelagert ist und mit seinem anderen Ende drehbar auf einem Ansatz (17) des Bolzens (7) am Bremsring (1) aufgenommen ist.
  3. Bremsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in gleichmäßigem Abstand am Umfang des Bremsscheibentopfes (20) verteilt die Freisparungen (89) angeordnet sind, die größer als die Außenabmessungen des Pleuels (88) sind, wobei im Bereich jeder Freisparung (89) jeweils ein in axialer Richtung weisender, freistehender Zapfen (90) angeordnet ist, der durch eine zugeordnete Aufnahmebohrung (91) des Pleuels (88) hindurchgreift, so dass der Pleuel (88) hierauf drehbar und spielfrei gelagert ist, wobei das andere Ende des Pleuels (88) eine weitere Aufnahmebohrung (92) aufweist, mit welcher der Pleuel (88) auf dem Ansatz (17) des Bolzens (7) drehbar gelagert ist, der durch die Tellerfeder (14) beidseitig eingespannt und damit spielfrei geführt wird.
  4. Bremsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bohrung (3) im Bremsring (1) der Bolzen (7) eingesetzt ist, der mit der Schraube (4) am Bremsring (1) befestigt ist.
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