DE102004048916A1 - Zusammengesetzter, beidseitig vorgespannter Bremsring - Google Patents

Zusammengesetzter, beidseitig vorgespannter Bremsring Download PDF

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Abstract

Zusammengesetzter Bremsring für Hochleistungs-Bremsanlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Bremsring und einem zum Ausgleich unterschiedlicher Temperaturausdehnungen schwimmend damit verbundenen Bremsscheibentopf ist dadurch gekennzeichnet, dass die schwimmende Verbindung zusätzlich spielfrei und in axialer Richtung beidseitig federnd vorgespannt ist. DOLLAR A Die schwimmende Verbindung wird auch in Umfangsrichtung elastisch vorgespannt ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen zusammengesetzten, beidseitig vorgespannten Bremsring nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In der auf den gleichen Anmelder zurückgehenden DE 102 57 719 A1 wird ein einseitig vorgespannter, zusammengesetzter Bremsring beschrieben. Kennzeichnend für die dort beschriebene Hochleistungs- Bremsanlage ist, dass auf der Seite des Bremsscheibentopfes jeweils gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete Langlöcher angeordnet sind und jeweils an den Wandungen des Langloches an einer Seite eine vorgespannte Tellerfeder anliegt, so dass sich der gesamte Bremsring in radiale Richtung ausdehnen kann. Es handelt sich also um einen spielfrei, federnd vorgespannten Bremsring, der mit der geschilderten Verbindung am Bremsscheibentopf gehalten ist.
  • Nachteil dieser Verbindung ist jedoch, dass in unerwünschter Weise Geräusche, Vibrationen und andere Erschütterungen während des Bremsvorgangs von dem Bremsring auf den Bremsscheibentopf übertragen werden, was zu einer unerwünschten Geräuschentwicklung im Kraftfahrzeug führt.
  • Außerdem ist die Wärmeübertragung auf den Bremsscheibentopf geringer, weil nur gering dimensionierte Anlageflächen zur Wärmeübertragung vorhanden sind.
  • Bei dem Gegenstand der älteren Patentanmeldung DE 102 57 719 A1 wurde der Bremsring über den Bremsscheibentopf zwangsgeführt. Dies vermeidet die vorliegende Erfindung.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem zusammengesetzten, spielfrei vorgespannten Bremsring nach der älteren Patentanmeldung DE 102 57 719 A1 diesen so weiterzubilden, dass weniger oder keine Vibrationen von dem Bremsring auf den Bremstopf übertragen werden und das im Übrigen auch eine geringere Wärmeübertragung von dem Bremsring auf den Bremsscheibentopf gegeben ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die schwimmende Verbindung zusätzlich spielfrei und nunmehr auch beidseitig vorgespannt ist.
  • Beim Gegenstand der älteren Patentanmeldung war nur eine einseitig elastisch vorgespannte Verbindung zwischen Bremsring und Bremsscheibentopf beschrieben worden, was mit den eingangs genannten Nachteilen verbunden war.
  • Bezüglich der Funktion, der Beschreibung der einzelnen Teile und der übrigen Merkmale wird im übrigen auf den Offenbarungsgehalt der eigenen Patent anmeldung DE 102 57 719 A1 hingewiesen, der vollinhaltlich von dem Offenbarungsgehalt der vorliegenden Erfindung umfasst sein soll.
  • Wichtiges Merkmal der Erfindung ist demzufolge, dass man die (in axialer Richtung weisende und den Bremsring durchgreifende) Führungshülse so gestaltet, dass man darauf zwei Kraftspeicher montieren kann, die gegeneinander gerichtet sind und die zwischen sich den Bremsscheibentopf aufnehmen. Nachdem dieser ortsfest am Kraftfahrzeug befestigt ist, ergibt sich dadurch ein in beiden Richtungen wirkendes axiales Bewegungsspiel für den Bremsring. Dies war beim Stand der Technik noch nicht bekannt.
  • Besonderer Vorteil dieser Maßnahme ist, dass sämtliche Vibrationen am Bremsring, die während des Bremsvorganges auf diesen eingeleitet werden, nun durch die elastische Vorspannung am Bremsscheibentopf in beiden axialen Richtungen aufgenommen werden und nur in stark gedämpfter Form auf den Bremsscheibentopf und damit auf das Fahrzeug übertragen werden.
  • Es besteht somit an den beiden, in Umfangsrichtung verlaufenden Anlageflächen des Bremsscheibentopfes ein Bewegungsspiel, so dass der Bremsring zwar spielfrei auf dem Bremsscheibentopf montiert ist, er sich jedoch in beiden axialen Richtungen soweit bewegen kann, wie es das Spiel der gegeneinander gerichteten Tellerfedern zulässt. Somit entsteht eine spielfreie, flanken-zentrierte und vorgespannte Verbindung zwischen dem Bremsring und dem Bremsscheibentopf.
  • In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung wird ein Bremsscheibentopf mit radial auswärts gerichteten nach außen geöffneten Nuten beschrieben, in welche die radial einwärts gerichteten Ansätze eines Bremsringes eingreifen und dort verschiebbar angeordnet sind.
  • Auch für diese besondere Ausführungsform werden die Vorteile des erfindungsgemäßen Gedankens verwirklicht, dass man einen beidseitig vorgespannten Bremsring verwirklicht, weil auch in diesem Ausführungsbeispiel der Bremsring entweder in Umfangsrichtung nur einseitig oder auch beidseitig elastisch federvorgespannt und spielfrei geführt ist. Es werden bei der in Umfangsrichtung beidseitig wirkenden Federvorspannung zwei gegeneinander gerichtete Kraftspeicher (z. B. Tellerfedern) in den Topf und/oder in den Spannring eingesetzt.
  • Dadurch kann sich der Bremsring in radialer Richtung soweit bewegen, wie es das Flankenspiel zwischen den Flanken des vorgespannten Bremsringes und dem Bremsscheibentopf ermöglicht, in denen der Bremsring mit seinen Ansätzen spielbehaftet eingreift.
  • Ein weiterer Vorteil der in Umfangsrichtung wirkenden Kraftspeicher ist, dass die Montage der Bremsscheibe am Bremsscheibentopf erleichtert wird, wobei diese Kraftspeicher jeweils in Ausnehmungen am Bremsscheibentopf angeordnet sind und mit Ihren elastisch vorgespannten Seiten auf die in die Nuten eingreifenden Ansätze des Bremsringes wirken. Damit wird der Bremsring in einer bestimmten Richtung (z. B. im Uhrzeiger-Gegensinn) gegen die Flanken der Ausnehmungen im Bremsscheibentopf gedrückt.
  • Die Nuten im Bremsscheibentopf müssen nämlich fertigungs- und montagebedingt größer sein als der in diese Nuten eingreifende Ansatz des Bremsringes. Es entsteht hierdurch ein Flankenspiel zwischen den radial einwärts gerichteten Ansätzen des Bremsringes und den zugeordneten Nuten im Bremsscheibentopf, was zu einem unerwünschten Klappern während des Fahrbetriebes des Fahrzeuges und zu einer unerwünschten Unwucht des Bremsscheibenringes führt. Eine solche Bremse ist deshalb nicht oder nur ungenau auszuwuchten.
  • Diese Weiterbildung der Erfindung besteht nun darin, dass man das Flankenspiel mittels des erfindungsgemäßen Kraftspeichers, der in Umfangsrichtung wirkt, unterbindet. Somit entsteht eine saubere, spielfreie und vorgespannte Flankenzentrierung des Bremsringes im Bremsscheibentopf.
  • Dazu werden im Bremsscheibentopf gleichmäßig am Umfang verteilt und am Rande der Nuten gefertigte Aussparungen vorgesehen, welche die erfindungsgemäßen Kraftspeicher aufnehmen. Diese bewirken, dass zwischen den Flanken der Nuten und den zugeordneten, daran anliegenden Flanken der Ansätze des Bremsringes kein Spiel mehr vorhanden ist. Dadurch ist der Bremsring spielfrei und elastisch gegen die aneinander anliegenden Flanken von Bremsring und Bremsscheibentopf einwandfrei vorgespannt und somit zentriert. Dabei ist ebenfalls zu berücksichtigen, dass die Bremskräfte gegen die einander in Umfangsrichtung vorgespannten Flanken wirken, wodurch eine sehr viel bessere Übertragung der Bremskraft bei sauber aneinander anliegenden Flächen erfolgt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die genannten Federelemente auf beiden Seiten der Nuten im Bremsscheibentopf angeordnet sind und somit beidseitig die in die Nuten eingreifenden Ansätze des Bremsringes federnd gegeneinander vorspannen.
  • In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Kraftspeicher, der im vorgenannten Ausführungsbeispiel aus einem Federelement besteht aus einem federnd vorgespannten Material-Ansatz besteht, der von dem übrigen Material des Bremsscheibentopfes durch einen Schlitz gebildet ist, der an seinem Grund eine runde Ausnehmung bildet. Auf diese Weise wird ein Federansatz geschaffen, der in Umfangsrichtung vorgespannt ist.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, dass entweder nur in eine Richtung – z. B. im Uhrzeigergegensinn – wirkende Federvorspannansätze vorhanden sind oder – in einer anderen Ausführungsform – dass auch auf der gegenüberliegenden Seite federnd vorgespannte Ansätze vorhanden sind, so dass wiederum zwei gegeneinander gerichtete Kraftspeicher auf den in die Nut eingreifenden Ansatz des Bremsringes in Umfangsrichtung und in Gegenrichtung wirken.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist es im Übrigen vorgesehen, dass die genannten Federvorspannelemente (entweder als Kraftspeicher oder als Spannnase) nicht an jedem in die Nut des Bremsscheibentopf eingreifenden Ansatz des Bremsringes angeordnet sind, sondern nur lediglich an jedem zweiten oder dritten Ansatz des Bremsringes vorhanden sind.
  • In einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass nur an einem Teil der Nuten die erfindungsgemäßen Kraftspeicher jeweils links und rechts angeordnet sind, während an einem anderen Teil der Nuten des gleichen Bremsscheibentopfes beispielsweise nur die Kraftspeicher an der einen Seite angeordnet sind, während an der gegenüberliegenden Seite eine volle Übertragung der Bremskraft über die dort glatt aneinander anliegenden Flanken erfolgt.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: Teilschnitt durch eine zusammengesetzte Bremsscheibe nach der Erfindung
  • 2: der vergrößerte Teilschnitt nach 1
  • 3: einige über 1 und 2 abgewandelte Ausführungsformen im Teilschnitt
  • 4: die Draufsicht auf eine Anordnung nach 3
  • 5: eine zweite Ausführung im Vergleich zu 4
  • Soweit in den Figuren nur eine einzige schwimmende Verbindung zwischen Bremsring 1 und Bremsscheibentopf 20 dargestellt ist, versteht es sich von selbst, dass eine Vielzahl derartiger Verbindungen gleichmäßig am Umfang verteilt vorhanden sind.
  • In den 1 und 2 ist ein Bremsring 1 dargestellt, der in nicht näher dargestellter Weise mit einer Bremsscheibe verbunden ist. Diese Bremsscheibe ist bevorzugt aus einem Keramikmaterial oder aus einem Keramik-Faser-Verbundmaterial, auch sind andere Materialien, z. B. GG, Edelstahle, Alulegierungen, denkbar.
  • Die Verbindung zwischen dem Bremsring 1 und dem Bremsscheibentopf 20 ist erfindungsgemäß spielfrei, schwimmend und elastisch ausgebildet.
  • Bei entsprechender Temperaturerhöhung des Bremsringes kann dieser damit in den Pfeilrichtungen 18 ein radiales Spiel in Bezug zu dem Bremsscheibentopf 20 ausführen.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass in einer Ausnehmung 2 am Bremsring 1 eine Befestigungsschraube 4 eingesetzt ist, die eine zugeordnete Bohrung 3 im Bremsring 1 durchsetzt. Am Bohrungsrand der Bohrung 3 ist der Kopf 5 der Befestigungsschraube 4 mit einer Scheibe 8 abgestützt.
  • Der Schaft 6 der Befestigungsschraube 4 durchgreift die Bohrung 3 mit einem Gewinde 11 und ist hierbei an der gegenüberliegenden Seite des Bremsringes 1 in eine Gewindebohrung eines Bolzens 7 eingeschraubt. Der Bolzen 7 legt sich mit einer Planfläche 79 an einer zugeordneten Planfläche des Bremsrings 1 an. Damit ist der Bolzen spielfrei und fest mit dem Bremsring 1 verbunden.
  • Der Bolzen 7 greift mit einer Führungshülse 10 durch ein in radialer Richtung gerichtetes Langloch 21 in dem Bremsscheibentopf 20 hindurch. Unter Bildung eines Absatzes 12 geht die Führungshülse 10 in einen Ansatz 17 verringerten Durchmessers über.
  • Das bolzenseitige Ende der Befestigungsschraube 4 greift durch den Ansatz 17 hindurch, und auf diesen Gewindeansatz ist eine Mutter 15 aufgeschraubt, die eine Anlagefläche vergrößerten Durchmessers für linke Tellerfeder 14a bildet. Diese ist in einer Ausnehmung 16 einer Spannscheibe 13 eingesetzt, welche sich am Außenumfang des Langloches 21 des Bremsscheibentopfes 20 anlegt.
  • Auf dieser Weise wird aufgrund der Mutter 15 und der Tellerfeder 14 die Spannscheibe 13 mit definierter Anlagekraft an die Wandung des Langloches 21 im Bremsscheibentopf 20 gezogen.
  • Der Bremsscheibentopf 20 liegt im übrigen an einem Ansatz 9 vergrößerten Durchmessers des Bolzens 7 an. An diesem Ansatz 9 ist eine Aufnahme 23 für die Aufnahme einer rechten Tellerfeder 14b ausgebildet, die sich mit ihrem federnden Teil am Bremsscheibentopf 20 abstützt. Damit ist der Bremsring 1 in axialer Richtung beidseitig feder-vorgespannt auf dem Bremsscheibentopf 20 gelagert. Es besteht das beidseitige Federspiel in den Pfeilrichtungen 98. Dadurch zentriert sich der Bremsring 1 selbsttätig am Bremsscheibentopf 20 und es ist ein exaktes, dynamisches Auswuchten der gesamten Bremsanordnung möglich.
  • Darüber hinaus kommt es bei einer Temperaturausdehnung des Bremsringes zu einem Bewegungsspiel der Spannscheibe 13 in den Pfeilrichtungen 22, so dass damit eine elastische, schwimmende Lagerung gewährleistet ist.
  • Gleichzeitig ist diese Lagerung absolut spielfrei, weil einerseits der Bolzen 7 mit seinem Ansatz 9 an der Planfläche 79 des Bremsrings 1 anliegt und andererseits dieser Bolzen fest und spielfrei mit dem Bremsring 1 verbunden ist.
  • Die weitere spielfreie Verbindung besteht zwischen der Spannscheibe 13 und der Umrandung des jeweiligen Langloches 21, weil dort die Spannscheibe plan und eben aufliegt. Andererseits liegt auch der Bremsscheibentopf 20 an der gegenüberliegenden Seite zur Planfläche 79 an dem Ansatz 9 vergrößerten Durchmessers des Bolzens 7 an. Damit sind alle einander zugeordneten Flächen zueinander zentriert.
  • In 3 ist als weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, dass das elastische Element für die schwimmende Lagerung auch durch zwei entgegen gesetzt vorgespannte Tellerfedern 75a, b erbracht werden kann, wobei das Ausführungsbeispiel zwei verschiedene Möglichkeiten offenbart:
    Es können die Tellerfedern 75a, b jeweils nur stückweise am Umfang verteilt angeordnet sein, so dass eine Vielzahl von einzelnen Tellerfedern in zugeordneten Aussparungen 74a, b vorhanden sind.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann es auch vorgesehen sein, dass die Tellerfedern 75a, b jeweils beidseitig umlaufend aus einem einzigen ringförmigen Stück ausgebildet sind und in einer umlaufenden Aussparung 74a, b des Spannringes 72 gehalten wird.
  • Auch hier ist ein Spannring 72 befestigt, der jeweils mit Schrauben (lediglich die Schraubenköpfe 77 sind sichtbar) in eine zugeordnete Gewindebohrung im Bremsscheibentopf 20 eingeschraubt ist.
  • Der Bremsring 1 ist wiederum fliegend angeordnet, d. h. er wird einerseits durch die Tellerfedern 75a, b, die in den Aussparungen 74a, b anliegen, von dem Spannring 72 gehalten und andererseits mit einer zugeordneten Planfläche im Bereich einer Nut 69 an einer Anlagefläche im Bereich eines Ansatzes 70 des Bremsscheibentopfes 20 gehalten. Damit ist der Bremsring 1 in den Pfeilrichtungen 98 axial federnd vorgespannt.
  • Falls es notwendig ist, den Bremsring 1 elastisch und spielfrei zu führen, bietet sich die Möglichkeit, die Kraftspeicher (hier Tellerfedern) in den Topf 20 und in den Spannring 72 einzusetzen. Dadurch kann sich der Bremsring 1 in Pfeilrichtung 98 soweit bewegen, wie es das Flankenspiel zwischen den Flanken 93 und 94 bzw. 94 und 92 zulässt.
  • In 4 ist die Draufsicht auf die zusammengesetzte Bremsscheiben-Anordnung dargestellt, wobei die Radschraubenbohrungen 47 gleichmäßig am Umfang des Bremsscheibentopfes 20 verteilt angeordnet sind. Der Bremsscheibentopf 20 trägt einen Befestigungsring 48, in dem radial nach außen gerichtete Nuten 69 eingearbeitet sind.
  • Die 4 zeigt, dass der Bremsring 1 mit seinen einwärts gerichteten Ansätzen 73 in die zugeordneten, nach außen geöffneten Nuten 69 des Bremsscheibentopfes 20 verschiebbar eingreift und dort ein Verschiebungsspiel in den Pfeilrichtungen 78 erfährt.
  • Der Spannring 72 ist mit den vorher erwähnten Schrauben 77 an dem Bremsscheibentopf angeschraubt, wobei diese Schrauben in zugeordnete Schraubenbohrungen 76 eingreifen.
  • Dabei muss berücksichtigt werden, dass die Nuten 69 fertigungs- und montagebedingt größer sein muss als der Ansatz 73. Es entsteht ein Flankenspiel.
  • Da der Bremsring 1 über die Flanken 95 bis 99 zentriert wird, kann sich der Bremsring 1 in Pfeilrichtung 78 bewegen, was die Unwucht und Rundlauf des Bremsrings negativ beeinflusst.
  • Ein Anspruch dieser Erfindung besteht darin, dass man das Flankenspiel in Umfangsrischtung mittels Kraftspeicher oder. Federelementen unterbindet.
  • Somit entsteht eine saubere, spielfreie und vorgespannte Flankenzentrierung des Bremsrings 1 im Bremsscheibentopf 20.
  • Dazu werden im Topf 20 Aussparungen 82 gefertigt, welche Federelemente 100 aufnehmen. Jedes Federelement 100 drückt sich am Grund der Aussparung 82 ab und legt sich federn einseitig an dem Ansatz 73 des Bremsrings 1 an.
  • Die Federelemente 100 bewirken, dass zwischen den Flanken 95 und 96 kein Spiel mehr in Richtung auf den Ansatz 73 des Bremsrings 1 vorhanden ist. Dadurch ist der Bremsring 1 spielfrei und elastisch gegen die Flanken 95 und 96 der Nut 69 sauber vorgespannt und somit zentriert. Dabei ist ebenfalls zu berücksichtigen, dass die Bremskräfte gegen die Flanken 95 und 96 wirken. Man kann auch in alle Flanken 95-98 Federelemente 100 einbauen.
  • 5 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel eine andere Form der Aufbringung der Federkraft in Umfangsrichtung:
    Die 5 zeigt einen Topf, welcher so gearbeitet ist, dass er aufgrund der Feistellung 101 und der Aussparung 102 selbst federnd und spannend das Flankenspiel beseitigt. Dabei hat die Nute 69 ein Minimalspiel ebenso wie die Nute 103. Die Nute 103 wird an einer Seite durch die Spannnase 104 gebildet. Diese ist in Umfangsrichtung vorgespannt und drückt mit dem federnden Ansatz 105 auf Flanke 105.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass man die Kraftspeicher 75, z.B. die Tellerfedern, in den Bremsscheibentopf 20 einbaut. Dadurch wird der Bremsring 1 mit Hilfe des Spannringes 72 spielfrei und elastisch geführt. Zwischen den Anlageflächen (Flanken 93 und 94) entsteht ein Spiel.
  • Alle Befestigungen und Montageanordnungen, die vorstehend in Bezug auf die Bremsscheibe erläutert wurden, können auch am Bremsscheibentopf angeordnet sein und umgekehrt können alle Befestigungen und Montageanordnungen, die im Zusammenhang mit dem Bremsscheibentopf beschrieben wurden, an der Bremsscheibe angeordnet sein. Es können also einfach die Begriffe „Bremsscheibe" und „Bremsscheibentopf" gegeneinander vertauscht werden.
  • Als Beispiel für die kinematische Umkehrung sei erwähnt, dass der Bolzen 7, 27, 30, der in einer Bohrung 3 des Bremsringes 1 eingesetzt ist, nun stattdessen in einer gleichartigen Bohrung des Bremsscheibentopfes 20 eingesetzt ist und alle damit zusammenwirkenden Teile in analoger Weise zusammen wirken.
  • Eine weitere Möglichkeit der kinematischen Umkehrung besteht darin, dass man statt der Anordnung der Kraftspeicher in einer fest mit dem Bremsring 1 verbundenen Führungshülse 10 diese Anordnung nun umkehrt: Die Führungshülse ist dann fest mit dem Bremsscheibentopf 20 verbunden, greift durch entsprechend kalibrierte Ausnehmungen im Bremsring 1 und ist dort mit in Umfangsrichtung wirkenden Federspeichern in Umfangsrichtung abgefedert. Die Federelemente wirken entweder nur in der einen Umfangsrichtung oder in beiden entgegen gesetzten Umfangsrichtungen.
  • 1
    Bremsring
    2
    Ausnehmung
    3
    Bohrung
    4
    Befestigungsschraube
    5
    Kopf
    6
    Schaft
    7
    Bolzen
    8
    Scheibe
    9
    Ansatz
    10
    Führungshülse
    11
    Gewinde
    12
    Absatz
    13
    Spannscheibe
    14
    Tellerfeder 14a, b
    15
    Mutter
    16
    Ausnehmung
    17
    Ansatz
    18
    Pfeilrichtung
    19
    20
    Bremsscheibentopf
    21
    Langloch
    22
    Bewegungsspiel
    23
    Aufnahme
    69
    Nut
    70
    Ansatz
    71
  • 72
    Spannring
    73
    Ansatz
    74
    Aussparung 74a, b
    75
    Tellerfeder 75a, b
    76
    Schraubenbohrung
    77
    Schraubenkopf
    78
    Pfeilrichtung
    79
    Planfläche
    80
    Bohrung
    81
    Gewindebohrungen
    82
    Aussparung
    92
    Flanke
    93
    Flanke
    94
    Flanke
    95
    Flanke
    96
    Flanke
    97
    Flanke
    98
    Pfeilrichtung
    99
    Flanke (Bogen)
    100
    Federelement
    101
    Freistellung
    102
    Aussparung
    103
    Nut
    104
    Spannnase
    105
    Ansatz

Claims (8)

  1. Zusammengesetzter Bremsring für Hochleistungs-Bremsanlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Bremsring (1) und einem zum Ausgleich unterschiedlicher Temperaturausdehnungen schwimmend damit verbundenen Bremsscheibentopf (20), dadurch gekennzeichnet, dass die schwimmende Verbindung zusätzlich spielfrei und in axialer Richtung beidseitig federnd vorgespannt ist.
  2. Zusammengesetzter Bremsring für Hochleistungs-Bremsanlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Bremsring (1) und einem zum Ausgleich unterschiedlicher Temperaturausdehnungen schwimmend damit verbundenen Bremsscheibentopf (20), dadurch gekennzeichnet, dass die schwimmende Verbindung zusätzlich spielfrei und in Umfangsrichtung elastisch vorgespannt ausgebildet ist.
  3. Bremsring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Umfangsrichtung des Bremsringes (1) wirkende Federvorspannung nur in einer Umfangsrichtung wirkt (einseitige Federvorspannung).
  4. Bremsring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Umfangsrichtung des Bremsringes (1) wirkende Federvorspannung in beiden Umfangsrichtungen wirkt (beidseitige Federvorspannung).
  5. Bremsring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der in axialer Richtung weisenden und den Bremsring (1) durchgreifenden Führungshülse (10) zwei gegeneinander gerichtete Kraftspeicher (14a, 14b) angeordnet sind, die zwischen sich den Bremsscheibentopf (20) aufnehmen.
  6. Bremsring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federvorspannelemente (100, 104) nicht an jedem in die Nut (69) des Bremsscheibentopfes (20) eingreifenden Ansatz (73) des Bremsringes angeordnet sind, sondern nur lediglich an jedem zweiten oder dritten Ansatz (73) des Bremsringes vorhanden sind.
  7. Bremsring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federvorspannelemente (100, 104) nur an einem Teil der Nuten (69) jeweils links und rechts angeordnet sind, während an einem anderen Teil der Nuten (69) des gleichen Bremsscheibentopfes die Kraftspeicher (100, 104) an der einen Seite angeordnet sind, während an der gegenüberliegenden Seite eine volle Übertragung der Bremskraft über die dort glatt aneinander anliegenden Flanken ( 95, 96) erfolgt.
  8. Bremsring nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale, beidseitig federnd vorgespannte Lagerung mit einer fest mit dem Bremsscheibentopf (20) verbundenen Führungshülse (10) erfolgt, welche mit Spiel eine Ausnehmung im Bremsring durchgreift und dort eine gegeneinander gerichtete, beidseitig vorgespannte Federanordnung aufweist, welche den Bremsring (1) in axialer Richtung schwimmend hält.
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