DE19915215A1 - Zusammengesetzte Bremsscheibe - Google Patents
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Abstract
Eine zusammengesetzte Bremsscheibe (1) besteht aus einem Reibringabschnitt (2) und einem Bremsscheibentopf (3), die über Verbindungsbolzen (16) miteinander verbunden sind. Zum Ausgleich unterschiedlicher Temperaturausdehnungen von Reibringabschnitt (2) und Bremsscheibentopf (3) sind die Verbindungsbolzen (16) in Langlöcher (17) im Reibringabschnitt (2) oder im Bremsscheibentopf (3) eingesetzt. In alternativer Ausgestaltung der Erfindung weist die Mantelfläche (12) des Bremsscheibentopfes (1) schlitzförmige Aussparungen (25) auf, die temperaturbedingte Spannungen ausgleichen.
Description
Die Erfindung betrifft eine zusammengesetzte Bremsscheibe einer Scheibenbremse
für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 3, wie sie beispiels
weise aus der DE 196 52 464 A1 bekannt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, weitere Ausgestaltungen einer zusammengesetzten
Bremsscheibe aufzuzeigen, die einen Ausgleich unterschiedlicher, thermisch be
dingter Ausdehnungen zwischen Reibringabschnitt und Bremsscheibentopf ermög
lichen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 3 gelöst.
Durch Schlitze in der Mantelfläche des Bremsscheibentopfes (Anspruch 1) wird in
radialer Richtung der Bremsscheibe ein Ausgleich von Wärmedehnungen zwischen
Reibringabschnitt und Bremsscheibentopf ermöglicht, die im Betrieb der Brems
scheibe unterschiedlich mit Temperatur beaufschlagt werden bzw. deren Materia
lien einen unterschiedlichen Temperaturausdehnungskoeffizienten aufweisen.
Demgegenüber wird bei der erfindungsgemäßen Lösung nach Anspruch 3 eine
Relativbewegung im Bereich der Verbindungselemente zwischen dem Reibringab
schnitt und dem Bremsscheibentopf ermöglicht.
Zwar ist aus DE 197 27 333 A1 eine zusammengesetzte Bremsscheibe bekannt,
deren Reibringabschnitt über Verbindungsschrauben mit einem Bremsscheibentopf
verbunden ist, wobei der Schaftdurchmesser der Verbindungsschrauben kleiner ist
als die Durchgangsöffnung im Reibringabschnitt. Aufgrund dieses Durchmes
serunterschiedes ist ein Ausgleich thermischer Spannungen möglich, wobei Well
hülsen auf den Schäften der Verbindungsschrauben für eine Zentrierung des Reib
ringabschnittes gegenüber dem Bremsscheibentopf sorgen.
Im Unterschied hierzu wird durch die erfindungsgemäße Lösung auch unter Last
eine in Umfangsrichtung der Bremsscheibe spielfreie Anbindung des Reibringab
schnittes an den Bremsscheibentopf erreicht. Durch die großflächige Anlage der
abgeflachten Verbindungselemente an den ebenflächigen Begrenzungen der lang
lochartigen Öffnungen im Bremsscheibentopf bzw. im Reibringabschnitt wird die
Flächenpressung bei in Umfangsrichtung der Bremsscheibe wirkenden Kräften ge
genüber der linienförmigen Anlagefläche eines Verbindungselements mit im Quer
schnitt kreisrundem Schaftbereich deutlich reduziert. Durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung wird ein "Einlaufen" der Anlageflächen infolge der Bremsmo
mentübertragung vermieden und somit ein ungehinderter Ausgleich von Wärme
spannungen in Radialrichtung der Bremsscheibe gewährleistet.
Der Bremsscheibentopf wird bevorzugt aus Stahlblech im Tiefziehverfahren herge
stellt, wie dies an sich bereits aus der DE 196 52 464 A1 bekannt ist. In den Brems
scheibentopf können die Schlitze bzw. die Langlöcher in einfacher Weise mit hoher
Maßgenauigkeit eingebracht werden, ohne die Notwendigkeit einer weiteren Nach
bearbeitung. Bei der erfinderischen Lösung nach Anspruch 3 ist der Bremsschei
bentopf im Bereich der Langlöcher bevorzugt gehärtet, um über der Lebensdauer
der Bremsscheibe eine spielfreie und reibungsarme Aufnahme für die Verbindungs
elemente bereitzustellen.
Die Verbindungselemente werden beispielsweise von Schrauben, Nieten oder mit
Sicherungsmitteln formschlüssig gehaltenen Bolzen gebildet. Bevorzugt befinden
sich die Langlöcher am Bremsscheibentopf, wobei jedoch auch eine Anordnung der
Langlöcher im Reibringabschnitt denkbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bremsscheibe im
Querschnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstands von Fig. 1, ohne Darstellung der
Radlagereinheit,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Bremsscheibe von Fig. 1 im Bereich eines Verbin
dungselementes, in vergrößerter Schnittdarstellung,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines Bremsscheibentopfes für eine erfindungs
gemäße Bremsscheibe, in Seitenansicht, mit einem in die Mantelfläche des
Bremsscheibentopfes geprägten Impulsring,
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht eines zweiten Ausführungsbei
spiels und
Fig. 6 das Ausführungsbeispiel von Fig. 5 in teilweiser Schnittdarstellung.
Eine in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Bremsscheibe setzt sich aus einem
Reibringabschnitt 2 sowie einem Bremsscheibentopf 3 zusammen. In den Brems
scheibentopf 3 ist eine Radlagereinheit 4 eingesetzt, die über Verbindungsschrau
ben 5 mit dem Bremsscheibentopf 3 verschraubt ist. Zentrierzapfen 30, die in den
Bremsscheibentopf 3 eingeprägt sind und in Aussparungen der Radlagereinheit 4
eingreifen, nehmen zusätzlich Kräfte in Umfangsrichtung auf. Die Verbindung zwi
schen Bremsscheibentopf 3 und Radlagereinheit 4 kann auch durch Verschwei
ßung, bevorzugt durch Laserschweißung, erfolgen. Über einen Zentrierbund 6 an
der Radlagereinheit 4 wird der Bremsscheibentopf 3 konzentrisch zur Mittelachse 7
der Bremsscheibe 1 ausgerichtet. Eine Anlagefläche an der Radlagereinheit 4 für
das Fahrzeugrad ist mit 8 bezeichnet. Die nicht dargestellten Radschrauben werden
in Gewindebohrungen 9 aufgenommen, wobei der an der Innenseite der Radlager
einheit 4 liegende Bereich des Bremsscheibentopfes 3 Ausnehmungen 10 für die
überstehenden Enden der Radschrauben aufweist.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, stehen von der zylindri
schen Mantelfläche 12 des Bremsscheibentopfes 3 entsprechend der Anzahl der
Radschrauben fünf Verbindungslaschen 11 ab, die sich in einer Ebene parallel zur
Oberfläche der Reibringe 2a und 2b befinden. Der Reibringabschnitt 2 weist seiner
seits fünf Aufnahmeaugen 13 mit Schlitzen 14 zur Aufnahme der Endabschnitte der
Verbindungslaschen 11 auf (siehe insbesondere Fig. 3). Der Zusammenbau der
Bremsscheibe 1 erfolgt durch Einführen des Bremsscheibentopfes 3 in Zwischen
räume 15 zwischen den Aufnahmeaugen 13, wobei nachfolgend der Bremsschei
bentopf 3 um 36° verdreht wird, so daß die Verbindungslaschen 11 in maßlich eng
tolerierter Passung in die Schlitze 14 eingeführt werden. Abschließend wird der
Bremsscheibentopf 3 mit dem Reibringabschnitt 2 über Verbindungsbolzen 16 ver
bunden.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, werden die Verbindungsbolzen 16 durch
Durchgangsöffnungen 18 und 19 des Reibringabschnitts 2 sowie durch die Durch
gangsöffnung 17 der dazwischenliegenden Verbindungslaschen 11 des Brems
scheibentopfes 3 hindurchgesteckt und rückseitig mit Sicherungsringen 28 gehal
ten. Die Durchgangsöffnungen 17 in den Verbindungslaschen 11 sind langlochartig
ausgebildet und weisen in Umfangsrichtung eine lichte Weite d auf (Fig. 4). In Ra
dialrichtung der Bremsscheibe 1 hingegen erstrecken sich die Durchgangsöffnun
gen 17 mit ihrer Längserstreckung l über diese lichte Weite d hinaus.
Selbstverständlich kann der Bremsscheibentopf 3 abweichend von der Darstellung
gemäß Fig. 3 auch an eine der Außenseiten ungeschlitzter Aufnahmeaugen an
gebunden sein. Aufgrund des hierbei entstehenden einseitigen Moments reicht al
lerdings eine Sicherung der Verbindungsbolzen 16 über Sicherungsringe 28 nicht
mehr aus, so daß beispielsweise eine Schraubverbindung vorzusehen ist.
Der Schaft des Verbindungsbolzens 16 ist durch einen Absatz 20 in zwei Schaftbe
reiche 21 und 22 mit unterschiedlichen Durchmessern unterteilt, die paßgenau auf
die Durchgangsöffnungen 18 bzw. 19 abgestimmt sind. Der kopfseitige Schaftab
schnitt 21 des Verbindungsbolzens 16 ist dem Bereich 21a, der im zusammenge
setzten Zustand der Bremsscheibe 1 die Öffnung 17 im Bremsscheibentopf 3
durchsetzt, an gegenüberliegenden Seiten abgeflacht und entspricht in seiner Er
streckung in Umfangsrichtung der lichten Weite d der Durchgangsöffnung 17. Die in
den Fig. 1 und 3 in die Zeichenebene geklappten Abflachungen sind mit 21b
bezeichnet. Der Kopfabschnitt 23 des Verbindungsbolzens 16 kann entsprechend
den Abflachungen 21b des Schaftabschnittes 21 ebenso mit Abflachungen 23a ver
sehen sein. Derartige Abflachungen 23a, wie an einem Verbindungsbolzen 16 in
Fig. 2 dargestellt, ermöglichen ein positionsgerechtes, automatisiertes Einsetzen
der Verbindungsbolzen 16. Durch die langlochartige Gestalt der Durchgangsöff
nungen 17 ist in Radialrichtung zu beiden Seiten des Schaftbereiches 21a ein Frei
raum 24 vorhanden, der dem Ausgleich unterschiedlicher Wärmedehnungen zwi
schen dem Reibringabschnitt 2 und dem Bremsscheibentopf 3 dient, während der
abgeflachte Schaftbereich 21a in Umfangsrichtung spielfrei in der Öffnung 17 sitzt.
Innengewinde 29 in den Verbindungsbolzen 16 dienen dem Einschrauben eines
Abziehwerkzeuges zur Demontage der Verbindungsbolzen 16.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 befinden sich an der Mantelfläche
12 des Bremsscheibentopfes 3 regelmäßig über den Umfang verteilte Einprägun
gen 27, die als Impulsring für einen ABS-Sensor wirken. Durch die Integration des
Impulsringes in den Bremsscheibentopf 3 entfällt die Notwendigkeit eines separaten
Bauteils, mit Vorteilen hinsichtlich der Herstellungskosten und des Gewichtes. Die
Erhebungen 27 werden in einfacher Weise mit einem Prägewerkzeug eingebracht.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 wird ein Ausgleich unter
schiedlicher Temperaturdehnungen zwischen dem Reibringabschnitt 2 und dem
Bremsscheibentopf 3 der Bremsscheibe 1 durch Schlitze 25 in der Mantelfläche 12
des Bremsscheibentopfes 3 ermöglicht. Die Schlitze 25 sind mittig zwischen den
einzelnen Verbindungslaschen 11 angeordnet und laufen zur Vermeidung einer
Kerbwirkung in Löchern 26 aus. Der Bremsscheibentopf 3 ist mit dem Reibringab
schnitt 2 über Verbindungsbolzen 16 starr verbunden.
Durch die Erfindung ist es möglich, die einzelnen Komponenten der Bremsscheibe
1 jeweils in dem Werkstoff auszuführen, der den jeweiligen Anforderungen
(Festigkeit, Verschleißverhalten, Korrosion, Geräusch- und Schwingungskomfort)
am besten gerecht wird. Der Reibringabschnitt 2 kann in bekannter Weise aus
Grauguß oder auch aus einem verschleißfesteren Material wie beispielsweise Edel
stahl hergestellt sein. Da die zusammengesetzte Bremsscheibe 1 temperaturbe
dingte Spannungen am Reibringabschnitt 2 ausschließt, können auch hochfeste
und verschleißarme, jedoch spröde Materialien, wie Keramik- oder Faserverbund
werkstoffe, eingesetzt werden.
Der Bremsscheibentopf 3 besteht bevorzugt aus einem Blechmaterial aus hochfe
stem Stahl und wird in einfacher Weise durch Tiefziehen hergestellt. Der Beschnitt
erfolgt durch Feinschneiden. Dieses Fertigungsverfahren zeichnet sich durch hohe
Maßgenauigkeit aus. Nacharbeiten sind in der Regel nicht erforderlich, von einem
Brechen der Stanzgrate abgesehen. Auch der maßlich eng zu tolerierende Bereich
der Langlöcher 17 kann durch Feinschneiden in seine endgültige Form und Maßge
nauigkeit gebracht werden.
Schließlich kann auch die Radlagereinheit 4, die in der Regel als Schmiedeteil aus
geführt ist, ohne Kompromisse hinsichtlich der Formgebung und der Materialwahl
als separates Bauteil gestaltet werden.
Insgesamt ergibt sich zwar durch den Zusammenbau der einzelnen Komponenten
ein etwas höherer Aufwand, der jedoch durch die vereinfachte Herstellung der ein
zelnen Komponenten ausgeglichen wird. Außerdem lassen sich durch die getrennte
Ausführung von Reibringabschnitt 2 und Bremsscheibentopf 3 gegenüber einer
einstückigen Bremsscheibe aus Grauguß beträchtliche Gewichtseinsparungen er
zielen, insbesondere bei Verwendung von Keramik- oder Faserverbundwerkstoffen
für den Reibringabschnitt 2. Hierdurch können die ungefederten Massen am Fahr
zeugrad in besonders vorteilhafter Weise reduziert werden. Auch läßt sich der
ebene Reibringabschnitt 2 in einfacher Weise herstellen.
Claims (10)
1. Zusammengesetzte Bremsscheibe einer Scheibenbremse für ein Fahrzeug,
bestehend aus einem Reibringabschnitt und einem Bremsscheibentopf, die
über bolzenförmige Verbindungselemente miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsscheibentopf (3) an seiner zylindri
schen Mantelfläche (12) mehrere am Umfang verteilte schlitzförmige Aus
sparungen (25) aufweist, die in Axialrichtung der Bremsscheibe (1) verlau
fen.
2. Bremsscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Aussparungen (25) ent
sprechend der durch die Verbindungselemente (16) vorgegebenen Teilung
gleichmäßig am Umfang verteilt sind.
3. Zusammengesetzte Bremsscheibe einer Scheibenbremse für ein Fahrzeug,
bestehend aus einem Reibringabschnitt und einem Bremsscheibentopf, die
über bolzenförmige Verbindungselemente miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsscheibentopf (3) oder der Reib
ringabschnitt (2) langlochförmige Öffnungen (17) aufweist, die in Axialrich
tung der Bremsscheibe (1) von den Verbindungselementen (16) durchsetzt
sind, wobei
- - die Längserstreckung (1) der langlochförmigen Öffnungen (17) in Ra dialrichtung der Bremsscheibe (1) verläuft, so daß in Radialrichtung der Bremsscheibe (1) Ausgleichsbewegungen zwischen Bremsschei bentopf (3) und Reibringabschnitt (2) möglich sind und
- - diejenigen Bereiche (21a) der Schäfte der Verbindungselemente (16), die den Bremsscheibentopf (3) beziehungsweise den Reib ringabschnitt (2) im Bereich der langlochförmigen Öffnungen (17) durchsetzen, mit in Radialrichtung der Bremsscheibe (1) verlaufen den Abflachungen (21b) versehen sind, so daß die Verbindungsele mente (16) in Umfangsrichtung der Bremsscheibe (1) flächig an den Innenseiten der langlochförmigen Öffnungen (17) anliegen.
4. Bremsscheibe nach einem der vorher genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß von der Mantelfläche (12) des Bremsschei
bentopfes (3) Verbindungslaschen (11) senkrecht abstehen, die entspre
chend der durch die Verbindungselemente (16) vorgegebenen Teilung
gleichmäßig am Umfang verteilt sind.
5. Bremsscheibe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß am Reibringabschnitt (2) Aufnahmeaugen
(13) mit in einer Ebene parallel zum Reibring (2a, 2b) des Reibringabschnit
tes (2) verlaufenden Schlitzen (14) vorgesehen sind, in die die Verbin
dungslaschen (11) eingreifen.
6. Bremsscheibe nach einem der vorher genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsscheibentopf (3) aus einem metalli
schen Blechmaterial besteht und in einem Tiefziehverfahren hergestellt ist.
7. Bremsscheibe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die langlochförmigen Öffnungen (17) durch
Feinstanzen eingebracht sind.
8. Bremsscheibe nach einem der vorher genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der aus Stahlblech bestehende Bremsschei
bentopf (3) im Bereich der langlochförmigen Öffnungen (17) gehärtet ist.
9. Bremsscheibe nach einem der vorher genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Mantelfläche (12) des Bremsschei
bentopfes (3) eine Mehrzahl gleichmäßig am Umfang verteilter Erhebungen
oder Vertiefungen (27) vorgesehen ist, die als Impulsgeber für einen ABS-
Sensor wirken.
10. Bremsscheibe nach einem der vorher genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (16) den Reib
ringabschnitt (2) durchsetzen und an ihrem über den Reibringabschnitt (2)
hinausstehenden Abschnitt von einem Sicherungsring (28) fixiert sind.
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DE1999115215 DE19915215A1 (de) | 1999-04-03 | 1999-04-03 | Zusammengesetzte Bremsscheibe |
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DE1999115215 DE19915215A1 (de) | 1999-04-03 | 1999-04-03 | Zusammengesetzte Bremsscheibe |
Publications (1)
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DE1999115215 Withdrawn DE19915215A1 (de) | 1999-04-03 | 1999-04-03 | Zusammengesetzte Bremsscheibe |
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