DE10261505A1 - Verriegelungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Verriegelungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür, umfassend ein türseitiges Schloss (1) mit einer Drehfalle (2), einen türrahmenseitigen Türschließbügel (3), in den die Drehfalle (2) zur Verriegelung der Schließanordnung durch Drehung um eine Drehachse eingreifen kann, sowie Überwachungsmittel zur Überwachung des Verriegelungszustandes der Verriegelungsvorrichtung, wobei es sich bei dem Überwachungsmittel um mindestens eine Sensoranordnung handelt, die dazu geeignet ist, mindestens zwei unterschiedliche Drehwinkelpositionen der Drehfalle (2) um ihre Drehachse zu erfassen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Verriegelungsvorrichtung der vorbenannten Art ist aus der EP 0 796 382 B1 bekannt. Die hier offenbarte Verriegelungsvorrichtung weist eine Drehfalle (Rotor) auf, die bei Betätigung der Verriegelungsvorrichtung einen an einem Türschließbügel befestigten Schließbolzen hintergreift und dabei gleichzeitig einen Betätigungsstößel eines Türkontrollschalters betätigt. Durch die hier offenbarte Anordnung kann über den Türkontrollschalter detektiert werden, wann die Drehfalle (Rotor) in den Türschließbügel eingreift. Es ist jedoch nicht möglich, die unterschiedlichen Verriegelungszustände einer gattungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung zu überwachen, da mit dem Eintauchen der Drehfalle (Rotor) noch keine Verriegelung stattgefunden hat. Insbesondere im Rahmen der Überwachung von Fahrzeugkomponenten durch die Bordelektronik, besteht jedoch ein Bedarf, den Verriegelungszustand der Verriegelungsvorrichtungen an die Bordelektronik zu übermitteln. Im Detail sind die Informationen hinsichtlich einer Vorrastposition, einer Hauptrastposition und/oder eines Überhubs der Drehfalle von Interesse, die jedoch erst nach dem Eingreifen der Drehfalle in den Türschließbügel erreicht werden können. Aus diesen detaillierteren Informationen können beispielsweise Warnmeldungen generiert werden oder aber automatisch schließende Kraftfahrzeugtüren gesteuert werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Verriegelungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür bereitzustellen, die mindestens zwei unterschiedliche Verriegelungspositionen der Verriegelungsvorrichtung detektieren kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verriegelungsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass es sich bei dem Überwachungsmittel um mindestens eine Sensoranordnung handelt, die dazu geeignet ist, mindestens zwei unterschiedliche Drehwinkelpositionen der Drehfalle um ihre Drehachse zu detektieren, kann unabhängig von dem Eintauchen der Drehfalle in den Türschließbügel, eine erweiterte Überwachung der Drehfalle stattfinden, wodurch Verriegelungszustände der Verriegelungsvorrichtung, wie beispielsweise eine Vorrastposition, eine Hauptrastposition und/oder ein Überhub der Drehfalle detektiert werden können. Durch die Erfassung der Drehwinkelposition der Drehfalle als solches, ist gleichermaßen eine unempfindlichere Detektion des Verriegelungszustandes möglich, da die Information direkt an dem für die Verriegelung maßgeblichen Bauteil, der Drehfalle, abgenommen wird. Hierdurch können beispielsweise Fertigungstoleranzen weitgehend unberücksichtigt bleiben.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sensoranordnung mindestens einen türrahmenseitig vorgesehenen Sensor, sowie mindestens ein auf der Drehfalle vorgesehenes Sensordetektionsmittel umfasst. Durch diese Maßnahme wird eine Sensoranordnung bereitgestellt, die erst im Falle einer möglichen Detektion des Verriegelungszustandes eine funktionierende Einheit bildet, indem die Sensordetektionsmittel auf der türseitig angebrachten Drehfalle, der Sensor hingegen türrahmenseitig angebracht ist, so dass Sensor und Sensordetektionsmittel erst zusammenkommen, wenn die Tür weitgehend in den Türrahmen eingeschwenkt worden ist. Unter anderem wird durch diese Maßnahme auch die Montage erleichtert.
  • Vorteilhafterweise ist weiterhin vorgesehen, dass es sich bei dem mindestens einen Sensordetektionsmittel um eine umfangsseitig der Drehfalle angeordnete Kulisse handelt. Die Kulisse ist mit mindestens zwei unterschiedlichen Oberflächen ausgestattet, die jeweils einen unterschiedlichen Abstand zu der Drehsachse aufweisen. Denkbar sind jedoch auch seitlich der Kulisse angeordnete Oberflächenstrukturen, die eine seitliche Abtastung ermöglichen. Eine Kulisse auf der Drehfalle stellt eine unempfindliche und preiswerte Möglichkeit dar, den Drehwinkel der Drehfalle um ihre Drehachse zu markieren bzw. mechanisch und/oder auch optisch abtastbar zu machen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass es sich bei dem Sensor um einen mindestens einstufigen elektrischen Taster handelt, der über ein von der Kulisse geführtes Betätigungsmittel betätigbar ist. Ein einfacher Taster bzw. Schalter stellt eine ebenfalls preiswerte und unempfindliche Möglichkeit dar, die Kulisse in geeigneter Weise abzutasten. Das Betätigungsmittel dient in diesem Fall als Adapter um den Schalter optimal an die Position der Kulisse anzupassen. Denkbar sind auch mehrstufige Schalter oder Taster, die mit entsprechend korrespondierenden Kulissen angesteuert werden können und mehrere Drehpositionen der Drehfalle abtasten können.
  • Vorteilhafterweise ist weiterhin vorgesehen, dass es sich bei dem Betätigungsmittel um eine Blattfeder handelt, die endseitig mit einem Abnehmer ausgestattet ist. Hierdurch kann ein dauerhafter Kraftschluss des Betätigungsmittels mit der Kulisse und ein sicheres Abtasten der Kulisse sichergestellt werden. Darüber hinaus kann der Abtastpunkt durch Anpassen von Länge und Position der Blattfeder bzw. des Abnehmers sehr leicht angepasst werden.
  • Vorteilhafterweise ist der Abnehmer in Verriegelungsdrehrichtung der Drehfalle hinter dem Türschließbügel angeordnet, wodurch die Abtastung einer bereits in den Türschließbügel eingetauchten Drehfalle möglich ist.
  • Zur optimalen Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Bauraumes ist vorgesehen, dass der Sensor innerhalb des Türschließbügels angebracht ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, dabei zeigen:
  • 1 eine seitliche Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung;
  • 2 eine Ausschnittvergrößerung einer Sensoranordnung einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung.
  • Zunächst wird auf 1 bezug genommen.
  • Eine erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung umfasst im wesentlichen ein Schloss 1 mit einer Drehfalle 2, sowie einen Türschließbügel 3, in den die Drehfalle 2 zur Verriegelung der Verriegelungsvorrichtung eingreifen kann.
  • Die Verriegelungsvorrichtung ist dazu geeignet, eine in einem Türrahmen schwenkbar gelagerte Tür, vornehmlich eine Kraftfahrzeugtür, entsprechend den besonderen Anforderungen im Fahrzeugbau zu verriegeln. Hierzu wird der Türschließbügel 3 durch eine in der Drehfalle 2 vorgesehene Aussparung 8 durch Drehung der Drehfalle 2 um ihre Drehachse hintergriffen und eine formschlüssige Verbindung zwischen der Tür und dem Türrahmen hergestellt.
  • Zu den erwähnten besonderen Anforderungen im Fahrzeugbau gehört unter anderem, dass auch wenn die Tür nur leicht in den Türrahmen eingeschwenkt wird, die Verriegelungsvorrichtung bereits einen ersten Verriegelungszustand herstellen muss, so dass die Tür nicht unbeabsichtigt, beispielsweise durch einen Windstoß, geöffnet werden kann. Hierzu kann die Drehfalle 2 eine sogenannte Vorrastposition einnehmen, in der zwar eine formschlüssige Verbindung zwischen der Drehfalle 2 und dem Türschließbügel 3 besteht, die Tür jedoch nicht vollständig geschlossen ist, aber dennoch nur durch Betätigen des Schlosses 1, beispielsweise durch Ziehen eines Türgriffes, geöffnet werden kann. Dieser Zustand des Schlosses 1 wird Vorrastposition genannt.
  • Darüber hinaus ist ein zweiter Verriegelungszustand vorgesehen, der durch eine weitere Drehung der Drehfalle 2 erreicht werden kann, bei der die Tür vollständig geschlossen ist, und sich die Drehfalle 2 in einer sogenannten Hauptrastposition befindet.
  • Die gleichen oben dargestellten Voraussetzungen gelten ebenfalls für Schiebetüren, wie sie beispielsweise für Transporter oder Vans benutzt werden.
  • Insbesondere im Rahmen der Überwachung von Fahrzeugkomponenten durch die Bordelektronik, besteht ein Bedarf, den Zustand der Verriegelungsvorrichtung an die Bordelektronik zu übermitteln. Hierdurch kann beispielsweise ein automatischer Schließvorgang überwacht oder aber eine Warnmeldung ausgelöst werden. Auch könnte die Innenbeleuchtung gesteuert werden.
  • Zur Erfüllung dieser und anderer Aufgaben ist eine Sensoranordnung, umfassend einen elektrischen Taster 4 mit einer zur Betätigung des Tasters 4 geeigneten Blattfeder 5 und eine umfangsseitig der Drehfalle 2 angeordnete Kulisse 7 vorgesehen.
  • Die Kulisse 7 weist jeweils unterschiedliche Oberflächenabstände zu der Drehachse der Drehfalle 2 auf. Denkbar ist auch eine Kulisse 7, die entsprechend unterschiedliche seitliche Oberflächen aufweist. Indem ein endseitig der Blattfeder 5 angeordneter Abnehmer 6 von der Kulisse 7 geführt wird, kann der Biegewinkel der Blattfeder 5 in Abhängigkeit von der Drehstellung der Drehfalle 2 verändert und der Taster 4 betätigt werden. Durch geeignete Einstellung der Oberflächenabstände bzw. Anpassung des Federabstandes, Auswahl des Tasters 4 etc. kann beispielsweise detektiert werden, wann die Hauptraststellung der Drehfalle 2 verlassen wurde und die Vorraststellung noch nicht erreicht ist. Auch kann ein sogenannter Überhub der Drehfalle erfasst werden. Insbesondere können durch eine geeignete Auswahl der Kulisse 7 und des Tasters 4, bei dem es sich auch um einen mehrstufigen Taster 4 handeln kann, nahezu beliebige Zustände der Drehfalle 2 und damit des Schlosses 1 abgetastet und elektrisch übermittel werden.
  • Denkbar ist beispielsweise auch eine berührungslose Abtastung der Drehstellung der Drehfalle durch optische Sensoren oder Magnetschalter (Reed-Kontakte).
  • 1
    Schloss
    2
    Drehfalle
    3
    Türschließbügel
    4
    Taster
    5
    Blattfeder
    6
    Abnehmer
    7
    Kulisse
    8
    Aussparung

Claims (7)

  1. Verriegelungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür, umfassend – ein türseitiges Schloss (1) mit einer Drehfalle (2); – einen türrahmenseitigen Türschließbügel (3), in den die Drehfalle (2) zur Verriegelung der Verriegelungsvorrichtung durch Drehung um eine Drehachse eingreifen kann; sowie – Überwachungsmittel zur Überwachung des Verriegelungszustandes der Verriegelungsvorrichtung. dadurch gekennzeichnet, dass – es sich bei dem Übenwachungsmittel um mindestens eine Sensoranordnung handelt, die dazu geeignet ist, mindestens zwei unterschiedliche Drehwinkelpositionen der Drehfalle (2) um ihre Drehachse zu erfassen.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranordnung mindestens einen türrahmenseitig vorgesehenen Sensor, sowie mindestens ein auf der Drehfalle (2) vorgesehenes Sensordetektionsmittel umfasst.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem mindestens einen Sensordetektionsmittel um eine umfangsseitig der Drehfalle angeordnete Kulisse (7) handelt.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Sensor um einen mindestens einstufigen elektrischen Taster (4) handelt, der über ein von der Kulisse (7) geführtes Betätigungsmittel betätigbar ist.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Betätigungsmittel um eine Blattfeder (5) handelt, die endseitig mit einem Abnehmer (6) ausgestattet ist.
  6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abnehmer (6) in Verriegelungsdrehrichtung der Drehfalle (2) hinter dem Türschließbügel (3) angeordnet ist.
  7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor innerhalb des Türschließbügels (3) angebracht ist.
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