DE10260051B4 - Webschaft - Google Patents

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Abstract

Webschaft (1), insbesondere zur Fachbildung,
mit Weblitzen (6, 7, 8, 9, 10), die knicksteif ausgebildet sind und deren oberes Ende (25) zur Lagerung in einer Gleitführung eingerichtet ist,
mit einem ersten Querträger (2), der mit einem Verbindungsmittel (11) zum Anschluss der Litzen (6, 7, 8, 9, 10) versehen ist, wobei die Weblitzen (6, 7, 8, 9, 10) mit einem Gesamtspiel L gehalten sind, das kleiner als 0,5 mm ist,
mit einem zweiten Querträger (3), der über Seitenstreben (4, 5) mit dem ersten Querträger (2) starr verbunden ist und die Gleitführung für die oberen Enden (25) jeder Weblitze (6, 7, 8, 9, 10) aufweist,
wobei der erste und der zweite Querträger (2, 3) in einer vorgegebenen Querrichtung hin- und hergehend beweglich gehalten sind,
mit einer Antriebseinrichtung (31), die wenigstens zwei Betätigungselemente (41, 43) aufweist, die mit dem Querträger (2) an zwei voneinander beabstandeten Verbindungsstellen (44,...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Webschaft, insbesondere zur Fachbildung.
  • In Webmaschinen laufen die Kettfäden durch Weblitzen, die quer zum Kettfaden bewegt werden, um die Kettfäden gruppenweise bezüglich einer Kettfadenebene nach oben und nach unten auszulenken, um zwischen den Kettfadengruppen ein Fach zum Einsetzen eines Schussfadens auszubilden. Die Litzen sind an einem Rahmen gefasst, der als Webschaft bezeichnet wird. Der Webschaft wird im Arbeitstakt der Webmaschine auf und ab, d.h. in Längsrichtung der Litzen bewegt.
  • Eine solche Anordnung ist beispielsweise aus der US 3004562 bekannt. Der Webschaft weist einen oberen und einen unteren Querträger auf, an denen die Litzen eingehängt sind. Seitliche Vertikalstreben verbinden die Querträger untereinander. Die Vertikalstreben sind in Linearführungen geführt. Eine Antriebseinrichtung setzt zentrisch an dem unteren Querträger an, um diesen nach oben und nach unten zu bewegen.
  • Moderne Webmaschinen erfordern zunehmende Arbeitsgeschwindigkeiten. Diesem Erfordernis können klassische Webschäfte in der genannten Bauweise nur unzureichend entsprechen. Der Webschaft unterliegt bei schneller hin- und hergehender Bewegung Verformungen, die zu Fehlpositionierungen der Litzen und anderen Schwierigkeiten führen können. Es ist deshalb versucht worden, Schaftprofile aus Karbonfaser-Verbundwerkstoffen herzustellen. Diese Maßnahme führt zu einer Gewichtsreduktion bei inakzeptabel hohen Kosten. Die dadurch erreichte Leistungssteigerung ist im Verhältnis zu den erhöhten Kosten bei weitem nicht ausreichend. Somit ist es kaum möglich, wirtschaftlich in höhere Leistungsklassen vorzustoßen.
  • Aus der DE 32 34 685 C1 sind Webschäfte bekannt, deren oberer und unterer Schaftstab durch Seitenstützen starr miteinander verbunden sind. An dem unteren Schaftstab greifen zwei Laschen an, um den Webschaft vertikal auf und ab zu bewegen. Die Laschen sind von den Seitenstützen beabstandet angeordnet.
  • Aus der DE 30 21 163 C2 ist es bekannt, solche Webschäfte an drei voneinander beabstandeten Stellen mittels Laschen und Winkelhebeln anzutreiben. Dabei sitzt ein Anlenkpunkt mittig an dem unteren Schaftstab während die beiden äußeren Anlenkpunkte von den Seitenstützen beabstandet sind.
  • Aus der DE 40 23 512 C1 sind Weblitzen bekannt, die an ihrem unteren Ende zwei Ösen aufweisen, die zur Verbindung mit einem Tragstab eingerichtet sind. Auch das obere Ende der jeweiligen Weblitze ist mit einer entsprechenden Struktur versehen, die zur Aufnahme in oder an einer entsprechenden Schiene vorgesehen ist. Somit ist die betreffende Weblitze an ihren beiden Enden formschlüssig gehalten.
  • Aus der DE-OS 2041082 ist es bekannt, Weblitzen lediglich an ihrem unteren Ende mit einem vertikal auf und ab bewegbaren, horizontal orientierten Schaftstab formschlüssig zu verbinden während das obere Ende der jeweiligen Weblitze zwischen ortsfesten Führungsschienen gehalten ist.
  • Die Seitenführung der Weblitzen obliegt hier den Kettfäden.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Webschaft zu schaffen, der eine erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Webschaft nach Anspruch 1 oder 2 gelöst:
    Der erfindungsgemäße Webschaft weist wenigstens einen Querträger auf, der mit einem Verbindungsmittel zum Anschluss von Litzen versehen ist. Der Querträger wird bezüglich seiner Querrichtung hin- und hergehend bewegt. Die Bewegungsrichtung stimmt mit der Längsrichtung der Litzen überein. Um dem Querträger die gewünschte Bewegung zu erteilen, ist dieser über Betätigungselemente mit einer Antriebseinrichtung verbunden. Die Betätigungselemente sind beispielsweise Schubstangen, die an zwei oder mehreren voneinander beabstandeten Stellen an dem Querträger angreifen. Von den Betätigungselementen greift dabei wenigstens eines an einer von den Enden des Querträgers beabstandeten Stelle an. Es hat sich gezeigt, dass dies die Grundlage für eine verringerte Verformung des Querträgers unter dem Einfluss statischer und dynamischer Lasten schafft. Es können sich Trägheitskräfte, die zu beiden Seiten jeder Verbindungsstelle auf den Querträger beim Beschleunigen und Abbremsen desselben einwirken, bezüglich der Verbindungsstelle teilweise oder auch ganz ausgleichen, wodurch sich die Deformation des Querträgers minimiert. Während bei Querträgern, die lediglich an ihren Enden mit Betätigungselementen verbunden sind, dynamische Durchbiegungen von beispielsweise 5 mm auftreten können, lassen sich diese drastisch reduzieren, wenn die Verbindungsstellen von den Enden des Querträgers entfernt angeordnet werden. Durch die bei gegebener dynamischer Last verringerte Querträgerverformung kann andererseits die Beschleunigung und Abbremsung des Querträgers bei der Fachbildung wesentlich erhöht werden. Dadurch wird eine schnellere Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine möglich. Die von der Antriebseinrichtung aufzubringenden Antriebskräfte werden an Stellen in den Querträger eingeleitet, die zu einer verminderten Trägerverformung führen. Es sind Ausführungsformen mit zwei oder mehr Verbindungsstellen möglich. Sind nur zwei Verbindungsstellen vorgesehen, sind diese von den Enden beabstandet. Sind drei oder mehr Verbindungsstellen vorgesehen, sind zumindest die innen liegenden Verbindungsstellen von den Enden des Querträgers beabstandet. Die außen liegenden können an den Enden oder im Abstand zu diesen angeordnet sein.
  • Vorzugsweise sind die Verbindungsstellen an dem Querträger so angeordnet, dass die Verformung der Segmente zwischen den Verbindungsstellen und an den Enden betragsmäßig etwa gleich sind. Die durch Trägheitskräfte verursachte Verformung des Querträgers wird dadurch auf ein Minimum reduziert. Die Verbindungsstellen zwischen den Betätigungselementen und dem Querträger führen bei Einwirken dynamischer Lasten keine Dreh- oder Schwenkbewegung sondern allein eine Linearbewegung aus. Die der Verbindungsstelle benachbarten Längenelemente (Segmente) des Querträgers vollführen bei Verbiegung des Trägers unter dynamischer Last hingegen zumindest eine geringfügige Schwenkbewegung. Die Anlenkung der Betätigungselemente an den Verbindungsstellen minimiert die Trägerverbiegung weitgehend und ermöglicht somit besonders hohe Arbeitsgeschwindigkeiten.
  • Vorzugsweise sind die Verbindungsstellen gerade so weit von den Enden des Querträgers entfernt, dass sich unter Last einstellende Deformationen zu beiden Seiten der Verbindungsstellen gleich groß sind. Auch unter diesem Kriterium minimiert sich die Verformung insgesamt, wodurch die größtmögliche Arbeitsgeschwindigkeit erzielt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Antriebseinrichtung über wenigstens drei Betätigungselemente mit dem Querträger verbunden. Durch die auf wenigstens drei Verbindungsstellen verteilte Krafteinleitung wird die Verformung des Querträgers auch bei höchsten Arbeitsgeschwindigkeiten so weit reduziert, dass er praktisch als starr angesehen werden kann. Bevorzugterweise sind die Betätigungselemente und Verbindungsstellen in gleichen Abständen zueinander angeordnet. Auch dies kommt einer Minimierung der Verformung unter dem Einfluss dynamischer Lasten zugute.
  • Vorzugsweise weist der Webschaft zwei Querträger auf, von denen einer mit der Antriebseinrichtung verbunden ist. Beide Querträger weisen jeweils Verbindungsmittel zur Aufnahme bzw. Befestigung von Weblitzen auf. Die Querträger erstre cken sich parallel zueinander und im Abstand zueinander. Sie sind über die Weblitzen miteinander verbunden. Bei einer ersten Ausführungsform sind die Querträger an ihren Enden über Seitenstreben miteinander verbunden, so dass sie sich als starrer Rahmen gemeinsam bewegen. Bei einer zweiten Ausführungsform ruht ein Querträger, während sich der andere mit den Litzen bewegt. Diese Ausführungsform hat den Vorzug drastisch weiter reduzierter bewegter Massen für sich, was der Arbeitsgeschwindigkeit wiederum zugute kommt.
  • Bei beiden Ausführungsformen hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, die Litzen an dem mit der Antriebseinrichtung verbundenen Querträger mit geringem Spiel zu fassen, so dass die Krafteinleitung zum Beschleunigen und Abbremsen der Litzen an diesem Querträger stattfindet. Dies kommt wegen der kurzen Kraftwege der Arbeitsgeschwindigkeit zugute. In diesem Zusammenhang hat es sich weiter als zweckmäßig herausgestellt, die Litzen möglichst knicksteif auszubilden. Dies kann durch eine Biegung oder Wölbung in Längsrichtung erfolgen.
  • Knicksteife Litzen können Druckkräfte übertragen ohne zu knicken. Diese Druckkräfte können, wie sich herausgestellt hat, dann besonders hoch sein, wenn das Litzenende, das der Krafteinleitung entgegengesetzt liegt, axial verschiebbar geführt bzw. gelagert ist. Die Lagerung wird vorzugsweise so ausgeführt, dass das Litzenende in dieser Lagereinrichtung an zwei voneinander möglichst weit auseinander liegenden Punkten geführt wird. Als Verbindungsmittel eignet sich hier beispielsweise ein Profil mit einem Durchgang durch den sich das betreffende Ende der Litze erstreckt. Der Durchgang umschließt das Litzenende entlang seines Umfangs dann vorzugsweise mit wenig Spiel. Eine solche Fassung lässt eine mehr oder weniger große axiale Relativbewegung zwischen dem Litze nende und seinem Verbindungsmittel zu, wobei das betreffende Litzenende jedoch hinsichtlich einer Knickbelastung an diesem Ende gut abgestützt ist.
  • Ein solches Verbindungsmittel ist vorzugsweise als Profilleiste mit in einer Reihe angeordneten, sich parallel zueinander erstreckenden Durchgängen ausgebildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist diese Profilleiste trennbar mit dem Querträger verbunden. Dies eröffnet die Möglichkeit, die oberen Litzenenden automatisch von einer geeigneten Litzeneinziehmaschine in die Profilleiste einschieben zu lassen. Es ist dabei möglich, die Durchgangsöffnungen in so großer Dichte vorzusehen, dass die feinste Teilung erreicht werden kann. Bei gröberen Teilungen können dann einzelne Durchgänge frei gelassen werden. Auch kann es von Fall zu Fall zweckmäßig sein, in einen Durchgang mehrere Litzen einzusetzen. Das zugrunde liegende Schema der Zuordnung von Durchgängen in der Profilleiste und Litzen kann in einem Programm oder in Rechnerdaten hinterlegt werden, die dann von der Litzeneinziehmaschine benutzt werden.
  • Die Erfindung gestattet die Schaffung eines gewichtsarmen Systems, das ein energieeffizientes, leises Weben gestattet. Außerdem gestattet die Erfindung die Kosten für das Gesamtsystem, das mit dem Webschaft zusammenhängt, zu senken. Die verminderten Verformungen des Webschafts können einen verringerten Verschleiß und höhere Webleistungen zur Folge haben. Außerdem ist das automatische Einziehen von Litzen möglich.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten von Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, der Beschreibung oder Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Webschaft in schematischer Vorderansicht,
  • 2 den Webschaft nach 1, geschnitten entlang der Linie II-II in 1 in einem anderen Maßstab,
  • 3 das Verbindungsmittel des oberen Querträgers des Webschafts nach 1, geschnitten entlang der Linie III-III,
  • 4 die Weblitze nach 2, geschnitten entlang der Linie IV-IV in einem anderen Maßstab,
  • 5 eine abgewandelte Ausführungsform einer Weblitze in quer geschnittener Darstellung,
  • 6 eine abgewandelte Ausführungsform des Webschafts mit ruhendem oberen Querträger und
  • 7 die Verformungen des unteren Querträgers in schematischer, überhöhter Darstellung.
  • In 1 ist ein Webschaft 1 veranschaulicht, der beispielsweise in einer Webmaschine zur Fachbildung der Kettfäden eingesetzt ist. Zu dem Webschaft 1 gehören ein erster Querträger 2 und ein zweiter Querträger 3, die über Seitenstreben 4, 5 miteinander starr verbunden sind. Zwischen den Querträgern 2, 3 sind Weblitzen 6, 7, 8, 9, 10 parallel zueinander und zu den Seitenstreben 4, 5 angeordnet. Die Weblitzen 6, 7, 8, 9, 10 stehen in 1 stellvertretend für eine im Einzelfall deutlich größere Zahl von Weblitzen, die dicht beieinander und parallel zueinander zwischen den Querträgern 2, 3 gehalten sind. Zur Lagerung der Weblitzen 6, 7, 8, 9, 10 sowie weiterer, nicht veranschaulichter Weblitzen, sind die Querträger 2, 3 jeweils mit einem Verbindungsmittel 11, 12 versehen.
  • Das Verbindungsmittel 11 wird, wie 2 veranschaulicht, durch eine Litzentragschiene 14 gebildet, die beispielsweise einstückig mit dem als hohles Rechteckprofil ausgebildeten Querträger 2 verbunden sein kann. Der beispielsweise als Rechteckprofil ausgebildete Querträger weist dazu einen flächenartigen Fortsatz 15 auf, von dem sich die in Querschnitt t-förmige Litzentragschiene weg erstreckt. Die Litzentragschiene 14 weist dabei ein streifenförmiges Kopfstück 16 auf, das über einen Steg mit dem Fortsatz 15 verbunden ist. Das Kopfstück 16 wird zu beiden Seiten des Stegs von einer einseitig offenen Endöse 17 der Weblitze 6 umgriffen. Die lichte Weite, der in Seitenansicht c-förmigen Endöse ist dabei um das Spiel L1, L2 größer als die vertikale Höhe des Kopfstücks 16. Das Gesamtspiel L wird durch die Summe aus L1 und L2 gebildet. Es beträgt beispielsweise etwa 0,1 mm bis 0,5 mm. Es ist so groß, dass sich die Weblitzen 6, 7, 8, 9, 10 leicht längs des Kopfstücks 16 verschieben lassen ansonsten aber wenig Spiel haben.
  • Der obere Querträger 3 ist wie der untere Querträger 2 ebenfalls als Rechteckhohlprofil, beispielsweise in Form eines Aluminiumstrangpressprofils mit angeformtem Fortsatz 18 ausgebildet. Als Verbindungsmittel zur Lagerung der Weblitzen 6, 7, 8, 9, 10 trägt der Fortsatz 18 eine auch als Kamm bezeichnete Leiste 19, die vorzugsweise über ihre ganze Länge hinweg, mit Durchgängen 21, 22, 23, 24 versehen ist. Die Durchgänge 21, 22, 23, 24 erstrecken sich parallel zueinander und parallel zu den Seitenstreben 4, 5, d.h. quer zu den Querträgern 2, 3. Die Durchgänge 21, 22, 23, 24 weisen miteinander übereinstimmende Querschnitte auf. Die Querschnitte sind etwas größer als die Querschnitte der Weblitzen 6, 7, 8, 9, 10, wobei sie jedoch, wie aus 3 hervorgeht, nur unwesentlich größer sind. Somit bildet jeder Durchgang 21, 22, 23, 24 eine Gleitführung für das obere Ende 25 ( 2) jeder Weblitze 6, 7, 8, 9, 10. Die in Längsrichtung der Weblitze 6, 7, 8, 9, 10 gemessene Höhe H der Leiste 19 bestimmt dabei die Führungslänge dieser Gleitführung. Die Höhe H und das Spiel des Endes 25 in dem Durchgang 21 sind so aufeinander abgestimmt, dass die Weblitze 6 nur um wenige Grad ohne Verbiegung in dem Durchgang 21 schwenken kann. Dadurch wird die Neigung der Weblitze 6 zum seitlichen Ausknicken unter dynamischer Last vermindert.
  • Die Weblitze 6 ist beispielsweise durch einen Blechstreifen gebildet, der in seinem mittleren Bereich mit einem Öhr 26 versehen ist. Sie kann einen Rechteckquerschnitt aufweisen. Vorzugsweise ist sie zur Erhöhung der Knicksteifigkeit, wie aus 4 hervorgeht, jedoch um eine Kante 27 abgewinkelt, die sich in Längsrichtung der Weblitze 6 erstreckt. Dies gilt zumindest für ihre außerhalb des Öhrs 26 liegenden Abschnitte 28, 29.
  • Wie 5 veranschaulicht, kann die Weblitze 6 in ihrem Abschnitt 28 auch gewölbt ausgebildet sein. Die Weblitze 6 ist dann um eine sich parallel zu der Weblitze erstreckende Linie gekrümmt.
  • Der Webschaft 1 ist mit einer Antriebseinrichtung 31 verbunden, die in 1 durch eine hin- und hergehend angetriebene Stange 32 symbolisiert wird. Die Stange 32 ist mit drei Winkelhebeln 33, 34, 35 jeweils gelenkig verbunden. Die Winkelhebel 33, 34, 35 sind an Drehlagern 36, 37, 38 schwenkbar gelagert. Mit ihrem von der Stange 32 abliegenden Ende sind sie jeweils über eine Schubstange 41, 42, 43 mit dem unteren Querträger 2 verbunden. Die Schubstangen 41, 42, 43 sind an Verbindungsstellen 44, 45, 46 mit dem Querträger 2 verbunden, die voneinander in gleichen Abständen beabstandet sind und die von den mit den Seitenstreben 4, 5 verbundenen Enden des Querträgers 2 ebenfalls beabstandet sind. Dadurch wird der Querträger 2 in Segmente S1 und S2 geteilt. Jeder Verbindungsstelle sind zwei Segmente zugeordnet. An die Verbindungsstelle 45 grenzt jeweils ein Segment S1 an. An die Verbindungsstelle 44, 46 grenzt ein Segment S1 an, welches in Richtung zur Mitte des Querträgers hin angeordnet ist, wohingegen in Richtung auf das Ende des Querträgers 2 hin das Segmente S2 angrenzt. Die Verbindungsstellen 44, 45, 46 sind so an dem Querträger 2 angeordnet, dass die an den Verbindungsstellen 44, 45, 46 eingeleitete Beschleunigungs- und Bremskräfte eine betragsmäßig gleiche Verformung der Segmente S1, S2 ergibt, wodurch der Querträger 2, der die Positionierung der Weblitzen 6, 7, 8, 9, 10 und insbesondere deren Öhre 26 bestimmt, eine minimale Verformung erfährt.
  • Der insoweit beschriebene Webschaft 1 arbeitet wie folgt:
    In Betrieb führt die Stange 32 eine hin- und hergehende Bewegung aus. Entsprechend bewegen sich die Schubstangen 41, 42, 43 synchron auf und ab, wodurch der Webschaft 1 im Ganzen vertikal schwingt. Im Einzelnen besteht die Bewegung aus einer jeweils ruckartigen Aufwärts- und Abwärtsbewegung, wobei zwischen den Auf- und Abwärtsbewegungen kurze Ruhephasen liegen können. Zum Durchführen einer solchen Bewegung beschleunigen die Schubstangen 41, 42, 43 den Querträger 2 und alle mit diesem verbundenen Massen, bewegen ihn und bremsen ihn darauf wieder recht abrupt ab. Dabei werden an den Verbindungsstellen 44, 45, 46 die erforderlichen Beschleunigungs- und Bremskräfte auf den Querträger 2 übertragen. Unter der Wirkung seiner eigenen Masseträgheit und den Trägheitskräften der angeschlossenen Teile, zu denen die Seitenstreben 4, 5, die Weblitzen 6, 7, 8, 9, 10 einschließlich der von ihnen getragen Fäden und die Querstrebe 3 gehören, ergibt sich eine Verformung des Querträgers 2. Um diese zu veranschaulichen, wird auf 7 verwiesen, in der die Verformung absolut überhöht dargestellt ist. Die auf die Verbindungsstellen 44, 45, 46 und ihre angrenzenden Segmente S1, S2 einwirkenden Antriebskräfte sind durch Pfeile symbolisiert. Die Mittellinie des Querträgers 2 ist durch eine Linie 47 angegeben. Wie ersichtlich, sind die Verbindungsstellen 44, 45, 46 in Punkten angeordnet, die dadurch ausgezeichnet sind, dass die betreffende Stelle des Querträgers 2 aus der ursprünglichen Richtung des Querträgers 2 nicht heraus ge bogen wird. In 7 ist dies für die Verbindungsstelle 44 anhand der strichpunktiert eingezeichneten Tangente 48 veranschaulicht, die trotz der Verformung des Querträgers 2 im rechten Winkel zu der Bewegungsrichtung und Krafteinleitungsrichtung (Pfeil 49) steht. Demgegenüber schließen der Verbindungsstelle 44 benachbarte Bereiche mit der Bewegungsrichtung (Pfeil 49) einen von 90° verschiedenen Winkel ein, wie in 7 durch eine strichpunktiert veranschaulichte Tangente 51 veranschaulicht ist.
  • Die sich ergebende Gesamtverformung ist durch den Abstand A zwischen Wellenbergen und Wellentälern des verformten Querträgers 2 gekennzeichnet. Die Verbindungsstellen 44, 45, 46 sind so angeordnet, dass sich die Segmente S1, S2 betragsmäßig gleich verformen, dass alle Wellenberge und Wellentäler gleich groß sind und der Abstand A minimiert ist.
  • Bedarfsweise können mehr als drei Verbindungsstellen 44, 45, 46 vorgesehen werden.
  • Bei der Auf- und Abwärtsbewegung des Webschafts 1 nimmt das untere Verbindungsmittel 11 die Weblitzen 6, 7, 8, 9, 10 nach oben wie nach unten mit. Die axiale Kopplung erfolgt dabei für beide Bewegungsrichtungen nur an dem Verbindungsmittel 11, das Verbindungsmittel 12 dient lediglich der seitlichen Führung jeder Weblitze 6, 7, 8, 9, 10. Verformungen des oberen Querträgers 3 wirken sich deshalb nicht auf die Positionierung der Weblitzen 6, 7, 8, 9, 10 aus. Der Querträger 3 kann deshalb relativ leicht ausgeführt werden – seine Steifigkeit ist von untergeordneter Bedeutung. Während der Aufwärtsbewegung des Webschafts 1 werden die Weblitzen 6, 7, 8, 9, 10 auf Schub beansprucht. Das relativ geringe Spiel L1 + L2 ermöglicht dabei geräuscharmen Betrieb. Die Steifigkeit der Weblitzen 6, 7, 8, 9, 10 ist insbesondere bei sehr schneller Arbeitsweise zur Kraftübertragung bei der Fachbildung mehr als ausreichend. Unterstützt wird die Knicksteifigkeit der Weblitzen 6, 7, 8, 9, 10, die eine schiebende Kraftübertragung ermöglicht, durch die Profilierung gemäß 4 oder 5. Eine Kraftübertragung zwischen den Querträgern 2, 3 über die Weblitzen 6, 7, 8, 9, 10 findet wegen der freien Beweglichkeit derselben an dem oberen Querträger 3 nicht statt.
  • In 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Webschafts 1 veranschaulicht. Bei diesem ist die Leiste 19 ortsfest gelagert. Die Seitenstreben 4, 5 fehlen. Der untere Querträger 2 stimmt mit dem Querträger 2 nach 1 und 2 überein. Die Leiste 19 bildet eine Führung für die Weblitzen 6, 7, 8, 9, 10, in der die oberen Abschnitte 29 der Weblitzen 6, 7, 8, 9, 10 mit dem gesamten Hub des Querträgers 2 gleiten können. Die erforderlichen Führungen 52, 53 des Querträgers 2 sind lediglich schematisch angedeutet.
  • In dieser Ausführungsform sind die Massen des Webschafts 1 auf ein Minimum reduziert. Da der obere Querträger 3 nicht mit dem unteren Querträger 2 verbunden ist, und durch den Wegfall der Seitenstreben 4, 5 werden insbesondere die an den äußeren Enden des Querträgers 2 angreifenden Trägheitskräfte minimiert. Die Verbindungsstellen 44, 45, 46 können deshalb in geringeren Abständen zueinander angeordnet werden, wodurch die Gesamtverformung des Querträgers 2 nochmals ganz wesentlich reduziert wird. Bei dieser Ausführungsform tritt eine gewisse Reibung zwischen den Abschnitten 29 der Weblitzen 6, 7, 8, 9, 10 und der von der Leiste 19 gebildeten Führungseinrichtung auf. Ein ausreichendes Spiel ermöglicht hier einen ungestörten Betrieb. Außerdem wird bevorzugt, die in Bewegungsrichtung gemessene Höhe der Leiste 19 mindestens etwa halb so groß zu machen, wie den Hub des Querträgers 2. Anstelle einer einzigen Leiste 19 können hier auch zwei im Abstand parallel zueinander angeordnete Leisten vorgesehen werden, deren Öffnungen miteinander fluchten, wobei jede Öffnung die betreffende Litze 6, 7, 8, 9, 10 an ihrem gesamten Umfang umschließt. Die beiden im axialen Abstand zueinander angeordneten, die gleichen Litzen umfassenden Öffnungen der beiden Leisten, bilden dann gemeinsam eine Führung für die zugeordneten Litzen. Bei dieser Ausführungsform bleibt die Reibung relativ gering.
  • Für Webmaschinen mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit ist ein Webschaft 1 vorgesehen, der seine Antriebsbewegung an wenigstens zwei von den Enden des unteren Querträgers 2 beabstandeten Verbindungsstellen 44, 46 erhält. Die Verbindungsstellen 44, 46 sowie evtl. weitere Verbindungsstellen 45 sind so angeordnet, dass die Verformung der Segmente zwischen den Verbindungsstellen und an den Enden des Querträgers sich etwa die Waage halten, d.h. etwa gleich groß sind. Damit wird die Verbiegung des Querträgers 2 unter dynamischer Last insgesamt minimal, so dass besonders hohe Arbeitsgeschwindigkeiten ermöglicht werden, ohne die Steifigkeit des betreffenden Querträgers oder des gesamten Webschafts 1 insgesamt übermäßig erhöhen zu müssen.

Claims (7)

  1. Webschaft (1), insbesondere zur Fachbildung, mit Weblitzen (6, 7, 8, 9, 10), die knicksteif ausgebildet sind und deren oberes Ende (25) zur Lagerung in einer Gleitführung eingerichtet ist, mit einem ersten Querträger (2), der mit einem Verbindungsmittel (11) zum Anschluss der Litzen (6, 7, 8, 9, 10) versehen ist, wobei die Weblitzen (6, 7, 8, 9, 10) mit einem Gesamtspiel L gehalten sind, das kleiner als 0,5 mm ist, mit einem zweiten Querträger (3), der über Seitenstreben (4, 5) mit dem ersten Querträger (2) starr verbunden ist und die Gleitführung für die oberen Enden (25) jeder Weblitze (6, 7, 8, 9, 10) aufweist, wobei der erste und der zweite Querträger (2, 3) in einer vorgegebenen Querrichtung hin- und hergehend beweglich gehalten sind, mit einer Antriebseinrichtung (31), die wenigstens zwei Betätigungselemente (41, 43) aufweist, die mit dem Querträger (2) an zwei voneinander beabstandeten Verbindungsstellen (44, 46) verbunden ist, die außerdem von dem Ende des Querträgers (2) beabstandet sind.
  2. Webschaft (1), insbesondere zur Fachbildung, mit Weblitzen (6, 7, 8, 9, 10), die knicksteif ausgebildet sind und deren oberes Ende (25) zur Lagerung in einer Gleitführung eingerichtet ist, mit einem Querträger (2), der mit einem Verbindungsmittel (11) zum Anschluss von Litzen (6, 7, 8, 9, 10) versehen ist und der in einer vorgegebenen Querrichtung hin- und hergehend beweglich gehalten ist, wobei die Weblitzen (6, 7, 8, 9, 10) mit einem Gesamtspiel L gehalten sind, das kleiner als 0,5 mm ist, und mit einem zweiten Querträger (3), der ortsfest angeordnet ist und die Gleitführung für die oberen Enden (25) jeder Weblitze (6, 7, 8, 9, 10) aufweist, wobei die Gleitführung für jede Weblitze (6, 7, 8, 9, 10) einen Durchgang (21, 22, 23, 24) aufweist, so dass die Litze (6, 7, 8, 9, 10) mit ihrem Ende mit geringem Spiel axial verschiebbar in dem Durchgang (21, 22, 23, 24) gehalten ist, mit einer Antriebseinrichtung (31), die wenigstens drei Betätigungselemente (41, 42, 43) aufweist, die mit dem Querträger (2) an voneinander beabstandeten Verbindungsstellen (44, 45, 46) verbunden und von der gleichen Antriebseinrichtung angetrieben sind und von denen wenigstens eines (42) von beiden Enden des Querträgers (2) beabstandet an der Verbindungsstelle (45) mit dem Querträger (2) verbunden ist.
  3. Webschaft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstellen (44, 45, 46) so angeordnet sind, dass sich die an die Verbindungsstellen angrenzenden Segmente S1, S2 gleich verformen.
  4. Webschaft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstellen (44, 46) gerade so weit von den Enden des Querträgers entfernt sind, dass der dynamische Durchhang des Querträgers zu beiden Seiten jeder Verbindungsstelle (44, 46) gleich groß ist.
  5. Webschaft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Litzenspiel, das das Verbindungsmittel (11) für die Litzen (6, 7, 8, 9, 10) zulässt, geringer als 0,1 mm ist.
  6. Webschaft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Weblitze (6, 7, 8, 9, 10) eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Biegekante (27) aufweist.
  7. Webschaft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Weblitze (6, 7, 8, 9, 10) eine Wölbung um eine sich parallel zu ihrer Längsrichtung erstreckende Biegelinie aufweist.
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