CH624159A5 - - Google Patents

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CH624159A5
CH624159A5 CH1278177A CH1278177A CH624159A5 CH 624159 A5 CH624159 A5 CH 624159A5 CH 1278177 A CH1278177 A CH 1278177A CH 1278177 A CH1278177 A CH 1278177A CH 624159 A5 CH624159 A5 CH 624159A5
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Description

Die Erfindung betrifft eine Webmaschine mit Schäften, deren Webelitzen mit Rumorspiel zwischen einer oberen und einer unteren Aufreihschiene eingespannt sind.
Bei den Schäften einer Schaft-Webmaschine sind die Webelitzen mit ihren beiden Endösen je am oberen bzw. unteren Schaftrahmen bzw. an dort befindlichen Aufreihschienen, gelagert. Dies in der Weise, dass sich die Litzen in Querrichtung zur Bewegungsrichtung des Schaftes, aber in der Schaftebene bewegen können. Es ist bekannt, die Endösen so zu dimensionieren, dass die Lagerung auf den Schienen ein allseitiges Spiel, ein so genanntes Rumorspiel, aufweist.
Durch dieses Rumorspiel können sich die Webelitzen entsprechend der Lage der von ihnen geführten Kettfäden im Schaftrahmen ausrichten. Man spricht von einem Selbstausrichten. Diese freie Beweglichkeit zwischen Litze und Schiene kann zu einem frühzeitigen Verschleiss insbesondere der Endösen der Litzen führen. Dieser Verschleiss erhöht sich, wenn im Schaftrahmen von einer Bewegung her noch gleichgerichtete Schwingungen hinzukommen.
Die freie Beweglichkeit der Webelitzen zeigt noch weitere Nachteile. Bei schnellaufenden Webmaschinen werden die Schäfte mit mehr als lg beschleunigt und gebremst. In beiden Fällen löst sich die eine Endöse der Litze kurzfristig aus ihrer Ruhelage gegenüber der Schiene, auf welcher sie aufgereiht ist. Dabei prallt die andere Endöse mit ihrem Umfangsrand auf ihre Aufreihschiene. Diese ständigen Ruck- und Aufprallbewegungen führen zu ausgeschlagenen Endösen, Rissen im Litzenwerkstoff und Einschnitten in den Schienen. Ausserdem verursachen sie grossen Lärm.
Ziel der Erfindung ist ein ruhigerer Lauf der Schäfte zwecks Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit und Vermeidung von durch Materialbeschädigungen hervorgerufenen Stillstandzeiten sowie Reduktion des Arbeitslärms der Webmaschine.
Dies wird mit einer der eingangs genannten Webmaschine erreicht, die erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist,
dass Mittel angeordnet sind, um den Abstand der beiden Schienen eines Schaftes periodisch zu verändern.
Damit kann das Rumorspiel periodisch aufgehoben werden. Ein andauerndes Aufheben des Rumorspiels ergäbe den Nachteil, dass die Litzen sich nicht mehr der Lage der Kettfäden anpassen können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Webmaschine mit einer aktiv gesteuerten Vorrichtimg zur Verringerung des Abstandes der Aufreihschienen eines Schaftes,
Fig. 2 eine Ausführungsvariante mit einer Passivsteuerung,
Fig. 3 teilweise im Schnitt eine Detailansicht des Schaftes gemäss Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Enden dreier benachbarter Schäfte gemäss Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht nach der Linie V-V in Fig. 3 und
Fig. 6 eine axonometrische Darstellung eines Schienenhalters.
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In Fig. 1 ist an eine Webmaschine 1 eine Fachbildemaschine 2 angebaut, die über die Schwinge 3 die Schnüre 4, welche über die Umlenkrollen 5 geführt sind, den Schaft 6 antreibt. Der Schaft steht in der Gegenbewegungsrichtung unter dem Einfluss der Zugfedern 7. Seitlich ist der Schaft von Schaftführungen 8 eingeschlossen, wobei jene auf der rechten Seite aus Gründen der besseren Uebersicht nicht gezeichnet ist.
Parallel zur seitlichen Schaftstütze 15 befindet sich ein Arm eines Schwenkhebels 99, der eine geradlinig verlaufende Kulisse 12 aufweist, in welche ein Fortsatz 130 einer im Schaftstab 14 bewegbaren Stange 13 greift. Der andere Arm des Schwenkhebels 99 ist über den Zug- und Stosshebel 90 mit einer weiteren Schwinge 9 der Fachbildermaschine verbunden.
In der Fig. 2 ist prinzipiell der gleiche Aufbau einer Webmaschine gezeigt. Es fehlen die zweite Schwinge und der Schwenkhebel. Die seitliche Schaftführung 80 auf der rechten Seite des Schaftes 6 besitzt eine Kulisse 120, in welche die Rolle 22 des Fortsatzes 130 der Stange 13 eingreift. Die Kulisse 120 besitzt eine Krümmung 128, an jener Stelle, an der sich der Fortsatz der Schiene 13 befindet, wenn sich der Schaft 6 durch die Fachkreuzung bewegt. Dieser Teilbereich 128 der Kulisse verursacht eine vorübergehende Querbewegung des Stabes 13 im Schaft, wenn der Schaft von der Fachbildemaschine 2 bzw. den Federn 7 angetrieben wird.
Den Detailaufbau des Webschaftes mit den auf den Aufreihschienen angebrachten Webelitzen erkennt man aus den Fig. 3 bis 6.
Am starren Rahmen 6, welcher aus Hohlprofilstab 14, Seitenstütze 15 und unterem Schaftstab 16 gebildet ist, ist die untere Aufreihschiene 17 über mehrere Reiter 18 befestigt. Die obere Aufreihschiene 19 ist in den Schienenhaltern 20 gelagert und mit diesen parallel zum Hohlprofilstab 14 beweglich angeordnet, wobei die Halter 20 im Hohlprofil zwischen den festen Bolzen 21 geführt sind. Im gleichen Profilstab 14 ist die Stange 13 in ihrer Längsachse verschiebbar gelagert. Im Abstand der Halter 20 weist die Stange 13 schräggestellte Fenster 32 auf, in welche je ein Gleitstein 200 eines Halters 20 gleitbar im Eingriff steht. Der aus dem Hohlprofilstab 14 herausragende Fortsatz 130 der Stange 13 trägt eine Rolle 22, welche drehbar auf einem Bolzen gelagert ist und in die Kulisse 120 der Schaftführung 80 eingreift. Die Schaftführung ist über dem Träger 24 fest mit der Webmaschine verbunden. Auf die Aufreihschienen 17, 19 sind die Webelitzen 25 mit ihren Enden 26 aufgeschoben. Sie weisen in der Mitte das Fadenauge 27 auf. In der gezeichneten Stellung ist der max. mögliche Abstand a der Aufreihschienen 17,19 zueinander vorhanden, wodurch die Litzen in ihrer Längsausdehnung wenig bis kein Spiel besitzen.
Am Aufsatz 28 greift das von der Fachbildemaschine herkommende Antriebselement 4 an. Wird der Schaft z. B. unter der Wirkung der Federn 7 abgesenkt, gleitet die Rolle 22 im Bereiche des halben Weges über die Krümmung 128 der Kulisse 120, wodurch sich die Stange 13 vorübergehend nach links verschiebt. Infolge der Neigung der Fenster 32 bewegen sich die Gleitsteine 200 und damit die Halter 20 und die Schiene 19 nach unten, was zu einer Verkleinerung des Abstandes a führt. Dadurch erhalten die Litzen 25 wieder das Rumorspiel, welches ihnen gestattet, sich stets nach der Lage des Kettfadens auszurichten.
Den Effekt des seitlichen Verschiebens der Stange 13 und damit das Absenken der Schiene 19 erhält man bei der Ausführungsvariante nach Fig. 1 durch das Schwenken des Hebels 99. Hier greift ebenfalls der Fortsatz 130 der Stange 13 in die Kulisse 12. Da die Schwenkbewegung des Hebels zu jedem beliebigen Zeitpunkt von der Fachbildemaschine 2 ausgelöst werden kann, kann das Rumorspiel z. B. auch in den Extremstellungen der Schäfte, d. h. in der Hoch- oder Tieffachstellung, erstellt werden.
Die Steuerung der Halter 20 kann, nebst der beschriebenen mechanischen Art, auch auf elektrische, hydraulische oder pneumatische Weise erfolgen. Im weiteren kann der Schwenkhebel 11 von der Webmaschine selbst oder einem selbständigen Aggregat aus angetrieben werden. Es besteht auch die Möglichkeit, dem Schaft in einer seiner beiden Endstellungen während der Fachstillstandszeit einen geringen Überhub zu erteilen, um mit dieser Zusatzbewegung kurzzeitig das Rumorspiel zu bilden und aufzuheben, bevor der Schaft wieder beschleunigt wird.
Dies kann z. B. dadurch erfolgen, dass mindestens eine Schiene 17,19 seitlich über den Schaft vorsteht und bei der Bewegung des Schaftes gegen einen Festteil anschlägt.
Die Stange 13 oder die Halter 20 können unter der Wirkung von gespannten Federn stehen, welche im Sinne der Aufhebung des Rumorspieles wirken, während der Hebel 11 bzw. die Kulisse 120 gegen diese Federkraft wirken, um das Spiel vorübergehend zu erzeugen.
Es ist auch denkbar, die Schiene 19 mit dem Schaftstab 14 in bezug auf den Abstand a zu bewegen, wobei beispielsweise die Seitenstützen des Schaftes einer Längenveränderung, z. B. durch Ineinanderschieben oder Knicken, unterworfen werden.
Bei allen Ausführungsbeispielen wird der Abstand beider Aufreihschienen zueinander periodisch verändert, wobei z. B. während dem Durchgang des Schaftes durch die Fachkreuzung der Abstand der Schienen am kleinsten und vor Beendigung der Schafthubbewegung am grössten ist. Im letzteren Fall ist das Spiel der Litzen gegenüber den Schienen aufgehoben bzw. bis auf einen geringen Rest verkleinert. Dabei erfolgt die Abstandsänderung beider Schienen passiv, d. h. von der Eigenbewegung des Schaftes oder aktiv durch einen Fremdantrieb gesteuert. In letzterem Fall kann das Wechselspiel in der Erzeugung und Aufhebung des Rumorspiels Schuss um Schuss oder mit Unterbrüchen von ein oder mehreren Schüssen und vornehmlich kollektiv für das ganze Schaftpaket in einer Webmaschine stattfinden, gleichgültig ob alle Schäfte oder nur ein Teil davon sich in der Bewegungsphase befinden. Es ist mit Hilfe der aktiven Steuerung aber auch möglich, den Abstand der beiden Aufreihschienen nur während einem Fachstillstand zu verkleinern und wieder zu vergrössern, so dass während der ganzen Bewegungszeit des Schaftes die Litzen kein Spiel in den Aufreihschienen aufweisen.
Dank dieser Anordnung sitzen die Litzen vorteilhaft am Anfang und Ende eines Schafthubes spielfrei oder mindestens spielarm auf den Aufreihschienen und sind so in der Lage, die während diesen Perioden herrschenden grossen Beschleunigungskräfte schadlos zu überstehen, während im Bereich der Fachkreuzung oder des Fachstillstandes das übliche Rumorspiel zur Selbstausrichtung der Litze während der Periode der kleinen Kräfte vorhanden ist. Auch die einem Schafthub überlagerten Schwingungen im Schaftrahmen wirken sich selber nur in vermindertem Masse schädlich auf die Litzen aus, da sie wenig bis gar kein Spiel aufweisen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

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1. Webmaschine mit Schäften, denen Webelitzen mit Rumorspiel zwischen einer oberen und einer unteren Aufreihschiene eingespannt sind, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um den Abstand (a) der beiden Schienen (17, 19) eines Schaftes (6) periodisch zu verändern.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) der Schienen (17,19) eines Schaftes in der Ruhelage der Schäfte kurzfristig verkleinert wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) der Schienen (17,19) eines Schaftes in der Fachkreuzung am kleinsten - d.h. dass die Litzen (25) Rumorspiel aufweisen - und bei Beendigung der Schaftbewegung am grössten ist, d.h. dass das Rumorspiel aufgehoben ist.
4. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Abstandsänderung der Schienen (17,19) der Schäfte derart sind, dass die Abstandsänderung durch die Bewegung des Schaftes ausgelöst wird (Fig. 2).
5. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Abstandsänderung der Schienen (17,19) der Schäfte derart sind, dass die Abstandsänderung durch einen Fremdantrieb ausgelöst wird (Fig. 1).
6. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsänderung bei jedem Fachwechsel oder nach einer vorbestimmten Zahl von Fachwechseln erfolgt.
7. Webmaschine nach einem der Ansprüche 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Schienen (19) innerhalb des Schaftes (6) in Bewegungsrichtung desselben verschiebbar gelagert ist, wobei sie direkt oder über einen Schienenhalter (20,200) in einer Schrägführung (32) einer in Längsrichtung des Schaftes verschiebbar angeordneten Stange (13) gelagert ist und die Stange einen Fortsatz (130) aufweist, der in einer feststehenden Kulisse (120) gleitet, welche Kulisse praktisch parallel zur Bewegungsrichtung des Schaftes verläuft und annähernd in der Mitte des Bewegungsweges des Schaftes eine seitliche Auskrümmung (128) aufweist.
8. Webmaschine nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Schienen (19) innerhalb des Schaftes (6) in Bewegungsrichtung desselben verschiebbar gelagert ist, wobei sie direkt oder über einen Schienenhalter (20,200) in einer Schrägführung (32) einer in Längsrichtung des Schaftes verschiebbar angeordneten Stange (13) gelagert ist und die Stange einen Fortsatz (130) aufweist, der in einer Kulisse (12) eines Schwinghebels (99) gleitet, welche Kulisse praktisch parallel zur Bewegungsrichtung des Schaftes verläuft und dass der Schwinghebel (99) mit einem Antriebsteil (2,9, 90) verbunden ist, der ihn periodisch seitlich zur Bewegungsrichtung des Schaftes bewegt.
9. Webmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwinghebel (99) mit einer Fachbildemaschine (2) verbunden ist.
10. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Schienen (19) innerhalb des Schaftes (6) in Bewegungsrichtung desselben in Schienenhaltern (20) verschiebbar gelagert ist, wobei pneumatische, hydraulische oder mechanische Mittel an diesen Schienenhaltern angreifen, die die Schienen im Schaft in der Bewegungsrichtung derselben bewegen.
11. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Schienen (19) innerhalb des Schaftes (6) in Bewegungsrichtung desselben bewegbar ist und mit mindestens einem Teil (130) aus dem Schaftrahmen hinausragt, und dass bei der Bewegung des Schaftes, vorzugsweise bei einer Zusatzbewegung über den Normalweg hinaus, dieser Teil gegen einen Festteil anschlägt.
12. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schienen (17,19) des Schaftes Federn angeordnet sind, die diese auseinanderpressen.
13. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (17,19) starr mit den Tragstäben (14,16) des Schaftes (6) verbunden und die Seitenstützen (15) des Schaftes gebaut sind, dass sie, z. B. durch Ineinanderschieben oder Knicken, kürzbar sind.
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