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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Falten eines Gassacks
mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Ein solches Verfahren ist aus der
US-Patentschrift 5,178,407 bekannt.
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Um
ein sicheres und reproduzierbares Entfalten des fertig gefalteten
Gassacks sicherzustellen, werden erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind in Unteransprüchen
2 bis 6 beschrieben.
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Danach
ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass
zumindest ein Teil der Gassackhülle
zickzack-gefaltet ist und das resultierende zickzack-gefaltete Hüllenpaket
im Bereich seiner Mitte zusammengeklappt wird. Durch diese Vorgehensweise
wird ein Vielzahl an Vorteilen erreicht.
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Ein
erster wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu
sehen, dass die Faltenbreite der Zickzack-Faltung sehr breit gewählt werden
kann, weil die Faltenbreite aufgrund des „Umklappens” des zickzack-gefalteten
Hüllenpakets
nicht mehr an die Größe bzw.
Breite des späteren
Aufnahmebehälters
des Gassacks angepasst sein muss. So kann also die Breite der Zickzack-Falten
größer oder
auch deutlich größer sein
als die Breite des Aufnahmebehälters,
in den der zusammengefaltete Gassack schließlich eingelegt wird. Durch
das „Umklappen” bleibt
nämlich
das Einführen des
Gassacks in den Aufnahmebehälter
auch dann möglich,
wenn die Zickzack-Falten größer sind
als die Breite des Aufnahmebehälters.
Damit weicht das erfindungsgemäße Verfahren
deutlich von bisherigen Zickzack-Faltungen von Gassäcken ab,
bei denen die Faltenbreite der Zickzack-Falten stets an die Breite
des Aufnahmebehälters
angepasst ist, um ein späteres
Einführen
des zickzack-gefalteten Hüllenpakets zu
ermöglichen.
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Ein
zweiter wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in seiner
großen
Reproduzierbarkeit. So ist nämlich
das erfindungsgemäße Verfahren
zum Falten eines Gassacks sehr unabhängig davon, ob beim Zusammenfalten
die vorgegebene Faltenbreite der Zickzack-Falten exakt eingehalten
wird. Unvermeidbare Abweichungen der Faltenbreite von der Sollbreite
spielen nämlich
bei den – durch
die Erfindung möglich
gemachten – breiten
Zickzack-Falten keine große
Rolle, weil die resultierende relative Abweichung – beispielsweise
in Prozent gemessen – relativ
klein ist.
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Ein
dritter wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin,
dass es sehr einfach, schnell und kostengünstig durchführbar ist,
weil nämlich
nur geringe Anforderungen an die Toleranzen beim Falten des Gassackes
zu stellen sind. Wie bereits erläutert,
ist nämlich
ein Einhalten beispielsweise der vorgegebenen Faltenbreite der Zickzack-Falten – relativ
betrachtet – sehr
einfach möglich.
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Ein
vierter Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu
sehen, dass ein sehr definiertes Entfalten des zusammengelegten
Gassacks erreicht wird. Der Erfindung liegt diesbezüglich die
Erkenntnis zugrunde, dass das Entfalten des Gassacks ganz wesentlich
von der Breite der Zickzack-Falten beeinflusst wird. Vereinfacht
lässt sich
sagen, dass der Gassack sich um so stabiler und reproduzierbarer
entfaltet, je größer die
Breite der Zickzack-Falten ist. Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
die Breite des Gassacks frei wählbar
ist, weil aufgrund des Umklappens bei der Faltung keine Anpassung der
Zickzack-Faltenbreite an die Breite des Aufnahmebehälters erforderlich ist,
kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
die Breite der Zickzack-Falten ausschließlich im Hinblick auf ein stabiles
Entfalten des Gassacks optimiert werden.
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Ein
fünfter
wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin,
dass die Verletzungsgefahr durch den Gassack reduziert ist, weil
nämlich
aufgrund des definierten Entfaltens des Gassacks – wie es
aufgrund der möglich
breiten Zickzack-Falten
erreicht wird – Gefahren
für einen
Fahrzeuginsassen vermieden werden.
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Besonders
einfach und damit vorteilhaft lässt sich
das erfindungsgemäße Verfahren
durchführen, wenn
das zusammengeklappte Hüllenpaket
aus der gesamten Gassackhülle
gebildet wird und als fertig zusammengelegter Gassack in einem Gassackaufnahmebehälter der
Insassenschutzeinrichtung eingelegt wird.
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Sollte
aufgrund der Form der Gassackhülle ein
unmittelbares Einführen
des zusammengeklappten Hüllenpakets
in einen Gassackaufnahmebehälter einer
Insassenschutzeinrichtung nicht möglich sein – beispielsweise bei nicht
quadratischen oder nicht rechteckförmigen Hüllenformen – so wird es als vorteilhaft
angesehen, wenn nur ein Teilbereich der Gassackhülle zum Bilden des zusammengeklappten
Hüllenpakets
verwendet wird; dies bedeutet konkret, dass das zusammengeklappte
Hüllenpaket
aus einem Teil der Gassackhülle
gebildet wird und das zusammengeklappte Hüllenpaket mit dem übrigen Hüllenmaterial
dann durch Rollen und/oder Zickzack-Faltung und/oder Stülpen unter
Bildung des fertig zusammengelegten Gassacks zusammengefaltet wird.
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Ein
besonders stabiles Entfalten des Gassacks lässt sich in vorteilhafter Weise
dadurch erreichen, dass das zickzack-gefaltete Hüllenpaket derart zusammengeklappt
wird, dass die aufeinander liegenden Randbereiche des Hüllenpakets
einem Gaseinfüllbereich – und somit
also dem späteren
Aufnahmebehälter – des Gassacks
abgewandt sind. Bei dieser vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
bildet das zusammengeklappte Hüllenpaket
eine Art Sattel, der auf dem jeweils bereits gefüllten Teil des Gassacks beim
Aufblasen quasi „reitet”. Wird
nämlich
der Gassack im Gaseinfüllbereich
aufgeblasen, so entfaltet sich zunächst derjenige Bereich der
Gassackhülle,
der dem Gaseinfüllbereich
am nächsten
liegt. Dadurch wird der übrige
Teil der Gassackhülle
von dem Gaseinfüllbereich
des Gassacks weggedrückt.
Bei diesem Wegdrücken wird
das zusammengeklappte Hüllenpaket
bei fortschreitendem Aufblasen immer weiter vom Aufnahmebehälter weggeschoben,
wobei die Form des zusammengeklappten Hüllenpakets als Sattel während des
gesamten Aufblasvorgangs weitgehend unverändert bleibt. Durch dieses „Reiten” des Gassack-Sattels
wird insgesamt ein sehr reproduzierbares Entfalten der Gassackhülle sichergestellt.
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Gemäß einer
anderen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird das zickzack-gefaltete Hüllenpaket
derart zusammengeklappt, dass die aufeinander liegenden Randbereiche
dem Gaseinfüllbereich
des Gassackes zugewandt sind. Bei dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird zwar kein Gassack-Sattel gebildet, der in sehr reproduzierbarer Weise
auf dem jeweils bereits gefüllten
Teil des Gassackes „reitet”, aber
es wird in sehr vorteilhafter Weise die Entfaltungsrichtung des
Gassackes festgelegt. Durch die Lage der ersten Faltung der Zickzack-Faltung
des zusammengeklappten Hüllenpakets
ist nämlich
festgelegt, in welche Richtung sich das gesamte zusammengeklappte
Hüllenpaket
ausbreiten wird. Die Stabilität
beim Entfalten des Gassacks wird bei dieser vorteilhaften Variante
des erfindungsgemäßen Verfahrens
ausschließlich
durch die Breite der Zickzack-Falten bestimmt; die Breite ist also
an die jeweiligen Entfaltungsrandbedingungen des Gassackes anzupassen.
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Bezüglich der
Faltenbreite wurde anmelderseitig festgestellt, dass eine Breite
der Zickzack-Falten, die größer als
die Breite des Aufnahmebehälters ist,
regelmäßig ein
besonders reproduzierbares Entfalten gewährleistet. Es wird daher im
Rahmen einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
als vorteilhaft angesehen, wenn beim Zusammenlegen des Gassacks
die Zickzack-Falten eine Breite aufweisen, die größer oder
deutlich größer als
die Breite des den Gassack aufnehmenden Aufnahmebehälters der
Insassenschutzeinrichtung ist. Unter „deutlich größer” wird dabei
insbesondere eine Breite der Zickzack-Falten verstanden, die mindestens
doppelt so breit wie die Breite des Aufnahmebehälters der Insassenschutzeinrichtung
ist.
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Der
Erfindung liegt darüber
hinaus die Aufgabe zugrunde, eine Insassenschutzeinrichtung mit
einem Gassack anzugeben, bei der ein sicheres und reproduzierbares
Entfalten des Gassacks sichergestellt ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Insassenschutzeinrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 7 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen zu der erfindungsgemäßen Insassenschutzeinrichtung
sind in den auf diesen Anspruch 7 rückbezogenen Unteransprüchen beschrieben.
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Danach
ist vorgesehen, dass die Insassenschutzeinrichtung einen Aufnahmebehälter und
einen darin befindlichen Gassack aufweist, wobei die Gassackhülle zumindest
teilweise zickzack-gefaltet ist und das resultierende zickzack-gefaltete
Hüllenpaket
im Bereich der Mitte zusammengeklappt ist und dass zusammengeklappte
Hüllenpaket
im Aufnahmebehälter
aufbewahrt ist.
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Bezüglich der
Vorteile der erfindungsgemäßen Insassenschutzeinrichtung
wird auf die obigen Ausführungen
zum erfindungsgemäßen Verfahren verwiesen.
Entsprechendes gilt für
die vorteilhaften Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Insassenschutzeinrichtung,
deren Vorteile im Wesentlichen denen des erfindungsgemäßen Verfahrens
bzw. dessen vorteilhaften Ausgestaltungen entsprechen.
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Zur
Erläuterung
der Erfindung zeigen:
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1a bis 1e zwei
Ausführungsbeispiele
für das
erfindungsgemäße Verfahren
und die erfindungsgemäße Insassenschutzeinrichtung
am Beispiel eines Airbags mit Schusskanal,
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2a bis 2f zwei
Ausführungsbeispiele
für das
erfindungsgemäße Verfahren
und die erfindungsgemäße Insassenschutzeinrichtung
am Beispiel eines Head-Thorax-Side-Airbags
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3a bis 3c ein
Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Verfahren
und die erfindungsgemäße Vorrichtung
am Beispiel eines Head-Side-Airbags.
und
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4 dreidimensionale
Darstellungen eines weiteren Ausführungsbeispiels für das erfindungsgemäße Verfahren.
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Die 1a zeigt
einen Aufnahmebehälter 10 mit
einem Füllrohr 20,
das mit einer Gassackhülle 30 in
Verbindung steht. Der Aufnahmebehälter 10 weist ein
U-förmiges
Profil auf und bildet somit einen Schusskanal 40, der festlegt,
in welche Richtung sich die Gassackhülle 30 beim Aufblasen
vorzugsweise entfalten soll.
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Der
Zickzack-Pfeil 50 in der 1 deutet
an, wie die Gassackhülle 30 zusammengefaltet
wird. Konkret wird die Gassackhülle 30 von
ihrem dem Füllrohr
abgewandten Ende 60 ausgehend zunächst zickzack-förmig zusammengefaltet.
Das dabei resultierende zickzack-gefaltete Hüllenpaket wird dann im Bereich
der Mitte zusammengeklappt, wodurch ein zusammengeklapptes Hüllenpaket 80 gebildet
wird.
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In
den 1b bis 1e sind
zwei Varianten für
dieses Zusammenklappen des zickzack-gefalteten Hüllenpakets dargestellt. Die
erste Variante ist in den 1b und 1c gezeigt,
die zweite Variante in den 1d und 1e.
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Gemäß der ersten
Variante sind die nach dem Zusammenklappen des zickzack-gefalteten Hüllenpakets
aufeinander liegenden Randbereiche 120 und 130 dem
Gaseinfüllbereich 140 der
Gassackhülle 30 und
somit dem Füllrohr 20 zugewandt.
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Bei
der zweiten Variante gemäß den 1d und 1e sind
die beiden aufeinander liegenden Randbereiche 120 und 130 des
zickzack-gefalteten Hüllenpaketes
dem Gaseinfüllbereich 140 der
Gassackhülle 30 und
damit dem Füllrohr 20 abgewandt.
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In
den 1c und 1e ist
darüber
hinaus dargestellt, wie das zusammengeklappte Hüllenpaket 80 in den
Aufnahmebehälter 10 eingeführt ist.
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In
den 1b und 1e lässt sich
erkennen, dass sowohl bei der ersten Variante als auch bei der zweiten
Variante die Breite „A” der Zickzack-Falten
der Gassackhülle 30 größer ist
als die Breite „B” des Aufnahmebehälters 10 bzw.
die Breite des Schusskanals 40. Dies ist in der 1b durch
einen gekrümmten
Pfeil 170 angedeutet, der eine Pfeillänge „A” aufweist. Die Pfeillänge „A” überschreitet
deutlich die Breite „B” des Schusskanals 40;
die Zick-Zack-Falten sind vorzugsweise mindestens doppelt so breit
wie die Breite „B”.
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In
den 2a bis 2f ist
dargestellt, wie ein sogenannter Head-Thorax-Side-Airbag zusammengefaltet
werden kann. In der 1 erkennt man eine
Gassackhülle 300 eines
Gassackes mit einem Gaseinfüllbereich 310.
Die Gassackhülle 300 wird beginnend
mit ihrem oberen Teil 310 zunächst zickzack-gefaltet bis
zu einem Übergangsbereich,
der in den 1 2a und 2b durch
das Bezugszeichen 320 gekennzeichnet ist. Zum besseren
Verständnis
der Faltung ist beim Ausführungsbeispiel gemäß den 2a bis 2f die
Gassackhülle 300 sowohl
in der Seitenansicht als auch in der Vorderansicht gezeigt.
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Konkret
zeigt die 2a die Gassackhülle 300 in
der Seitenansicht und 2b in der Vorderansicht. In
der 2b ist darüber
hinaus ein Zickzack-Pfeil 330 eingezeichnet, der darstellen
soll, wie die Gassackhülle 300 von
ihrem oberen Bereich 310 bis zu der Übergangsstelle 320 zickzack-gefaltet wird.
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Für die weitere
Behandlung des in dieser Weise zickzack-gefalteten Hüllenpakets
sind in den 2c bis 2f zwei
Varianten dargestellt. Die erste Variante ist in den 2c und 2d und
die zweite Variante in den 2e und 2f dargestellt.
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Bei
der ersten Variante sind die Randbereiche 360 und 370 des
zickzack-gefalteten Hüllenpakets 380 in
Richtung des noch ungefalteten Bereichs der Gassackhülle 300 ausgerichtet.
Das zusammengeklappte Hüllenpaket 380 stellt
somit eine Art Sattel dar, der anschaulich betrachtet auf dem noch
ungefalteten Bereich der Gassackhülle 300 „reitet”.
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Die
bis zu der Übergangsstelle 320 zusammengefaltete
Gassackhülle 300 zeigt
die 2c in der Seitenansicht und die 2d in
der Ansicht von vorn.
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Die 2e und 2f zeigen
die zweite Variante für
das Zusammenlegen der Gassackhülle 300.
Man erkennt das zusammengeklappte Hüllenpaket 380, wobei
jedoch – im
Unterschied zu der ersten Variante gemäß den 2c und 2d – die Ausrichtung
der Randbereiche des Hüllenpaketes anders
ist. Konkret ist in den 2e und 2f erkennbar,
dass die beiden Randbereiche 360 und 370 des Hüllenpakets 380 von
dem übrigen
noch ungefalteten Bereich der Gassackhülle 300 abgewandt
sind.
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In
den 2c, 2d, 2e und 2f ist
offen gelassen, wie der noch ungefaltete Bereich der Gassackhülle 300 – also der
Bereich unterhalb der Trennlinie 320 (Übergangsbereich) – im Weiteren gefaltet
wird. Denkbar ist es, dass der restliche Hüllenbereich gerollt oder ebenfalls
zickzack-gefaltet wird.
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Die 3a, 3b und 3c zeigen
anhand eines Head-Side-Airbags, wie das erfindungsgemäße Verfahren
durchgeführt
werden kann. Man erkennt in der 3a eine
Gassackhülle 500,
die an ein Füllrohr 510 und
somit an einem Gasgenerator 520 angeschlossen ist. Die
Gassackhülle 500 wird von
ihrem, dem Füllrohr 510 gegenüberliegenden Ende 530 ausgehend
zunächst
zickzack-gefaltet. Das resultierende zickzack-gefaltete Hüllenpaket 550 wird
dann im Bereich seiner Mitte 540 zusammengeklappt, indem
die beiden Randbereiche 560 und 570 des zickzack-gefalteten Hüllenpakets 550 aufeinander
gelegt werden.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
gemäß den 3a, 3b und 3c sind
die beiden Randbereiche 560 und 570 derart zusammengeklappt,
dass sie dem Füllrohr 510 und
damit dem anderen Ende 580 der Gassackhülle zugewandt sind. Dies zeigt
die 3c im Detail. Die 3c ist
dabei eine Schnittdarstellung gemäß dem Schnitt „A-A” (vgl.
die dreidimensionale Darstellung gemäß 3b mit
Markierung des Schnitts „A-A”).
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Im Übrigen sind
in der 3a Abnäher bzw. Verbindungsnähte oder
Verbindungselemente 600 dargestellt, die der Gassackhülle 500 beim
Aufblasen eine vorgegebene Form verleihen.
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Die 4 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel
dafür,
wie das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden
kann. Die Bilder 4a bis 4i zeigen den Faltungsvorgang im zeitlichen
Verlauf; die Reihenfolge der Faltungsschritte wird dabei durch die
alphabetische Reihenfolge der Bilderbezeichnung festgelegt.
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- 10
- Aufnahmebehälter
- 20
- Füllrohr
- 30
- Gassackhülle
- 40
- Schusskanal
- 50
- Zickzack-Pfeil
- 60
- Ende
der Gassackhülle
- 80
- Zusammengeklapptes
Hüllenpaket
- 120
- Randbereich
der Gassackhülle
- 130
- Randbereich
der Gassackhülle
- 140
- Das
dem Füllrohr
zugewandte Ende der Gassackhülle
- 170
- Pfeil
- 300
- Gassackhülle
- 310
- Ende
der Gassackhülle
- 320
- Übergangsbereich
- 330
- Zickzack-Pfeil
- 360
- Randbereich
der Gassackhülle
- 370
- Randbereich
der Gassackhülle
- 380
- Hüllenpaket
- 500
- Gassackhülle
- 510
- Füllrohr
- 520
- Gasgenerator
- 530
- Abgewandtes
Ende der Gassackhülle
- 540
- Mittenbereich
des zusammengeklappten Hüllenpakets
- 550
- Zusammengeklapptes
Hüllenpaket
- 560
- Randbereich
des zusammengeklappten Hüllenpakets
- 570
- Randbereich
des zusammengeklappten Hüllenpakets
- 580
- Dem
Füllrohr
zugewandtes Ende der Gassackhülle
- 600
- Verbindungselemente